DE102008006685A1 - Greifvorrichtung zum Greifen von Gegenständen - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Greifvorrichtung zum Greifen von Gegenständen, mit einem Antrieb zum Bewegen wenigstens einer Grundbacke zwischen einer Greiflage und einer geöffneten Nichtgreiflage und mit einer eine Optik mit wenigstens einem verstellbaren Linsenelement umfassenden Kamera, wobei das Linsenelement derart verstellbar ist, dass in der Greiflage der Greifbereich, in dem ein von der Greifvorrichtung gegriffener Gegenstand liegt, und in der Nichtgreiflage ein Fernbereich fokussierbar ist, und wobei der Antrieb der Grundbacke derart mit dem Linsenelement gekoppelt ist, dass die Verstellung des Linsenelements über den Antrieb der Grundbacke erfolgt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Greifvorrichtung zum Greifen von Gegenständen, mit einem Antrieb zum Bewegen wenigstens einer Grundbacke zwischen einer Greiflage und einer Nichtgreiflage.
  • Bei derartigen Greifvorrichtungen, wie sie beispielsweise aus der DE 89 02 325 U1 oder der DE 196 04 649 C2 vorbekannt sind, ist es wünschenswert, den Greifvorgang überwachen zu können. Dies ist nicht nur dann wichtig, wenn derartige Greifvorrichtungen an Handhabungseinrichtungen, wie beispielsweise Roboterarmen, vorgesehen sind, sondern auch dann, wenn die Greifvorrichtungen stationär angeordnet sind und diese automatisch, beispielsweise über entsprechende Handhabungseinrichtungen oder Roboterarme, bestückt werden. Dabei ist zum einen wünschenswert, den Greifbereich kurz vor und während des Greifvorgangs zu überwachen, um sicherstellen zu können, dass der gegriffene Gegenstand beim Greifen und während des Greifens sicher von der Greifvorrichtung gegriffen wird. Regelmäßig wird der zu greifende Gegenstand nicht von den Grundbacken der Greifvorrichtung, sondern von auf die Grundbacken aufsetzbaren Aufsatzbacken oder Greiffingern, die je nach Ausbildung des zu greifenden Gegenstandes verschieden ausgeführt sein können, gegriffen. Der Greifbereich ist dann der Bereich, in dem mit den Aufsatzbacken oder Greiffingern der zu greifende Gegenstand gegriffen wird, beziehungsweise der Bereich, der sich zwischen den den Gegenstand greifenden Aufsatzbacken beziehungsweise Fingern befindet. Ferner soll auch ein Fernbereich überwachbar sein, und zwar dann, wenn sich die Grundbacke in der Öffnungslage bzw. der Nichtgreiflage befindet. Damit kann beispielsweise beim Anfahren mit der Greifvorrichtung an einen zu greifenden Gegenstand dieser zu greifende Gegenstand gesichtet werden, und zwar schon bevor er sich im Nah- beziehungsweise Greifbereich befindet. Entsprechend kann beim Öffnen, und damit beim Freigeben des gegriffenen Gegenstandes, überwacht werden, ob der freigegebene Gegenstand seine gewünschte Position einnimmt. Beim Übergeben des Gegenstandes in eine weitere Vorrichtung kann überprüft werden, ob der Gegenstand sicher und positionsgenau übergeben wurde.
  • Folglich soll mit der Erfindung eine Greifvorrichtung bereitgestellt werden, mit der auf einfache und kostengünstige Art und Weise zum einen der Greifbereich und zum anderen ein ferner gelegener Fernbereich sicher überwacht werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Greifvorrichtung mit den Merkmalen des Gegenstandes des Anspruchs 1 gelöst. Eine solche Greifvorrichtung sieht folglich eine Kamera mit einer Optik vor, die wenigstens ein verstellbares Linsenelement umfasst. Das Linsenelement kann dabei so verstellt werden, dass in der Greiflage der Backe der Greifbereich, indem die Backe eine auf die Backe aufsetzbare Aufsatzbacke und/oder ein auf die Backe aufsetzbarer Greiffinger beziehungsweise ein von der Greifvorrichtung gegriffener Gegenstand fokussierbar ist. Zudem ist das Linsenelement so verstellbar, dass in der Nichtgreiflage und insbesondere Öffnungslage der Backe ein Fernbereich fokussierbar ist. Der Antrieb der Grundbacke ist dabei derart mit der Linse gekoppelt, dass die Verstellung des Linsenelements über den Antrieb der Grundbacke erfolgt.
  • Eine derartige Greifvorrichtung hat den Vorteil, dass zur Verstellung des Linsenelements kein zweiter Antrieb erforderlich ist. Vielmehr kann über die Verstellung des Antriebs, in dessen Abhängigkeit die Grundbacke, und damit auch auf die Grundbacke aufsetzbare Aufsatzbacken oder Greiffinger, verstellt wird, auch das Linsenelement in geeigneter Weise verstellt werden.
  • Die Kamera kann insbesondere einen auf einer Platine angeordneten Optiksensor aufweisen, wobei das Kameragehäuse beziehungsweise die Platine starr mit einem Grundgehäuse der Greifvorrichtung verbunden sein kann. Die Optik, die auch durch lediglich ein Linsenelement realisiert sein kann, ist dann gegenüber dem Optiksensor entlang dessen optischer Achse verstellbar.
  • Vorzugsweise ist das Linsenelement zwischen zwei Endlagen verstellbar angeordnet, wobei in der einen Endlage der Greifbereich und in der anderen Endlage der Fernbereich fokussiert wird. Aufgrund der definierten Endlagen können definierte Bereiche über das Linsenelement überwacht werden.
  • Der Antrieb kann insbesondere einen in einem Zylinder verschieblich gelagerten, wenigstens einen Druckraum begrenzenden Kolben und/oder ein Keilhakengetriebe umfassen. Das Keilhakengetriebe weist vorzugsweise einen mit dem Kolben, beispielsweise über eine Kolbenstange, gekoppelten Keilhaken auf. Der Keilhaken ist seinerseits über insbesondere einen Schrägzug mit der Grundbacke derart verbunden, dass beim axialen Bewegen des Kolbens beziehungsweise des Keilhakens die Grundbacke quer zur Bewegungsrichtung des Kolbens beziehungsweise des Keilhakens bewegt wird. Je nach Winkel des Keilhakens beziehungsweise des Schrägzugs kann eine entsprechende Übersetzung der Kolbenbewegung zur Grundbackenbewegung erzielt werden.
  • Zur proportionalen Bewegungskopplung des Antriebs und des Linsenelements kann vorgesehen sein, dass der Antrieb ein mit der Grundbacke bewegungsgekoppeltes Stellglied umfasst, das mit dem Linsenelement bewegungsgekoppelt ist. Beim Verfahren des Antriebs beziehungsweise des Stellglieds wird folglich auch das Linsenelement bewegt.
  • Dabei kann vorgesehen sein, dass das Linsenelement über Verbindungsmittel starr mit dem Stellglied verbunden ist. Je nach Lage des Stellglieds ändert sich folglich dann auch die Lage des Fokusses der Kamera.
  • Das Stellglied kann dabei insbesondere als Keilhaken des Keilhakengetriebes, sofern es Verwendung findet, ausgebildet sein. Aufgrund der vorzugsweisen starren Verbindung des Stellglieds mit dem Linsenelement wird bei einer Verstellung des Keilhakens das Linsenelement in die gleiche Richtung verstellt.
  • Gemäß der Erfindung kann auch vorgesehen sein, dass das Linsenelement derart mit dem Antrieb bewegungsgekoppelt ist, dass in der Nichtgreiflage der Fernbereich fokussiert wird und dass kurz nach dem Verlassen oder beim Verlassen der Nichtgreiflage das Linsenelement derart verstellt wird, dass der Greifbereich fokussiert wird. Da die Greifbacke insbesondere nur dann die Nichtgreiflage verlässt, wenn ein Greifvorgang eingeleitet wird, ist es von Vorteil, kurz nach dem Verlassen oder unmittelbar beim Verlassen der Nichtgreiflage nicht mehr den Fernbereich oder einen zwischen dem Fernbereich und dem Greifbereich liegenden Zwischenbereich zu fokussieren, sondern das Linsenelement direkt in die den Greifbereich fokussierende Endlage des Linsenelements zu verstellen.
  • Dazu ist vorteilhaft, wenn das Linsenelement mittels wenigstens eines Federelements in der den Greifbereich fokussierenden Endlage unter Vorspannung gehalten wird. Dadurch wird gewährleistet, dass dann, wenn keine, oder nur geringe Kräfte, auf das Linsenelement wirken, dieses in der den Greifbereich fokussierenden Endlage verbleibt.
  • Der Antrieb kann dabei einen mit der Grundbacke bewegungsgekoppelten Schieber umfassen, der kurz vor dem Erreichen oder erst beim Erreichen der Nichtgreiflage gegen das Linsenelement wirkt und dieses in die den Fernbereich fokussierende Endlage verschiebt. Hierdurch wird gewährleistet, dass erst kurz vor dem Erreichen oder beim Erreichen der Nichtgreiflage der Fernbereich fokussiert wird. Vorher wird zur Überwachung des gegriffenen Gegenstandes der Greifbereich fokussiert.
  • Entsprechend kann vorteilhafterweise vorgesehen sein, dass kurz nach dem Verlassen oder beim Verlassen der Endlage der Schieber vom Linsenelement abhebt und das Linsenelement in die den Greifbereich fokussierende Endlage bewegt wird. Hierzu kann insbesondere, wie bereits erwähnt, ein Federelement vorgesehen sein, dass das Linsenelement in die den Greifbereich fokussierende Endlage drängt.
  • Der Schieber als solcher kann dabei starr an einem in Verstellrichtung des Linsenelements verstellbaren Keilhaken des Keilhakengetriebes, sofern ein solches Verwendung findet, angeordnet sein. Wird folglich der Keilhaken in Axialrichtung verschoben, so wird auch der Schieber in die entsprechende Richtung bewegt.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass der Antrieb einen in einen Zylinder verlagerbaren, wenigstens einen Druckraum begrenzenden Kolben umfasst, und dass das Linsenelement kolbenartig, ebenfalls wenigstens einen Druckraum begrenzend, ausgebildet ist, wobei der vom Kolben begrenzte und der vom Linsenelement begrenzte Druckraum derart parallel geschalten sind, dass beim Druckbeaufschlagen des den Kolben begrenzenden Druckraums auch der das Linsenelement begrenzende Druckraum zur Verstellung des Linsenelements druckbeaufschlagt wird. Je nach in den Druckräumen anliegenden Drücken wird folglich nicht nur der Kolben, sondern auch das Linsenelement in die vorgesehene Lage gebracht. Der Kolben und das Linsenelement können dabei einseitig oder beidseitig druckbeaufschlagbar sein. Bei einer beidseitigen Druckbeaufschlagung sind die entsprechenden Druckräume parallel geschalten. Bei einer einseitigen Druckbeaufschlagung kann vorgesehen sein, dass Federelemente zur Rückstellung des Linsenelements und/oder des Kolbens vorgesehen sind.
  • Um ein geeignetes Ausleuchten des jeweils fokussierten Bereichs zu gewährleisten, ist denkbar, dass eine verstellbare Beleuchtungseinrichtung vorgesehen ist, wobei der Antrieb der Grundbacke derart mit der Beleuchtungseinrichtung gekoppelt ist, dass deren Verstellung über den Antrieb der Grundbacke erfolgt. Insofern ist auch für die verstellbare Beleuchtungseinrichtung kein separater Antrieb vorzusehen.
  • Um ein Kalibrieren der Kamera zu vereinfachen, kann vorgesehen sein, dass an der Grundbacke und/oder an einer auf die Grundbacke aufsetzbaren Aufsatzbacke an einer definierten Position wenigstens eine Kalibriermarke als Referenzpunkt im Erfassungsbereich der Kamera vorgesehen ist.
  • Selbstverständlich kann es sich bei dem Antrieb auch um einen elektrischen oder sonstigen Antrieb mit oder ohne einem zugehörigen Getriebe handeln. Denkbar ist, dass der Antrieb ein Elektromotor ist und als Getriebe eine Spindelstange mit Spindelmutter Verwendung findet. Bei einer derartigen Vorrichtung kann dann das Stellglied die Spindelmutter sein. Ebenso sind Kniehebelgelenke denkbar, bei denen dann das Stellglied als Kniehebel oder damit verbundener Schwenkhebel ausgebildet sein kann.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Einzelheiten der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung zu entnehmen, anhand derer die in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben und erläutert sind.
  • Es zeigen:
  • 1 einen Längsschnitt durch eine erste erfindungsgemäße Greifvorrichtung;
  • 2 einen Längsschnitt durch eine zweite erfindungsgemäße Greifvorrichtung;
  • 3 einen Teillängsschnitt durch eine dritte erfindungsgemäße Greifvorrichtung in Öffnungslage; und
  • 4 die Greifvorrichtung gemäß 3 in Greiflage.
  • Die in der 1 dargestellte Greifvorrichtung 10 umfasst ein Grundgehäuse 12, in dem zwei Grundbacken 14, 16 aufeinander zu und voneinander weg bewegbar angeordnet sind. Als Antrieb 17 für die Grundbacken 14, 16 ist ein in einem im Grundgehäuse 12 vorgesehenen Zylinders 18 verschiebbar angeordneter Kolben 20 vorgesehen, der zwei Druckräume 22 und 24 begrenzt. Der Antrieb 17 umfasst ferner ein Keilhakengetriebe 26, dass ein starr am Kolben angeordnetes Stellglied 28 mit zwei, jeweils den Grundbacken 14, 16 zugeordnete Keilhaken 30 aufweist. Die Keilhaken 30 wirken mit backenseitigen Schrägführungen 32 derart zusammen, dass beim axialen Bewegen des Stellglieds 28 beziehungsweise des Kolbens 20 die im Gehäuse 12 geführten Grundbacken 14 und 16 aufeinander zu beziehungsweise voneinander weg bewegt werden. Beim Beaufschlagen des Druckraums 24 werden die Grundbacken 14, 16 voneinander weg bewegt, bis die Greifvorrichtung ihre vollständig geöffnete Öffnungslage bzw. der Nichtgreiflage, wie sie in 1 dargestellt ist, erreicht. Beim Druckbeaufschlagen des Druckraums 22 wird das Stellglied nach axial unten verfahren und über das Keilhakengetriebe 26 werden die Grundbacken 14 und 16 aufeinander zu in eine Greiflage der Greifvorrichtung bewegt.
  • Auf der dem Kolben 20 abgewandten Seite des Stellglieds 28 ist am Grundgehäuse 12 eine Kamera 34 vorgesehen, die ein Kameragehäuse 36 und eine fest am Kameragehäuse 36 angeordnete Leiterplatte 38 mit einem optischen Sensor 40 sowie einer Optik 42 vorsieht. Die Optik 42 umfasst ein von einer Scheibe 44 abgedecktes Linsenelement 46, das sich senkrecht über dem optischen Sensor 40 beziehungsweise in dessen optischer Achse befindet. Das Linsenelement 46 ist über Verbindungsmittel 48 starr mit dem Stellglied 28 bewegungsgekoppelt angeordnet. Die Verbindungsmittel 48, die als entsprechend geformte Drahtstifte ausgebildet sein können, durchgreifen die Leiterplatte 38.
  • Die an den Grundbacken 14 und 16 zur Verwendung kommenden Aufsatzbacken oder Greiffinger sind derart ausgebildet, dass sie in axialer Richtung die Kamera 34 so weit überragen, dass mit der Kamera 34, zumindest in der Greiflage der Greifvorrichtung, die freien Enden der Aufsatzbacken beziehungsweise der Greiffinger, erkannt werden können.
  • Beim axialen Bewegen des Stellglieds 28, und damit beim Aufeinander zu beziehungsweise Voneinander weg bewegen der beiden Grundbacken 14 und 16 erfolgt also ebenfalls eine Bewegung des Linsenelements 46. Das Linsenelement 46 ist direkt proportional zur Bewegung des Stellglieds 28 mit dem Stellglied 28 bewegungsgekoppelt. Das Linsenelement 46 ist dabei derart ausgebildet und zum Optiksensor 40 derart beabstandet, dass in der in der 1 nicht dargestellten Greiflage der Greifvorrichtung, also wenn die Greifvorrichtung 10 beispielsweise einen Gegenstand greift, der Greifbereich der Greifvorrichtung von der Kamera fokussiert wird. Der Greifbereich ist insbesondere der Bereich, in dem sich die freien Greifflächen von auf die Grundbacken 14 und 16 aufsetzbaren Greiffingern befinden und/oder der Bereich, in dem sich der gegriffene Gegenstand befindet. Folglich kann mit der in der 1 dargestellten Greifvorrichtung 10 der Vorgang des Greifens und des Haltens eines Gegenstandes sicher überwacht werden.
  • Die Greifvorrichtung ist ferner so ausgebildet, dass in der in der 1 dargestellten Öffnungslage der Greifvorrichtung 10 aufgrund der mit Verstellung des Stellglieds 28 einhergehenden Verstellung des Linsenelements 46 ein Fernbereich, der auf der der Greifvorrichtung 10 abgewandten Seite des Nahbereichs liegt, fokussiert wird. Dies hat den Vorteil, dass beispielsweise beim Anfahren der Greifvorrichtung 10, die an einem Roboterarm angeordnet sein kann, an den zu greifenden Gegenstand dieser frühzeitig, also schon vor dem Verfahren der Grundbacken 14 und 12 in die Greiflage, optisch erfasst werden kann.
  • Die in der 2 dargestellte Greifvorrichtung 10 entspricht im Wesentlichen der Greifvorrichtung gemäß 1, wobei entsprechende Bauteile mit entsprechenden Bezugszeichen versehen sind. Hauptunterschied ist, dass bei der 2 keine direkte, mechanische Kopplung zwischen dem Linsenelement 46 und dem Stellglied 28 gegeben ist. Das Linsenelement 46 ist in 2 kolbenartig ausgebildet und begrenzt zwei Druckräume 60 und 62. Der Druckraum 62 ist dabei parallel zum Druckraum 24 geschalten und der Druckraum 60 parallel zum Druckraum 22. Wird folglich der Kolben 20 aufgrund der Druckbeaufschlagung des Druckraums 24 nach axial oben bewegt, so wird das Linsenelement 46 ebenfalls in eine obere Endlage, in der der Fernbereich fokussiert wird, bewegt. Beim Druckbeaufschlagen des Druckraums 22, und damit des Druckraums 60, wird die Greifvorrichtung in die Greiflage gebracht. Gleichzeitig wird das Linsenelement 46 in eine axial untere Endlage bewegt, in der der Greifbereich fokussiert wird. Die die jeweilige Endlage des Linsenelements 46 begrenzenden Anschläge sind in der 2 nicht dargestellt.
  • Der Grundaufbau der in den 3 und 4 dargestellten Greifvorrichtung 10 entspricht im Wesentlichen dem Grundaufbau der Greifvorrichtung gemäß 1. Entsprechende Bauteile sind mit entsprechenden Bezugszeichen versehen. Die Greifvorrichtung gemäß 3 und 4 ist allerdings so ausgebildet, dass das Linsenelement 46 derart mit dem Antrieb beziehungsweise dem Stellglied 28 bewegungsgekoppelt ist, dass in der Öffnungslage der Fernbereich fokussiert wird und dass beim Verlassen der Öffnungslage der Greifbereich fokussiert wird.
  • In der 3, in der die Öffnungslage der Greifvorrichtung 10 dargestellt ist, wird das Linsenelement 46 über einen am Stellglied 28 angeordneten Schieber 80 in die den Fernbereich fokussierende Endlage gehalten. Das Linsenelement 46 wird dabei über zwei Federelemente 82 gegen den Schieber 80 beaufschlagt.
  • Wird nun die Greifvorrichtung 10 gemäß 3 und 4 aus der in der 3 dargestellten Öffnungslage in die in der 4 dargestellte Greiflage betätigt, so bewegt sich der Kolben 20 samt Stellelement 28 nach axial unten. Aufgrund den Federelementen 82 folgt das Linsenelement 46 der Bewegung des Schiebers nach axial unten, so weit, bis es eine untere Endlage einnimmt, in der das Linsenelement 46 aufgrund den Federelementen 82 gegen die Anschläge 84 gedrückt wird. Das Stellglied 28 samt Schieber 80 wird weiter nach axial unten bewegt, bis die Greifvorrichtung 10 ihre endgültige, in 4 dargestellte Greiflage einnimmt. Hierdurch wird erreicht, dass bereits kurz nach Verlassen der Öffnungslage und vor Erreichen der Greiflage der Nahbereich fokussiert wird, so dass der Vorgang des Greifens schon vor dem Berühren der Greiffinger und des zu greifenden Gegenstandes überwacht werden kann. Entsprechend wird beim Öffnen der Greifvorrichtung 10, wie sie in 3 und 4 dargestellt ist, erst kurz vor dem vollständigen Öffnen das Linsenelement 46 aus seiner den Nahbereich fokussierenden Endlage in die in 3 dargestellte, den Fernbereich fokussierende Endlage, vom Schieber 80 gegen die Federkräfte der Federelemente 82 verschoben.
  • Bei der Greifvorrichtung 10 gemäß 3 und 4 ist die Leiterplatte 38 mit dem Optiksensor 40 gestrichelt dargestellt, wobei der Schieber 80 beziehungsweise dessen Schenkel in der in 3 gezeigten Öffnungslage die Leiterplatte 38 durchgreifen.
  • Bei sämtlichen in den Figuren dargestellten Ausführungsformen der Erfindung befindet sich die optische Achse der Kamera in der Mittellängsachse des Zylinders 18 beziehungsweise des Kolbens 20.
  • Obwohl in den Figuren ausschließlich Zwei-Backen-Parallelgreifer dargestellt sind, kann die Erfindung selbstverständlich auch an Greifvorrichtungen mit lediglich einem Backen und/oder Zentrisch-Greifvorrichtungen mit drei oder mehr Backen Verwendung finden.
  • Um ausreichend Licht für die Kamera zur Verfügung zu stellen, kann eine Beleuchtungseinrichtung vorgesehen sein, die ebenfalls insbesondere mit dem Stellglied 28 bewegungsgekoppelt ist. Eine derartige Beleuchtung ist in den Figuren allerdings nicht dargestellt. Ferner können auf der Grundbacke aufsetzbare Aufsatzbacken und/oder Greiffinger an definierten Positionen Kalibriermarken vorsehen, mit denen eine Kalibrierung der Kamera, insbesondere zur Abstandsmessung und/oder zur Abstandskontrolle von zu greifenden Gegenständen, erfolgen kann.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 8902325 U1 [0002]
    • - DE 19604649 C2 [0002]

Claims (14)

  1. Greifvorrichtung (10) zum Greifen von Gegenständen, mit einem Antrieb (17) zum Bewegen wenigstens einer Grundbacke (14, 16) zwischen einer Greiflage und einer Nichtgreiflage und mit einer eine Optik (42) mit wenigstens einem verstellbaren Linsenelement (46) umfassenden Kamera (34), wobei das Linsenelement (46) derart verstellbar ist, dass in der Greiflage der Greifbereich, in dem ein von der Greifvorrichtung (10) gegriffener Gegenstand liegt, und in der Nichtgreiflage ein Fernbereich fokussierbar ist, und wobei der Antrieb (17) der Grundbacke derart mit dem Linsenelement (46) gekoppelt ist, dass die Verstellung des Linsenelements (46) über den Antrieb (17) der Grundbacke erfolgt.
  2. Vorrichtung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Linsenelement (46) zwischen zwei Endlagen verstellbar angeordnet ist, wobei in der einen Endlage der Greifbereich und in der anderen Endlage der Fernbereich fokussiert wird.
  3. Vorrichtung (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb (17) einen in einem Zylinder (18) verschieblich gelagerten, wenigstens einen Druckraum (22, 24) begrenzenden Kolben (20) und/oder ein Keilhakengetriebe (26) umfasst.
  4. Vorrichtung (10) nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb (17) ein mit der Grundbacke (14, 16) bewegungsgekoppeltes Stellglied (28) umfasst und dass das Linsenelement (48) proportional zur Bewegung des Stellglieds (28) mit dem Stellglied (28) bewegungsgekoppelt ist.
  5. Vorrichtung (10) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Linsenelement (46) über Verbindungsmittel (48) starr mit dem Stellglied (28) verbunden ist.
  6. Vorrichtung (10) nach Anspruch 3 und 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellglied (28) als ein in Verstellrichtung des Linsenelements (48) verstellbarer Keilhaken (30) des Keilhakengetriebes ausgebildet ist.
  7. Vorrichtung (10) nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Linsenelement (46) derart mit dem Antrieb (17) bewegungsgekoppelt ist, dass in der Nichtgreiflage der Fernbereich fokussiert wird und dass kurz nach dem Verlassen oder beim Verlassen der Nichtgreiflage der Greifbereich fokussiert wird.
  8. Vorrichtung (10) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Linsenelement (46) mittels wenigstens eines Federelements (82) in der den Greifbereich fokussierenden Endlage unter Vorspannung gehalten wird.
  9. Vorrichtung (10) nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb (17) ein mit der Grundbacke (14, 16) bewegungsgekoppelten Schieber (80) umfasst, der kurz vor dem Erreichen oder beim Erreichen der Nichtgreiflage gegen das Linsenelement (46) wirkt und dieses in die den Fernbereich fokussierende Endlage verschiebt.
  10. Vorrichtung (10) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass kurz nach dem Verlassen oder beim Verlassen der Endlage der Schieber (80) vom Linsenelement (46) abhebt und das Linsenelement (46) in die den Greifbereich fokussierende Endlage bewegt wird.
  11. Vorrichtung (10) nach Anspruch 3 und 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (80) starr an einem in Verstellrichtung des Linsenelements (46) verstellbaren Keilhaken (30) des Keilhakengetriebes (26) angeordnet sein kann.
  12. Vorrichtung (10) nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb (17) einen in einem Zylinder (18) verlagerbaren, wenigstens einen Druckraum (22, 24) begrenzenden Kolben (20) umfasst und dass das Linsenelement (46) kolbenartig, ebenfalls wenigstens einen Druckraum (60, 62) begrenzend ausgebildet ist, wobei der vom Kolben (20) begrenzte und der vom Linsenelement (46) begrenzte Druckraum (22, 24; 60, 62) derart parallel geschalten sind, dass beim Druckbeaufschlagen des den Kolben (20) begrenzenden Druckraums (22, 24) auch der das Linsenelement (46) begrenzende Druckraum (60, 62) zur Verstellung des Linsenelements (46) druckbeaufschlagt wird.
  13. Vorrichtung (10) nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine verstellbare Beleuchtungseinrichtung vorgesehen ist, wobei der Antrieb (17) der Grundbacke (14, 16) derart mit der Beleuchtungseinrichtung gekoppelt ist, dass deren Verstellung über den Antrieb der Grundbacke erfolgt.
  14. Vorrichtung (10) nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Grundbacke (14, 16) und/oder an einer auf die Grundbacke aufsetzbaren Aufsatzbacke an einer definierten Position wenigstens eine Kalibriermarke zur Kalibrierung der Kamera (34) vorgesehen ist.
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