DE8902325U1 - Greifer für Roboter oder Handhabungsgeräte - Google Patents

Greifer für Roboter oder Handhabungsgeräte

Info

Publication number
DE8902325U1
DE8902325U1 DE8902325U DE8902325U DE8902325U1 DE 8902325 U1 DE8902325 U1 DE 8902325U1 DE 8902325 U DE8902325 U DE 8902325U DE 8902325 U DE8902325 U DE 8902325U DE 8902325 U1 DE8902325 U1 DE 8902325U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
gripping
beyer
ing
gripper
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE8902325U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE8902325U priority Critical patent/DE8902325U1/de
Publication of DE8902325U1 publication Critical patent/DE8902325U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25JMANIPULATORS; CHAMBERS PROVIDED WITH MANIPULATION DEVICES
    • B25J15/00Gripping heads and other end effectors
    • B25J15/02Gripping heads and other end effectors servo-actuated
    • B25J15/0253Gripping heads and other end effectors servo-actuated comprising parallel grippers
    • B25J15/028Gripping heads and other end effectors servo-actuated comprising parallel grippers actuated by cams

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Robotics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manipulator (AREA)

Description

Patentanwalt Dipl.-Ing. R. Beyer, Am DiclMibach·», D-4<Ö0 RaÜngcn 6 Greifer für Roboter oder Handhabungsgeräte
Beschreibung Gattung
Die Neuerung betrifft einen Greifer für Roboter oder Handhabungsgeräte mit mindestens zwei in einem einstückigen Gehäuse relativ zueinander verschiebbaren Greifbacken, wobei in dem Gehäuse ein Zylinder angeordnet ist, in dem ein abwechselnd beidseitig durch Druckmitteldruck beaufschlagter Kolben längsverschieblich und dichtend angeordnet ist, der ein Keilgetriebe antreibt.
Stand der Technik
ll/ Durch die DE-OS 35 44 130 ist ein Greifer für Handhabungsgeräte vorbekannt, der aus einer Spanneinrichtung mit zumindest zwei relativ zueinander bewegbaren, an einem Gehäuse gehalterten Spannfingern, sowie einer im Gehäuse vorgesehenen, aus einer Zylinder-Kolben-Anordnung bestehenden Spannfinger-Betätigungseinrichtung besteht. Die Spannfinger-Betätigungseinrichtung weist zumindest
Patentanwalt DipL-Ing! R. Beyer, Am tficltelSbacirS/D-^O Ratingen 6
zwei koaxial hintereinander angeordnete Zylinder-Kolben-Einheiten auf, die kraftschlüssig gekoppelt und gegensinnig mit Druckmittel beaufschlagbar sind. Zur kraftschlüssigen Kopplung durchgreift ein zentrischer Kolbenansatz eine Zylinder-Quertrennwand abdichtend und liegt am jeweils spannfingerseitigen Kolben an.
Diese vorbekannte Bauart weist im wesentlichen folgende Nachteile auf:
a) Die Greifkräfte werden lediglich linienförmig übertragen.
b) Im eingefahrenen Zustand ist die maximale Führungslänge wesentlich geringer als 50 % der Gehäuselänge.
c) Das Greifkraftgetriebe ist nicht schmutzgeschützt.
Aus der DE-OS 33 06 526 ist eine Greifvorrichtung für Werkstücke oder sonstiger Handhabungeteile vorbekannt, mit einem in einem Gehäuse durch Druckmitteldruck betätigbaren, längsverschieblich und dichtend in einem Zylinder geführten Arbeitekolben, der mit Bolzen in Antriebs-
Patentanwalt &ugr;&idiagr;&rgr;&Igr;.-lng. K. Heyer, Ani UlcKelSbach*8,*U-403ö Katingen 6
verbindung steht, denen Greiffinger zugeordnet sind, wobei der Arbeitszylinder mit dem Arbeitskolben unmittelbar unterhalb der Bewegungsebene der Bolzen angeordnet if?L, wobei seitlich und/oder stirnseitig im Gehäuse Kanäle angeordnet sind und mindestens der obere Gehäuseteil, in dem die Bolzen radial zur Gehäuselängsachse und zum Arbeitszylinder verschieblich sind, nach außen hin druckmitteldicht ausgeführt ist. Das Gehäuse ist als flacher, materialmäßig einstückiger Gehäuseblock ausgebildet, an dem die nicht benötigten Anschlußkanäle dur^h Blindstopfen oder dgl. stillgelegt sind.
Diese Greifvorrichtung weist folgende Nachteile auf:
a) Die Seitenstabilität ist bei langen Greiffingern trotz der Führ1 ngsbolzen stark begrenzt.
b) Die Kippkraft wird bei langen Greiffingern nicht reduziert, sondern systembedingt noch verstärkt.
&bull; ·
Patentanwalt Dipi.-Ing. R. Beyer, An! uickdsbHch'»,*D-<iö3ö Ratingen 6
c) Beim Greifen in Bohrungen wird lediglich ein sehr ungUnstiges Führungsverhältnis wirksam, welches einen großen Teil der Greifkraft in Form von Reibung aufzehrt.
Die DE-OS 36 40 7ÖÜ beschreibt einen Greifer für einen Roboter mit einem pneumatischen Druckzylinder zum Antreiben von geradlinig gegeneinander bewegbaren Greiffingern, wobei die Mittelachse des Druckzylinders parallel oder koaxial zur Längsachse des Greifers verläuft und die Greiffinger mittels eines Getriebes an radial bewegbaren Gleitstücken befestigbar sind. Zwiscnen dein Druckzylinder und den Gleitstücken sind Winkelhebel vorgesehen, die an ihren Enden gabelartig mit offenen Gleitschlitzen versehen sind, in die Antriebszapfen des Druckzylinders und Gleitstücke eingreifen. Auf die Antriebszapfen sind Rollbuchsen aufgesetzt, die in den Gleit-chlitzen der kurzen Winkelhebel geführt sind. Diese Konstruktion weist folgende Nachteile aufs
a) Der Greifer baut konstruktionsbedingt sehr hoch.
b) Die Greifkräfte werden linienförmig übertragen.
· · ti
FBtentanwait Dipi.-ing. R. Beyer, Am DicUcisbach=8,D-4830 Ratingen 6
c) Ee wird keine die Kippkraft reduzierende Komponente erzeugt,
d) Das Gehäuse hat aufgeschraubte Führungsbahnen, welche nicht die maximal mögliche Führungslänge aufweisen.
Aus der EP-OS 0 293 153 (88 304 652.6) ist ein Greifer mit zwei zueinander relativ beweglichen Greifbacken vorbekannt, der im wesentlichen folgende Nachteile aufweist:
a) Die Führungen der Greifbacken sind zwar durch Kugeln leichtgängig, die Kraftübertragung wird jedoch lediglich punktförmig übertragen, was hohen Verschleiß bedingt.
b) Das Kraftübertragungsgetriebe ist nicht schmutzgeschützt.
c) Die Greifkraft wird bei langen Greiffingern nicht reduziert, sondern systembedingt noch verstärkt.
PaieiianwBlt Dipl.-ing. R. Be"&ldquor;*r, Ani uicVeisbacliif, B-ASSI) Rniingen 6
Aufgabe
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde einen Greifer zu schaffen, der bei relativ hoher Greifkraft die Nachteile des Standes der Technik beseitigt.
Lösung
Die Aufgabe wird durch die in Schutzanspruch 1 wiedergegebenen Merkmale gelöst.
Einige Vorteile
Bei Ausgestaltung gemäß der Neuerung wird ein Greifer für Roboter oder Handhabungsgeräte verwirklicht, welcher nicht nur eine relativ hohe Greifkraft aufbringt und dadurch nicht nur zum Handhaben schwerer und langer Werkstücke geeignet ist, sondern bei dem auch die Greifbacken eine große Seitenstabilität besitzen.
Ein weiter Vorteil ist darin zu sehen, daß die Kippkraftreibung der Greifbackenführungen bei langen Greifbacken reduziert wird.
Patentanwalt Dipl.-Ing. R. Beyer, Am iMckelsibach*, D-4eJ0 Ratingen 6
Ein weiterer bemerkenswerter Vorteil ist darin zu sehen, daß alle Übertragungskräfte nicht punkt- oder linienförmig, sondern über Flächen übertragen werden.
Außerdem ist das Greifkraftgetriebe staub- und schmutzdicht zu kapseln.
Alle diese Vorteile werden bei kompakter Bauweise erreicht, wobei insbesondere die Bauhöhe recht niedrig ist, so daß die gesamte Konstruktion flach baut und sich auch preisgünstig fertigen läßt.
Durch lange Greifbackenführungen läßt sich auch ein insgesamt besseres Führungsverhältnis erzielen, welches für z.B. lange Aufsatzgreifbacken erforderlich ist.
In der Zeichnung ist die Neuerung - teils schematisch an einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Es zeigen:
Fig. 1 einen Greifer für Roboter oder Handhabungsgeräte, teile im Schnitt, teils in der Ansicht;
Patentanwalt Dipl.-Ing. R. Beyer, Am Dickeisbach 8, P '^3D RaVngenti
I 1 c I
Fig. 2 einen Teilschnitt nach der Linie II - Fig. 2 der Fig. 1 - teils in der Ansicht dargestellt und
Fig. 3 eine Teilansicht in Richtung des Pfeiles X in Fig. 1, teils herausgebrochen dargestellt.
Mit dem Bezugszeichen 1 ist ein einstückiges Gehäuse aus einem metallischen Werkstoff, beispielsweise aus Stahl, bezeichnet, das an dem einen Ende einen Zylinder 2 aufweis."-, in dem längsverschieblich und dichtend ein abwechselnd beidseitig mit Druckmitteldruck (pneumatisch oder hydraulisch) beaufschlagter Kolben 3 in axialer Richtung des Zylinders 2 verschieblich angeordnet ist. Der Kolben 3 ist durch ein Dichtungselement 4 am Zylinder 2 druckmitteldicht abgedichtet und weist eine Kolbenstange 5 auf, die ein Keilgetriebe 6 bekannter Ausbildung und Anordnung zum Betätigen der Greifbacken 7 bzw. 8 antreibt, wodurch die Greifbacken 7 und 8 orthogonal zur Längsachse 9 der Kolbenstange 5 und des dazu koaxial angeordneten Kolbens 3 synchron hin- und herbewegbar ist.
Patentanwalt Dipl.-Ing. R. Beyer, Am Dickeisbach 8, D-%ÖO Rjftingen-tf
&bull; · ■ ■
&bull; I I
&bull; ··· &igr; &igr;
Am Gehäuse 1 sind mit Gewinde versehene Anschlußbohrungen 10 bzw. 11 angeordnet, mit denen nicht dargestellte Schläuche oder Leitungen zu verbinden sind, durch welche das Druckmittel der einen oder anderen Seite des Kolbens 3 unter dem vorbestimmten Druckmitteldruck gesteuert zuführbar ist.
Mit jeder der Greifbacken 7 und 8 ist je eine Aufsatzgreifbacke durch Schrauben verbunden, von denen lediglich die Aufsatzgreifbacke 12 in Fig. 1 veranschaulicht ist. Die diametral gegenüberliegende Aufsatzgreifbacke ist ebenso gestaltet. Zwischen Ihnen wird ein Werkstück ergriffen, das i &igr; Fig. 1 lediglich schematisch mit strichpunktierten Linien angedeutet und mit dem Bezugszeichen 13 versehen worden ist. Die Befestigungsschrauben für die Aufsatzgreifbacke 12 sind mit den Bezugszeichen 14 und bezeichnet.
In Fig. 1 ist die Führungslänge mit F und in Fig. 2 die Länge des Gehäuses mit L bezeichnet.
Beim Greifen schwerer Lasten wird die lediglich schematisch angedeutete Fläche 16 entlastet.
Patentanwalt Dipl.-Ing. R. Beyer, Am Dickeisbach 8, D-^lßt) Kdtingen'tf · · · · ' ·.
Die Kräfte werden flächenmäßig am Keilgetriebe übertragen, wobei in Fig. 2 lediglich die Flächen 17, 18 und 19 bezeichnet sind. Die diametral gegenüberliegenden Flächen des Keilgetriebes sind ebenso ausgestaltet (Fig. 2).
Der Zylinder 2 ist durch einen Deckel 20 staub- und druckmitteldicht abgedichtet.
Bei 21 ist für die eine Befestigungsbacke 7 der angenommene Drehpunkt für das beim Greifen von Lasten auftretende Moment schematisch eingezeichnet.
Aus Fig. 3 ist zu erkennen, daß der Deckel 22 durch mehrere Schrauben lösbar am Gehäuse 1 befestigt ist, von denen lediglich die Schraube 23 in Fig. 3 zu ersehen ist.
Fig. 3 läßt erkennen, daß die Kippstabilität durch die Führung der Greifbacke 7 - ebenso ist die Greifbacke 8 angeordnet, ausgebildet und gelagert - durch die Flächenführungen an den Flächen 24, 25, 26, 27, 28 und 29 erhöht worden ist. Die Führung an den Flächen 28 und 29 erhöht die Seitenstabilität der Greifbacken 7 und 8.
Patentanwalt »Inl.-Inu. R. Beyer. Am Dlckelabach 8. D-4tf3l) lUtlngen'd
Deutlich erkennt man aus Fig. 1, daß jede Greifbacke 7 und 8 im eingefahrenen Zustand auf 50 % der Gehäuselänje L flächenmäßig abgestützt ist. Alle Übert ragungskräff<> werden über Flächen umgelenkt. Das Greifkraftübertragungsgetriebe 6 bewirkt eine axiale und eine rmJ.inle Kraftltnmnnnont-B. nie» avlala Kr«ftltnmnnnenho ent !aetnl die
Fläche 16 bei langen Aufsatzbacken und stärker werdender Kipprexbung. Durch die Platte 22 wird das Greifkraftgetriebe qngen das Eindringen von Schmutz und Staub geschützt ,
Die Greifbnckenführungen sind vorteilhafterweise T-nutenförmig ausgebildet.
Die in den Schutzansprüchen sowie in der Beschreibung be-B C hifi ebenen und aus dei: Zeichnung ö-fäichtlichöri H_rkinälö können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen für die Verwirklichung de_ Raumformgedankens der Neuerung wesentlich sein.
Patentanwalt Dlpl.-Ing. R. Beyer, Am Dlckelsbach 8, D^üiO Ratlnaerf &bgr;
- 14 -
Literaturverzeichnis
EP-OS O 293 153 (88 304 652.6) DE-QS 36 40 IQQ DE-OS 33 06 526 DE-OS 35 44 130
Patentanwalt Dipl.-Ing. IL Beyer. Am Dickeisbach 8, D'-46iO Ritingen 6
- 12 -
Bezugezelchenllete
1 Gehäuse
2
3 Kolben
4 Dichtungselement
5 Kolbenstange
6 Keilgetriebe
7 Geifbacke
8 M
9 Längsachse
10 Anschlußbohrung
11 Il
12 Aufsatzgreifbacke
13 Werkstück
14 Befestigungsschraube
15 Il
16 Fläche
1? H
18 It
19 11
20 Deckel
Patentanwalt Dlpl.-Ing. R. Beyer, Am Dlckelsbach 8, D-4050 Ratlngen* &bgr; " "
- &Idigr;3 -
21 Drehpunkt
22 Deckel
23 Schraube
24 Fläche
25 M
25 It
27 ti
28 Il
29
F Führ angslänge
L Gehäusülange
X Ansichtsrichtung

Claims (1)

  1. Patentanwalt Dipl.-Ing. R. Beyer, Am'Dic&elsbacir8,*D-40ä0 Ratingen 6
    Schutzanspruch
    Greifer für Roboter oder Handhabungsgeräte mit mindestens zwei in einem einstückigen Gehäuse (1) relativ zueinander verschiebbaren Greifbacken (7, 8), wobei in dem Gehäuse (1) ein Zylinder (2) angeordnet ist, in dem ein abwechselnd beidseitig durch Druckmitteldruck beaufschlagter Kolben (3) längsverschieblich und dichtend angeordnet ist, der ein Keilgetriebe (6) antreibt, dadurch gekennzeichnet, daß
    a) sich jede der Greifbacken (7, 8) im eingefahrenen Zustand auf 50 % der Gehäuselänge (L) abstützt;
    b) alle Übertragungskräfte über Flächen (17, 18, 19, 24, 25, 26, 27, 28, 29) umgelenkt sind;
    c) das Keilgetriebe (6) eine die Kippreibung mindernde und die FUhrungsflachen (·6) entlastende Komponente erzeugt;
    Patentanwalt Dipl.-Ing. R. Beyer, Am t)idMSbach-8, D °30 Ratingen 6
    d) das Keilgetriebe (6) mittels einer Platte (22) gegen das Eindringen von Schmutz und Staub geschützt ist;
    e) die Greifbackenführungen T-nutenfönnig ausgebildet sind und breite Führungsflächen (24, 25, 26, 27) aufweisen.
DE8902325U 1989-02-28 1989-02-28 Greifer für Roboter oder Handhabungsgeräte Expired DE8902325U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE8902325U DE8902325U1 (de) 1989-02-28 1989-02-28 Greifer für Roboter oder Handhabungsgeräte

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE8902325U DE8902325U1 (de) 1989-02-28 1989-02-28 Greifer für Roboter oder Handhabungsgeräte

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8902325U1 true DE8902325U1 (de) 1989-04-20

Family

ID=6836468

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8902325U Expired DE8902325U1 (de) 1989-02-28 1989-02-28 Greifer für Roboter oder Handhabungsgeräte

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE8902325U1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19604649A1 (de) * 1996-02-09 1997-08-14 Schunk Fritz Gmbh Greifvorrichtung bzw. Spannvorrichtung
DE10120939B4 (de) * 2001-04-20 2004-09-02 Schunk Gmbh & Co. Kg Fabrik Für Spann- Und Greifwerkzeuge Greifvorrichtung
DE102008006685A1 (de) 2008-01-22 2009-07-23 Schunk Gmbh & Co. Kg Spann- Und Greiftechnik Greifvorrichtung zum Greifen von Gegenständen
DE10344255B4 (de) * 2003-09-23 2016-11-24 Günther Zimmer Greifvorrichtung mit Schlittenverlängerung

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19604649A1 (de) * 1996-02-09 1997-08-14 Schunk Fritz Gmbh Greifvorrichtung bzw. Spannvorrichtung
EP0790106A1 (de) 1996-02-09 1997-08-20 Fritz Schunk GmbH Greifvorrichtung bzw. Spannvorrichtung
DE19604649C2 (de) * 1996-02-09 1998-10-15 Schunk Fritz Gmbh Greifvorrichtung bzw. Spannvorrichtung
DE10120939B4 (de) * 2001-04-20 2004-09-02 Schunk Gmbh & Co. Kg Fabrik Für Spann- Und Greifwerkzeuge Greifvorrichtung
DE10344255B4 (de) * 2003-09-23 2016-11-24 Günther Zimmer Greifvorrichtung mit Schlittenverlängerung
DE102008006685A1 (de) 2008-01-22 2009-07-23 Schunk Gmbh & Co. Kg Spann- Und Greiftechnik Greifvorrichtung zum Greifen von Gegenständen
DE102008006685B4 (de) * 2008-01-22 2014-01-02 Schunk Gmbh & Co. Kg Spann- Und Greiftechnik Greifvorrichtung zum Greifen von Gegenständen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE29910144U1 (de) Spanneinrichtung für Gegenstände, z.B. für zu bearbeitende Werkstücke
EP0260546B1 (de) Schmiedemaschine
DE2618877C3 (de) Vorrichtung zum Kontern und Brechen der Gewindeverbindungen zwischen Rohrkörpern
EP3563990B1 (de) Greifvorrichtung mit optimiertem doppelschiebekeilglied ii
EP1738880B1 (de) Manipulator mit Schwenkantrieben und Lineartrieben zur Handhabung von Werkzeugen oder Werkstücken
EP3563989B1 (de) Greifvorrichtung mit schmiertechnisch optimierten schlitten
DE8902325U1 (de) Greifer für Roboter oder Handhabungsgeräte
EP1050685B1 (de) Hydraulischer Linearwegschieber
EP0107763B1 (de) Schraubstock, insbesondere Maschinenschraubstock
DE10005321A1 (de) Vorrichtung zur schwimmenden Spannung eines zu bearbeitenden Werkstückes
EP3898047A1 (de) Achsanordnung für eine werkzeugmaschine
DE4210512C2 (de) Druckmittelbetätigter Kraftschrauber
EP3052265B1 (de) Thermische entgratanlage mit beweglicher tragbaugruppe
DE9208418U1 (de) Fluidbetätigbarer Maschinenschraubstock
DE2032874A1 (de)
DE10358365A1 (de) Positioniereinheit und Transportsystem mit Positioniereinrichtung
EP1321234A2 (de) Zentrierspannelement
EP1655104B1 (de) Spannvorrichtung zum Spannen von Gegenständen
DE3317592A1 (de) Bohrstangenfuehrung fuer eine bohrmaschine
DE3427387C2 (de)
DE2353137A1 (de) Kran
DE2065835C3 (de) Reibungsschweißmaschine
EP0309613A1 (de) Parallelführung von Linearantrieben
DE8909589U1 (de) Vorrichtung zum Spannen von Werkstücken
DD150570A1 (de) Antriebseinheit fuer greifer