DE19604512A1 - Temperaturfühler - Google Patents

Temperaturfühler

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    • G01MEASURING; TESTING
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    • G01K5/48Measuring temperature based on the expansion or contraction of a material the material being a solid
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    • G01D11/00Component parts of measuring arrangements not specially adapted for a specific variable
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Description

Die Erfindung betrifft einen Temperaturfühler mit einem Stab mit hoher thermischer Ausdehnung, der in einem Rohr mit geringer thermischer Ausdehnung angeordnet ist, wobei das Ende des Stabes mit einem Kontaktsystem in Verbindung steht, und wobei das kontaktseitige Ende des mittels einer Feder vorgespannten Rohres in einer konkav ausgebildeten, in Richtung zum Kontaktsystem vorgewölbten Aufnahme abgestützt ist.
Ein solcher Temperaturfühler ist z. B. durch die AT-PS 386 690 bekannt geworden. Bei dieser bekannten Lösung liegt das kontaktseitige Ende des Rohres entlang seines Umfanges direkt in einer konkaven Aufnahme auf. Diese Konfiguration bildet ein Gelenk, um Winkelfehler bei der Montage solcher Temperaturfühler auszugleichen, und eine sichere Betätigung der Kontaktsysteme auch bei allfälligen Montagefehlern sicherzustellen.
Bei der bekannten Lösung ergibt sich jedoch der Nachteil, daß das Rohr aufgrund seines ringförmigen Querschnittes mit einer sehr hohen Flächenpressung an der Aufnahme anliegt. Dies führt dazu, daß sich der Rand des Rohres in die Aufnahme einprägt. Dadurch entsteht eine Rille, die zu einer Behinderung der Gelenkfunktion, und damit zu einer Behinderung der Bewegung des Rohres in der Aufnahme führt.
Ziel der Erfindung ist es, diesen Nachteil zu vermeiden und einen Temperaturfühler der eingangs erwähnten Art vorzuschlagen, bei der die gelenkige Beweglichkeit des Rohres in der Aufnahme auch nach längerem Gebrauch sicher erhalten bleibt.
Erfindungsgemäß wird dies bei einem Temperaturfühler der eingangs erwähnten Art dadurch erreicht, daß auf das der Aufnahme zugekehrte Ende des Rohres ein im wesentlichen halb­ kugelförmiges Endstück aufgesetzt ist, das in die konkave Aufnahme eingreift und vom Stab durchsetzt ist.
Durch die vorgeschlagenen Maßnahmen ist sichergestellt, daß das Rohr nicht mit einer im wesentlichen scharfen Kante in der Aufnahme abgestützt ist, wie dies bei der eingangs beschriebenen bekannten Lösung der Fall ist. Durch das halbkugelförmige Endstück ist sichergestellt, daß zu hohe Flächenpressungen vermieden werden. Dadurch wird auch ein Einprägen des Rohres bzw. dessen Endstückes in die Aufnahme weitgehend vermieden.
Die Form des Endstückes ist dabei im wesentlichen halbkugelförmig, wobei auch eine stärkere Abweichung von der Kugelform innerhalb des Rahmens der Erfindung bleibt, z. B. wenn das Endstück in Form eines Ellipsoides ausgebildet ist, solange die Funktion wie bei sphärischen Flächen gewährleistet ist, also ein Einprägen in die Aufnahme unterbunden wird. In weiterer Ausbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die die konkave Aufnahme bildende Fläche oder Flächen in jedem Berührungspunkt mit dem halbkugelförmigen Endstück eine gleichgroße oder flachere Krümmung als die Endstückkugelfläche bzw. einen gleichgroßen oder flacheren Neigungswinkel als die dem Berührungspunkt zugehörige Tangentialfläche bzw. -flächen des konvexen halbkugelförmigen Endstückes aufweist.
Dadurch werden scharfe Kanten, die zu einem Einprägen des Endstückes in die Aufnahme führen können, vermieden, so daß die Beweglichkeit des Rohres gegenüber der Aufnahme auch nach längerem Betrieb des Temperaturfühlers sichergestellt ist.
Gemäß einer anderen Variante der Erfindung kann vorgesehen sein, daß das Endstück halbkugelförmig ausgebildet ist und in eine halbkugelförmige Aufnahme mit gleichem Radius eingreift.
Damit kann das Rohr in einem solchen Kugelgelenk in unterschiedlichen Anstellwinkeln gegenüber der Normalstellung ausgeschwenkt sein und trotzdem seine Funktion ausüben. Durch die großflächige, kugelige Auflagefläche zwischen Endstück und Aufnahme wird ein Einprägen des Endstückes in die Aufnahme verhindert.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann die konkave Aufnahme kegelstumpfförmig sein, wobei die Kegelfläche der Aufnahme bei eingreifendem Endstück eine Tangentialfläche zum kugelförmigen Endstück bildet.
Auch bei einer kegelstumpfförmigen Aufnahme, bei der das halbkugelförmige Endstück naturgemaß nur linienförmig anliegt, kommt es zu keinem störenden Einprägen des Endstückes in die Aufnahme. So ist aufgrund der sphärischen Gestaltung des Endstückes sichergestellt, daß sich zwar das sphärische Endstück in die kegelige Aufnahme einprägen kann, die Funktion des Gelenkes bleibt jedoch durch die sphärische Form der Lagerstelle er­ halten.
In weiterer Ausbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß das im wesentlichen halbkugelförmige Endstück einen hülsenförmigen Ansatz aufweist, der mit dem Endstück auf das Rohr aufgeschoben ist.
Dadurch ist das kugelförmige Endstück sehr einfach und sicher mit dem Rohrende verbindbar.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnungen Fig. 1 und Fig. 2 näher erläutert, die schematisch zwei verschiedene Ausführungsformen einer Lagerung eines Rohres eines erfindungsgemäßen Temperaturfühlers zeigen.
Bei beiden Ausführungsformen gemäß Fig. 1 und Fig. 2 ist ein Rohr 1, das aus einem Material mit geringem thermischen Ausdehnungskoeffizienten hergestellt ist, vorgesehen, in dem ein Stab 2 aus einem Material mit hohem thermischen Ausdehnungskoeffizienten angeordnet ist. Dabei sind der Stab 2 und das Rohr 1 im Bereich ihrer nicht dargestellten Enden miteinander verbunden, so daß sich bei Temperaturänderungen im Bereich des Rohres 1 eine Änderung der Länge des aus dem Rohr 1 vorragenden Abschnittes des Stabes 2 ergibt.
Das Ende des Stabes 2 ist mit einem Kopf 3 versehen, der an einem nicht dargestellten Übertragungsglied anliegt, das ein ebenfalls nicht dargestelltes Kontaktsystem steuert. Dabei liegt auf dem Kopf 3 ein Federteller 9 auf, an dem eine Feder 10 abgestützt ist, die an dem eine Aufnahme 6 umgebenden Bereich eines Konstruktionsteiles abgestützt ist und über den Stab 2 das Rohr 1 gegen die Aufnahme 6 drückt.
Das Ende des Rohres 1 ist mit einem Endstück 4 versehen, das halbkugelförmig ausgebildet ist und einen hülsenförmigen Ansatz 5 aufweist, der auf das Ende des Rohres 1 aufgeschoben ist.
Dieses auf das der Aufnahme zugekehrte Ende des Rohres 1 aufgesetzte Endstück 4 greift erfindungsgemäß in die konkave Aufnahme 6, 6′ ein.
Dabei ist die Aufnahme 6 nach der Ausführungsform nach der Fig. 1 kegelstumpfförmig und die Aufnahme 6′ bei der Ausführungsform nach der Fig. 2 als Kugelpfanne ausgebildet.
Das Endstück 4 und die Aufnahmen 6, 6′ weisen Bohrungen 7, 8 auf, die vom Stab 2 mit Spiel durchsetzt sind.
Bei beiden Ausführungsformen gemäß Fig. 1 bzw. Fig. 2 kann das Rohr 1 und damit auch der Stab 2 in der Aufnahme 6, 6′ verschwenkt werden.
Bei der Ausführungsform nach der Fig. 1 ergibt sich zwar nur eine Linienberührung zwischen dem Endstück 4 und der kegeligen Aufnahme 6, trotzdem kommt es kaum zu einem Einprägen des Endstückes 4 in die Aufnahme 6, wenn dies jedoch geschieht, wird die kegelstumpfförmige Aufnahme 6 sphärisch verformt. Dabei bleibt aber die Beweglichkeit des Rohres 1 voll erhalten.
Bei der als Kugelpfanne ausgebildeten Aufnahme 6′ gemäß Fig. 2 liegt das Endstück 4 flächig in der Aufnahme 6′, so daß es zu praktisch keinem Einprägen des Endstückes 4 in die Aufnahme kommt. Dabei haben das kugelförmige Endstück 4 und die kugelförmige Aufnahme 6′ vorzugsweise einen gleichgroßen Radius.
Es erfüllen aber nicht nur die in Fig. 1 und Fig. 2 gezeigten Formen von Aufnahmen die erfindungsgemäße Aufgabe einer Vermeidung von Einprägestellen, die zu einer Herabsetzung der Beweglichkeit des Rohres führen.
Viele unterschiedliche Ausgestaltungen sind denkbar, wobei das Einprägen des Endstückes in die Aufnahme sicher vermieden wird, wenn die die konkave Aufnahme 6 bzw. 6′ bildende Fläche oder Flächen in jedem Berührungspunkt mit dem halbkugelförmigen Endstück 4 eine gleichgroße oder flachere Krümmung als die Endstückkugelfläche bzw. einen gleichgroßen oder flacheren Neigungswinkel als die dem Berührungspunkt zugehörige Tangentialfläche bzw. -flächen des konvexen halbkugelförmigen Endstückes 4 aufweisen.

Claims (5)

1. Temperaturfühler mit einem Stab (2) mit hoher thermischer Ausdehnung, der in einem Rohr (1) mit geringer thermischer Ausdehnung angeordnet ist, wobei das Ende des Stabes (2) mit einem Kontaktsystem in Verbindung steht, und wobei das kontaktseitige Ende des mittels einer Feder (10) vorgespannten Rohres (1) in einer konkav ausgebildeten, in Richtung zum Kontaktsystem vorgewölbten Aufnahme (6, 6′) abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf das der Aufnahme (6, 6′) zugekehrte Ende des Rohres (1) ein im wesentlichen halbkugelförmiges Endstück (4) aufgesetzt ist, das in die konkave Aufnahme (6, 6′) eingreift und vom Stab (2) durchsetzt ist.
2. Temperaturfühler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die konkave Aufnahme (6, 6′) bildende Fläche oder Flächen in jedem Berührungspunkt mit dem halbkugelförmigen, Endstück (4) eine gleichgroße oder flachere Krümmung als die Endstückkugelfläche bzw. einen gleichgroßen oder flacheren Neigungswinkel als die dem Berührungspunkt zugehörige Tangentialfläche bzw. -flächen des konvexen halbkugelförmigen Endstückes (4) aufweist.
3. Temperaturfühler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Endstück (4) halbkugelförmig ausgebildet ist und in eine halbkugelförmige Aufnahme (6′) mit gleichem Radius eingreift.
4. Temperaturfühler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die konkave Aufnahme (6) kegelstumpfförmig ist, wobei die Kegelfläche der Aufnahme (6) bei eingreifendem Endstück (4) eine Tangentialfläche zum kugelförmigen Endstück bildet.
5. Temperaturfühler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das im wesentlichen halbkugelförmige Endstück (4) einen hülsenförmigen Ansatz (5) aufweist, der mit dem Endstück (4) auf das Rohr (2) aufgeschoben ist.
DE19604512A 1995-02-28 1996-02-08 Temperaturfühler Expired - Lifetime DE19604512B4 (de)

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