DE69812770T2 - Rohrverbindung - Google Patents

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Description

  • Rohrverbindung
  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Rohrverbindungen, welche gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 (siehe EP 0 758 067 A1 ) sind, spezieller auf Rohrverbindungen, die beispielsweise bei der Herstellung von Halbleitern eingesetzt werden, wobei eine besonders hohe Reinheit erforderlich ist.
  • Der vorliegende Erfinder hat bereits eine Rohrverbindung vorgeschlagen, welche beispielsweise zur Herstellung von Halbleitern geeignet ist, wo eine extrem hohe Reinheit gefordert wird. Mit Bezug auf die 6 enthält die vorgeschlagene Rohrverbindung ein Paar rohrförmiger Verbindungselemente 1, 2, eine ringförmige Dichtung, welche zwischen aneinanderstoßenden Endflächen der Verbindungselemente 1, 2 angeordnet ist, und Gewindemittel zur Verbindung der Verbindungselemente 1, 2, wobei die aneinanderstoßenden Endflächen der Verbindungselemente 1, 2 je weils mit ringförmigen Dichtungsvorsprüngen 37, 38 ausgebildet sind, so daß, wenn die Gewindemittel vollständig angezogen werden, Vertiefungen entsprechend den jeweiligen Dichtungsvorsprüngen 37, 38 in den Endflächen der Dichtung 3 erzeugt werden, wobei die jeweiligen inneren Umfangsflächen 1a, 2a der aneinanderstoßenden Endflächen der Verbindungselemente 1, 2 in etwa bündig mit der inneren Umfangsfläche 3a der Dichtung 3 werden. Die Rohrverbindung ist dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Dichtungsvorsprünge 37, 38 im Schnitt eine Kontur aufweist, welche einen kreisbogenförmigen Bereich 37b (38b), der sich von der aneinanderstoßenden Endfläche radial nach außen erstreckt und einen geraden Bereich 37a (38a), welcher sich von dem kreisbogenförmigen Bereich 37b (38b) aus erstreckt, aufweist (siehe EP 0 758 067 A1 ). Mit Bezugnahme auf dieselbe Zeichnung kann gesagt werden, daß die aneinanderstoßenden Endflächen jeweils innere flache Bereiche 15, 16 haben, welche innerhalb der Dichtungsvorsprünge 37, 38 vorliegen, und jeweils äußere flache Bereiche 17, 18 haben, welche außerhalb der Vorsprünge 37, 38 positioniert sind. Mit 9 und 10 sind ein zu starkes Anziehen verhindernde ringförmige Stege gekennzeichnet, welche in den äußeren Umgebungen der jeweiligen aneinander stoßenden Endflächen ausgebildet sind.
  • Die beschriebene Rohrverbindung hat keine Flüssigkeitsauffangvertiefung, wobei es unwahrscheinlich ist, daß die Rohrverbindung in der inneren Umgebung der Dichtung Falten entwickelt, welche die Ansammlung von Schmutz erlauben würden und außerdem ermöglicht es die Rohrverbindung dem Handhaber, während des Anziehens des Gewindeelements eine veränderte Reaktion wahrzunehmen, welche die Vervollständigung der Anziehung anzeigt. Somit hat die Rohrverbindung Eigenschaften, welche für die Herstellung von Halbleitern geeignet sind. Jedoch hat die Verbindung das folgende Problem. Da solche Rohrverbindungen, wenn sie schon einmal zusammengebaut worden sind, ständig auseinandergebaut und wieder zusammengebaut werden, hat die in 6 gezeigte Verbindung den Nachteil, daß die Dichtung 3 nur schwer beim Auseinanderbauen von den Verbindungselementen 1, 2 entfernbar ist, da, falls die Dichtung 3 relativ zu den ersten und zweiten Verbindungselementen 1, 2 axial bewegt werden soll, die geraden Bereiche 37a, 38a der Dichtungsvorsprünge 37, 38 in die Dichtung 3 beißen, wodurch eine erhöhte Reibung erzeugt wird, wenn die Dichtung sich bewegt.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Rohrverbindung bereitzustellen, welche leicht auseinander baubar und wieder zusammenbaubar ist und welche unter keinen Umständen eine Flüssigkeitsauffangvertiefung aufweist, bei der es unwahrscheinlich ist, daß sich irgendwelche schmutzakkumulierende Falten in der inneren Umgebung von deren Dichtung bilden, und es soll durch die Rohrverbindung gewährleistet sein, daß die Vervollständigung der Anziehung durch eine geänderte Reaktion feststellbar ist, so daß die Rohrverbindung Eigenschaften hat, welche sie geeignet für den Einsatz bei der Herstellung von Halbleitern macht.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils von Anspruch 1 gelöst.
  • Wenn das Schraubenmittel angezogen wird, geraten die Dichtungsvorsprünge der Verbindungselemente in engen Kontakt mit den jeweiligen ihnen gegenüberliegenden Endflächen der Dichtung, und dann kommt der innere Umfangsbereich der aneinanderstoßenden Endfläche von jedem Verbindungselement in engen Kontakt mit dem inneren Umfangsbereich der ihm gegenüberliegenden Endfläche der Dichtung, so daß ein dichtender Effekt erzeugt wird und jegliche Flüssigkeit auffangende Vertiefung eliminiert wird. Obwohl die Dichtung an derjenigen Position, an der jeder Dichtungsvorsprung angeordnet ist, am stärksten deformiert wird, entspricht diese Position nicht der inneren Umfangsfläche der Dichtungsendfläche, sondern liegt außerhalb der inneren Umfangsfläche, so daß der Dichtungsbereich, welcher am stärksten deformiert wird, außerhalb des inneren Umfangsbereichs liegt. Folglich bildet sich keine Falte in der inneren Umfangsfläche der Dichtung, was die Wahrscheinlichkeit reduziert, daß sich Schmutz in Falten ansammelt. Falls der in der Kontur des Vorsprungs enthaltene gerade Bereich sich axial zur Verbindung erstreckt, entsteht das Problem, daß die Dichtung nur schwer entfernbar ist, wenn die Rohrverbindung auseinandergebaut werden soll, wobei der gerade Bereich, welcher geneigt ist, dieses Problem verhindert. Darüber hinaus ermöglicht es der Fortsatz dem Handhaber in leichterer Weise eine geänderte Reaktion wahrzunehmen, als wenn ver gleichsweise der Vorsprung vollständig in Form eines Kreisbogens vorliegt. Somit hat der Vorsprung sowohl den Vorteil eines Fortsatzes, welcher vollständig in Form eines Kreisbogens vorliegt und den Vorteil eines Fortsatzes, welcher einen axialen, geraden Bereich aufweist.
  • Falls die Neigung kleiner als 30° ist, hat der Vorsprung den Nachteil, daß er die Dichtung schwer entfernbar macht, d. h. das Problem ist der Anwesenheit des axialen geraden Bereichs zuzuschreiben, während wenn die Neigung größer als 60° ist, ein Problem entsteht, welches dem Vorsprung zuzuschreiben ist, der in seiner Gesamtheit bogenförmig ist, d. h. daß der Nachteil auftritt, daß eine geänderte Reaktion schwer wahrnehmbar ist. Entsprechend beträgt die Neigung bevorzugt 30 bis 60° und besonders bevorzugt ungefähr 45°.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Längsschnittansicht, welche die die Erfindung verkörpernde Rohrverbindung zeigt;
  • 2 ist eine perspektivische Teilexplosionsansicht von 1;
  • 3 ist eine vergrößerte Teilschnittansicht von 1, welche die Verbindung zeigt, wenn eine Schraubenmutter von Hand angezogen wird;
  • 4 ist eine Ansicht, welche die Verbindung zeigt, wenn die Schraube vom Zustand von 3 weiter angezogen wird und vollständig angezogen ist;
  • 5 ist ein Graph, welcher das Verhältnis zwischen dem Rotationswinkel der Schraube und dem Anzugsdrehmoment zeigt, wenn die Verbindung angezogen ist, und
  • 6 ist eine Ansicht, welche eine konventionelle Rohrverbindung zeigt, wenn diese vollständig angezogen ist.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Mit Bezug zu den Zeichnungen wird nachstehend eine Ausführungsform der Erfindung beschrieben. Basierend auf 1 werden in der folgenden Beschreibung die Ausdrücke „links" und „rechts" verwendet.
  • Mit Bezugnahme auf 1 und 2 enthält die gezeigte Rohrverbindung ein erstes rohrförmiges Verbindungselement 1, ein zweites rohrförmiges Verbindungselement 2, eine ringförmige Dichtung 3, welche zwischen der rechten Endfläche des ersten Verbindungselements 1 und der linken Endfläche des zweiten Verbindungselements 2 angeordnet ist, und einen die Dichtung 3 haltenden Halter 5, welcher durch das erste Verbindungselement 1 gehalten wird. Das zweite Verbindungselement 2 ist an dem ersten Verbindung selement 1 durch eine Schraubenmutter 4 befestigt, welche an dem Element vorgesehen ist und auf das erste Verbindungselement 1 geschraubt ist. Die aneinanderstoßenden Endflächen der jeweiligen Verbindungselemente 1, 2 haben jeweils ungefähr an ihrem radialen Mittelbereich ringförmige Dichtungsvorsprünge 7, 8, sowie jeweils an ihrem äußeren Umfangsbereich von jedem Element ringförmige, ein zu starkes Anziehen verhindernde Stege 9, 10.
  • Die Dichtung 3 hat gegenüberliegende flache Endflächen, welche in rechten Winkeln zur Achse der Verbindung stehen, und ist an seiner äußeren Umfangsfläche mit einem ein Wegrutschen verhindernden Bereich 3b bestückt, welcher in Form eines äußeren Flansches vorliegt. Dieser Bereich 3b erleichtert es dem Benutzer, den Halter 5 dafür einzusetzen, die Dichtung 3 daran zu halten und die Verbindungselemente 1, 2 den Halter daran halten.
  • Die Verbindungselemente 1, 2 und die Dichtung 3 sind aus SUS 316L hergestellt. Die Verbindungselemente 1, 2 weisen einen Innendurchmesser auf, welcher dem Innendurchmesser der Dichtung 3 entspricht. Ein geeigneter rostfreier Stahl außer SUS 316L oder ein anderes Metall ist ebenfalls geeignet, um die Verbindungselemente 1, 2 und die Dichtung anzufertigen.
  • Der Halter 5, welcher einstöckig aus einer rostfreien Stahlplatte hergestellt worden ist, enthält einen Ringbereich 25, einen die Dichtung haltenden Bereich 26, der drei Klauen 28 hat, welche nach innen von dem rechten En de des Ringbereichs 25 vorstehen und dafür geeignet sind, die äußere Umfangsfläche der Dichtung 3 zu halten, und einen Verbindungselementhaltebereich 29, der mit dem rechten Ende von dem ersten Verbindungselement 1 in Eingriff bringbar ist. Die drei Klauen 28 weisen eine geringe Nachgiebigkeit auf. Jede der Klauen 28 hat ein nach rechts gebogenes äußeres Ende, um einen gebogenen Tragarm 28a mit leichter Rückfederung bereitzustellen. Die Dichtung 3 ist an das Innere der Klauen 28 montiert, so daß der Tragarm 28a in engem Kontakt mit der Dichtung 3 steht, wodurch die Dichtung 3 innerhalb des Halters 5 davon abgehalten wird, radiale und axiale Bewegungen auszuführen. An der Stelle, wo jede der drei Klauen 28 ausgebildet ist, hat der Ringbereich 25 ein Paar von axialen Ausschnitten, um eine haltende Sperrklinke 30 bereitzustellen. Drei auf diese Weise ausgebildete Sperrklinken 30 bilden den Verbindungselementshaltebereich 29 aus. Die drei haltenden Sperrklinken 30 greifen federnd das rechte Ende der äußeren Oberfläche des ersten Verbindungselements 1, wodurch der Halter 5 an dem ersten Verbindungselement 1 gehalten wird. Die Klauen 28 sowie die haltenden Sperrklinken 30 sind in der Zahl nicht auf drei limitiert; es können auch vier Klauen oder Sperrklinken bereitgestellt werden.
  • Die Schraubenmutter 4 hat einen inneren Flansch 11, welcher an ihrem rechten Ende ausgebildet ist und das zweite Verbindungselement 2 umfaßt. Die Schraubenmutter 4 hat an ihrem linken Ende einen Innengewindebereich 12, welcher auf einen rechten Außengewindebereich 14 des ersten Ver bindungselements 1 geschraubt ist. Das zweite Verbindungselement 2 hat einen äußeren Flansch 13 an der äußeren Umfangsfläche von seinem linken Ende. Ein Kugelspurlager 6 ist zwischen dem äußeren Flansch 13 und dem inneren Flansch 11 der Schraubenmutter 4 angeordnet, um zu verhindern, daß das Verbindungselement 2 mit der Schraubenmutter 4 rotiert.
  • Die 3 und 4 zeigen den Gegenstand der Rohrverbindung der Erfindung in detaillierterer Art und Weise. Jeder der Dichtungsvorsprünge 7, 8 hat im Schnitt eine Kontur, die einen kreisbogenförmigen Bereich 7b (8b), welcher sich von der aneinanderstoßenden Endfläche des Verbindungselements 1 (2) radial nach außen erstreckt, und einen geraden Bereich 7a (8a), welcher sich von dem kreisbogenförmigen Bereich 7b (8b) aus erstreckt, aufweist. Der kreisbogenförmige Bereich 7b (8b) liegt in Form eines Kreisbogens vor, welcher einen Mittelpunkt aufweist, welcher bezogen auf den Schnittpunkt des kreisbogenförmigen Bereichs 7b (8b) mit dem geraden Bereich 7a (8a) radial innen positioniert ist. Der gerade Bereich 7a (8a) ist gegenüber der Achsrichtung der Verbindung um 45° geneigt.
  • Jede der aneinanderstoßenden Endflächen enthält an den jeweiligen inneren und äußeren Seiten des Dichtungsvorsprungs 7 (8) eine innere flache Seite 15 (16) und eine äußere flache Seite 17 (18). Die innere flache Seite 15 (16) ist axial näher zu der Dichtung 3 positioniert als die äußere flache Seite 17 (18).
  • Die ein zu starkes Anziehen verhindernden Stege 9, 10 erstrecken sich jeweils rechts und links jenseits der Vorsprünge 7, 8 und sind dafür vorgesehen, den Halter 5 an seinen gegenüberliegenden Seiten zu drücken, wenn die Schraubenmutter 4 stärker als in vorgesehener Weise angezogen werden soll. Diese Stege 9, 10 schützen die Dichtungsvorsprünge 7, 8 der Verbindungselemente 1, 2 vor einem vor dem Zusammenbau auftretenden Schaden und verhindern den schädlichen Einfluß, welcher anderenfalls auf die Dichtungseigenschaften ausgeübt wird.
  • Die 3 zeigt die Rohrverbindung während des manuellen Anziehens durch die Schraubenmutter 4. Wenn die Schraubenmutter 4 angezogen ist, gerät, wie in der Zeichnung gezeigt ist, das Ende von jedem der Dichtungsvorsprünge 7, 8 in Kontakt mit der ihm gegenüberliegenden Endfläche der Dichtung 3. Zu dieser Zeit liegt ein innerer Zwischenraum G1 zwischen der inneren flachen Seite 15 (16) des Verbindungselements 1 (2) und der linken (rechten) Endfläche von Dichtung 3 vor, und ein äußerer Zwischenraum G2, welcher größer als der Zwischenraum G1 ist, existiert zwischen der äußeren flachen Seite 17 (18) des Verbindungselements 1 (2) und der linken (rechten) Endfläche von der Dichtung 3.
  • Es gibt einen noch größeren Zwischenraum G3 zwischen dem ein zu starkes Anziehen verhindernden ringförmigen Steg 9 (10) und dem Halter 5. Somit ist G1 < G2 < G3. Falls die Schraubenmutter 4 weiter angezogen wird als der Zustand, welcher beim manuellen Anziehen mit einem Schraubenschlüssel erreicht wird, deformiert die Dichtung 3, wobei der innere Zwischenraum G1 zu 0 reduziert wird. Zu diesem Zeitpunkt ist der äußere Zwischenraum G2 nicht gleich 0. Wenn die Verbindung vorschriftsmäßig angezogen wird, verkleinert sich, wie in 4 gezeigt, der äußere Zwischenraum G2 ebenso zu 0, wobei die innere flache Seite 15 (16) in engen Kontakt mit dem inneren Umfangsbereich der linken (rechten) Endfläche der Dichtung 3 gerät und die innere Umfangsfläche 1a (2a) des Verbindungselements 1 (2) im wesentlichen bündig mit der inneren Umfangsfläche 3a der Dichtung 3 wird. Folglich verbleibt keine Flüssigkeit sammelnde Vertiefung. Selbst zu diesem Zeitpunkt hat sich der Zwischenraum G3 zwischen jedem der ringförmigen Stege 9 (10) und dem Halter 5 sich nicht zu 0 reduziert. Falls die Schraubenmutter 4 weiter angezogen wird, vermindert sich der Zwischenraum G3 zwischen dem Steg 9 (10) und dem Halter 5 zu 0, wobei ein stark erhöhter Widerstand gegenüber dem Anziehen erzeugt wird und ein zu starkes Anziehen verhindert wird.
  • Bei der beschriebenen Rohrverbindung sind die Dichtung 3 und die Dichtungsvorsprünge 7, 8 so dimensioniert, daß die Zwischenräume G1, G2 zwischen der Dichtung 3 und den Dichtungsvorsprüngen 7, 8 eliminiert werden, wenn das an- ziehende Drehmoment den vorgesehenen Wert erreicht. Zum Beispiel haben die Dichtungsvorsprünge 7, 8 von den jeweiligen inneren flachen Seiten 15, 16 eine Höhe von 0,1 mm und der Kreisbogen einen Radius von 0,5 mm. Die äußeren flachen Seiten 17, 18 sind gegenüber den jeweiligen inneren flachen Seiten 15, 16 um 0,02 mm vertieft. Falls die Schraubenmutter 4 manuell gedreht worden ist, beträgt der Abstand zwischen dem Halter 5 und den ein zu starkes Anziehen verhindernden Stegen 9, 10 0,17 mm. Die inneren flachen Seiten 15, 16 kontaktieren die Dichtung 3, wenn die Schraubenmutter 4 weiter in einem Winkel von 56,7° manuell gedreht wird, und die äußeren flachen Seiten 17, 18 kontaktieren die Dichtung, wenn die Schraubenmutter 4 um 68° von der manuell gedrehten Position rotiert wird. Der Abstand zwischen den durch manuelles Anziehen positionierten Verbindungselementen 1, 2 verringert sich um 0,317 mm, wenn die Schraubmutter 4 um exakt 90° angezogen wird, wodurch bewirkt wird, daß die inneren flachen Seiten 15, 16 und die äußeren flachen Seiten 17, 18 jeweils 0,06 mm und 0,04 mm in die Dichtung 3 einbeißen. Wenn die Schraubenmutter weiter zum Anziehen um 5,7° rotiert wird, gelangen die Stege 9, 10 in Kontakt mit dem Halter 5, wodurch ein zu starkes Anziehen vorgebeugt wird. Der Abstand zwischen dem Halter 5 und den ein zu starkes Anziehen verhindernden Stegen 9, 10, kann, falls die Schraubenmutter 4 manuell angezogen wird, kleiner 0,17 mm, z. B. 0,15 mm, sein.
  • Bei der Rohrverbindung der Erfindung ist die Reibungskraft gegen die axiale Bewegung der Dichtung 3 relativ zu dem ersten und zweiten Dichtungselement 1, 2 ungefähr äquivalent zu der korrespondierenden Kraft, welche in dem Fall auftritt, wenn jeder Dichtungsvorsprung im Schnitt eine kreisbogenförmige Kontur ohne einen geraden Bereich aufweist, so daß bei der Verbindung nicht das Problem auftritt, daß die Dichtung 3 beim Auseinanderbauen schwer von den Verbindungselementen 1, 2 trennbar ist.
  • Die 5 zeigt das Verhältnis zwischen dem Rotationswinkel der Schraubenmutter 4, welche als Ordinate aufgetragen ist, und dem Anzugsdrehmoment als Abszisse, welches für die Rohrverbindung der Erfindung ermittelt worden ist. Die Zeichnung verrät, daß sich die Neigung ändert, wenn der Rotationswinkel der Schraubenmutter 4 ungefähr 70° ist. Genauer gesagt ist der Anstieg des Anzugdrehmoments relativ zum Rotationswinkel der Schraubenmutter 4 gering und der Graph folglich steil, bis die äußeren flachen Seiten 17, 18 mit der Dichtung kontaktieren. Jedoch ist nach dem Kontakt der äußeren flachen Seiten 17, 18 mit der Dichtung 3 der Kontaktbereich von jedem Verbindungselement 1 (2) mit der Dichtung 3 groß, was einen großen Anstieg im Anzugsdrehmoment relativ zum Rotationswinkel der Schraubenmutter 4 verursacht und entsprechend eine sich der Horizontale annähernde Steigerung ergibt, wodurch eine gut erkennbare Änderung der Steigung resultiert, wenn der Rotationswinkel der Schraubenmutter 4 ungefähr 70° beträgt. Falls der Dichtungsvorsprung im Schnitt eine kreisbogenförmige Kontur ohne geraden Bereich aufweist, verbleibt die Steigung bei einem Rotationswinkel der Schraubenmutter von ungefähr 70° unverändert, obwohl dies nicht gezeigt ist.
  • Die Tabelle 1 zeigt in zusammengefaßter Art und Weise die vorstehend genannten Merkmale der Erfindung. Die Tabelle zeigt, daß die vorliegende Erfindung alle üblicherweise auftretenden Probleme löst.
  • Figure 00150001

Claims (2)

  1. Rohrverbindung
  2. Eine Rohrverbindung mit einem Paar rohrförmiger Verbindungselemente (1, 2), einer ringförmigen Dichtung (3), welche zwischen aneinanderstoßenden Endflächen der Verbindungselemente (1, 2) angeordnet ist, und Gewindemitteln zur Verbindung der Verbindungselemente (1, 2), wobei die aneinanderstoßenden Endflächen der Verbindungselemente (1, 2) jeweils mit ringförmigen Dichtungsvorsprüngen (7, 8) ausgebildet sind, so daß, wenn die Gewindemittel vollständig angezogen werden, Vertiefungen entsprechend den jeweiligen Dichtungsvorsprüngen (7, 8) in den Endflächen der Dichtung (3) erzeugt werden, wobei die jeweiligen inneren Umfangsflächen (1a, 2a) der aneinanderstoßenden Endflächen der Verbindungselemente (1, 2) in etwa bündig mit der inneren Umfangsfläche (3a) der Dichtung (3) werden, wobei jeder der Dichtungsvorsprünge (7, 8) radial außerhalb von der inneren Umfangsfläche (1a, 2a) der aneinanderstoßenden Endfläche des Verbindungselements (7, 8) positioniert ist und im Schnitt eine Kontur aufweist, welche einen kreisbogenförmigen Bereich (7b, 8b), der sich von der aneinanderstoßenden Endfläche radial nach außen erstreckt und einen geraden Bereich (7a, 8a), welcher sich von dem kreisbogenförmigen Bereich (7b, 8b) aus erstreckt, besitzt, wobei der kreisbogenförmige Bereich (7b, 8b) einen Mittelpunkt aufweist, welcher bezogen auf den Schnittpunkt des kreisbogenförmigen Bereichs (7b, 8b) mit dem geraden Bereich (7a, 8a) radial innen positioniert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der gerade Bereich (7a, 8a) gegenüber der Achsrichtung der Verbindung um 30 bis 60° geneigt ist.
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