DE1960411U - Gepolsterte sitzflaeche. - Google Patents

Gepolsterte sitzflaeche.

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DE1960411U
DE1960411U DE1966K0056084 DEK0056084U DE1960411U DE 1960411 U DE1960411 U DE 1960411U DE 1966K0056084 DE1966K0056084 DE 1966K0056084 DE K0056084 U DEK0056084 U DE K0056084U DE 1960411 U DE1960411 U DE 1960411U
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DE
Germany
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frame
zigzag
cover
lining
springs
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Expired
Application number
DE1966K0056084
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English (en)
Inventor
Kabushiki Kaisha Ta Seisakusho
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Original Assignee
Individual
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Description

KA. Β(ί3 BI 9*18.11.66
Kabushikl Kaisha Takano Seisakusho, Karai-Ina-gun, Nagano-Ken,
Japan
Gepolsterte Sitzfläche
τ* Die vorliegende Neuerimg betrifft eine gepolsterte Sitzfläche für Stühle und Sofas. Die Neuerung zielt u. a. darauf
ab, eine gepolsterte Sitzfläche zu schaffen, in der die Federn
zweckentsprechend angeordnet, in besonderer Weise stabilisiert * und so befestigt sind, daß sie ihre Lage nicht verändern können·
Es ist ein weiteres Ziel der Neuerung, eine gepolsterte Sitzfläche zu schaffen, die kein knirschendes Geräusch verur« . sacht,
- 2 ■-
Durch die Neuerung soll ferner eine gepolsterte Sitzfläche geschaffen werden, deren überzug und Futter besonders haltbar und gegen Versehieben und Erschlaffen geschützt sind.
Die neuerungsgemäße, gepolsterte Sitzfläche zeichnet sich dadurch aus, daß sie einen Überzug, eine unter dem Überzug angeordnete Polsterung, ein unter dieser befindliches Futter und einen Rahmen aufweist, der eine Fläche umsehließt, die so groß ist wie die der Polsterung, daß sich der Überzug und das Futter am Rahmenumfang nach unten und innen erstrecken und zusammen an der Innenkante des letzteren durch eine Anzahl von Klammern befestigt sind, deren jede die Ränder des Überzugs und des Futters zusammen mit der Innenkante fest» hält und mit einer aufrechten, inneren Klaue versehen ist, die ein Heraussehlüpfen oder Erschlaffen des Überzugs sowie des Futters verhindert, und daß der Rahmen mit einer Abfederung versehen ist, die aus einer Anzahl von zwischen zwei einander gegenüberliegenden Rahmenteilen zusammengedrückten Ziekzaekfedern sowie aus einer Anzahl kleiner . Spiralfedern besteht, die sieh zwischen je zwei nebeneinanderliegenden Zickzaekfedern sowie zwischenden äußerstai Zickzaekfedern und dem
Rahmen erstrecken.
Weitere Ziele und Vorteile der Neuerung' ergeben sich aus der folgenden Beschreibung der in der beigefügten Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele. In der Zeichnung ist:
«♦ 3 ,,
Figur 1 eine perspektivische Ansicht eines neuerungs« gemäßen, gepolsterten Sitzes unter Weglassung eines Teils der oberen Schichten der Sitzfläche;
Figur 2 eine vergrößerte, perspektivische Ansicht eines Teiles der neuerungsgemäßen Sitzfläche;
Figur 3 eine Lastverformungskurve;
Figur 4 eine graphische Darstellung zur Erläuterung der * Stabilisierung von gepolsterten Sitzflächen;
Figur 5 ein vergrößerter Querschnitt durch eine Spiral« J5 feder;
Figur 6 ein entlang einer Ziekzaekfeder verlaufender Längsschnitt durch einen gepolsterten Sitz unter Weglassung einiger Teile;
Figur 7 ein vergrößerter Querschnitt durch den Verankerungs· teil einer Zickzaokfeder;
ι» Figur 8 eine vergrößerte, perspektivische Ansieht eines Befestigungsteiles; ^
Figur 9 eine vergrößerte, perspektivische Ansicht eines Eahmenät>sehnittes; .-"".
Pigup 10 eine vergrößerte Ansieht ähnlieh der von Fig. 7$ ~ die jedoch eine Art der Verankerung des Überzuges und des Putters zeigt; - ----
Figur 11 ein weiterer, vergrößerter Querschnitt, der ebenfalls die Verankerung von Fig. 10 zeigt;
Figur 12 eine vergrößerte^ perspektivisehe Ansicht einer Klammern
Figur 13 eine perspektivisehe Ansieht einer weiteren Ausführungsform des Bahmens;
Figur I^ ein vergrößerter Querschnitt auf der Linie A~A von Fig, 13;
Figur 15 eine vergrößerte Draufsicht auf einen Teil der Ausführungsform von Fig. 13 und 14;
Figur 16 eine vergrößerte, perspektivisehe Ansieht eines Eahmenabschnittes entsprechend Fig. 15," und
Figur 17 eine vergrößerte"Draufsicht auf einen Eahmenabschnitt entsprechend Fig. 16, die jedoch ein drittes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Neuerung zeigt.
Die bevorzugten Ausführungsbeispiele der Neuerung werden nun anhand der Zeichnung besehrieben. Es versteht sich jedoch, daß diese Beschreibung nur zur Erläuterung der Neuerung dient und nicht als Beschränkung derselben auf die gezeigte und beschriebene Konstruktion anzusehen ist. Die gepolsterte Sitzfläche besitzt einen Überzug 17, eine Polsterung 16, ein Putter 15 und einen Rahmen 3t äer mit einer Abfederung ausgestattet ist. Der Überzug, die Polsterung und das Putter bestehen aus für diesen Zweck üblicherweise verwendeten Materialien.
Der Rahmen 3 kann beliebig ausgebildet sein; im hier beschriebenen Ausführungsbeispiel hat er jedoch eine quadratähnliehe Form mit abgerundeten Ecken. Der an den Ecken abgerundete quadratähnliehe Rahmen ist aus einem endlosen U-Stahlband gefertigt, dessen Rille nach innen gekehrt ist. An einander gegenüberliegenden Stellen am oberen Plansch 8 des Rahmens 3 sind in Längsrichtung verlaufende Schlitze k ausgebildet. In die Schlitze sind Befestigungsteile 2 eingesetzt. Zwischen je zwei gegenüberliegende Befestigungsteile 2 ist eine Ziekzackfeder 1 unter Zusammendrücken eingesetzt, die, wie in Pig. 7 gezeigt, im unbelasteten Zustand eine leicht kreisbogenförmige Gestalt annimmt, so daß eine Reihe solcher parallel angeordneter Zickzackfedern als Ganzes eine kugelähnliche Oberfläche bildet. Aufgrund der Tendenz der Zickzackfeder, immer wieder, wie in Pig. 7 durch den Pfeil a gezeigt, in die bogenförmige Gestalt zurückzukehren, lösen sich die Federn 1 nicht aus den dazuge« hörigen Befestigungsteilen 2* Zwischen je zwei auswärts ge-
■* 6 -
bogenen Teilen zweier nebeneinander angeordneter Zickzackfedern 1 erstreckt sich eine kleine Spiralfeder 22 mit einer mittleren, U-förmigen Windung. Wie aus Pig· 1 ersichtlich, erstreckt sieh eine solehe Spiralfeder 22 auch zwischen jedem auswärts gebo* genen Abschnitt der äußeren Zickzackfedern 1 und dem oberen Flansch 8 des Rahmens 3.
- Das Putter 15 wird auf die von den Ziekzackfedern 1 und den Spiralfedern 22 gebildete, kugelförmige Oberfläche gelegt. Die Polsterung 16, die bis zum äußeren Rand des Rahmens reicht, wird auf das Putter 15 gelegt.Die Polsterung 16 wird schließlich mit dem Überzug 1? bedeckt« Das Futter 15 und der Überzug
17 werden entlang der Außenfläche des Rahmens 3 nach unten und innen gezogen und an der Innenkante des unteren Rahmenflansches 21 befestigt, wobei der Überzug 17 auf dem Futter 15 zu liegen kommt, so daß der Rahmen mit dem Futter 15 und dem Überzug 17 bedeckt ist. Die Ränder des Futters 15 und des Überzugs 17 werden über die äußere Kante des nach innen weisenden, unteren Flansches 21 gefaltet und an ihr mit einer Anzahl von Klammern
18 befestigt. Die Klammern 18 sind aus elastischem, gehärtetem Stahlblech gefertigt. Jede Klammer ist an ihrer Innenseite mit einer aufrechten Klaue 1$ versehen, die so angeordnet ist, daß sie den Überzug 17 und das Futter 15 durchsticht. Da der Überzug und das Futter auf diese Weise an der Innenkante des unteren Flansches 21 befestigt sind, können sie weder über den Rahmenrand heraussehlüpfen noch erschlaffen. Aufgrund der Elastizität der Klammern 18 lassen sich Überzug und Futter auf sehr einfache,
-■ 7j:
schnelle und billige Weise am Hand des Rahmens befestigen.
Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Ziekzackfedern 1 am Rahmen 3 durch eine Anzahl von in Pig. 8 gezeigten Befestigungsteilen 2 verankert. Jeder Befestigungsteil 2 ist so. geformt, daß er in einen der im oberen Plansch des Rahmens 3 angeordneten Sehlitze *l· eingesetzt werden kann. Jeder Befestigungsteil 2 besteht aus einem geflanschten Ende 10, einem stufenartigen Mittelabschnitt3 und einem hakenförmigen Teil 6 und wird in einen Schlitz k- mit dem gef!ansehten Ende 10 voran eingesetzt. Wenn das geflanschte Ende 10 an der gebogenen Innenseite 11 des Rahmens 3 anliegt, steht der stufenartige Mittelabschnitt 9 mit dem Schlitz k in Eingriff, wobei der hakenförmige Teil 6 auf die Innenkante des oberen Flansches 8 zu liegen kommt. Ein Ende einer Zickzackfeder 1 wird vom hakenförmigen Teil 6 erfaßt und durch Einwärt sbiegen des Endes 5 des hakenförmigen Teiles in seiner Lage festgehalten.
Bei einem weiteren, in Pig. 13-16 gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Zickzackfedern 1 auf andere Weise unmittelbar am Rahmen 3 verankert. Anstelle der Schlitze k ist im oberen Plansch 8 des Rahmens 3 eine Anzahl von Ausnehmungen 26 zur Befestigung der Zickzackfedern angeordnet. Die Ausnehmungen 26 sind in die Oberfläche des oberen Flansches 8 an einander gegenüberliegenden Stellen eingedrückt, und entlang der Innenkante des Flansches 8 in gleichen Abständen angeordnet. Jede
Ausnehmung 26 hat eine im Wesentlichen rechteckige Form. Der hintere Teil jeder Ausnehmung 26 ist in zwei durch einen mittleren, nicht vertieften Abschnitt 28 getrennte Vertiefungen 2? geteilt. Das Vorderende des nicht vertieften Abschnittes 28 ist stufenartig ausgebildet und erstreckt sich bis zum vorderen Teil der Ausnehmung 26. Die seitlich an die Vertiefungen 27 angrenzenden Ränder des nicht vertieften Abschnittes 28 werden zu waagrechten Löchern 29 gebogen. Das&ußerste, gerade Ende der Ziekzackfeder 1 wird in das waagrechte Loch 29 eingeführt, so daß die Zickzaekfeder 1 am Rahmen 3 verankert ist. Zu diesem Zweck ist es notwendig, die Länge der Ausnehmung 26 und besonders der Vertiefungen 27 so zu bemessen, daß das Einsetzen einer Ziekzackfeder 1 in das Loch 29 möglieh ist. Die Breite L der Ausnehmung 26 muß ferner etwa zwei Drittel der Breite des oberen Flansches 8 des Rahmens 3 einnehmen, und die Tiefe D der Ausnehmung 26 muß ein wenig größer sein als die Dicke des Drahtes, aus dem die Ziekzaekfedern 1 gefertigt sind. Nach der Verankerung der Ziekzaekfedern 1 in der oben beschriebenen Weise wird eine Anzahl kleiner Spiralfedern 22 wie bei den obigen Ausführungsbeispielen zwischen je zwei parallel verlaufenden Ziekzaekfedern sowie zwischen den äußeren Ziekzaekfedern 1 und dem oberen Rahmenflansch 8 verspannt.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel ist die Ausnehmung 26 seitlich verlängert, so daß innerhalb einer Ausnehmung 26 zwei nicht vertiefte Abschnitte 28 entstehen, an denen, wie in Fig. 17 gezeigt, zwei Ziekzaekfedern 1 verankert werden.
Die kleinen Spiralfedern werden wie in den vorstehenden Bei« spielen verwendet.
ύ Obwohl hier spezifische Ausführungsbeispiele der Neuerung dargestellt und beschrieben wurden, ist es für Fachleute leicht,
^ die Neuerungen verschiedener-Weise zu modifizieren. Es ver~ steht sich daher, daß sich die Neuerung nicht auf die besonderen, hier offenbarten Konstruktionen beschränkt, sondern daß die beigefügten Ansprüche vielmehr alle Modifikationen erfassen, die nicht vom wahren Geist,und Umfang der Neuerung
g abweichen.
- 10 «-

Claims (1)

  1. ' vJY Xi' Ia -"Ii' ·£$'·\ ι2* -Xi 'ö' "t/ * ti Ol Xx -β
    1. Gepolsterte Sitzflache, dadurch g ek en η ζ ei e h net , daß sie einen Überzug (17), eine unter dem überzug angeordnete Polsterung (16), ein unter dieser angeordnetes Futter (15) und einen Rahmen- (3) aufweist, der eine Fläche umschließt, die so groß ist wie die der Polsterung, daß sieh der überzug und das Futter am Rahmenumfang nach unten und innen erstrecken und zusammen an der Innenkante (21) des letzteren durch eine Anzahl von Klammern (18) befestigt sind, deren jede die Ränder des Überzugs und des Futters zusammen mit der Innenkante festhält und mit einer aufrechten, inneren Klaue (-19) versehen ist, die ein Heraus schlüpfen und Erschlaffen des Überzugs sowie des Futters verhindert, und" daß der Rahmen mit einer Abfederung versehen ist, die aus einer Anzahl von zwischen zwei einander gegenüberliegenden Rahmenteilen zusammengedrückten Ziekzackfedern (1) sowie aus einer Anzahl kleiner , -'Zugfedern (22) besteht, die sieh zwischen je zwei nebeneinanderliegenden Ziekzackfedern sowie zwischen den äußersten Ziekzackfedern und dem Rahmen erstrecken.
    2β Sitzfläche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Rahmen (3) ein Kanal mit nach innen gekehrter Rille ist und eine Anzahl von Schlitzen {k) im oberen Flansch (8) aufweist, daß die Abfederung mit einer Anzahl von Befestigungsteilen (2) versehen ist, daß jeder
    - 11 -«■■
    - 11 - - . . i j
    Befestigungsteil aus einem geflanschten Ende (10), einem stufenartigen Mittelabschnitt (9) und einem hakenförmigen Teil (6) besteht und in einen der Schlitze einsetzbar ist, * daß beim Einsetzen des Befestigungsteiles das geflanschte Ende mit der in Längsrichtung verlaufenden, gebogenen Innenfläche (11) des Hahmens, und der stufenartige Mittelteil mit dem Schlitz in Eingriff steht, und der hakenförmige Teil neben der Innenkante des Hahmens zu liegen kommt, daß die Zickzackfeder (1) von zwei einander gegenüberliegenden Befestigungs- -*" teilen festgehalten und zwischen diesen zusammengedrückt ist, und daß die Oberflächen aller zusammengedrückten Zickzaekfe«- dern einen Teil einer kugelähnlichen Oberfläche bilden.
    3. Sitzfläche nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ζ e i c fane t, daß der Rahmen (3) ©in. Kanal mit nach innen gekehrter
    Rille ist und im oberen Flansch (8) eine Anzahl von Ausnehmungen'!^) aufweist, deren jede zumindest einen nicht ver·* tieften Abschnitt (28) zwischen zumindest zwei Vertiefungen (27) umfaßt und zwischen je zwei Vertiefungen ein waagrechtes Loch (29) aufweist, daß in jedes waagrechte Loch ein Ende einer Zickzackfeder (1) einsetzbar ist, daß die Zickzaekfeder von
    einander"gegenüberliegenden Teilen des Hahmens unmittelbar ι
    festgehalten und zwischen ihnen zusammengedrückt ist, und daß die Oberflächen aller so zusammengedrückten Zickzackfedern einen Teil einer kugelähnliehen Oberfläche bilden·
    k. Sitzfläche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t , daß die kleinen Zugfedern (22) als kleine Spiralzugfedern ausgebildet sind.
DE1966K0056084 1966-06-16 1966-11-18 Gepolsterte sitzflaeche. Expired DE1960411U (de)

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