DE19603778A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Steuern eines eine Drosselventilverschmutzung betreffenden Lernens - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Steuern eines eine Drosselventilverschmutzung betreffenden LernensInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Technologie
zum Vermeiden des Einflusses einer Änderung der volumetri
schen Flußrate der Ansaugluft aufgrund einer Verschmutzung
eines Drosselventils, das in einem Ansaugsystem eines Ver
brennungsmotors angeordnet ist.
Bei Verbrennungsmotoren, wie z. B. Benzinmotoren, ist ein
Drosselventil in dem Ansaugsystem angeordnet, wobei die Öff
nung dieses Drosselventils zu dem Zeitpunkt des Berechnens
der volumetrischen Flußrate der Ansaugluft als Eingabe ver
wendet wird.
Wenn das Drosselventil jedoch mit Staub, der an demselben
haftet, verschmutzt ist, dann entsteht ein Fehler bei der
volumetrischen Flußrate der Ansaugluft, die für die Drossel
ventilöffnung berechnet wird. Dieser Fehler stellt zu dem
Zeitpunkt großer Drosselventilöffnungen kein Problem dar, da
er nur ein kleiner Prozentsatz der volumetrischen Flußrate
der Ansaugluft ist. Zu dem Zeitpunkt geringer Öffnungen, wie
z. B. während des Leerlaufs, existiert jedoch ein Problem, da
der Fehler dann ein größerer Prozentsatz der volumetrischen
Flußrate der Ansaugluft ist.
Um diesem Problem zu begegnen existiert bisher eine Anord
nung, bei der Drosselventilöffnungen, die Ausgabewerten ei
nes Drosselsensors entsprechen, gelernt und derart korri
giert werden, daß eine volumetrische Flußrate der Ansaug
luft, die während des Leerlaufs berechnet wird, und eine An
saugluft-Massenflußrate, die durch ein Luftflußmeter erfaßt
wird, gleich werden.
Wenn das Lernen auf diese Art und Weise in den Regionen
kleiner Öffnung des Drosselventils ausgeführt wird, derart,
daß die volumetrische Flußrate und die Massenflußrate gleich
werden, dann wird es jedoch in den Regionen kleiner Öffnung
der Drosselventilöffnung unmöglich, beispielsweise basierend
auf einem Vergleich der volumetrischen Flußrate der Ansaug
luft, die durch die Drosselventilöffnung erfaßt wird, und
der Ansaugluft-Massenflußrate, die durch das Luftflußmeter
erfaßt wird, einen atmosphärischen Druck zu bestimmen. Daher
ist es besonders in Situationen, in denen die Drosselventil
öffnung auf einem kleinen Wert bleibt, wie z. B. während des
Fahrens auf einer Gefällestrecke, unmöglich, während des
Fahrens den atmosphärischen Druck zu bestimmen.
Als Ergebnis kann beispielsweise bei dem Gangänderungsmuster
eines Automatikgetriebes, welches gemäß dem atmosphärischen
Druck geschaltet wird, um bei Regionen großer Höhe aufgrund
einer Erhöhung der Drosselventilöffnung, die aus einem Ab
fall des atmosphärischen Drucks resultiert, die Wahrschein
lichkeit einer Verstellung zum höheren Gang hin zu unter
drücken, der atmosphärische Druck nicht bestimmt werden. Da
her kann die relevante Umschaltung nicht ausgeführt werden,
was einen schädlichen Einfluß auf eine Gangänderungssteue
rung ausübt.
Darüberhinaus existiert eine Anordnung, bei der zum Zeit
punkt eines Übergangsbetriebs des Motors der Korrekturbetrag
für die Kraftstoffeinspritzmenge während des Übergangs gemäß
der Änderungsrate der Öffnung des Drosselventils oder gemäß
der Drosselöffnungsfläche, die von der Drosselventilöffnung
bestimmt wird, eingestellt wird. In diesem Fall werden die
Änderungsrate der Drosselventilöffnung oder der Öffnungsflä
che verwendet, um die Änderung der volumetrischen Flußrate
der Ansaugluft zu erhalten, um den Korrekturbetrag für die
Kraftstoffeinspritzmenge gemäß dieser Änderung einzustellen.
Beim Lernen, bei dem die volumetrische Flußrate zur Massen
flußrate gleich gemacht wird, um für eine Verschmutzung des
Drosselventils vorzusorgen, entspricht die Drosselventilöff
nung nicht länger der volumetrischen Flußrate der Ansaug
luft. Daher kann der Korrekturbetrag für die Kraftstoffein
spritzmenge während des Übergangs nicht geeignet eingestellt
werden. Ferner kann in dem Fall, in dem das Lernen, um für
eine Verschmutzung des Drosselventils vorzusorgen, unterbro
chen wird, auf ähnliche Weise der Korrekturbetrag für die
Kraftstoffeinspritzmenge während des Übergangs nicht geeig
net eingestellt werden, da bei kleinen Öffnungen die volume
trische Flußrate der Ansaugluft aufgrund der Verschmutzung
verändert wird.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein
Verfahren und eine Vorrichtung zum Steuern eines eine Dros
selventilverschmutzung betreffenden Lernens zu schaffen, um
Beeinträchtigungen des Motorbetriebs aufgrund von Ver
schmutzungen eines Drosselventils zu eliminieren.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren gemäß Anspruch 1 und
durch eine Vorrichtung gemäß Anspruch 7 gelöst.
Die vorliegende Erfindung zieht die obigen Probleme bei den
herkömmlichen Anordnungen mit dem Ziel des Eliminierens des
Einflusses der Verschmutzung des Drosselventils selbst bei
Regionen kleiner Öffnung der Drosselventilöffnung in Be
tracht, indem bezüglich einer Verschmutzung des Drosselven
tils basierend auf volumetrischen Flußraten der Ansaugluft
gelernt und korrigiert wird, derart, daß die volumetrische
Flußrate der Ansaugluft aus der Drosselventilöffnung erhal
ten werden kann.
Als Konsequenz ist es ferner ein Ziel, in der Lage zu sein,
selbst in Regionen kleiner Öffnungen des Drosselventils den
atmosphärischen Druck mit einer guten Genauigkeit zu bestim
men.
Es ist ferner ein Ziel, in der Lage zu sein, das Verhalten
der verschiedener Steuerungen, die auf der Drosselventil
öffnung basieren, beizubehalten.
Demgemäß weist das Verfahren (und die Vorrichtung) gemäß der
vorliegenden Erfindung zum Steuern eines eine Verschmutzung
eines Drosselventils für einen Verbrennungsmotor betreffen
den Lernens folgende Schritte (Merkmale) auf:
jeweiliges Erfassen einer Ansaugluft-Massenflußrate, einer Öffnung des Drosselventils, das in einem Motoransaugsystem angeordnet ist, und einer Motorumdrehungsgeschwindigkeit (durch ein Erfassungsgerät für die Ansaugluft-Massenflußra te, durch ein Erfassungsgerät für die Drosselventilöffnung und durch ein Erfassungsgerät für eine Motorumdrehungsge schwindigkeit);
Bestimmen der volumetrischen Flußrate der Ansaugluft (durch ein Bestimmungsgerät für die volumetrische Flußrate der An saugluft), basierend auf der erfaßten Drosselventilöffnung und der erfaßten Motorumdrehungsgeschwindigkeit;
Bestimmen eines atmosphärischen Drucks (durch ein Bestim mungsgerät für den atmosphärischen Druck, welches den atmo sphärischen Druck aus der Ansaugluft-Massenflußrate und der volumetrischen Flußrate der Ansaugluft bestimmt) zu dem Zeitpunkt eines großen Werts für die erfaßte Drosselventil öffnung, basierend auf der erfaßten Ansaugluft-Massenfluß rate und auf der bestimmten volumetrischen Flußrate der An saugluft;
Bestimmen eines atmosphärischen Drucks (durch das vorher erwähnte Bestimmungsgerät für den atmosphärischen Druck), wenn sich die Drosselventilöffnung anschließend zu einem kleinen Wert verändert, während der atmosphärische Druck praktisch konstant bleibt, basierend auf der erfaßten An saugluft-Massenflußrate und der bestimmten volumetrischen Flußrate der Ansaugluft; und
Lernen und Korrigieren (durch ein Lerngerät) bezüglich einer Beziehung zwischen der Drosselventilöffnung und einem Wert, der sich auf die Drosselventilöffnung bezieht, derart, daß der atmosphärische Druck, der bestimmt wird, wenn sich die Drosselventilöffnung in einen kleinen Wert verändert, wäh rend der atmosphärische Druck praktisch konstant bleibt, sich an den atmosphärischen Druck annähert, der bestimmt wird, wenn die Drosselventilöffnung ein großer Wert ist.
jeweiliges Erfassen einer Ansaugluft-Massenflußrate, einer Öffnung des Drosselventils, das in einem Motoransaugsystem angeordnet ist, und einer Motorumdrehungsgeschwindigkeit (durch ein Erfassungsgerät für die Ansaugluft-Massenflußra te, durch ein Erfassungsgerät für die Drosselventilöffnung und durch ein Erfassungsgerät für eine Motorumdrehungsge schwindigkeit);
Bestimmen der volumetrischen Flußrate der Ansaugluft (durch ein Bestimmungsgerät für die volumetrische Flußrate der An saugluft), basierend auf der erfaßten Drosselventilöffnung und der erfaßten Motorumdrehungsgeschwindigkeit;
Bestimmen eines atmosphärischen Drucks (durch ein Bestim mungsgerät für den atmosphärischen Druck, welches den atmo sphärischen Druck aus der Ansaugluft-Massenflußrate und der volumetrischen Flußrate der Ansaugluft bestimmt) zu dem Zeitpunkt eines großen Werts für die erfaßte Drosselventil öffnung, basierend auf der erfaßten Ansaugluft-Massenfluß rate und auf der bestimmten volumetrischen Flußrate der An saugluft;
Bestimmen eines atmosphärischen Drucks (durch das vorher erwähnte Bestimmungsgerät für den atmosphärischen Druck), wenn sich die Drosselventilöffnung anschließend zu einem kleinen Wert verändert, während der atmosphärische Druck praktisch konstant bleibt, basierend auf der erfaßten An saugluft-Massenflußrate und der bestimmten volumetrischen Flußrate der Ansaugluft; und
Lernen und Korrigieren (durch ein Lerngerät) bezüglich einer Beziehung zwischen der Drosselventilöffnung und einem Wert, der sich auf die Drosselventilöffnung bezieht, derart, daß der atmosphärische Druck, der bestimmt wird, wenn sich die Drosselventilöffnung in einen kleinen Wert verändert, wäh rend der atmosphärische Druck praktisch konstant bleibt, sich an den atmosphärischen Druck annähert, der bestimmt wird, wenn die Drosselventilöffnung ein großer Wert ist.
Wenn die Öffnung des Drosselventils groß ist, kann insbeson
dere selbst im Fall einer Verschmutzung des Drosselventils
der Einfluß auf die volumetrische Flußrate der Ansaugluft
vernachlässigt werden. Daher kann die Bestimmung des atmo
sphärischen Drucks zu dem Zeitpunkt großer Öffnungen des
Drosselventils basierend auf der hochzuverlässigen volume
trischen Flußrate der Ansaugluft, die durch das Bestimmungs
gerät für die volumetrische Flußrate der Ansaugluft bestimmt
worden ist, und auf der Ansaugluft-Massenflußrate, die durch
das Erfassungsgerät für die Ansaugluft-Massenflußrate erfaßt
wurde, mit hoher Zuverlässigkeit ausgeführt werden.
In den Regionen kleiner Öffnungen des Drosselventils ist je
doch die Änderung der volumetrischen Flußrate der Ansaugluft
aufgrund einer Verschmutzung groß, derart, daß eine Diskre
panz, die der Änderung der volumetrischen Flußrate der An
saugluft aufgrund der Verschmutzung entspricht, in dem at
mosphärischen Druck auftritt, der durch das Bestimmungsgerät
für den atmosphärischen Druck bestimmt worden ist.
Wenn das Drosselventil daher zu einer kleinen Öffnung ver
ändert wird, während der atmosphärische Druck praktisch kon
stant bleibt, kann, nachdem der atmosphärische Druck in der
Region großer Öffnung des Drosselventils bestimmt wurde, die
Beziehung zwischen der Drosselventilöffnung und dem Wert,
der auf die Drosselventilöffnung bezogen ist, zu einer Be
ziehung korrigiert werden, bei der der Einfluß aufgrund der
Verschmutzung eliminiert ist, indem bezüglich der Beziehung
gelernt und korrigiert wird, derart, daß in Regionen kleiner
Öffnungen des Drosselventils die Diskrepanz in dem bestimm
ten Werte für den atmosphärischen Druck zu Null wird.
Ferner kann das Lernen und Korrigieren (durch das Lerngerät)
beispielsweise ausgeführt werden, wenn sich die Öffnung des
Drosselventils innerhalb einer vorbestimmten Zeitdauer nach
der Bestimmung des atmosphärischen Drucks, als die erfaßte
Drosselventilöffnung ein großer Wert war, in einen kleinen
Wert verändert.
Insbesondere kann, wenn sich die Drosselventilöffnung inner
halb einer vorbestimmten Zeitdauer nach der Ausführung einer
hochzuverlässigen Bestimmung des atmosphärischen Drucks, als
die Drosselventilöffnung ein großer Wert war, in einen klei
nen Wert ändert,. beurteilt werden, daß der atmosphärische
Druck praktisch konstant bleibt. Daher kann die Zuverlässig
keit des Lernens durch Ausführen des Lernens unter dieser
Bedingung sichergestellt werden.
Darüberhinaus kann das Verfahren (die Vorrichtung) folgende
Schritte (Merkmale) aufweisen: Erfassen, ob Steigungs- oder
Gefälle-Fahrtbedingungen vorhanden sind (durch ein Erfas
sungsgerät für Steigungs/Gefälle-Fahrtbedingungen); und Aus
führen des Lernens und Korrigierens, wenn sich die Drossel
ventilöffnung in eine kleine Öffnung verändert, während er
faßt wird, daß keine Steigungs- oder Gefälle-Fahrtbedingun
gen existieren, nachdem der atmosphärische Druck bestimmt
worden ist, als die erfaßte Drosselventilöffnung ein großer
Wert war.
Da es beurteilt werden kann, daß während des Erfassens, daß
keine Steigungs- oder Gefälle-Fahrtbedingungen vorhanden
sind, nachdem die vorher erwähnte hochzuverlässige Bestim
mung des atmosphärischen Drucks ausgeführt worden war, keine
Änderung des atmosphärischen Drucks aufgrund einer Höhenän
derung vorhanden ist, kann durch Ausführen des Lernens unter
diesen Bedingungen die Zuverlässigkeit des Lernens sicherge
stellt werden.
Ferner kann das Lernen und Korrigieren (durch das Lerngerät)
bezüglich einer Beziehung zwischen der Drosselventilöffnung
und der volumetrischen Flußrate der Ansaugluft ausgeführt
werden.
Damit kann durch Herstellen der Beziehung zwischen der Dros
selventilöffnung und der volumetrischen Flußrate der Ansaug
luft selbst in Regionen kleiner Öffnung der Drosselventil
öffnung eine volumetrischen Flußrate der Ansaugluft, bei der
ein Einfluß aufgrund einer Verschmutzung des Drosselventils
eliminiert ist, bestimmt werden. Als Ergebnis kann der at
mosphärische Druck mit guter Genauigkeit bestimmt werden.
Selbst wenn die Drosselventilöffnung für eine lange Zeitdau
er in der Region kleiner Öffnung bleibt, was insbesondere
beim Fahren über ein Gefälle oder über einen sanften Anstieg
der Fall ist, kann der atmosphärische Druck mit guter Ge
nauigkeit bestimmt werden.
Ferner kann das Lernen und Korrigieren (durch das Lerngerät)
bezüglich einer Beziehung zwischen der Drosselventilöffnung
und einem Schaltpunkt für die Gangänderungsposition eines
Automatikgetriebes ausgeführt werden.
Auf diese Art und Weise kann durch Lernen und Korrigieren
der Drosselventilöffnung, die beim Schalten einer Gangände
rungsposition eines Automatikgetriebes verwendet wird, der
Einfluß aufgrund einer Verschmutzung vermieden werden, wobei
das Schalten der Gangänderungsposition geeignet gemäß einer
Drosselventilöffnung eingestellt werden kann, welche einer
wahren volumetrischen Flußrate der Ansaugluft entspricht.
Daher kann das Verhalten der Gangänderungssteuerung geeignet
beibehalten werden.
Darüberhinaus kann das Lernen und Korrigieren (durch das
Lerngerät) bezüglich einer Beziehung zwischen der Drossel
ventilöffnung und einem Schaltungspunkt für die Gangände
rungsposition eines Automatikgetriebes oder einem Korrektur
betrag der Kraftstoffeinspritzmenge während des Übergangs
durchgeführt werden.
Auf diese Art und Weise kann durch Lernen und Korrigieren
bezüglich der Drosselventilöffnung, die beim Einstellen des
Korrekturbetrags der Kraftstoffeinspritzmenge während des
Übergangs verwendet wird, der Einfluß aufgrund einer Ver
schmutzung vermieden werden, wobei der Korrekturbetrag der
Kraftstoffeinspritzmenge während des Übergangs gemäß einer
Drosselventilöffnung geeignet eingestellt werden kann, wel
che einer wahren volumetrischen Flußrate der Ansaugluft ent
spricht. Daher kann das Verhalten des Übergangsbetriebs ge
eignet beibehalten werden.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung
werden nachfolgend bezugnehmend auf die beiliegenden Zeich
nungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm, das den Aufbau und die Funk
tionen der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 2 ein Diagramm, das einen Systemaufbau eines Aus
führungsbeispiels der vorliegenden Erfindung
zeigt;
Fig. 3(A) und 3(B) ein Flußdiagramm, das eine Hauptroutine für eine
Steuerung des ersten Ausführungsbeispiels zeigt;
Fig. 4 ein Flußdiagramm, das eine Teilroutine für einen
ersten Lernenmodus für ein eine Drosselventilver
schmutzung betreffendes Lernen zeigt;
Fig. 5 ein Flußdiagramm, das eine Teilroutine für einen
zweiten Lernenmodus für ein eine Drosselventil
verschmutzung betreffendes Lernen zeigt; und
Fig. 6 ein Flußdiagramm, das eine Teilroutine für einen
dritten Lernenmodus für ein eine Drosselventil
verschmutzung betreffendes Lernen zeigt.
Bei Fig. 2, die ein erstes Ausführungsbeispiel zeigt, wird
Luft von einem Luftfilter 2 mittels einer Ansaugleitung 3,
eines Drosselventils 4 und eines Ansaugkrümmers 5 in einen
Verbrennungsmotor 1 gezogen. Für jeden Zylinder sind in je
weiligen Verzweigungsabschnitten des Ansaugkrümmers 5 Kraft
stoffeinspritzventile 6 vorgesehen.
Die Kraftstoffeinspritzventile 6 sind Kraftstoffeinspritz
ventile 6 vom Solenoidtyp, welche sich öffnen, wenn eine
Leistung an ein Solenoid angelegt wird, und welche sich mit
dem Abschalten der Leistung schließen. Die Kraftstoffein
spritzventile 6 werden stoßweise als Reaktion auf ein Trei
berpulssignal einer vorbestimmten Pulsbreite, das von einer
Steuerungseinheit 12 (die nachfolgend beschrieben wird) ge
liefert wird, in einen Offenzustand getrieben, derart, daß
Kraftstoff, der durch eine Kraftstoffpumpe (nicht gezeigt)
unter Druck gesetzt ist, und der mittels eines Druckreglers
auf einen vorbestimmten Druck geregelt ist, in den Motor 1
eingespritzt wird.
Zündkerzen 7 sind für jede Verbrennungskammer des Motors 1
zum Funkenzünden eines Gemisches in demselben vorgesehen.
Bezüglich der verschiedenen Sensoren zum Erfassen von Motor
betriebsbedingungen ist in der Ansaugleitung 3 ein Luftfluß
meter 8, wie z. B. ein Luftflußmeter vom Hitzdrahttyp, vorge
sehen, welches eine Ansaugluftmenge Q des Motors 1 als eine
Massenflußrate erfaßt. Das Luftflußmeter 8 entspricht dem
Erfassungsgerät für die Ansaugluft-Massenflußrate.
Ferner ist zum Erfassen einer Motorumdrehungsgeschwindigkeit
N ein Motorumdrehungsgeschwindigkeitssensor 9 vorgesehen.
Ferner ist ein Drosselventilsensor 10 zum Erfassen einer
Öffnung α des Drosselventils 4 mittels eines Potentiometers
vorgesehen.
Zusätzlich ist ein Ansauglufttemperatursensor 11 zum Erfas
sen der Temperatur der Ansaugluft vorgesehen.
Die Steuerungseinheit (C/U; C/U = Control Unit) 12 enthält
einen Mikrocomputer, der eine CPU (CPU = Central Processing
Unit = Zentrale Verarbeitungseinheit), einen ROM (ROM = Read
Only Memory = Nur-Lese-Speicher), einen RAM (RAM = Random
Access Memory = Direktzugriffsspeicher), einen A/D-Wandler
(A/D = Analog/Digital) und eine Eingabe/Ausgabe-Schnittstel
le usw. aufweist. Die Steuerungseinheit nimmt Eingabesignale
von den verschiedenen Sensoren und steuert die Pulsbreite
eines Treiberpulssignals, das an die Kraftstoffeinspritzven
tile 6 angelegt wird. Darüberhinaus stellt die Steuerungs
einheit 12 eine Zündzeitgebung ADV gemäß spezieller Motorbe
triebsbedingungen, wie z. B. der Motorlast und der Motorum
drehungsgeschwindigkeit, ein und steuert die Zündung durch
die Zündkerzen 7.
Ein Leerlaufsteuerungsventil 14 vom Solenoidtyp ist in einem
Umwegkanal 13 angeordnet, damit das Drosselventil 4 umgangen
wird. Durch Steuern der Öffnung des Leerlaufsteuerungsven
tils 14 kann die Umdrehungsgeschwindigkeit zum Zeitpunkt des
Leerlaufs gesteuert werden.
Die Steuerungseinheit 12 lernt und korrigiert, wie später
beschrieben wird, bezüglich von Änderungen, welche eine Ver
schmutzung desselben begleiten, der volumetrischen Flußrate
der Ansaugluft in der Region kleiner Öffnung des Drosselven
tils 4 (was nachfolgend ein eine Drosselventilverschmutzung
betreffendes Lernen bezeichnet wird), während eine Bestim
mung des atmosphärischen Drucks in der Region großer Öffnung
des Drosselventils 4 ausgeführt wird.
Die Fig. 3(A) und 3(B) zeigen ein Flußdiagramm für eine Rou
tine zum Beurteilen, ob eine Verschmutzung einen ausreichen
den Pegel erreicht hat oder nicht, um die volumetrische
Flußrate des Drosselventils zu verändern.
In den Fig. 3(A) und 3(B) wird in einem Schritt 1 (wobei
"Schritt" in den Figuren durch S bezeichnet ist) von dem
Drosselsensor 11 eine Drosselventilöffnung a gelesen.
In einem Schritt 2 wird beurteilt, ob die Drosselventilöff
nung α eine große Öffnung ist, die größer oder gleich einer
vorbestimmten Öffnung αH (H = High = Hoch) ist.
Wenn die Öffnung als eine kleine Öffnung beurteilt wird,
springt die Steuerung zu dem Schritt 1, wogegen die Steue
rung zu einem Schritt 3 springt, wenn die Öffnung als eine
große Öffnung beurteilt worden ist, in dem eine Öffnung IV
(IV = Idle Valve) des Leerlaufsteuerungsventils 14 (d. h. ein
Steuerungswert von der Steuerungseinheit 12), eine Massen
flußrate der Ansaugluft (AF/M)Q (AF/M; AF/M = Air
Flow/Mass), die von dem Luftflußmeter 8 erfaßt wird, und ei
ne Ansaugtemperatur TQ, die von dem Ansauglufttemperatursen
sor 11 erfaßt wird, gelesen werden.
In einem Schritt 4 wird ein atmosphärischer Druck A gemäß
der folgenden Gleichung basierend auf der Ansaugluft-Massen
flußrate (AF/M)Q, der volumetrischen Flußrate der Ansaugluft
(α-N)Q, die der Drosselventilöffnung α und der Motorum
drehungsgeschwindigkeit N entspricht (wobei die Funktion des
Bestimmens der volumetrischen Flußrate der Ansaugluft unter
Verwendung von α und N dem Bestimmungsgerät zur volumetri
schen Flußrate der Ansaugluft entspricht) und der Ansaugtem
peratur TQ bestimmt/berechnet.
A = (AF/M)Q/(α-N)Q · TQ.
In einem Schritt 5 wird ein Zeitgeber zum Messen einer ver
strichenen Zeit T seit dem Ausführen der Bestimmung/Berech
nung des atmosphärischen Drucks gestartet.
In einem Schritt 6 wird beurteilt, ob sich die Drosselven
tilöffnung α in eine kleine Öffnung verändert hat, die klei
ner oder gleich einer vorbestimmten Öffnung αL (L = Low =
niedrig) ist.
Wenn sich die Drosselventilöffnung α zu der kleinen Öffnung
verändert hat, springt die Steuerung zu einem Schritt 7, in
dem beurteilt wird, ob die verstrichene Zeit T eine Zeitdau
er T₀ erreicht hat, derart, daß sich ein atmosphärischer
Druck aufgrund eines Anstiegs oder eines Gefälles verändern
könnte. Wenn diese Zeit erreicht ist, springt die Steuerung
zu einem Schritt 1 zurück, um das Lernen und die Korrektur
bezüglich der Verschmutzung aufzuheben, wogegen die Steue
rung zu einem Schritt 8 springt, wenn die Zeit noch nicht
erreicht ist.
In dem Schritt 8 werden die Drosselventilöffnung α, die Öff
nung des Leerlaufsteuerungsventils IV, die Ansaugluft-Mas
senflußrate (AF/M)Q und die Ansauglufttemperatur TQ gelesen.
In einem Schritt 9 wird ein atmosphärischer Druck B für Re
gionen kleiner Öffnung der Drosselventilöffnung α unter Ver
wendung eines ähnlichen Berechnungsverfahrens wie in Schritt
4 bestimmt.
Dann wird in einem Schritt 10 der atmosphärische Druck A,
der in dem Schritt 4 für die Region großer Öffnung berechnet
worden ist, mit dem atmosphärischen Druck B, der in dem
Schritt 9 für Regionen kleiner Öffnung berechnet wurde, ver
glichen, um zu beurteilen, ob sich beide in Übereinstimmung
befinden.
Wenn in dem Schritt 10 beurteilt worden ist, daß sich der
atmosphärische Druck A und der atmosphärische Druck B in
Übereinstimmung befinden, dann wird beurteilt, daß keine
ausreichende Verschmutzung in dem Drosselventil 4 aufgetre
ten ist, um die volumetrische Flußrate zu verändern, wonach
die Routine beendet ist. Wenn sich der atmosphärische Druck
A und der atmosphärische Druck B nicht in Übereinstimmung
befinden, dann wird beurteilt, daß die Verschmutzung in dem
Drosselventil 4 mit einem ausreichenden Pegel aufgetreten
ist, um die volumetrische Flußrate zu verändern, wonach die
Steuerung zu einem Schritt 11 springt, in dem ein Lernen
bezüglich der Drosselventilverschmutzung, welches später
beschrieben wird, derart ausgeführt wird, um die volumetri
sche Flußrate zu korrigieren, welche sich aufgrund einer
Verschmutzung des Drosselventils verändert hat.
Die Funktionen der Schritte 4 und 9 entsprechen dem Bestim
mungsgerät für den atmosphärischen Druck, während der
Schritt 11 (der von den jeweiligen Routinen von Fig. 4 bis
Fig. 6, welche nachfolgend beschrieben werden, abgedeckt
ist) dem Lerngerät entspricht.
Fig. 4 ist ein Flußdiagramm, das einen ersten Modus für ein
eine Drosselventilverschmutzung betreffendes Lernen zeigt.
In einem Schritt 21 wird eine volumetrische Flußrate der An
saugluft (α-N)Q für die Region kleiner Öffnung des Drossel
ventils derart korrigiert, daß sich der atmosphärische Druck
B, der für die Region kleiner Öffnung berechnet wurde, in
Übereinstimmung mit dem atmosphärischen Druck A befindet,
der für die Region großer Öffnung berechnet wurde. Da insbe
sondere in der Region großer Öffnung des Drosselventils die
Änderung der volumetrischen Flußrate der Ansaugluft aufgrund
einer Verschmutzung des Drosselventils klein genug ist, um
vernachlässigt zu werden, ist der atmosphärische Druck A,
der in der Region großer Öffnung basierend auf dieser volu
metrischen Flußrate der Ansaugluft bestimmt wurde, zuverläs
sig. Da ein atmosphärischer Druck B′, der basierend auf ei
ner wahren volumetrischen Flußrate der Ansaugluft (α-N)QL
bestimmt worden ist, welche durch Verschmutzung des Drossel
ventils beeinflußt worden ist, dem atmosphärischen Druck A
gleich sein wird, kann diese wahre volumetrische Flußrate
der Ansaugluft (α-N)QL aus der folgenden Gleichung erhalten
werden:
(α-N)QL = {(AF/M)QL · TQL · (α-N)QH}/{(AF/M)QH · TQH}.
Der tiefgestellte Index H (H = High) zeigt den Wert für die
Region großer Öffnung des Drosselventils an, während der
tiefgestellte Index L (L = Low) den Wert für die Region
kleiner Öffnung des Drosselventils anzeigt.
In einem Schritt 22 wird der relevante Wert in einer Region
kleiner Öffnung des Drosselventils α-N in einer Abbildung
oder Tabelle von (α-N)Q mit der wahren volumetrischen Fluß
rate der Ansaugluft (α-N)QL, die in dem Schritt 21 berechnet
worden ist, überschrieben.
Durch Ausführen eines derartigen Lernens kann selbst bei
ausgedehnten Zeitdauern des Fahrens mit einer kleinen Dros
selventilöffnung, wie z. B. zum Zeitpunkt des Fahrens auf ei
nem Gefälle oder zum Zeitpunkt des Fahrens auf einer sanften
Steigung, die Bestimmung des atmosphärischen Drucks unter
Verwendung einer wahren volumetrischen Flußrate der Ansaug
luft, für die der Einfluß aufgrund der Verschmutzung gelernt
und korrigiert worden ist, ausgeführt werden. Daher kann ein
gutes Verhalten der Gangänderungssteuerung eines Automatik
getriebes durch Schalten des Gangänderungsmusters basierend
auf dem berechneten atmosphärischen Druck sichergestellt
werden, wobei eine gute Motorsteuerung durch geeignetes Ein
stellen des Korrekturbetrags der Kraftstoffeinspritzmenge
während des Übergangs ausgeführt werden kann.
In diesem Lernenmodus wird bezüglich der volumetrischen
Flußrate der Ansaugluft für die Region kleiner Öffnung des
Drosselventils gelernt und korrigiert. Es ist jedoch auch
möglich, bezüglich der Öffnungscharakteristika des Drossel
ventils zu lernen und zu korrigieren.
Fig. 5 zeigt ein Flußdiagramm eines zweiten Lernenmodus, bei
dem die Beziehung der Drosselventilöffnung zu dem Ausgangs
wert des Drosselsensors gelernt und korrigiert wird.
In einem Schritt 31 wird die Drosselöffnung, die der Aus
gangsspannung eines Drosselsensors 10 entspricht, um einen
sehr kleinen Betrag Δα gemäß der Größenbeziehung zwischen
dem atmosphärischen Druck A und dem atmosphärischen Druck B
erhöhend oder erniedrigend korrigiert. Aufgrund einer Ver
schmutzung des Drosselventils 4 ist normalerweise die wahre
volumetrische Flußrate der Ansaugluft kleiner als die volu
metrische Flußrate der Ansaugluft, die der Drosselventilöff
nung entspricht, die von dem Drosselsensor 10 erfaßt wird.
Da vor dem Beginn des Lernens eine volumetrische Flußrate
der Ansaugluft, die größer als die wahre volumetrische Fluß
rate der Ansaugluft ist, von dem Schritt 9 in Fig. 3 bei der
Berechnung verwendet worden ist, zeigt der atmosphärische
Druck B folglich einen Wert, welcher größer als der atmos
phärische Druck A ist, welcher nahe an dem wahren Wert
liegt.
Daher wird der Wert der Drosselventilöffnung α für den Aus
gangswert des Drosselsensors 10 um Δα reduzierend korri
giert.
Die Steuerung springt dann zu dem Schritt 9, wobei der at
mosphärische Druck B wieder unter Verwendung der Drossel
ventilöffnung α, die in dem Schritt 31 korrigiert worden
ist, bestimmt wird.
In dem Schritt 10 werden der atmosphärische Druck A und der
atmosphärische Druck B wieder verglichen, und falls sie
nicht in Übereinstimmung sind, wird die gleiche Operation
wieder wiederholt.
Wenn der atmosphärische Druck A und der atmosphärische Druck
B in Übereinstimmung sind, ist die Routine beendet. Zu die
sem Zeitpunkt erhöht sich bezüglich der gleichen volumetri
schen Flußrate der Ansaugluft die Drosselventilöffnung α
aufgrund der Verschmutzung des Drosselventils im Vergleich
zu einer Situation, bei der keine Verschmutzung vorhanden
ist. Bezüglich des Ausgangswerts des Drosselsensors 10 wird
demgemäß die erhöhte Drosselventilöffnung α gelernt und kor
rigiert, um sich zu einer Drosselventilöffnung zu erniedri
gen, die Situationen entspricht, in denen keine Verschmut
zungen des Drosselventils vorhanden sind. Durch Korrigieren
der Drosselventilöffnung α auf eine Drosselventilöffnung,
die einer Situation entspricht, bei der keine Drosselventil
verschmutzung vorhanden ist, kann damit unter Verwendung der
gelernten/korrigierten Drosselventilöffnung eine Bestimmung
des atmosphärischen Drucks sogar in der Region kleiner Öff
nung ausgeführt werden, obwohl eine Verschmutzung vorhanden
ist.
Selbst wenn im Fall der Gangänderungssteuerung eines Auto
matikgetriebes das Schalten des Gangänderungsmusters durch
Bestimmung des atmosphärischen Drucks nicht ausgeführt wird,
wird die Einstellung auf ein Gangänderungsmuster, das dem
atmosphärischen Druck entspricht, automatisch ausgeführt,
wenn die Gangänderungssteuerung unter Verwendung der ge
lernten/korrigierten Drosselventilöffnung ausgeführt wird,
da die Drosselventilöffnung auf einen Wert korrigiert wird,
der der wahren volumetrischen Flußrate der Ansaugluft ent
spricht. In diesem Fall existiert im Vergleich zur Anord
nung, bei der der atmosphärische Druck bestimmt wird und das
Gangänderungsmuster geschaltet wird, kein Bedarf, das Gang
änderungsmuster zu schalten. Da die Drosselventilöffnung
durchgehend entsprechend Änderungen des atmosphärischen
Drucks korrigiert wird und die Einstellung auf ein geeigne
tes Gangänderungsmuster ausgeführt wird, ist dies ebenfalls
für die Genauigkeit günstig.
Bei einer Anordnung, bei der der Korrekturbetrag für die
Kraftstoffeinspritzmenge während des Übergangsbetriebs bei
spielsweise durch die Änderungsrate der Drosselventilöffnung
eingestellt wird, kann das Einstellen des Korrekturbetrags
für die Kraftstoffeinspritzmenge entsprechend der volumetri
schen Effizienzänderung der Ansaugluft, die der Änderung der
Drosselventilöffnung α entspricht, mit hoher Genauigkeit
ausgeführt werden, derart, daß das Motorbetriebsverhalten
verbessert werden kann.
Nachfolgend wird gemäß dem Flußdiagramm von Fig. 6 ein drit
ter Lernenmodus beschrieben, bei dem bezüglich einer Bezie
hung der Drosselventilöffnungsfläche und der Drosselventil
öffnung gelernt und korrigiert wird.
Diese Routine erhält die Drosselventilöffnungsfläche von ei
nem Erfassungswert der Drosselventilöffnung durch Wiederge
winnen aus einer Tabelle oder durch Berechnen von Gleichun
gen und dergleichen, wobei dieselbe beispielsweise wirksam
ist, wenn der Korrekturbetrag der Kraftstoffeinspritzmenge
während des Übergangsbetriebs beispielsweise aus der Ände
rungsrate der Öffnungsfläche eingestellt wird.
In einem Schritt 41 wird eine Drosselöffnungsfläche A für
die erfaßte Drosselventilöffnung α, die der Ausgangsspannung
des Drosselsensors 10 entspricht, um einen sehr kleinen Be
trag ΔA gemäß der Größenbeziehung zwischen dem atmosphäri
schen Druck A und dem atmosphärischen Druck B erhöhend oder
erniedrigend korrigiert. Wie vorher erwähnt wurde, zeigt der
atmosphärische Druck B normalerweise aufgrund einer Ver
schmutzung des Drosselventils einen Wert, welcher größer als
der atmosphärische Druck A ist, welcher in der Nähe des wah
ren Wertes liegt. Daher wird die Drosselöffnungsfläche A um
einen sehr kleinen Betrag ΔA reduzierend korrigiert, um sich
an den atmosphärischen Druck A anzunähern.
Die Steuerung springt dann zurück zum Schritt 9, wobei der
atmosphärische Druck B unter Verwendung der Drosselöffnungs
fläche, die in dem Schritt 41 korrigiert worden ist, wieder
bestimmt wird. Bei diesem Lernenmodus wird bei der Bestim
mung des atmosphärischen Drucks statt des Verwendens von
(α-N)Q die Drosselventilöffnung α zu der Drosselöffnungs
fläche A umgewandelt, wobei eine volumetrische Flußrate der
Ansaugluft (A-N)Q, die basierend auf der umgewandelten Dros
selöffnungsfläche A und der Motorumdrehungsgeschwindigkeit N
erhalten wurde, verwendet wird.
In dem Schritt 10 werden der atmosphärische Druck A und der
atmosphärische Druck B wieder verglichen, und wenn sie sich
nicht in Übereinstimmung befinden, wird die gleiche Operati
on wieder wiederholt. Wenn sich der atmosphärische Druck A
und der atmosphärische Druck B in Übereinstimmung befinden,
ist die Routine beendet. Zu diesem Zeitpunkt erhöht sich be
züglich der gleichen volumetrischen Flußrate der Ansaugluft
die Drosselöffnungsfläche A aufgrund der Verschmutzung des
Drosselventils im Vergleich zu einer Situation, bei der kei
ne Drosselventilverschmutzung vorhanden ist. Demgemäß wird
bezüglich der Drosselventilöffnung a die erhöhte Drosselven
tilöffnungsfläche A gelernt und korrigiert, um zu einer
Drosselventilöffnungsfläche abzunehmen, die Situationen ent
spricht, in denen keine Verschmutzung des Drosselventils
vorhanden ist. Damit wird die Drosselventilöffnungsfläche zu
einer Drosselventilöffnungsfläche korrigiert, die einer Si
tuation entspricht, bei der keine Drosselventilverschmutzung
vorhanden ist, selbst wenn eine Verschmutzung existiert.
Da die Drosselöffnungsfläche A, die der wahren volumetri
schen Flußrate der Ansaugluft entspricht, auf diese Art und
Weise erhalten wird, kann zum Zeitpunkt eines Übergangsbe
triebs die Einstellung des Korrekturbetrags für die Kraft
stoffeinspritzmenge entsprechend der volumetrischen Effizi
enzänderung der Ansaugluftmenge, die der Änderung der Dros
selöffnungsfläche A entspricht, mit hoher Genauigkeit ausge
führt werden, derart, daß das Motorbetriebsverhalten verbes
sert werden kann.
Nun wird gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel der at
mosphärische Druck bestimmt und ein eine Verschmutzung be
treffendes Lernen ausgeführt, wenn sich das Drosselventil
vor dem Verstreichen einer vorbestimmten Zeit nach dem Be
stimmen/Berechnen des atmosphärischen Drucks für die Region
großer Öffnung des Drosselventils zu einer kleinen Öffnung
verändert hat. Ein Schwerkraftrichtungssensor oder derglei
chen können jedoch vorgesehen sein, um die Neigung des Fahr
zeugs zu erfassen, wodurch das Fahren auf einer Steigung
oder auf einem Gefälle erfaßt wird, wodurch ein eine Dros
selventilverschmutzung betreffendes Lernen ausgeführt wird,
bevor ein Fahren auf einem Anstieg oder einem Gefälle erfaßt
wird, wenn sich das Drosselventil nach der Berechnung für
die Region großer Öffnung zu einer kleinen Öffnung verändert
hat.
Claims (12)
1. Verfahren zum Steuern eines eine Verschmutzung eines in
einem Motoransaugsystem angeordneten Drosselventils (4)
betreffenden Lernens, gekennzeichnet durch folgende
Schritte:
jeweiliges Erfassen einer Ansaugluft-Massenflußrate ((AF/M)Q), einer Öffnung (α) des Drosselventils (4), das in dem Motoransaugsystem angeordnet ist, und einer Motorumdrehungsgeschwindigkeit (N);
Bestimmen einer volumetrischen Flußrate ((α-N)Q), ba sierend auf der erfaßten Drosselventilöffnung (α) und der Motorumdrehungsgeschwindigkeit (N);
Bestimmen (S4) eines atmosphärischen Drucks (A) zu dem Zeitpunkt eines großen Wertes für die erfaßte Drossel ventilöffnung (α), basierend auf der erfaßten Ansaug luft-Massenflußrate ((AF/M)Q) und der bestimmten volu metrischen Flußrate ((α-N)Q) der Ansaugluft;
Bestimmen (S9) eines atmosphärischen Drucks (B), wenn sich die Drosselventilöffnung (α) anschließend zu einem kleinen Wert verändert, während der atmosphärische Druck im wesentlichen konstant bleibt, basierend auf der erfaßten Ansaugluft-Massenflußrate ((AF/M)Q) und der bestimmten volumetrischen Flußrate ((α-N)Q) der An saugluft; und
Lernen und Korrigieren (S11) bezüglich einer Beziehung zwischen der Drosselventilöffnung (α) und einem Wert, der auf die Drosselventilöffnung (α) bezogen ist, der art, daß sich der atmosphärische Druck (B), der be stimmt wird, wenn sich die Drosselventilöffnung (α) zu einem kleinen Wert verändert, während der atmosphäri sche Druck im wesentlichen konstant bleibt, an den at mosphärischen Druck (A) annähert, der bestimmt wird, wenn die Drosselventilöffnung (α) ein großer Wert ist.
jeweiliges Erfassen einer Ansaugluft-Massenflußrate ((AF/M)Q), einer Öffnung (α) des Drosselventils (4), das in dem Motoransaugsystem angeordnet ist, und einer Motorumdrehungsgeschwindigkeit (N);
Bestimmen einer volumetrischen Flußrate ((α-N)Q), ba sierend auf der erfaßten Drosselventilöffnung (α) und der Motorumdrehungsgeschwindigkeit (N);
Bestimmen (S4) eines atmosphärischen Drucks (A) zu dem Zeitpunkt eines großen Wertes für die erfaßte Drossel ventilöffnung (α), basierend auf der erfaßten Ansaug luft-Massenflußrate ((AF/M)Q) und der bestimmten volu metrischen Flußrate ((α-N)Q) der Ansaugluft;
Bestimmen (S9) eines atmosphärischen Drucks (B), wenn sich die Drosselventilöffnung (α) anschließend zu einem kleinen Wert verändert, während der atmosphärische Druck im wesentlichen konstant bleibt, basierend auf der erfaßten Ansaugluft-Massenflußrate ((AF/M)Q) und der bestimmten volumetrischen Flußrate ((α-N)Q) der An saugluft; und
Lernen und Korrigieren (S11) bezüglich einer Beziehung zwischen der Drosselventilöffnung (α) und einem Wert, der auf die Drosselventilöffnung (α) bezogen ist, der art, daß sich der atmosphärische Druck (B), der be stimmt wird, wenn sich die Drosselventilöffnung (α) zu einem kleinen Wert verändert, während der atmosphäri sche Druck im wesentlichen konstant bleibt, an den at mosphärischen Druck (A) annähert, der bestimmt wird, wenn die Drosselventilöffnung (α) ein großer Wert ist.
2. Verfahren zum Steuern eines eine Drosselventilver
schmutzung betreffenden Lernens gemäß Anspruch 1,
bei dem das Lernen und Korrigieren (S11) ausgeführt wird, wenn sich die Öffnung (α) des Drosselventils (4) innerhalb einer vorbestimmten Zeitdauer (T₀) nach der Bestimmung (S4) des atmosphärischen Drucks (A), als die erfaßte Drosselventilöffnung (α) ein großer Wert war, in einen kleinen Wert verändert (S7).
bei dem das Lernen und Korrigieren (S11) ausgeführt wird, wenn sich die Öffnung (α) des Drosselventils (4) innerhalb einer vorbestimmten Zeitdauer (T₀) nach der Bestimmung (S4) des atmosphärischen Drucks (A), als die erfaßte Drosselventilöffnung (α) ein großer Wert war, in einen kleinen Wert verändert (S7).
3. Verfahren zum Steuern eines eine Drosselventilver
schmutzung betreffenden Lernens gemäß Anspruch 1 oder
2, das ferner folgenden Schritt aufweist:
Erfassen, ob Steigungs- oder Gefälle-Fahrtbedingungen vorhanden sind, wobei das Lernen und Korrigieren (S11) ausgeführt wird, wenn sich die Drosselventilöffnung (α) zu einer kleinen Öffnung verändert, während erfaßt wird, daß keine Anstiegs- oder Gefälle-Fahrtbedingungen vorhanden sind, nachdem der atmosphärische Druck (A) bestimmt worden ist, als die erfaßte Drosselventilöff nung (α) ein großer Wert war.
Erfassen, ob Steigungs- oder Gefälle-Fahrtbedingungen vorhanden sind, wobei das Lernen und Korrigieren (S11) ausgeführt wird, wenn sich die Drosselventilöffnung (α) zu einer kleinen Öffnung verändert, während erfaßt wird, daß keine Anstiegs- oder Gefälle-Fahrtbedingungen vorhanden sind, nachdem der atmosphärische Druck (A) bestimmt worden ist, als die erfaßte Drosselventilöff nung (α) ein großer Wert war.
4. Verfahren zum Steuern eines eine Drosselventilver
schmutzung betreffenden Lernens gemäß einem beliebigen
der Ansprüche 1 bis 3,
bei dem das Lernen und Korrigieren (S11) bezüglich ei ner Beziehung zwischen der Drosselventilöffnung (α) und der volumetrischen Flußrate ((α-N)Q) der Ansaugluft ausgeführt wird (S21, S22).
bei dem das Lernen und Korrigieren (S11) bezüglich ei ner Beziehung zwischen der Drosselventilöffnung (α) und der volumetrischen Flußrate ((α-N)Q) der Ansaugluft ausgeführt wird (S21, S22).
5. Verfahren zum Steuern eines eine Drosselventilver
schmutzung betreffenden Lernens gemäß einem beliebigen
der Ansprüche 1 bis 3,
bei dem das Lernen und Korrigieren (S11) bezüglich ei
ner Beziehung zwischen der Drosselventilöffnung (α) und
einem Schaltungspunkt für die Gangänderungsposition ei
nes Automatikgetriebes ausgeführt wird.
6. Verfahren zum Steuern eines eine Drosselventilver
schmutzung betreffenden Lernens gemäß einem beliebigen
der Ansprüche 1 bis 3,
bei dem das Lernen und Korrigieren (S11) bezüglich ei
ner Beziehung zwischen der Drosselventilöffnung (α) und
einem Korrekturbetrag der Kraftstoffeinspritzmenge wäh
rend eines Übergangs ausgeführt wird.
7. Vorrichtung zum Steuern eines eine Verschmutzung eines
in einem Motoransaugsystem angeordneten Drosselventils
(4) betreffenden Lernens, gekennzeichnet durch folgende
Merkmale:
eine Ansaugluft-Massenflußraten-Erfassungseinrichtung (8) zum Erfassen einer Ansaugluft-Massenflußrate ((AF/M)Q);
eine Drosselventilöffnungs-Erfassungseinrichtung (10) zum Erfassen der Öffnung (α) des Drosselventils (4), das in dem Motoransaugsystem angeordnet ist;
eine Motorumdrehungsgeschwindigkeits-Erfassungseinrich tung (9) zum Erfassen einer Motorumdrehungsgeschwindig keit (N);
eine Bestimmungseinrichtung (12) für die volumetrische Flußrate der Ansaugluft zum Bestimmen einer volumetri schen Flußrate ((α-N)Q) der Ansaugluft, basierend auf der erfaßten Drosselventilöffnung (α) und der Motorum drehungsgeschwindigkeit (N);
eine Bestimmungseinrichtung (12, S4) für den atmosphä rischen Druck, zum Bestimmen eines atmosphärischen Drucks (A), basierend auf der Ansaugluft-Massenflußrate ((AF/M)Q)), die durch die Ansaugluft-Massenflußratener fassungseinrichtung (8) erfaßt worden ist, und basie rend auf der volumetrischen Flußrate ((α-N)Q) der An saugluft, die durch die Bestimmungseinrichtung (12) für die volumetrische Flußrate der Ansaugluft bestimmt wor den ist; und
eine Lerneinrichtung (12, S11), um, nachdem der atmos phärische Druck (A), der durch die Bestimmungseinrich tung (12) für den atmosphärischen Druck bestimmt worden ist, als die Drosselventilöffnung (α), die durch die Drosselventilöffnungs-Bestimmungseinrichtung (10) er faßt worden ist, ein großer Wert war, bezüglich einer Beziehung zwischen der Drosselventilöffnung (α) und ei nem Wert, der auf die Drosselventilöffnung (α) bezogen ist, zu lernen und zu korrigieren (S11), derart, daß sich der atmosphärische Druck (B), der durch die Be stimmungseinrichtung (12) für den atmosphärischen Druck bestimmt (S9) wurde, als sich die Drosselventilöffnung (α), während der atmosphärische Druck im wesentlichen konstant blieb, auf einen kleinen Wert veränderte, an den atmosphärischen Druck (A) annähert, der bestimmt wurde, als die Drosselventilöffnung (α) ein großer Wert war.
eine Ansaugluft-Massenflußraten-Erfassungseinrichtung (8) zum Erfassen einer Ansaugluft-Massenflußrate ((AF/M)Q);
eine Drosselventilöffnungs-Erfassungseinrichtung (10) zum Erfassen der Öffnung (α) des Drosselventils (4), das in dem Motoransaugsystem angeordnet ist;
eine Motorumdrehungsgeschwindigkeits-Erfassungseinrich tung (9) zum Erfassen einer Motorumdrehungsgeschwindig keit (N);
eine Bestimmungseinrichtung (12) für die volumetrische Flußrate der Ansaugluft zum Bestimmen einer volumetri schen Flußrate ((α-N)Q) der Ansaugluft, basierend auf der erfaßten Drosselventilöffnung (α) und der Motorum drehungsgeschwindigkeit (N);
eine Bestimmungseinrichtung (12, S4) für den atmosphä rischen Druck, zum Bestimmen eines atmosphärischen Drucks (A), basierend auf der Ansaugluft-Massenflußrate ((AF/M)Q)), die durch die Ansaugluft-Massenflußratener fassungseinrichtung (8) erfaßt worden ist, und basie rend auf der volumetrischen Flußrate ((α-N)Q) der An saugluft, die durch die Bestimmungseinrichtung (12) für die volumetrische Flußrate der Ansaugluft bestimmt wor den ist; und
eine Lerneinrichtung (12, S11), um, nachdem der atmos phärische Druck (A), der durch die Bestimmungseinrich tung (12) für den atmosphärischen Druck bestimmt worden ist, als die Drosselventilöffnung (α), die durch die Drosselventilöffnungs-Bestimmungseinrichtung (10) er faßt worden ist, ein großer Wert war, bezüglich einer Beziehung zwischen der Drosselventilöffnung (α) und ei nem Wert, der auf die Drosselventilöffnung (α) bezogen ist, zu lernen und zu korrigieren (S11), derart, daß sich der atmosphärische Druck (B), der durch die Be stimmungseinrichtung (12) für den atmosphärischen Druck bestimmt (S9) wurde, als sich die Drosselventilöffnung (α), während der atmosphärische Druck im wesentlichen konstant blieb, auf einen kleinen Wert veränderte, an den atmosphärischen Druck (A) annähert, der bestimmt wurde, als die Drosselventilöffnung (α) ein großer Wert war.
8. Vorrichtung zum Steuern eines einer Drosselventilver
schmutzung betreffenden Lernens gemäß Anspruch 7,
bei der die Lerneinrichtung (12, S11) das Lernen und
Korrigieren ausführt, wenn sich die Öffnung (4) des
Drosselventils (α) innerhalb einer vorbestimmten Zeit
dauer (T₀) zu einem kleinen Wert verändert, nachdem der
atmosphärische Druck (A) durch die Bestimmungseinrich
tung (12, S4) für den atmosphärischen Druck bestimmt
worden ist (S4).
9. Vorrichtung zum Steuern eines eine Drosselventilver
schmutzung betreffenden Lernens gemäß Anspruch 7 oder
8, die ferner folgendes Merkmal aufweist:
eine Erfassungseinrichtung für Steigungs-/Gefälle- Fahrtbedingungen zum Erfassen, ob Steigungs- oder Ge fälle-Fahrtbedingungen vorhanden sind, wobei die Lern einrichtung (12, S11) das Lernen und Korrigieren aus führt, wenn sich die Drosselventilöffnung (α) zu einer kleinen Öffnung verändert, während von der Erfassungs einrichtung für Steigungs-/Gefälle-Fahrtbedingungen er faßt wird, daß keine Steigungs- oder Gefälle-Fahrtbe dingungen vorhanden sind, nachdem der atmosphärische Druck (A) durch die Bestimmungseinrichtung (12, S4) für den atmosphärischen Druck bestimmt worden ist (S4).
eine Erfassungseinrichtung für Steigungs-/Gefälle- Fahrtbedingungen zum Erfassen, ob Steigungs- oder Ge fälle-Fahrtbedingungen vorhanden sind, wobei die Lern einrichtung (12, S11) das Lernen und Korrigieren aus führt, wenn sich die Drosselventilöffnung (α) zu einer kleinen Öffnung verändert, während von der Erfassungs einrichtung für Steigungs-/Gefälle-Fahrtbedingungen er faßt wird, daß keine Steigungs- oder Gefälle-Fahrtbe dingungen vorhanden sind, nachdem der atmosphärische Druck (A) durch die Bestimmungseinrichtung (12, S4) für den atmosphärischen Druck bestimmt worden ist (S4).
10. Vorrichtung zum Steuern eines eine Drosselventilver
schmutzung betreffenden Lernens gemäß einem beliebigen
der Ansprüche 7 bis 9,
bei der die Lerneinrichtung (12, S11) bezüglich der vo
lumetrische Flußrate ((α-N)Q) der Ansaugluft, die durch
die Bestimmungseinrichtung (12, S21) für die volumetri
sche Flußrate der Ansaugluft bestimmt wird, lernt und
korrigiert (S22).
11. Vorrichtung zum Steuern eines eine Drosselventilver
schmutzung betreffenden Lernens gemäß einem beliebigen
der Ansprüche 7 bis 9,
bei der die Lerneinrichtung (12, S11) bezüglich der
Drosselventilöffnung (α), die beim Schalten der Gangän
derungsposition eines Automatikgetriebes verwendet
wird, lernt und korrigiert.
12. Vorrichtung zum Steuern eines eine Drosselventilver
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bei der die Lerneinrichtung (12, S11) bezüglich der
Drosselventilöffnung (α) lernt und korrigiert, die beim
Einstellen eines Korrekturbetrags der Kraftstoffein
spritzmenge während eines Übergangs verwendet wird.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8131 | Rejection |