DE1960355B2 - Bodenpfropfen für Patronenhülsen, insbesondere SchrotpatronenhUlsen - Google Patents

Bodenpfropfen für Patronenhülsen, insbesondere SchrotpatronenhUlsen

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    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B5/00Cartridge ammunition, e.g. separately-loaded propellant charges
    • F42B5/26Cartridge cases
    • F42B5/30Cartridge cases of plastics, i.e. the cartridge-case tube is of plastics
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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf einen Bodenpfropfen für Patronenhülsen, insbesondere Schrotpatronenhülsen, mit einem zylindrischen gegenüber der Hülsenwand abdichtenden Teil mit einer vorderen Ausnehmung für die Unterbringung der Pulverladung sowie mit einem zylindrischen Boden-Pfropfen-Unterteil, wobei der zylindrische Teil und der zylindrische Boden-Pfropfen-Unierteil eine gemeinsame zentrale koaxiale Durchbrechung für die Aufnahme der Zündung aufweisen.
Die Hülsen für Patronen wie Schrotpatronen od. dgi. sind meist aus mehreren Teilen wie Hülsenschaft und Bodenstück hergestellt, die durch Pressung im Bereich des Bodens miteinander verbunden sind. Für die Bodenpfropfen wird dabei häufig gepreßte Pappe verwendet. Es ist aber auch bekannt, die Bodenpfropfen aus gepreßten Fasermassen oder aus thermoplastischem Kunststoff herzustellen. Weiter sind Bodenpfropfen bekannt, die aus einem aus Kunststoff hergestellten und mit einer losen Füllung aus Holz, Spänen od. dgl. versehenen Hohlkörper bestehen.
Es ist ferner gemäß der britischen Patentschrift 19 440 bekannt, vor dem zylindrischen Pfropfen ein zylindrisches Teil mit einer vorderen Ausnehmung für die Unterbringung der Pulverladung anzuordnen, der beispielsweise aus Pappe oder Filz hergestellt ist und gegenüber der Hülsenwand abdichtet. Der zylindrische Pfropfen und der zylindrische Teil weisen eine gemeinsame zentrale Durchbrechung für die Aufnahme der Zündung auf.
Eine wesentliche Voraussetzung für die Brauchbarkeit solcher Patronenhülsen ist bekanntlich eine ausreichende Dichtigkeit zwischen Hülsenschaft und Bodenstück. Diese ist in vielen Fällen jedoch nur sehr schwierig oder gar nicht zu erreichen, beispielsweise im Falle der Verwendung von dünnwandigen Rohren aus thermoplastischem Kunststoff für den Hülsenschaft. Beim Schuß dehnen sich unter dem Druck der Treibgase nämlich die dünnen Kunststoffrohre sehr viel leichter in radialer Richtung aus als die zwangsläufig wesentlich härteren und auch massiveren Bodenpfropfen. Die Folge davon ist ein Entweichen einer unbestimmten und unbestimmbaren Menge Treibgas, die die vorausberechneten und vorausbestimmten Werte in unkontrollierbarer Weise verändern und damit die Eigenschaften der Patronen entsprechend verschlechtern.
Die gleichen ungenügenden Ergebnisse stellen sich auch bei Verwendung der verhältnismäßig teuren massiven Bodenpfropfen aus thermoplastischem Kunststoff ein, sofern sie genügend hart sind, um für die Pressung der Hülsenböden brauchbar zu sein. Bekanntlich haben die Bodenpfropfen außer ihrer Dichtungsfunktion häufig ja auch noch die Aufgabe, beim Herstellen der Patronenhülsen liie Preßkräfte zur Formung des Hülsenbodens zu übertragen. Darüber hinaus beeinflussen die Bodenpfrüpfen durch ihre Härte sowie durch die Festigkeit des Sitzes im Hülsenschaft die Schlagempfindlichkeit der Zündung und beeinflussen durch ihr Volumen und ihre Form die Innenballistik der Patronen. Daraus ergibt sich, daß die Bodenpfropfen im Bereich des Hülsenbodens nicht nachgeben dürfen und daher eine ausreichende Härte aufweisen müssen, wie sie z. B. hartgepreßte Pappepfropfen eier massive Pfropfen aus relativ hartem Kunststoff haben. Die schon erwähnten Bodenpfropfen aus Kunststoffhohlkörpern mit Füllungen aus losen Stoffen sind für die meisten der angewendeten Herstellungsverfahren jedoch ungenügend. Andererseits können die bekannten und vorstehend erwähnten Pappepfropfen nicht in jeder gewünschten bzw. erforderlichen Form und Größe hergestellt und verarbeitet werden, insbesondere nicht mit innenballistisch günstigen Formen der Ausnehmungen für das Pulver und mit elastischen Dichtungslippen am vorderen Ende.
Aufgabe der Erfindung ist es, die geschilderten Schwierigkeiten zu beheben, und einen Bodenpfropfen zu schaffen, der einerseits im Bereich der Pulverladung die ausreichende Dichtigkeit gewährleistet, andererseits aber bodenseitig auch die für den einwandfreien Sitz der Zündung und deren einwandfreie Auslösung notwendige Härte aufweist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einem Bodenpfropfen für Patronenhülsen der eingangs genannten Art erfindungsgemäß vorgesehen, daß der aus thermoplastischem Kunststoff, beispielsweise Polyäthylen, hergestellte zylindrische Teil eine hintere Ausnehmung aufweist, in welche der zylindrische Boden-Pfropfen-Unterteil eingesetzt ist, der aus einem verhältnismäßig harten Material, beispielsweise aus Pappe und/oder Faserstoff und/oder Mineralstoff, hergestellt ist.
Durch die Kombination des zyindrischen Teils aus thermoplastischem Kunststoff mit dem verhältnismäßig harten, in seiner Formgebung sehr einfach zu gestaltenden zylindrischen Boden-Pfropfen-Unterteil aus Pappe od. dgl. wird einerseits die ausreichende Dichtigkeit, andererseits aber auch die für den einwandfreien Sitz der Zündung und damit einer guten Schlagempfindlichkeit notwendige Härte des Patronenbodens sichergestellt. Davon abgesehen kann den innenballistischen Anfordernugen sowie der für die günstigste Anzündung der jeweils zur Verwendung kommenden Pulversorte erforderlichen Formgebung der vorderen Ausnehmung des Kunststoffteils ohne Schwierigkeiten in der erforderlichen Weise Rechnung getragen werden, da sich der zylindrische Kunststoffteil sehr preisgünstig in jeder gewünschten oder zweckmäßigen bzw. erforderli-
chen Form und Abmessung herstellen läßt. Besonders günstige Ergebnisse lassen sich erzielen, wenn als Material ein elastischer, vorzugsweiser halogenfreier thermoplastischer Kunststoff, insbesondere auf der Basis olefinischer Kohlenwasserstoffe, beispielsweise Polyäthylen, verwendet wird, woüei dieser farblos oder auch in beliebiger Weise eingefärbt sein kann.
Im Interesse einer besonders guten und sicheren Befestigung des Pfropfens im Kuiiststof.teil sieht die Erfindung in zweckmäßiger weiterer Ausbildung vor, die hintere Ausnehmung des Kunststoffteils mit ringförmigen Nuten zu versehen und den Boden-Pfropfen-Unterteil an seinem Umfang in diese Nuten einzupressen.
Die Erfindung ist in der Zeichnung in Ausführungsbeispielen gezeigt und wird an Hand dieser im folgenden noch erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Axialschnitt durch eine Patrone mit dem erfindungsgemäßen Bodenpfropfen,
F i g. 2 eine Ausführungsform des zylindrischen Kunststoffteils,
F i g. 3 eine andere Ausführungsform des zylindrischen Kunststoffieils,
F i g. 4 eine Ausführungsform des zylindrischen Boden-Pfropfen-Unterteils,
F i g. 5 ein zylindrisches Kunststoffrohr zur Herstellung einer Patrone gemäß F i g. 1 und
F i g. 6 eine metallische Kapsel, wie sie bei der Patrone in F i g. 1 verwendet ist.
Bei der Schrotpatronenhülse der F i g. 1 ist im hinteren Ende des Kunststoffrohres 1 der Bodenpfropfen mit dem zylindrischen Teil 2 und in dessen mit Ringnuten 4 versehener Ausnehmung 3 der beispielsweise aus Pappe bestehende Bodenpfropfenunterteil 5 untergebracht. Teil 2 und Bodenpfropfenunterteil 5 weisen für die Aufnahme der Zündung die gemeinsame zentrische axiale Durchbrechung 6 auf. Der vordere Bereich des Teils 2 ist zur Aufnahme des Pulvers mit der Ausnehmung 7 ausgebildet, wobei deren Form so gewählt ist, daß am vorderen Ende des Teils 2 die elastische Ringlippe 8 gebildet ist, was den Vorteil einer besonders guten Abdichtung zwischen Rohr 1 und Teil 2 gegen die Pulvergase nach Abgabe des Schusses ergibt. Zur Verstärkung des Hülsenbodens und insbesondere auch des Auszieherrandes der Hülse ist die aus einem Material hoher Festigkeit, insbesondere Metall hergestellte Bodenkapsel 9 vorgesehen.
Die Montage der einzelnen Teile kann in verschiedener Weise erfolgen, beispielsweise so, daß zunächst der Bodenpfropfenunterteil 5 in die Ausnehmung 3 des zylindrischen Teils 2 eingeführt und beide dann gemeinsam in das hintere Ende des Kunststoffrohres 1 eingeschoben werden, daraufhin die Bodenkappe 9 über das hintere Ende der Hülse gestülpt und schließlich alle Teile miteinander verpreßt werden, so daß sich der Bodenpfropfenunterieil 5 in die Ringnuten 4 des Teils 2 eindrückt und daß das Rohr 1 sowie das Teil 2 sich am hinteren Ende in der gewünschten Weise verformen und endlich auch die Bodenkappe im Bereich der zentralen Durchbrechung 6 die gezeigte Form erhält.
Die in F i g. 2 gezeigte Form des zylindrischen Teils 2 des Bodenpfropfens entspricht derjenigen der Patrone der Fig. 1. Die vordere Ausnehmung 7 für die Aufnahme des Pulvers ist, unter Rücksichtnahme auf die innenballistischen Erfordernisse der herzustellenden Patrone, so gestaltet, daß am vorderen Ende die Ringlippe 8 gebildet ist. Die hintere Ausnehmung 3 für die Aufnahme des Bodenpfropfenunterteils 5 ist mit den Ringnuten 4 versehen, an deren Stelle auch anders geformte und ausgebildete Nuten od. dgl. vorgesehen werden können, beispielsweise eine schraubenförmige Nut.
Während die Ausführungsform der F i g. 2 sich insbesondere für Pulversorten eignet, die unter Druck verladen werden sollen, kann die Ausführungsform der F i g. 3 mit einer ringförmigen Auflagefläche 10 zum Abstützen eines Zwischenmittels od. dgl. vorteilhaft auch bei Verwendung reiner Nitrocellulose-Pulver verwendet werden.
Der beispielsweise aus Pappe hergestellte und mit der durchgehenden zentralen Aussparung 6 versehene Bcdenpfropfenunterteil 5 der F i g. 4 weist eine größere axiale Erstreckung auf als die Ausnehmung 3 der Teile 2 der F i g. 2 und 3, jedoch ist diese axiale Erstrekkung so bemessen, daß der Pfropfen sich beim späteren axialen Pressen unter gleichzeitiger entsprechender Vergrößerung der radialen Abmessungen und Eindringen in die Ringnuten 4 des Teils 2 genau passend in die Ausnehmung 3 einfügt.
Das Kunststoffrohr 1 der F i g. 5 und die Bodenkappe 9 der F i g. 6 — die beide nur der Vollständigkeit halber gezeigt sind — sind den jeweiligen praktischen Erfordernissen entsprechend gestaltet und bemessen, insbesondere in Abstimmung auf den Bodenpfropfen, so daß die jeweils gewünschten Eigenschaften der herzustellenden Patrone erreicht werden.
Eine besonders gute Dichtigkeit zwischen Hülsenschaft und Bodenpfropfen der Patronenhülse wird dann erreicht, wenn der zylindrische Teil 2 so ausgebildet wird, daß er am vorderen Ende in eine dünne ringförmige Lippe 8 ausläuft. Es kann aber auch vorgesehen werden, das vordere Ende des zylindrischen Teils 2 als Auflage für das Zwischenmittel der Patrone auszubilden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Bodenpfropfen für Patronenhülsen, insbesondere Schrotpatronenhülsen, mit einem zylindrischen gegenüber der Hülsenwand abdichtenden Te^l mit einer vorderen Ausnehmung für die Unterbringung der Pulverladung sowie mit einem zylindrischen Boden-Pfropfen-Unterteil, wobei der zylindrische Teil und der zylindrische Boden-Pfropfen-Unterteil eine gemeinsame zentrale koaxiale Durchbrechung für die Aufnahme der Zündung aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß der aus thermoplastischem Kunststoff, beispielsweise Polyäthylen, hergestellte zylindrische Teil (2) eine hintere Ausnehmung (3) aufweist, in welche der zylindrische Boden-Pfropfen-Unterteil (5) eingesetzt ist, der aus einem verhältnismäßig harten Material, beispielsweise aus Pappe und/oder Faserstoff und/oder Mineralstoff, hergestellt ist.
2. Bodenpfropfen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Ausnehmung (3) des zylindrischen Teils (2) mit ringförmigen Nuten (4) versehen ist und der zylindrische Boden-Pfropfen-Unterteil (5) an seinem Umfang in diese Nuten eingepreßt ist.
DE19691960355 1969-12-02 1969-12-02 Bodenpfropfen für Patronenhülsen, insbesondere Schrotpatronenhülsen Expired DE1960355C3 (de)

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FR7043217A FR2072734A5 (de) 1969-12-02 1970-12-01
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DE1960355B2 true DE1960355B2 (de) 1976-01-02
DE1960355C3 DE1960355C3 (de) 1976-10-07

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