DE19603192C2 - Magnetkopf-Aufhängungsmechanismus - Google Patents
Magnetkopf-AufhängungsmechanismusInfo
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- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
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- G11B5/48—Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed
- G11B5/4806—Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed specially adapted for disk drive assemblies, e.g. assembly prior to operation, hard or flexible disk drives
- G11B5/4833—Structure of the arm assembly, e.g. load beams, flexures, parts of the arm adapted for controlling vertical force on the head
Description
Diese Erfindung betrifft ganz allgemein ein Magnet
plattengerät und mehr im einzelnen einen Magnetkopf-Aufhän
gungsmechanismus und ein Herstellungsverfahren für einen
Magnetkopf-Aufhängungsmechanismus.
Ein gemäß dem Stand der Technik bekannter Magnetkopf-
Aufhängungsmechanismus umfaßt einen Luftlager-Kopfgleiter,
auf welchem ein elektromagnetischer Transducer montiert
ist, ferner eine Kardanfeder zum Tragen des Gleiters, einen
Lastausleger zum Tragen der Kardanfeder und ein Abstands
stück zum Halten des Lastauslegers. Der Lastausleger umfaßt
einen starren Abschnitt und einen elastischen Abschnitt,
welcher mit einem gewöhnlich als "R-Biegungs"-Abschnitt
bezeichneten, mechanisch gebogenen Abschnitt versehen ist,
und welcher eine Last erzeugt, um den Schlitten zum Auf
nahmemedium hin so zu belasten, daß der Gleiter mit einer
gewissen, erforderlichen Last zum Aufnahmemedium hin ge
drückt wird. Wenn dann das Aufnahmemedium (beispielsweise
eine magnetische Aufnahmeplatte) in einem Wiedergabemodus
rotiert, dann sind die auf den Gleiter ausgeübte Kraft und
eine Auftriebskraft, die infolge einer Luftströmung auf
eine Auftriebsfläche des Gleiters aufgebracht wird, gegen
einander ausgeglichen, so daß der Gleiter mit einem sehr
feinen Spalt oberhalb des Aufnahmemediums schwebt.
Es ist einiges Material zum Stand der Technik bei ei
nem Magnetkopf-Aufhängungsmechanismus bekannt, wie nach
stehend ausgeführt wird. Eine herkömmliche Kopfaufhängung
umfaßt einen Lastausleger, bei welchem Wärmeenergie einem
Federabschnitt des Lastauslegers zugeführt wird, um die
Federkraft des Lastauslegers zu regulieren (siehe unge
prüfte Patentveröffentlichung (Kokai) Nr. 5-189906). Eine
andere Kopfaufhängung umfaßt einen Lastausleger, bei wel
chem ein Federabschnitt desselben aus einem superelasti
schen Material, beispielsweise einer Legierung mit einem
Formgedächtnis, hergestellt ist (siehe ungeprüfte Patent
veröffentlichung (Kokai) Nr. 63-281283). Nachdem eine Last
einer Kardananordnung reguliert worden ist, wird die Kar
dananordnung einer Wärmebehandlung unterworfen und bei ei
ner niedrigen Temperatur entspannt (siehe ungeprüfte
Patentveröffentlichung (Kokai) Nr. 063-878). Ein Teil des
Lastauslegers wird eingeschnitten und nach oben gebogen, um
eine Belastung zum Drücken eines elektromagnetischen Kopfes
zum Aufnahmemedium hin zu erzeugen (siehe ungeprüfte
Patentveröffentlichung (Kokai) Nr. 5-62405). Eine flexible
Zunge erstreckt sich von einer Kardanfeder aus, und es wird
eine Schubkraft auf ein Vorderende der Kardanfeder aufge
bracht, durch die ein elektromagnetischer Kopf zum Aufnah
memedium hin gedrückt wird (siehe ungeprüfte Patentveröf
fentlichung (Kokai) Nr. 6-103717).
Wenn auch beim oben beschriebenen Stand der Technik
eine Stabilität des Lastauslegers erreicht werden kann, so
wird doch der Herstellungsprozeß kompliziert, und die Her
stellungskosten sind hoch.
In der ungeprüften Patentveröffentlichung (Kokai) Nr.
2-215513 ist eine durch den Lastausleger selbst gebildete
Kardanfeder bzw. ein Kardanabschnitt an den jeweiligen Sei
ten des Abschnittes, an welchem ein elektromagnetischer
Kopf montiert ist, vorgesehen, und zwar mit T-förmigen Trä
gern, um die Drehsteifigkeit des Kardanabschnittes zu redu
zieren, ohne die Resonanzfrequenz abzusenken.
In der JP 1-245477 A ist ein Magnetkopf-
Aufhängungsmechanismus offenbart, welcher einen
Lastausleger mil einem elastischen und einem starren
Abschnitt aufweist. Die Veröffentlichung befaßt sich mit
einer vorteilhaften Formgebung des Lastauslegers.
In der JP 1-245476 A wird eine Kardanvorrichtung offenbart,
welche einen Magnetkopf trägt, und zur Schwingungsdämpfung
beschichtet sein kann. Die offenbarte Kardanvorrichtung
ist jedoch als eigenes, separates Bauteil ausgebildet.
Aus IEEE Transactions On Magnetics, Vol. 29, No. 6, Nov.
1993, Seiten 3924-3926 ist es bekannt, Signalleitungen
direkt auf der Tragfläche aufzubringen. Dieses Tragsystem
weist jedoch keine Dämpfungsschicht auf.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen in einem
Magnetplattengerät verwendeten Magnetkopf-Aufhän
gungsmechanismus zu schaffen, bei welchem ein Lastausleger
eine Last sehr genau erzeugt derart, daß eine Laständerung
verringert werden kann, um die Zuverlässigkeit zu verbes
sern und den Kostenwirkungsgrad zu verbessern.
Ferner ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein
Verfahren zur Herstellung eines in einem Magnetplattengerät
verwendbaren verbesserten und kostengünstig herstellbaren
Magnetkopf-Aushängungsmechanismus zu schaffen.
Diese Aufgaben sind durch die Merkmale der unabhängigen
Ansprüche 1, 14 und 17 gelöst.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus den
Unteransprüchen hervor.
Der dünne Film kann zumindest aus einer Gruppe ausge
wählt sein, die aus einem Metallfilm, einem oxidierten
Film, einem Harzfilm, einem Keramikfilm und einem nicht
metallischen Film gebildet ist.
Der dünne Film ist ein einschichtiger Film. Anderer
seits kann der dünne Film aus einer Mehrzahl von Schichten
bestehen. In diesem Fall besteht die Mehrzahl von Schichten
aus einer einzigen Schichtenart. Andererseits kann die
Mehrzahl von Schichten aus verschiedenen Schichtenarten be
stehen. Die Mehrzahl von Schichten kann aus wenigstens ei
ner Metallschicht und wenigstens einem Schutzfilm bestehen,
welcher die Metallschicht überdeckt, um die Metallschicht
dagegen zu schützen, daß sie korrodiert.
Der zweite dünne Film kann auf dem starren Abschnitt
des Ladeauslegers gebildet sein.
Die dünnen Filme können auf den jeweiligen Oberflächen
des Kardanabschnittes ausgebildet sein.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht, welche ein
Beispiel für einen im Stand der Technik bekannten Magnet
kopf-Aufhängungsmechanismus darstellt;
Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht, welche ein
anderes im Stand der Technik bekanntes Beispiel eines
Magnetkopf-Aufhängungsmechanismus darstellt;
Fig. 3 ist eine Draufsicht auf ein Magnetplattengerät,
welches einen Magnetkopf-Aufhängungsmechanismus gemäß die
ser Erfindung verwendet;
Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht einer Ausge
staltung eines Magnetkopf-Aufhängungsmechanismus gemäß der
vorliegenden Erfindung;
Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht einer anderen
Ausgestaltung eines Magnetkopf-Aufhängungsmechanismus gemäß
der vorliegenden Erfindung;
Fig. 6 ist eine vergrößerte, perspektivische Ansicht
einer weiteren Ausgestaltung eines Magnetkopf-Aufhängungs
mechanismus gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 7 ist eine perspektivische Ansicht einer weiteren
Ausgestaltung eines Elektromagnetkopf-Aufhängungsmechanis
mus gemäß dieser Erfindung; und
Fig. 8 ist eine Ansicht einer Ausgestaltung, welche
derjenigen der Fig. 5 ähnlich ist, die jedoch Signallei
tungsmuster zeigt, welche sich bis zum Magnetkopf-Gleiter
hin erstrecken.
Bevor besondere Ausgestaltungen dieser Erfindung be
schrieben werden, werden zunächst herkömmliche, bekannte
Magnetkopf-Aufhängungsmechanismen beschrieben. Die Fig. 1
und 2 zeigen Beispiele von Elektromagnetkopf-Aufhängungs
mechanismen, welche im Stand der Technik herkömmlicherweise
bekannt sind, und bei welchen ein Lastausleger der Aufhän
gung einen sogenannten "R-Biegungs"-Abschnitt aufweist.
Fig. 3 ist eine Draufsicht auf ein Magnetplattengerät für
3,5 Zoll-Disketten, welches einen derartigen Magnetkopf-
Aufhängungsmechanismus verwendet.
Zunächst ist in Fig. 3 ein Magnetplattengerät 10 mit
einem Aufbau gezeigt, bei welchem 3,5 Zoll-Magnetplatten
12, ein Stellantrieb 13 zum Positionieren des Kopfes sowie
andere Elemente oder Teile in einem Gehäuse 11 angeordnet
sind. Ein Magnetkopf-Aufhängungsmechanismus 20 umfaßt einen
Lastausleger 21 aus rostfreiem Stahl, welcher starr an ei
nem Abstandselement eines Armes 22 des Stellantriebes 13
montiert ist.
In Fig. 1 ist ein Elektromagnetkopf-Aufhängungsmecha
nismus 20a vom herkömmlichen Typ gezeigt, bei welchem ein
Lastausleger 21 einen starren Abschnitt 21a und einen ela
stischen Abschnitt 21b umfaßt, welcher mit einem
"R-Biegungs"-Abschnitt ausgestattet ist. Ein Gleiter 24,
auf welchem ein Elektromagnetkopfelement oder Transducer 23
montiert ist, ist mittels einer Kardananordnung 25 an dem
starren Abschnitt 21a des Lastauslegers 21 befestigt. Der
elastische Abschnitt 21b des Lastauslegers 21 ist an dem
Abstandsstück 26 montiert, welches am Armabschnitt 22
(Fig. 3) des Stellantriebes befestigt ist.
Ein in Fig. 2 gezeigter Magnetkopf-Aufhängungsmecha
nismus 20b umfaßt einen Lastausleger 21 und eine Kardan
anordnung 25, die mit dem Lastausleger 21 einstückig ausge
bildet ist. Der Lastausleger 21 hat eine im wesentlichen
gleichmäßige Breite von einem Ende an, an welchem ein Glei
ter 24 montiert ist, bis zu dem anderen Ende hin (d. h. zu
dem elastischen Abschnitt 21b). Die Kardananordnung 25 ist
mit dem Lastausleger 21 einstückig durch Ausbildung von
Schlitzen, Öffnungen oder dergleichen an einem freien Ende
des starren Abschnittes 21a des Lastauslegers 21 ausgebil
det.
In den Fig. 1 und 2 sind die jeweiligen Seiten des
starren Abschnittes 21a des Lastauslegers 21 mit abgewin
kelten Abschnitten ausgestattet, um diesem eine bestimmte
Steifigkeitseigenschaft zu geben. Andererseits hat der mit
einem "R-Biegungs"-Abschnitt versehene elastische Abschnitt
21b keine solchen abgewinkelten Abschnitte, so daß er eine
elastische Eigenschaft hat.
Bei den herkömmlichen Magnetkopf-Aufhängungsmechanis
men 20a und 20b sind deren Abmessungen relativ groß (die
Gesamtlänge ist 20 bis 30 mm), die Last ist auch relativ
groß (einige Gramm) und die Dicke der rostfreien Platte ist
ebenfalls relativ groß (50 bis 80 µm). Es ist deshalb nicht
schwierig, den R-Biegungs-Abschnitt durch einen mechani
schen Biegevorgang herzustellen. Bei jüngeren Elektro
magnetplattengeräten wurden jedoch die Abmessungen des
Magnetkopf-Aufhängungsmechanismus sowie deren Last kleiner,
um die Kopf/Platten-Schnittstellencharakteristik zu verbes
sern. Die Abmessungen des Magnetkopf-Aufhängungsmechanismus
sind beispielsweise so, daß dessen Gesamtlänge etwa 10 mm
und die Last nicht größer als 1 Gramm ist. Zusätzlich wird
die Dicke der rostfreien Platte immer geringer, beispiels
weise nicht größer als 25 µm. Als Folge dieser Änderungen
bei den Anforderungen für den Magnetkopf-Aufhängungsmecha
nismus wird es schwierig, eine bestimmte Last durch eine
mechanische Bearbeitung einer R-Biegung bei dem elastischen
Abschnitt des Lastauslegers im Magnetkopf-Aufhängungs
mechanismus zu erzielen. Wenn eine mechanische Bearbeitung
bei dem Lastausleger eingesetzt wird, um einen R-Biegungs-
Abschnitt zu erzielen, dann treten Probleme wie Verbiegen,
Verdrehen oder Verkrümmen bei den Trägermitteln, beispiels
weise einer Pendelaufhängung, zum Tragen des Magnetkopf-
Aufhängungsmechanismus auf. So wird die Zuverlässigkeit des
Elektromagnetkopf-Aufhängungsmechanismus verringert.
Während ein Schlitten, auf welchem der Magnetkopf-Auf
hängungsmechanismus montiert ist, sich in einer Suchopera
tion befindet, wird der Magnetkopf-Aufhängungsmechanismus
natürlich durch die Schwingungen des Schlittens selbst be
einflußt. Auf diese Weise wird die Positioniergenauigkeit
des Elektromagnetkopfes reduziert und demzufolge die Zuver
lässigkeit des Plattengerätes ebenfalls verringert. Aus
diesen Gründen wird es zum Problem, wie man die Schwingun
gen, welche von dem Schlitten während der Suchoperation auf
den Magnetkopf-Aufhängungsmechanismus übertragen werden,
verhindern kann.
Es werden nun einige Ausgestaltungen des Magnetkopf-
Aufhängungsmechanismus gemäß der vorliegenden Erfindung im
einzelnen mit Bezug auf die Fig. 4 bis 7 beschrieben. In
diesen Ausgestaltungen sind der Kardanabschnitt 25 und die
Lastausleger 21 einstückig aus einem einzigen Bauteil her
gestellt. Eine rostfreie (SU) Platte oder ein Streifen ist
für die Verwendung als ein derartiges Bauteil geeignet und
ihre Dicke ist etwa 25 µm. In der gleichen Weise wie beim
Stand der Technik bildet ein Teil des Lastauslegers 21 ei
nen elastischen Abschnitt 21b und bildet ein anderer Teil
desselben einen starren Abschnitt 21a. Der starre Abschnitt
21a ist an den jeweiligen Seiten desselben mit abgewinkel
ten Wänden ausgestattet, die dem starren Abschnitt 21a eine
Steifigkeit verleihen. Der Kardanabschnitt 25 ist durch
Schlitze, Öffnungen oder dergleichen an einem äußeren Ende
(dem starren Abschnitt 21a) des Lastauslegers 21 gebildet.
Das heißt, daß der Kardanabschnitt 25, wie in Fig. 6 am
besten offenbart ist, durch Ausbildung eines Paares
U-förmiger Schlitze oder Öffnungen 31 und 32 definiert ist,
welche so angeordnet sind, daß sie sich in der Längsrich
tung des Lastauslegers 21 gegenüberliegen, sowie eines Paa
res längsgerichteter, schlitzartiger Öffnungen 33 und 34,
welche entlang der jeweiligen Seiten des Lastauslegers 21
angeordnet sind. Der Kardanabschnitt 25 hat einen Montage
abschnitt 35, auf welchem der Elektromagnetkopfgleiter fest
montiert ist, ferner ein Paar erster Stegabschnitte 36 (von
denen in der Zeichnung nur einer dargestellt ist) und ein
Paar zweiter Stege 38 und 39.
In Fig. 6 hat der Montageabschnitt 35 für den Elektro
magnetkopfgleiter in der Grundflächendimension derartige
Abmessungen, welche ausreichen, um darauf den Elektro
magnetkopfschieber 24 zu montieren, und zwar beispielsweise
a × b, was Abmessungen von beispielsweise einem Elektro
magnetkopfschieber 24 entspricht, welcher in einem Grund
flächenumriß die Größe von a = 2 mm, b = 1,6 mm hat. Wenn
jedoch die Klebekraft ausreichend groß ist, ist es auch
möglich, einen Montageabschnitt 35 mit kleineren Abmessun
gen zu verwenden. Es ist vorteilhafter, wenn der Elektro
magnetkopfgleiter eine Leichtbaustruktur hat, um die Zuver
lässigkeit des Plattengerätes aufrechtzuerhalten. Die der
Auftriebsfläche abgewandte Rückfläche des Gleiters ist
flach, so daß die Rückfläche am Montageabschnitt 35 mittels
eines Klebers befestigt werden kann. In diesem Falle sollte
das Zentrum des Gleiters zu dem Zentrum des Montageab
schnittes 35 ausgerichtet sein.
Die ersten Stege 36 erstrecken sich von den jeweiligen
Seiten des Montageabschnittes 35 nach auswärts entlang ei
ner Linie, die durch das Zentrum des Montageabschnittes 35
(d. h. das Zentrum des Gleiters) hindurch verläuft und die
Längsmittellinie des Lastauslegers über dem Montageab
schnitt 35 kreuzt. Die zweiten Stege 38 und 39 sind in
ihrer Mitte mit den äußeren Enden der jeweiligen ersten
Stege 36 verbunden und erstrecken sich parallel zueinander
so, daß sie rechtwinklig zu den ersten Stegen 36 verlaufen.
Die jeweiligen Enden jedes zweiten Steges sind mit dem
peripheren Abschnitt der Kardananordnung 25 des Lastaus
legers 21 verbunden. Die zweiten Stege 38 und 39 sind dem
nach beidendig eingespannte Hebel und erstrecken sich von
ihren Mittelabschnitten, an denen äußere Enden der jeweili
gen ersten Stege 36 befestigt sind, zu ihren jeweiligen
Enden hin. Die zweiten Stege 38 und 39 wirken mit den er
sten Stegen 36 zusammen und bilden ein Paar T-förmiger
Stege; als Ganzes bilden sie einen H-förmigen Steg.
Der Montageabschnitt 35, die erste Stege 36 sowie die
zweiten Stege 38 und 39 sind als einstückige Teile des
Lastauslegers 21 selbst ausgebildet.
Wie oben erwähnt wurde, ist der Gleiter 24, auf wel
chem ein Elektromagnetkopf 23 montiert ist, fest am Glei
termontageabschnitt 35 der Kardananordnung 25 befestigt; er
ist an der der Magnetplatte, d. h. dem magnetischen Aufnah
memedium (d. h. der Oberfläche in den Zeichnungen) abgewand
ten Fläche mit Schienen 24a und 24b ausgestattet, so daß
der Gleiter 24 während einer Aufnahme- oder Leseoperation
mit einem sehr feinen Spalt gegenüber dem magnetischen. Auf
nahmemedium gehalten wird, und zwar infolge des Gleichge
wichtes zwischen der Auftriebskraft, die während einer Auf
nahme- oder Leseoperation durch das zwischen der Magnet
platte und dem Gleiter infolge der Rotation der Magnet
platte erzeugte Luftkissen verursacht wird, und einer
Schubkraft, welche durch den Magnetkopf-Aufhängungsmecha
nismus, insbesondere den Lastausleger 21 abgegeben wird.
Wenn die Magnetplatte gewellt ist oder wenn auf dieser
Staub haftet, kann der Gleiter 24 in der Nickrichtung mit
den T-förmigen ersten bzw. zweiten Stegen 36 bzw. 38, 39
gedreht werden. In diesem Falle werden die ersten Stege 36
der Kardananordnung verdreht, und andererseits die zweiten
Stege 38 und 39 gebogen. Der Gleiter 24 kann auch in der
Rollrichtung gedreht werden; in diesem Falle wird das Paar
erster Stege 36 der Kardananordnung in zueinander entgegen
gesetzten Richtungen gebogen, und die zweiten Stege 38 und
39 werden ebenso in zueinander entgegengesetzten Richtungen
gebogen und verdreht. Auf diese Weise ist der Gleiter 24
auf dem Kardanabschnitt 25 federnd gehalten, so daß er
sowohl in der Nickrichtung als auch in der Rollrichtung
schwingen kann.
Fig. 4 zeigt eine erste Ausgestaltung eines Magnet
kopf-Aufhängungsmechanismus gemäß der vorliegenden Erfin
dung. Bei dieser Ausgestaltung ist ein Film 41 direkt auf
dem elastischen Abschnitt 21b des Lastauslegers 21 des
Magnetkopf-Aufhängungsmechanismus ausgebildet. Infolge ei
ner inneren Spannung in dem Film 41 kann der elastische Ab
schnitt 21b so gebogen werden, daß er einen Biegeabschnitt
bildet, welcher im wesentlichen der gleiche wie ein mecha
nisch gebildeter R-Biegungs-Abschnitt ist. Ein solcher Bie
gungsabschnitt bewirkt eine Last, welche den am Ende des
Magnetkopf-Aufhängungsmechanismus gehaltenen Gleiter 24 zur
Magnetplatte 12 (Fig. 3), d. h. zum magnetischen Aufnahme
medium hindrückt. Der Film 41 kann ein Metallfilm, ein oxi
dierter Film, ein Harzfilm, ein Kohlefilm, ein Silikonfilm,
ein Keramikfilm, ein nichtmetallischer Film oder derglei
chen sein. Ein Verfahren zum Ausbilden eines solchen Films
hängt von der Art eines solchen auszubildenden Filmes ab.
Es kann beispielsweise ein Aufsprüh-, Aufdampf-, Platier-,
Beschichtungsvorgang oder dergleichen verwendet werden. Der
Film kann praktisch aus CU, Cr, Ni, Au, Ti, DLC, NiFe, ITO,
SiO2, Polyimid, Schutzlack, TIO2, Al2O3, ZrO2, Si3N4, SiC,
Chromoxid oder Titanborid, Si oder dergleichen bestehen.
Nachdem der Film 41 gebildet ist, kann ein derartiger
Film einer von den beiden folgenden Typen sein, nämlich ein
Film vom Expansionstyp (welcher eine auswärts gerichtete
Spannung erzeugt) oder ein Film vom Schrumpftyp (welcher
eine einwärts gerichtete Spannung erzeugt). Abhängig von
der Richtung der Spannung in dem Film wird bestimmt, auf
welcher Oberfläche des Lastauslegers 21 der Film ausgebil
det sein sollte. Beispielsweise sollte der Expansionsfilm
auf der Oberfläche des Lastauslegers gebildet sein, welche
dem Gleiter 24 abgewandt ist, und der Schrumpffilm sollte
auf der gleichen Oberfläche des Lastauslegers ausgebildet
sein, auf welchem der Gleiter 24 montiert ist. Wenn die
Spannung zu schwach ist, um eine vorgegebene Last zu erzeu
gen, sollte die Dicke des Filmes erhöht werden, oder es
werden zwei oder mehr Filme des gleichen oder unterschied
lichen Typs übereinandergeschichtet, um die Spannung zu er
höhen. Im Falle eines metallischen Filmes ist es vorteil
haft, daß der Film 41 darüber hinaus mit einem Schutzfilm,
wie etwa einem Polyimid-Film beschichtet wird, um eine Kor
rosion zu verhindern.
Um die Zuverlässigkeit oder die Klebefähigkeit zwi
schen dem Film und dem als Basismaterial für den Lastaus
leger 21 des Magnetkopf-Aufhängungsmechanismus verwendeten
rostfreien Stahl, die Zuverlässigkeit oder Klebefähigkeit
zwischen dem Film und dem Schutzfilm, und die Zuverlässig
keit oder Klebefähigkeit zwischen zwei oder mehr gleichen
bzw. unterschiedlichen Filmschichten zu erhöhen, ist es
außerdem vorteilhaft, daß eine sehr dünne Schicht zwischen
den obengenannten Filmen ausgebildet wird. Um die Spannung
weiter zu erhöhen, ist es vorteilhaft, daß der Lastausleger
in einer solchen Weise eingesetzt wird, daß die Schrump
fungsseite des Lastauslegers als Gleitermontageseite und
die Expansionsseite des Lastauslegers als abgewandte Seite
verwendet werden. Obwohl in dieser Ausgestaltung der oben
genannte Film auf dem elastischen Abschnitt 21b des Last
auslegers 21 ausgebildet ist, kann ein Teil eines derarti
gen Filmes aus den oben erwähnten Gründen bis zum starren
Abschnitt 21a ausgedehnt werden.
Fig. 5 zeigt eine zweite Ausgestaltung eines Magnet
kopf-Aufhängungsmechanismus. In dieser Ausgestaltung ist
ein Film 42 direkt auf dem starren Abschnitt 21a des Last
auslegers 21 des Magnetkopf-Aufhängungsmechanismus ausge
bildet. Ein solcher Film 42 kann auf jeder der oberen bzw.
unteren Oberfläche des starren Abschnittes des Lastaus
legers 21 ohne Rücksicht auf die Art des Filmes 42 ausge
bildet sein. Der Film 42 dient dazu, die Schwingungen des
Lastauslegers zu absorbieren und zu beschränken. Obwohl es
schon einen Versuch gegeben hat, die Dämpfungselemente ei
nes nach dem anderen auf einen Lastausleger aufzukleben, um
so dessen Schwingungen zu absorbieren, ist ein derartiges
Verfahren uneffektiver und es ist schwierig, die Herstel
lungskosten desselben zu reduzieren. Gemäß einem Verfahren
nach dieser Erfindung wird es möglich sein, die Kosten zu
reduzieren, da der Magnetkopf-Aufhängungsmechanismus auf
der Basis einer schrittweisen Verarbeitung hergestellt wer
den kann.
Fig. 6 zeigt eine dritte Ausgestaltung eines Magnet
kopf-Aufhängungsmechanismus. Um den Dämpfungseffekt zu er
weitern, können die Filme nicht nur direkt auf dem Lastaus
leger 21 sondern auch auf dem Kardanabschnitt 25 ausgebil
det sein, wie in dieser Ausgestaltung. Insbesondere wird
ein Paar T-förmiger Filme 43 und 44 auf das obengenannte
Paar T-förmiger Stege geklebt, die durch das Paar erster
Stege 36 und das Paar zweiter Stege 38 und 39 gebildet
sind. Diese Filme 43 und 44 haben ähnliche Formen wie das
Paar T-förmiger Stege. Da die Schwingungen des Kardanab
schnittes 25 durch diese Filme 43 und 44 absorbiert werden
können, können die gleichen Effekte wie oben beschrieben
erzielt werden.
Es ist jedoch in dieser Ausgestaltung vorteilhaft, daß
solche Filme sowohl auf die obere als auch auf die untere
Oberfläche des Kardanabschnittes geklebt werden, um zu ver
hindern, daß der Kardanabschnitt 25 infolge der Filmspan
nung verbogen wird. Um einen besseren Dämpfungseffekt zu
erzielen, ist es auch von Vorteil, wenn die Dicke des Films
erhöht oder eine Vielzahl gleicher oder unterschiedlicher
Arten von Filmen übereinandergeschichtet werden. Wenn ein
Metallfilm verwendet wird, ist es natürlich vorteilhaft,
wenn solch ein Metallfilm mit einem Schutzfilm, wie etwa
einem Polyimid-Film beschichtet wird, um eine Korrosion zu
verhindern.
Fig. 7 zeigt eine vierte Ausgestaltung eines Magnet
kopf-Aufhängungsmechanismus gemäß dieser Erfindung. In die
ser Ausgestaltung ist ein Film 45 von vorneherein so ausge
bildet, daß er sich vom elastischen Abschnitt 21b bis zum
starren Abschnitt 21a des Lastauslegers 21 erstreckt. Da
der Film 45 in einer solchen Lage ausgebildet ist, können
gleichzeitig beide Effekte, d. h. ein Lasterzeugungseffekt
und ein Dämpfungseffekt erzielt werden. In der gleichen
Weise wie bei den vorigen Ausgestaltungen kann der Film 45
aus einer Vielzahl von Schichten bestehen oder mit einem
Schutzfilm beschichtet sein.
Fig. 8 zeigt eine Ausgestaltung, welche der zweiten
Ausgestaltung gleich ist, jedoch zusätzlich Signalleitungs
muster für den Magnetkopfgleiter 24 aufweist. In Fig. 8 hat
der Magnetkopfgleiter 24 seine Kontakte 51a bis 51d. Ande
rerseits ist der Kopfmontageabschnitt 35 des Lastauslegers
21 mit Kontakten 52a bis 52d versehen, mit denen die Kon
takte 51a bis 51d des Magnetkopfgleiters 24 in Verbindung
treten. Der Lastausleger 21 ist auch mit auf diesem ange
ordneten Signalleitungsmustern 53a bis 53d und mit Kontak
ten 54a bis 54d ausgestattet, mit denen äußere Leitungen in
Verbindung treten. Wenn die Signalleitungsmuster 53a bis
53d aus dem gleichen leitfähigen Material wie der Film 42
gebildet werden, können derartige Muster und Filme direkt
und gleichzeitig ausgebildet werden, so daß Herstellungs
schritte und -kosten im Vergleich mit einem herkömmlichen
Herstellungsverfahren reduziert werden können.
Obwohl in den oben beschriebenen Ausgestaltungen der
direkt auf dem Lastausleger 21 ausgebildete Film rechteckig
ist, so ist ein solcher Film nicht auf die Rechteckform be
schränkt; er kann vielmehr kreisförmig, oval oder auch
dreieckig sein. Wenn auch der Kardanabschnitt 25 und der
Lastausleger 21 in den oben beschriebenen Ausgestaltungen
einstückig ausgebildet sind, so kann die vorliegende Erfin
dung auch bei einem solchen Magnetkopf-Aufhängungsmechanis
mus angewendet werden, bei welchem die Kardananordnung 25
und der Lastausleger 21 getrennt hergestellt werden, wie in
Fig. 1 als Stand der Technik gezeigt ist.
Es versteht sich für die Fachleute, daß die vorste
hende Beschreibung sich lediglich auf eine bevorzugte Aus
gestaltung der offenbarten Erfindung bezieht und daß ver
schiedene Änderungen und Modifizierungen der Erfindung mög
lich sind, ohne daß man deren Hauptgedanken und Umfang ver
läßt.
Claims (19)
1. Magnetkopf-Aufhängungsmechanismus zur Verwendung in
einem Magnetplattengerät (10), welches ein rotierendes
magnetisches Aufnahmemedium (12) sowie Mittel für den Zu
griff eines elektromagnetischen Transducerkopfes (23) auf
dieses Aufnahmemedium umfaßt, um beliebige Informationen
auf dieses Aufnahmemedium zu schreiben oder von diesem zu
lesen, wobei der Kopf-Aufhängungsmechanismus (20) umfaßt:
einen Lastausleger (21), von welchem zumindest ein Teil
einen elastischen Abschnitt (21b) und zumindest der andere
Teil einen starren Abschnitt (21a) zum Halten eines
Elektromagnetkopfes (23) über eine Kardananordnung (25)
bildet;
dadurch gekennzeichnet, daß auf dem elastischen
Abschnitt (21b) des Lastauslegers ein dünner Film (41)
gebildet ist, wobei dieser dünne Film infolge einer inneren
Spannung des Filmes selbst expandierbar oder schrumpfbar
ist.
2. Magnetkopf-Aufhängungsmechanismus nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der dünne Film (41) zumindest
aus einer Gruppe ausgewählt ist, die aus einem Metallfilm,
einem oxidierten Film, einem Harzfilm, einem Keramikfilm
und einem nichtmetallischen Film gebildet ist.
3. Magnetkopf-Aufhängungsmechanismus nach Anspruch 1
oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der dünne Film (41) ein
einschichtiger Film ist.
4. Magnetkopf-Aufhängungsmechanismus nach Anspruch 1
oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der dünne Film (41) aus
einer Mehrzahl von Schichten besteht.
5. Magnetkopf-Aufhängungsmechanismus nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Mehrzahl von Schichten aus
einer einzigen Art von Schichten gebildet ist.
6. Magnetkopf-Aufhängungsmechanismus nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Mehrzahl von Schichten aus
unterschiedlichen Arten von Schichten gebildet ist.
7. Magnetkopf-Aufhängungsmechanismus nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Mehrzahl von Schichten aus
zumindest einer Metallschicht und zumindest einem Schutz
film gebildet ist, welcher die Metallschicht abdeckt, um
diese Metallschicht gegen Korrosion zu schützen.
8. Magnetkopf-Aufhängungsmechanismus nach einem der
Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß er ferner
einen zweiten dünnen Film (42) umfaßt, welcher auf dem
starren Abschnitt (21a) des Lastauslegers (21) gebildet
ist.
9. Magnetkopf-Aufhängungsmechanismus nach einem der
Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite
dünne Film sich kontinuierlich von dem ersten, auf dem
elastischen Abschnitt (21b) des Lastauslegers (21)
gebildeten dünnen Film aus fortsetzt, wodurch dieser erste
und der zweite dünne Film einen einstückigen, einzigen
dünnen Film (45) bilden.
10. Magnetkopf-Aufhängungsmechanismus nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen
Kardanabschnitt (25) und einen dünnen, auf dem
Kardanabschnitt (25) gebildeten Film (43, 44) zum
Absorbieren einer Schwingung des Lastauslegers (21).
11. Magnetkopf-Aufhängungsmechanismus nach Anspruch
10, dadurch gekennzeichnet, daß der Kardanabschnitt (25)
als Teil von und einstückig mit dem starren Abschnitt zum
Halten eines Elektromagnetkopfes gebildet ist.
12. Magnetkopf-Aufhängungsmechanismus nach Anspruch 10
oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Kardanabschnitt
(25) entsprechende Oberflächen hat und daß die dünnen Filme
(43, 44) auf den entsprechenden Oberflächen des Kardanab
schnittes ausgebildet sind.
13. Magnetkopf-Aufhängungsmechanismus nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Lastausleger (21) aus einem Metallstreifen gefertigt ist.
14. Magnetkopf-Aufhängungsmechanismus zur Verwendung
in einem Magnetplattengerät (10), welches ein rotierendes
magnetisches Aufnahmemedium (12) und Mittel für den Zugriff
eines magnetischen Transducerkopfes (23) auf dieses Aufnah
memedium aufweist, um beliebige Informationen auf das Auf
nahmemedium zu schreiben oder von diesem zu lesen, wobei
dieser Kopf-Aufhängungsmechanismus (20) umfaßt: einen
Lastausleger (21), von welchem zumindest ein Teil einen
elastischen Abschnitt (21b) und zumindest der andere Teil
einen starren Abschnitt (21a) bildet;
einen Kardanabschnitt (25), welcher als Teil von und einstückig mit dem starren Abschnitt zum Halten eines Elek tromagnetkopfes gebildet ist; und
einen dünnen, auf dem Kardanabschnitt (25) gebildeten Film (43, 44) zum Absorbieren einer Schwingung des Lastaus legers (21).
einen Kardanabschnitt (25), welcher als Teil von und einstückig mit dem starren Abschnitt zum Halten eines Elek tromagnetkopfes gebildet ist; und
einen dünnen, auf dem Kardanabschnitt (25) gebildeten Film (43, 44) zum Absorbieren einer Schwingung des Lastaus legers (21).
15. Magnetkopf-Aufhängungsmechanismus nach Anspruch
14, dadurch gekennzeichnet, daß der Kardanabschnitt (25)
entsprechende Oberflächen hat und daß die dünnen Filme (43,
44) auf den entsprechenden Oberflächen des
Kardanabschnittes ausgebildet sind.
16. Magnetkopf-Aufhängungsmechanismus nach Anspruch 14
oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Lastausleger
(21) aus einem Metallstreifen gefertigt ist.
17. Verfahren zum Herstellen eines einen Lastausleger
(21) umfassenden Magnetkopf-Aufhängungsmechanismus (20) zur
Verwendung in einem Magnetplattengerät, welches ein rotie
rendes magnetisches Aufnahmemedium (12) und Mittel für den
Zugriff eines kardanisch auf dem Lastausleger montierten
elektromagnetischen Transducerkopfes (23) auf dieses
Aufnahmemedium (12) umfaßt, um beliebige Informationen auf
das Aufnahmemedium zu schreiben oder von diesem zu lesen,
gekennzeichnet durch einen Verfahrensschritt, bei dem
gleichzeitig Signalleitungsmuster (53a-53d) und ein
dünner Film oder dünne Filme (42) auf dem Lastausleger
hergestellt werden.
18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch
gekennzeichnet, daß das Signalleitungsmuster (53a-53d)
und der dünne Film (42) gleichzeitig auf dem Kardanabschnitt
(25) und/oder dem Lastausleger ausgebildet werden.
19. Verfahren nach Anspruch 17 oder 18, dadurch
gekennzeichnet, daß das Signalleitungsmuster (53a-53d)
und der dünne Film (42) aus demselben Material gebildet
werden.
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