DE19603080C2 - Tiefdruck-Graviersystem und -verfahren - Google Patents

Tiefdruck-Graviersystem und -verfahren

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft Tiefdruck-Graviersysteme und -verfahren und genauer ein Tiefdruck-Graviersystem und ein Verfahren zum Herstellen von Intaglios für das Tiefdrucken durch Gravieren einer Vielzahl von Zellen auf eine Oberfläche eines Tiefdruckzylinders.
Aussage über die verwandte Technik
Das Tiefdruck-Graviersystem ist ein System zum Herstellen eines Intaglios zum Tiefdrucken durch Gravieren feiner Vertiefungen, die Zellen genannt werden, auf eine Oberfläche eines rohrähnlichen Tiefdruckzylinders, der auf seiner Oberfläche mit Kupfer beschichtet ist, wobei der Tiefdruck­ zylinder gedreht wird. Die Menge an Farbe, mit der die Zellen beladen werden, wird durch die Tiefe und Größe (Fläche) der Zellen gesteuert, um die Druckdichte darzustellen. Ein Gravierkopf wird verwendet, um die Zellen auf der Oberfläche des Tiefdruckzylinders auszubilden. Der Gravierkopf ist mit einem Schreiber ausgestattet, der eine Nadel (Schneide), aus Diamant bestehend, an seiner Spitze hat, die für die Gravur mit einer Frequenz von mehreren kHz in schwingende Bewegung versetzt wird.
In der "Tiefdruck heute" VEB Fachbuchverlag Leipzig 1976, ist auf den Seiten 145-150 eine solche Graviervorrichtung mit angetriebener Gravierwalze, quergeführter Graviereinheit mit Gravierstichel und zugehöriger Rechen- bzw. Steuereinheit be­ schrieben.
Fig. 1(c) zeigt eine Wellenform eines Graviersignals, das dem Gravierkopf bei dem herkömmlichen Tiefdruck-Graviersystem aufgegeben wird, das einer Verlagerungswellenform des Schrei­ bers entspricht. Die Signalwellenform wird erhalten, indem eine Dichtesignalwellenform, wie sie in der Fig. 1(b) gezeigt ist, einer Trägersignalwellenform mit hoher Frequenz, wie sie in Fig. 1(a) gezeigt ist, überlagert wird (d. h. durch Modu­ lieren des Trägersignals mit dem Dichtesignal). Das Aufgeben eines solchen Graviersignals auf den Gravierkopf ermöglicht Zellen mit Tiefe und Größe entsprechend dem Dichtesignal auf die Oberfläche des Tiefdruckzylinders zu gravieren. Die punktstrichlierte Linie R in Fig. 1(c) entspricht der Oberfläche des Tiefdruckzylinders, und der Teil, der durch die Schraffur mit schrägverlaufenden Linien in der Figur gezeigt ist, entspricht Zellen.
Fig. 2 ist ein Schaubild, das die Draufsicht-Konfiguration und Anordnung von Zellen zeigt, die mit dem herkömmlichen Tiefdruck-Graviersystem graviert worden sind. Wie es in der Fig. 2 gezeigt ist, sind die herkömmlichen Zellen in regel­ mäßiger Weise angeordnet. Die Form jeder Zelle ist beispiels­ weise ungefähr ein länglicher Rhombus, wie es in Fig. 3 gezeigt ist, in dem Fall der komprimierten Anordnung (wobei das Teilungsverhältnis vertikal zu horizontal einer Zelle 2 zu 3 beträgt).
Nun, wenn beim Tiefdrucken ein Volumen einer Zelle größer ist, wird eine größere Menge an Farbe auf ein Druckmedium übertra­ gen, um so die Druckdichte zu erhöhen. Als ein Ergebnis wird der Kontrast eines Bildes klarer, so daß die Deutlichkeit eines Bildes verbessert wird. Wenn beispielsweise das Tief­ drucken bei weichen Verpackungsmaterialien, so wie Vinyl, angewendet wird, ist es bevorzugt, die Druckdichte so hoch wie möglich zu haben, da eine geringe Druckdichte es ermöglicht, daß die Inhalte durch sie hindurch gesehen werden. Demgemäß ist es beim Tiefdrucken ein gegenwärtiges Anliegen, das Zellvolumen zu erhöhen, um die Druckdichte zu erhöhen.
Es wird bei dem herkömmlichen Tiefdruck-Graviersystem angenom­ men, die Amplitude des Graviersignals, das in der Fig. 1(c) gezeigt ist, zu vergrößern, um tiefere Zellen zum Zwecke des Erhöhens des Zellenvolumens zu gravieren. Wenn eine Zelle jedoch tiefer gemacht wird, nimmt ihre Breite in der nachran­ gigen Abtastrichtung (der Richtung parallel zu der Achse des Tiefdruckzylinders) proportional zu. Dies führt zu einer größeren Teilung zwischen den Zellen in der nachrangigen Abtastrichtung, was die Auflösung des Bildes verringert, was nicht bevorzugt ist. Es ist möglich, Zellen tiefer zu gravie­ ren, bei geringen Zellbreiten, indem der Scheitelwinkel der Diamantschneide des Schreibers spitzwinkliger gemacht wird, jedoch wird das spitzwinkligere Einstellen der Diamantschneide zu einer kürzeren Lebensdauer der Diamantschneide führen, was auch nicht bevorzugt ist. Somit ist ein Verfahren erforder­ lich, um diese Probleme gründlich zu lösen.
Es wird auch bei dem herkömmlichen Tiefdruck-Graviersystem angenommen, die Frequenz des Trägersignals höher zu machen, um die Anzahl der Zellen zu vergrößern, die in der Hauptabtast­ richtung (der Umfangsrichtung des Tiefdruckzylinders) angeord­ net sind, zum Zwecke der Erhöhung der Auflösung des Bildes in der Hauptabtastrichtung. Mit anderen Worten, wenn die Frequenz des Trägersignals vergrößert wird, dann wird die Länge der Zellen in der Hauptabtastrichtung proportional verringert, was somit die Teilung zwischen den Zellen in der Hauptabtastrich­ tung verkleinert. Jedoch ist ein solches Verfahren nicht bevorzugt, da es das Volumen jeder Zelle verkleinert, um somit die Druckdichte zu verkleinern. Darüberhinaus muß die Vorrich­ tung bei einer hohen Frequenz betrieben werden, was eine hohe Genauigkeit erfordert und somit einen höheren Preis zur Folge hat.
Es wird bei dem herkömmlichen Tiefdruck-Graviersystem auch angenommen, die Amplitude des Trägersignals zu verkleinern, um die Anzahl der Zeilen von Zellen zu erhöhen, die pro Einheits­ entfernung angeordnet sind, zum Zwecke des Verbesserns der Auflösung des Bildes in der nachrangigen Abtastrichtung (der Richtung parallel zu der Achse des Tiefdruckzylinders). Mit anderen Worten, wenn die Amplitude des Trägersignals kleiner gemacht wird, dann werden die Breiten der Zellen in der nachrangigen Abtastrichtung im Verhältnis dazu verkleinert, und somit kann die Teilung zwischen den Zellen in der nachran­ gigen Abtastrichtung kleiner gemacht werden. Jedoch wird ein solches Verfahren das Volumen jeder Zelle verkleinern und somit die Druckdichte verkleinern.
Demgemäß ist es auch ein vorliegendes Problem beim Tief­ drucken, die Auflösung zu verbessern, ohne das Zellenvolumen zu reduzieren.
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
Demgemäß ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Tiefdruck-Graviersystem und ein Verfahren zur Verfügung zu stellen, die in der Lage sind, das Zellenvolumen zu ver­ größern, ohne die Auflösung des Bildes zu verringern.
Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Tiefdruck-Graviersystem und ein Verfahren zur Verfügung zu stellen, die die Bildauflösung vergrößern können, ohne die Druckdichte zu verringern oder einen Zuwachs an Kosten der Vorrichtung zu verursachen.
Ein erster Aspekt der vorliegenden Erfindung ist auf ein Tiefdruck-Graviersystem zum Gravieren einer Vielzahl von Zellen auf eine Oberfläche eines Tiefdruckzylinders, um ein Intaglio für das Tiefdrucken zu erstellen, gerichtet, das umfaßt:
eine Drehvorrichtung zum Drehen des Tiefdruckzylinders in einer Hauptabtastrichtung;
eine Trägersignal-Erzeugervorrichtung zum Erzeugen eines Trägersignals in der Form einer Sinuswelle mit einer vorge­ schriebenen Frequenz und einer vorgeschriebenen Amplitude;
eine Dichtesignal-Erzeugervorrichtung zum Erzeugen eines Dichtesignals, dessen Pegel entsprechend einer Tönung zur Verfügung gestellter Bilddaten variiert;
eine Graviersignal-Erzeugervorrichtung zum Erzeugen eines Graviersignals durch Überlagern des Dichtesignals auf ein Trägersignal;
einen Schreiber, der gemäß dem Graviersignal hin- und her­ schwingt, um Zellen auf den Tiefdruckzylinder zu gravieren, der sich in der Hauptabtastrichtung dreht;
eine den Schreiber bewegende Vorrichtung zum Bewegen des Schreibers in einer nachrangigen Abtastrichtung senkrecht zu der Hauptabtastrichtung jedesmal dann, wenn Zellen für eine Zeile in der Hauptabtastrichtung auf den Tiefdruckzylinder graviert worden sind; und
eine Steuervorrichtung für den Bewegungsbetrag zum Steuern eines Betrages des Bewegens des Schreibers durch die den Schreiber bewegende Vorrichtung, so daß eine erste Teilung und eine zweite Teilung abwechselnd in jeder zweiten Zeile in einer Vielzahl von Zellen-Zeilen auftritt, die entlang der Hauptabtastrichtung gebildet sind;
wobei diejenigen zwei Zellen, die in der nachrangigen Abtast­ richtung benachbart sind, einander teilweise überlappen, wobei sie die erste Schrittweite definieren und wobei deren Gesamtbreite in der nachrangigen Abtastrichtung größer ist als eine vorgeschriebene Schwelle.
Bei dem obigen ersten Aspekt werden Zellen mit einem Gravier­ signal graviert, wobei eine Amplitude geringer ist, als die herkömmliche, jedoch werden die Zellen in jeder Zeile, die entlang der Hauptabtastrichtung gebildet ist, so graviert, daß sie sich teilweise mit Zellen überlagern, die in jeder weiteren Linie in der nachrangigen Abtastrichtung benachbart sind. Als ein Ergebnis ist die Öffnungsfläche jeder Zelle geringer als eine Öffnungsfläche einer herkömmlichen Zelle, jedoch kommunizieren die beiden einander überlappenden Zellen miteinander, so daß ihre Volumina vereinheitlicht werden, so daß das Zellvolumen im wesentlichen gleich dem Volumen der herkömmlichen Zelle ist. Weiterhin, da die Anzahl der Zellen in der nachrangigen Abtastrichtung zunimmt, im Vergleich zu den herkömmlichen, wird die Auflösung des Bildes vergrößert.
Bei dem obigen ersten Aspekt wird bei einer bevorzugten Ausführungsform der Bewegungsbetrag des Schreibers so gesteu­ ert, daß die erste Schrittweite relativ kleiner ist als die zweite Schrittweite. Dies vergrößert den Überlappungsbetrag benachbarter Zellen und vergrößert auch das Zellvolumen. Demgemäß kann eine Druckdichte vergrößert werden.
In dem obigen ersten Aspekt graviert bei einer bevorzugten Ausführungsform, wenn eine Zelle mit der maximalen Druckdichte graviert wird, der Schreiber den Tiefdruckzylinder mit einem Teil, der teilweise einer vollen Amplitude des Graviersignals entspricht, und Zellen für eine Zeile, die entlang der Hauptabtastrichtung angeordnet sind, werden durch zwei verschachtelte Abtastungen gebildet. Mit anderen Worten werden Zellen, die in der zweiten Hauptabtastung graviert werden, zwischen Zellen angeordnet, die bei der ersten Hauptabtastung graviert werden. Da jede Zelle eine Wand hat, die steiler ist als diejenige einer Zelle, die mit einer herkömmlichen Tiefdruck-Graviermaschine graviert wird, hat sie ein Volumen, das größer ist als das der herkömmlichen Zelle, was eine vergrößerte Auflösung liefert, ohne das Zellenvolumen zu verkleinern.
In dem obigen ersten Aspekt werden bei einer bevorzugten Ausführungsform Zellen, die in der nachrangigen Abtastrichtung benachbart liegen, mit der ersten Schrittweite, die durch die beiden Zellen definiert ist, auf der Basis unterschiedlicher Bilddaten graviert. Dies verdoppelt die Auflösung des Bildes in der nachrangigen Abtastrichtung im Vergleich mit der herkömmlichen.
In dem obigen ersten Aspekt wird bei einer bevorzugten Ausführungsform, wenn zwei Zellen, die in der nachrangigen Abastrichtung benachbart liegen und sich teilweise überlappen, graviert werden, der Pegel des Graviersignals für die beiden Zellen entsprechend einer Abnahme in der Zellenfläche korri­ giert, die durch die Überlappung verursacht wird. Dies ermöglicht es, daß eine Tönung, die bei den Vorlage-Bilddaten angezeigt wird, treu reproduziert wird.
In dem obigen ersten Aspekt wird bei einer bevorzugten Ausführungsform die Tönung der Vorlage-Bilddaten so korrigiert daß eine Fläche einer Zelle im linearen Verhältnis zu einer Tönungsänderung der Vorlage-Bilddaten steht. Dies ermöglicht es, daß die Tönung, die bei den Vorlage-Bilddaten angezeigt wird, treu reproduziert wird.
Ein zweiter Aspekt der vorliegenden Erfindung ist auf ein Tiefdruck-Graviersystem zum Gravieren einer Vielzahl von Zellen auf eine Oberfläche eines Tiefdruckzylinders, um ein Tiefdruckmuster für das Tiefdrucken zu erzeugen, gerichtet, das umfaßt:
eine Drehvorrichtung zum Drehen des Tiefdruckzylinders in einer Hauptabtastrichtung;
eine Trägersignal-Erzeugervorrichtung zum Erzeugen eines Trägersignals in der Form einer Sinuswelle mit einer vorge­ schriebenen Frequenz und einer vorgeschriebenen Amplitude;
eine Dichtesignal-Erzeugervorrichtung zum Erzeugen eines Dichtesignals, dessen Pegel entsprechend einer Tönung der zur Verfügung gestellten Bilddaten variiert;
eine Graviersignal-Erzeugervorrichtung zum Erzeugen eines Graviersignals durch Überlagern des Dichtesignals auf das Trägersignal;
einen Schreiber, der hin- und herschwingt, entsprechend dem Graviersignal, um Zellen auf den Tiefdruckzylinder zu gravie­ ren, der sich in der Hauptabtastrichtung dreht; und
eine den Schreiber bewegende Vorrichtung zum Bewegen des Schreibers in einer nachrangige Abtastrichtung senkrecht zu der Hauptabtastrichtung jedesmal, wenn Zellen für eine Zeile in der Hauptabtastrichtung auf den Tiefdruckzylinder graviert worden sind;
wobei die Amplitude des Trägersignals und der Pegel des Dichtesignals in einer vorgeschriebenen Beziehung eingestellt werden, so daß der Schreiber den Tiefdruckzylinder mit einem Teil graviert, der einem Teil einer vollen Amplitude des Graviersignals entspricht,
wobei das Tiefdruck-Graviersystem weiterhin eine doppelte Gravier-Steuervorrichtung umfaßt, um ein erstes Graviersignal, das auf eine Referenzphase eingestellt ist, auf den Schreiber aufzugeben, um eine erste Zellengruppe in der Hauptabtast­ richtung des Tiefdruckzylinders zu bilden, und um nachfolgend eine zweites Graviersignal, dessen Phase um einen vorgeschrie­ benen Betrag aus der Referenzphase verschoben ist, auf den Schreiber aufzugeben, um eine zweite Zellengruppe zu bilden, die eine vorgeschriebene Beziehung zu der ersten Zellengruppe auf derselben Zeile in der Hauptabtastrichtung hat, um somit Zellen für eine Zeile, die in der Hauptabtastrichtung angeord­ net sind, durch zwei miteinander verschachtelte Abtastungen zu bilden.
Wie oben ausgeführt, wird bei dem zweiten Aspekt der Tief­ druckzylinder mit einem Teil graviert, der einem Teil der vollen Amplitude des Graviersignals entspricht, und Zellen für eine Zeile, die in der Hauptabtastrichtung angeordnet sind, werden durch zwei verschachtelte Abtastungen gebildet. Somit ist jede Zelle kleiner als eine Zelle, die mit einer herkömm­ lichen Tiefdruck-Graviermaschine gebildet ist, jedoch ist ihre Wand steiler als eine Wand der herkömmlichen Zelle. Als ein Ergebnis, wenn zwei Zellen, die in der Hauptabtastrichtung benachbart liegen, so graviert werden, daß sie einander teilweise überlagern, wird das vereinheitlichte Volumen der beiden Zellen größer als das Volumen der herkömmlichen Zelle.
Dies erhöht die Druckdichte im Vergleich zu der herkömmlichen. Weiterhin, da eine Breite in der nachrangigen Abtastrichtung jeder Zelle fast gleich der der herkömmlichen Zelle sein kann, wird die Auflösung des Bildes in der nachrangigen Abtastrich­ tung nicht verringert. Darüberhinaus nimmt die Fläche der Wand jeder Zelle ab, im Vergleich mit der Wandfläche der herkömm­ lichen Zellen, was somit eine verbesserte Übertragungswirkung der Farbe liefert.
In dem obigen zweiten Aspekt werden bei einer bevorzugten Ausführungsform zwei Zellen, die in der Hauptabtastrichtung in den ersten und zweiten Zellgruppen benachbart liegen, auf der Basis derselben Bilddaten graviert. Mit anderen Worten repräsentieren die beiden Zellen im wesentlichen einen Tönungswert für eine herkömmliche Zelle. Wenn demgemäß die beiden Zellen so graviert werden, daß sie einander überlappen, kann das Zellenvolumen, das einem Bilddatum entspricht, im Vergleich zu der herkömmlichen Zelle erhöht werden, was somit die Druckdichte verbessert.
Bei dem obigen zweiten Aspekt werden bei einer bevorzugten Ausführungsform, wenn zwei Zellen, die in der Hauptabtastrich­ tung benachbart liegen, graviert werden, die beiden Zellen so graviert, daß sie sich nicht überlappen werden, wenn der Tönungswert, der durch die Bilddaten dargestellt wird, klein ist. Wenn der Tönungswert, der durch die Bilddaten dargestellt wird, groß ist, werden die beiden Zellen so graviert, daß sie sich teilweise überlappen werden. Demgemäß kann entsprechend der Größe des Tönungswertes, der durch die Bilddaten darge­ stellt wird, das Gravieren in einem geeigneten Verhältnis durchgeführt werden.
In dem zweiten Aspekt werden bei einer bevorzugten Ausfüh­ rungsform zwei Zellen, die in der Hauptabtastrichtung in den ersten und zweiten Zellengruppen benachbart liegen, auf der Basis unterschiedlicher Bilddaten graviert. Dies erhöht die Auflösung in der Hauptabtastrichtung im Vergleich mit der herkömmlichen.
In dem obigen zweiten Aspekt werden bei einer bevorzugten Ausführungsform, wenn zwei Zellen, die in der Hauptabtastrich­ tung benachbart liegen, graviert werden, verschiedene Bedin­ gungen möglich, entsprechend der Beziehung der Bilddaten zwischen den beiden Zellen. Das heißt, daß bei der ersten Bedingung die beiden Zellen so graviert werden, daß sie sich nicht überlappen werden. Bei der zweiten Bedingung werden die beiden Zellen so graviert, daß sie sich überlappen werden. Bei der dritten Bedingung werden sie so graviert, daß eine der Zellen die andere enthalten wird. Demgemäß, entsprechend der Beziehung der Bilddaten, können Zellen unter verschiedenen Bedingungen im geeigneten Verhältnis graviert werden.
In dem obigen zweiten Aspekt werden bei einer bevorzugten Ausführungsform wenn zwei Zellen, die in der Hauptabtastrich­ tung benachbart liegen, graviert werden, wenn die beiden Zellen sich teilweise überlappen oder wenn eine der Zellen die andere Zelle enthält, Tönungen der Bilddaten, die den beiden Zellen entsprechen, korrigiert, entsprechend einer Abnahme­ fläche, die durch das Überlappen oder das Enthalten erzeugt wird. Dies ermöglicht es, daß die Tönung, die bei den Vorlage- Bilddaten angezeigt wird, treu reproduziert wird.
In dem obigen zweiten Aspekt wird bei einer bevorzugten Ausführungsform, wenn ein Zellenpaar, bei dem eine Zelle die andere Zelle innen enthält, korrigiert wird, die andere Zelle dazu gezwungen, von der einen Zelle hervorzustehen, um sie in die teilweise überlappende Beziehung zu bringen. Dies ermög­ licht es, daß die Tönung der andere Zelle, dadurch verloren, daß sie enthalten war, treu dargestellt wird.
In dem obigen zweiten Aspekt wird bei einer bevorzugten Ausführungsform, wenn eine Zelle mit der maximalen Druckdichte graviert wird, wobei ein Teil benutzt wird, der einer Amplitu­ de des Graviersignals entspricht, ein zweites Graviersignal, dessen Phase um 60° von dem ersten Graviersignal verschoben ist, an den Schreiber gegeben. Dies ermöglicht es, daß benach­ barte Zellen-Zeilen dichtest beieinander angeordnet werden können, um eine Öffnungsfläche jeder Zelle zu maximieren. Als ein Ergebnis wird ein Volumen jeder Zelle auch maximiert.
In dem obigen zweiten Aspekt wird bei einer bevorzugten Ausführungsform, wenn eine Zelle mit der maximalen Druckdichte graviert wird, wobei ein Teil verwendet wird, der der Ampli­ tude des Graviersignals entspricht, ein zweites Gravier­ signal, dessen Phase um -60° von dem ersten Graviersignal verschoben ist, an den Schreiber gegeben. Dies ermöglicht es, daß benachbarte Zellen-Zeilen dichtest beieinander angeordnet werden, um eine Öffnungsfläche jeder Zelle zu maximieren. Als ein Ergebnis wird ein Volumen jeder Zelle auch maximiert. Weiterhin, wenn zwei Zellen, die in der Hauptabtastrichtung benachbart liegen, graviert werden, beginnt der Schreiber immer, Zellen von der Oberfläche des Tiefdruckzylinders zu gravieren, so daß der Widerstand am Beginn des Gravierens für die beiden Zellen gleich ist, was keine Fehlordnung beim Ausgleich der Zellenformen verursacht.
In dem obigen zweiten Aspekt wird bei einer bevorzugten Ausführungsform die Tönung der Vorlage-Bilddaten korrigiert, so daß eine Fläche einer Zelle im linearen Verhältnis zu einer Tönungsänderung der Vorlage-Bilddaten steht. Dies ermöglicht es, daß die Tönung, die bei den Vorlage-Bilddaten angegeben wird, treu reproduziert wird.
Gemäß einem dritten Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zum Gravieren einer Vielzahl von Zellen auf einer Fläche eines Tiefdruckzylinders zur Verfügung gestellt, wobei das Verfahren umfaßt:
einen ersten Schritt des Überlagerns eines Dichtesignals auf einem Trägersignal, um ein Graviersignal zu erzeugen;
einen zweiten Schritt des Bewirkens, daß ein Schreiber hin- und herschwingt, entsprechend dem Graviersignal, um Zellen auf den Tiefdruckzylinder zu gravieren, der sich in einer Hauptab­ tastrichtung dreht; und
einen dritten Schritt des Bewegens des Schreibers in einer nachrangigen Abtastrichtung, die senkrecht zu der Hauptab­ tastrichtung ist, jedesmal dann, wenn Zellen für eine Zeile in der Hauptabtastrichtung auf den Tiefdruckzylinder graviert worden sind;
wobei der dritte Schritt eine Bewegungsgröße des Schreibers so steuert, daß eine erste Schrittweite und eine zweite Schritt­ weite abwechselnd in der jeweils anderen Zeile in einer Vielzahl von Zellen-Zeilen auftritt, die entlang der Hauptab­ tastrichtung gebildet sind, um somit teilweise diese beiden Zellen zu überlappen, die in der nachrangigen Abtastrichtung benachbart liegen, welche die erste Teilung definieren, und deren Gesamtbreite in der nachrangigen Abtastrichtung größer ist als eine vorgeschriebene Schwelle.
Gemäß einem vierten Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zum Gravieren einer Vielzahl von Zellen auf einer Oberfläche eines Tiefdruckzylinders zur Verfügung gestellt, wobei das Verfahren umfaßt:
einen ersten Schritt des Überlagerns eines Dichtesignals auf einem Trägersignal, um ein Graviersignal zu erzeugen;
einen zweiten Schritt des Bewirkens, daß ein Schreiber gemäß dem Graviersignal hin- und herschwingt, um Zellen auf den Tiefdruckzylinder zu gravieren, der sich in eine Hauptabtast­ richtung dreht; und
einen dritten Schritt des Bewegens des Schreibers in einer nachrangigen Abtastrichtung, die senkrecht zu der Hauptab­ tastrichtung ist, jedesmal dann, wenn Zellen für eine Zellen- Zeile in der Hauptabtastrichtung auf den Tiefdruckzylinder graviert worden sind;
wobei eine Amplitude des Trägersignals und ein Pegel des Dichtesignals in einem vorbeschriebenen Verhältnis eingestellt sind, so daß der Schreiber den Tiefdruckzylinder mit einem Teil graviert, der einem Teil einer vollen Amplitude des Graviersignals entspricht und
in dem zweiten Schritt ein erstes Graviersignal, das auf eine Referenzphase eingestellt ist, dem Schreiber aufgegeben wird, um eine erste Zellengruppe in der Hauptabtastrichtung des Tiefdruckzylinders zu bilden, und nachfolgend ein zweites Graviersignal, dessen Phase um eine vorgeschrieben Menge von der Referenzphase verschoben ist, dem Schreiber aufgegeben wird, um eine zweite Zellengruppe zu bilden, die eine vorge­ schriebene Beziehung zu der ersten Zellengruppe in derselben Zeile in der Hauptabtastrichtung hat, um somit Zellen für eine Zeile, die in der Hauptabtastrichtung angeordnet ist, durch zwei verschachtelte Abtastungen zu bilden.
Diese und weitere Aufgaben, Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden genauen Beschreibung der vorliegenden Erfindung deutlicher, wenn sie im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen genommen wird.
KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Fig. 1(a) bis 1(c) sind Wellenform-Schaubilder von Signa­ len, die bei dem herkömmlichen Graviersystem verwendet werden, wie es oben beschrieben ist.
Fig. 2 ist ein Schaubild, das die Draufsicht-Konfiguration und Anordnung von Zellen zeigt, die mit dem herkömmlichen Tiefdruck-Graviersystem graviert worden sind, wie es oben be­ schrieben worden ist.
Fig. 3 ist ein Schaubild, das das Pseudo-Äquivalent der Draufsicht-Konfiguration der Zelle zeigt, die mit dem herkömm­ lichen Graviersystem mit einer anderen geometrischen Anordnung graviert worden ist, wie es oben beschrieben worden ist.
Fig. 4 ist eine Vorderansicht einer Tiefdruck-Gravier­ maschine, die bei einem Tiefdruck-Graviersystem der Ausfüh­ rungsform der vorliegenden Erfindung verwendet wird.
Fig. 5 ist eine Draufsicht der Tiefdruck-Graviermaschine, die bei dem Tiefdruck-Graviersystem der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung benutzt wird.
Fig. 6 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Schreiber zeigt, mit dem der Gravierkopf 21 der Fig. 4 versehen ist, sowie einen Treibermechanismus dafür.
Fig. 7(a) bis 7(c) sind Außenansichten des Diamantschnei­ ders 32 der Fig. 6. Genau gesagt sind Fig. 7(a), 7(b) und 7(c) jeweils eine Vorderansicht, eine Ansicht von links bzw. eine Ansicht von unten der Schneide 32 der Fig. 6.
Fig. 8 ist ein Schaubild zum Veranschaulichen einer Hauptab­ tastrichtung und einer nachrangigen Abtastrichtung in bezug auf den Tiefdruckzylinder.
Fig. 9 ist ein Blockschaubild, das die elektrische Struktur des Tiefdruck-Graviersystems zeigt, welches die Tiefdruck- Graviermaschine verwendet, die in der Fig. 4 und der Fig. 5 gezeigt ist.
Fig. 10(a) bis 10(c) sind Wellenform-Schaubilder von Signalen, die bei dem Tiefdruck-Graviersystem einer ersten Ausführungsform verwendet werden.
Fig. 11 ist ein Schaubild, das die obere Konfiguration und Anordnung von Zellen zeigt, die von dem Tiefdruck-Gravier­ system der ersten Ausführungsform graviert worden sind.
Fig. 12 ist ein Schaubild, das ein Pseudo-Äquivalent der Draufsicht-Konfiguration einer Zelle zeigt, die mit dem Tiefdruck-Graviersystem der ersten Ausführungsform mit einer anderen geometrischen Ausbildung graviert worden sind.
Fig. 13 ist ein Schaubild, das im Vergleich die Anordnung von Zellen zeigt, die von dem Tiefdruck-Graviersystem der ersten Ausführungsform graviert worden sind, und die Anordnung von Zellen, die von einem herkömmlichen Tiefdruck-Graviersystem graviert worden sind.
Fig. 14 ist ein Ablaufdiagramm, das die Arbeitsweise des Tiefdruck-Graviersystems der ersten Ausführungsform zeigt.
Fig. 15(a) bis 15(c) sind Schaubilder, die verschiedene Zustände zweier benachbarter Zellen zeigen, die auf der Basis unterschiedlicher Bilddaten graviert worden sind.
Fig. 16(a) bis 16(c) sind Wellenform-Schaubilder von Signalen, die in einem Tiefdruck-Graviersystem einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet werden.
Fig. 17 ist ein Schaubild zum Veranschaulichen der Anordnung von gravierten Zellen bei der zweiten Ausführungsform.
Fig. 18 ist ein Ablaufdiagramm, das die Arbeitsweise des Tiefdruck-Graviersystems der zweiten Ausführungsform zeigt.
Fig. 19 ist ein Ablaufdiagramm, das die Arbeitsweise zum Gravieren von Zellen in der i-ten Zeile bei der zweiten Ausführungsform zeigt.
Fig. 20(a) bis 20(c) sind Schaubilder zum Veranschaulichen eines Problems beim Gravieren von Zellen, die sich überlappen.
Fig. 21 ist ein Schaubild, das zeigt, daß die Tönung von Bilddaten und die Zellenfläche in einer nichtlinearen Bezie­ hung stehen.
Fig. 22 ist ein Schaubild, daß die Tönungsdarstellung von Bilddaten bei einem Tiefdruck-Graviersystem einer dritten Ausführungsform zeigt.
Fig. 23(a) bis 23(c) sind Wellenform-Schaubilder von Signalen, die verwendet werden, wenn die dritte Ausführungs­ form bei der ersten Ausführungsform angewendet wird.
Fig. 24(a) bis 24(c) sind Wellenform-Schaubilder von Signalen, die verwendet werden, wenn die dritte Ausführungs­ form bei der zweiten Ausführungsform angewendet wird.
Fig. 25 ist ein Ablaufdiagramm, das die Arbeitsweise des Tiefdruck-Graviersystems der dritten Ausführungsform zeigt.
Fig. 26 ist ein Ablaufdiagramm, das Einzelheiten des Unter­ programm-Schrittes S205 der Fig. 25 zeigt.
Fig. 27(a) und 27(b) sind Schaubilder, die die Beziehung zwischen einem Kanal, der zwischen Zellen, die in der Hauptab­ tastrichtung benachbart liegen, gebildet wird, und einer Zellenbreite zeigen.
Fig. 28 ist ein Schaubild zum Veranschaulichen, wie eine Fläche einer Zelle erhalten wird, wenn der Kanal C nicht gebildet wird.
Fig. 29 ist ein Schaubild zum Veranschaulichen, wie eine Fläche einer Zelle erhalten wird, wenn der Kanal C gebildet wird.
Fig. 30 ist ein Schaubild, das Zellen zeigt, die in der nachrangigen Abtastrichtung in Kontakt miteinander liegen.
Fig. 31 ist ein Schaubild, das zeigt, daß sich die Zellen­ fläche nichtlinear in bezug zu der Tönung der Bilddaten vor der Korrektur ändert.
Fig. 32 ist ein Schaubild, das zeigt, daß sich die Zellen­ fläche linear in bezug zu der Tönung der Bilddaten nach der Korrektur ändert.
Fig. 33 ist ein Schaubild, das ein Verfahren zum Erhalten einer Tönung von Bilddaten nach der Korrektur aus der Bezie­ hung zwischen der Tönung der Bilddaten vor der Korrektur und der Zellenfläche zeigt.
Fig. 34(a) bis 34(c) sind Schaubilder, die die Prozedur des Erzeugens einer Konversionstabelle von Tönungsdaten bei der dritten Ausführungsform zeigen.
Fig. 35(a) und 35(b) sind Schaubilder zum Veranschaulichen, daß eine effektive Fläche einer Zelle sich unterscheidet, wenn sie sich nicht mit einer Zelle überlappt, die in der nachran­ gigen Abtastrichtung benachbart liegt, und wenn sie es tut.
Fig. 36 ist ein Schaubild, das die Neigung einer Änderungs­ linie der Zellfläche in bezug auf die Tönung der Bilddaten bei der dritten Ausführungsform zeigt.
Fig. 37 ist ein Schaubild, das eine Überlappungsposition b einer betrachteten Zelle mit einer benachbarten Zelle zeigt.
Fig. 38 ist ein Schaubild, das um die betrachtete Zelle eine Fläche zeigt, die wegen des Überlappens mit der benachbarten Zelle subtrahiert wird.
Fig. 39 ist ein Schaubild, das die Aufteilung in dem Fall zeigt, das eine Zelle in einem Zellenpaar die andere Zelle enthält.
Fig. 40 ist ein Schaubild, das ein Beispiel der Korrektur von Zellflächen zeigt.
Fig. 41 ist ein Schaubild, das eine Wellenform eines Gravier­ signals zeigt, wenn Zellen maximaler Dichte (Zellen zum Darstellen der maximalen Dichte) bei einer vierten Ausfüh­ rungsform graviert werden.
Fig. 42 ist ein Schaubild, das im Vergleich die Gravier­ signal-Wellenformen der vierten Ausführungsform und der herkömmlichen Graviersignal-Wellenform zeigt, wenn eine Zelle mit maximaler Dichte graviert wird.
Fig. 43 ist ein Schaubild, das die Draufsicht-Konfiguration und Anordnung von Zellen zeigt, die mit der herkömmlichen Tiefdruck-Graviermaschine graviert werden.
Fig. 44 ist ein Schaubild, das ein Pseudo-Äquivalent der Draufsicht-Konfiguration einer Zelle zeigt, die mit der herkömmlichen Tiefdruck-Graviermaschine mit einer anderen geometrischen Gestaltung graviert worden ist.
Fig. 45 ist ein Schaubild, das die Draufsicht-Konfiguration und Anordnung von Zellen zeigt, die mit der Tiefdruck-Gravier­ maschine der vierten Ausführungsform graviert worden sind.
Fig. 46 ist ein Schaubild, das ein Pseudo-Äquivalent der Draufsicht-Konfiguration einer Zelle zeigt, die mit der Tiefdruck-Graviermaschine der vierten Ausführungsform mit einer anderen geometrischen Gestaltung graviert worden ist.
Fig. 47 ist ein Schaubild, das im Vergleich die Anordnung von Zellen zeigt, die mit der Tiefdruck-Graviermaschine der vierten Ausführungsform graviert worden sind, und die Anord­ nung von Zellen, die mit der herkömmlichen Tiefdruck-Gravier­ maschine graviert worden sind.
Fig. 48 ist ein Schaubild, das die Verlagerung des Umrisses der Öffnung jeder Zellen-Zeile in einem Bereich zwischen benachbarten Zellen-Zeilen zeigt, die mit dem Tiefdruck- Gravierverfahren der vierten Ausführungsform gebildet worden sind, mit denselben Sinuswellen wie beim Graviersignal.
Fig. 49 ist ein Ablaufdiagramm, das die Arbeitsweise der vierten Ausführungsform zeigt.
Fig. 50 ist ein Schaubild, das die Anordnung und eine Phasenbeziehung von Zellen zeigt, die mit der Tiefdruck- Graviermaschine der vierten Ausführungsform graviert worden sind.
Fig. 51(a) bis 51(c) sind Schaubilder zum Beschreiben eines Problems, das auftritt, wenn Zellen so graviert werden, daß sie einander überlappen.
Fig. 52 ist ein Ablaufdiagramm, das die Arbeitsweise eines Tiefdruck-Graviersystems einer fünften Ausführungsform zeigt.
Fig. 53 ist ein Ablaufdiagramm, das Einzelheiten des Unter­ programm-Schrittes S505 der Fig. 52 zeigt.
Fig. 54 ist ein Schaubild zum Beschreiben eines Verfahrens zum Erhalten einer Fläche einer Zelle.
Fig. 55 ist ein Wellenform-Schaubild des Graviersignals in dem Fall, daß Zellen, die in der Hauptabtastrichtung benach­ bart liegen, sich überlappen.
Fig. 56 ist ein Wellenform-Schaubild des Graviersignals in dem Fall, daß Zellen, die in der Hauptabtastrichtung benach­ bart liegen, sich nicht überlappen.
Fig. 57 ist ein Wellenform-Schaubild des Graviersignals in dem Fall, daß eine Zelle in einem Zellenpaar, das in der Hauptabtastrichtung angeordnet ist, die andere Zelle enthält.
Fig. 58 ist ein Wellenform-Schaubild des Graviersignals in dem Fall, daß eine Zelle in einem Zellenpaar, das in der Hauptabtastrichtung angeordnet ist, in der anderen Zelle enthalten ist.
Fig. 59(a) bis 59(d) sind Schaubilder, die verschiedene Beziehungen eines Zellenpaares zeigen, die in der Hauptab­ tastrichtung angeordnet sind.
Fig. 60(a) und 60(b) sind Schaubilder zum Beschreiben, daß eine effektive Zellenfläche sich unterscheidet, wenn sich eine bestimmte Zelle nicht mit einer Zelle überlappt, die in der Hauptabtastrichtung benachbart liegt, und wenn sie es tut.
Fig. 61 ist ein Schaubild, das die Neigung einer Änderungs­ linie einer Zellenfläche in bezug zu der Tönung der Bilddaten bei der fünften Ausführungsform zeigt.
Fig. 62 ist ein Schaubild, das ein Zahlenmodell zeigt, welches angenommen wird, um eine Überlappungsposition (x2, y2) von Zellen zu berechnen, die in der Hauptabtastrichtung benachbart liegen.
Fig. 63 ist ein Schaubild, das um eine betrachtete Zelle eine Abnahmefläche zeigt, verursacht durch Überlappen mit einer benachbarten Zelle.
Fig. 64(a) bis 64(d) sind Schaubilder, die die Korrektur von Flächen zweier Zellen zeigen, wenn eine Zelle in einem Zellenpaar die andere Zelle enthält.
Fig. 65 ist ein Schaubild zum Veranschaulichen der Reihen­ folge des Gravierens zweier Zellen, die sich in der Hauptab­ tastrichtung überlappen, bei der vierten und fünften Ausfüh­ rungsform.
Fig. 66 ist ein Schaubild, das eine Teilstruktur zeigt, wenn eine zweite Zelle graviert wird, in dem Fall, daß zwei Zellen graviert werden, die sich in der Hauptabtastrichtung über­ lappen, bei der vierten und fünften Ausführungsform.
Fig. 67 ist ein Schaubild, das eine Teilstruktur zeigt, wenn eine zweite Zelle graviert wird, in dem Fall, daß zwei Zellen graviert werden, welche sich in der Hauptabtastrichtung überlappen, bei einer sechsten Ausführungsform.
GENAUE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN (1) Erste Ausführungsform
Die Fig. 4 und die Fig. 5 sind eine Vorderansicht und eine Draufsicht einer Tiefdruck-Graviermaschine, die bei einem Tiefdruck-Graviersystem gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet wird. In der Fig. 4 und der Fig. 5 umfaßt diese Tiefdruck-Graviermaschine 100 ein Bett 1, einen Triebstock 2, der auf der oberen Fläche des Bettes 1 befestigt ist, einen Reitstock 3, der so angeordnet ist, daß er dem Triebstock 2 zugewandt ist, und einen Tisch 4. Der Reitstock 3 ist in der Richtung nach links und rechts der Vorrichtung entlang einem Paar von Führungsschienen 6 beweg­ bar, die auf der oberen Fläche des Bettes 1 angeordnet sind. Der Reitstock 3 kann näher an oder weg von dem Triebstock 2 durch einen Treibermechanismus 9 bewegt werden, der aus einem Motor, einem Gurt usw. gebildet ist, vorgesehen auf der Seite des Bettes. Das Zentrum 12 des Reitstockes 3 ist durch einen Zylinder 13 zurückziehbar. Der Tisch 4 ist in der Richtung nach links und rechts entlang eines Paares von Führungsschie­ nen 7 bewegbar, die auf der oberen Fläche des Bettes 1 angeordnet sind. Der Tisch 4 ist entlang der Führungsschienen 7 über ein Kugelgewinde 15 bewegbar, das zwischen dem Paar Führungsschienen 7 und einem Treibermotor 16 zum Treiben des Kugelgewindes 15 angeordnet ist. Die Hauptspindel 10 des Triebstockes 2 kann durch einen Treibermechanismus 11 gedreht werden, der einen Treibermotor, einen Gurt usw. umfaßt. In einer solchen Struktur wird ein Tiefdruckzylinder 14 zwischen der Hauptspindel 10 und dem Zentrum 12 getragen, wie es in der zweipunktstrichlierten Linie der Fig. 4 gezeigt ist.
Der Tisch 4 ist mit einem Gravierkopf 21 ausgestattet, der in die Richtung nach vorn und hinten der Vorrichtung (der Richtung senkrecht zu dem Papier der Fig. 4) bewegbar ist. Das heißt, Führungsschienen 20 sind auf der oberen Fläche des Tisches 4 vorgesehen, und der Gravierkopf 21 kann von einem Treibermechanismus bewegt werden, der ein gelagertes Gewinde 22 und einen Treibermotor 23 umfaßt.
Fig. 6 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Schreiber zeigt, welcher bei dem Gravierkopf 21 vorgesehen ist, und dessen Treibermechanismus. In Fig. 6 ist der Schreiber 30 an einem Ende einer Rücklaufwelle 31 befestigt und ist an einem seiner Enden mit einer Diamantschneide 32 ausgestattet. Das andere Ende der Rücklaufwelle 31 ist an einem festen Abschnitt 33 befestigt. Ein Rotor 34 eines Rhombus in einer Draufsicht ist an dem Mittelabschnitt der Rücklaufwelle 31 befestigt. Ein laminiertes magnetisches Material (Stator) 35 ist um den Rotor 34 angeordnet, um den Rotor 34 einzuschließen, und ein Perma­ nentmagnet 36, der den Stator 35 mit einer magnetischen Kraft versieht, ist auf der Seite des Stators 35 angeordnet. Eine Spule 37 ist um den Rotor 34 angeordnet, zwischen dem Rotor 34 und dem Stator 35. Bei einer solchen Struktur, indem ein Gra­ viersignal auf die Spule 37 aufgegeben wird, schwingt der Schreiber 30 entsprechend der Frequenz des Graviersignals in die Richtung, die in der Figur durch den Pfeil B angezeigt ist.
Die Fig. 7(a) bis 7(c) sind Außenansichten der Diamant­ schneide 32 der Fig. 6. Genau gesagt sind Fig. 7(a), Fig. 7(b) und Fig. 7(c) eine Vorderansicht, eine Ansicht von links bzw. eine Ansicht von unten der Schneide 32 der Fig. 6. Wie es in den Fig. 7(a) bis 7(c) gezeigt ist, hat die Diamant­ schneide 32 eine trigonale Pyramidenform, und sie graviert die Oberfläche des Tiefdruckzylinders 14 mit dem Scheitelwinkel 32a der trigonalen Pyramide.
Die Tiefdruck-Graviermaschine der ersten Ausführungsform, die wie oben beschrieben aufgebaut ist, graviert Zellen entlang der Hauptabtastrichtung, wie in Fig. 8 gezeigt (der Umfangs­ richtung des Tiefdruckzylinders 14), und wenn sie das Gravie­ ren einer Zeile beendet hat, wird der Gravierkopf 21 um eine bestimmte Teilung in die nachrangige Abtastrichtung bewegt (die Richtung parallel zu der Achse des Tiefdruckzylinders 14), um Zellen in die nächste Zeile zu gravieren. Das Wieder­ holen bildet ein Graviermuster, das aus einer Vielzahl von Zellen auf der Oberfläche des Tiefdruckzylinders 14 gebildet ist.
Fig. 9 ist ein Blockschaubild, das die elektrische Struktur eines Tiefdruck-Graviersystems zeigt, welches die Tiefdruck- Graviermaschine 100 verwendet, die in Fig. 4 und Fig. 5 gezeigt ist. In Fig. 9 ist ein Datenerzeuger 201, der durch einen Personal-Computer oder dergleichen gebildet ist, mit der Tiefdruck-Graviermaschine 100 verbunden. Verbunden mit diesem Datenerzeuger 201 sind eine Leseeinrichtung 202, so wie ein Scanner, ein weiteres Bildsystem 203, eine externe Speicher­ vorrichtung 204, sowie eine Harddisk-Vorrichtung, und ein Operationsbereich 205, so wie eine Tastatur, eine Maus oder dergleichen. Der Datenerzeuger 201 erzeugt Bilddaten für das Tiefdruck-Vorpressen auf der Basis von Daten, die von bestimm­ ten Vorlagen von der Leseeinrichtung 202 gelesen worden sind, und Daten, die von dem anderen Bildsystem 203 erhalten worden sind. Zum Beispiel erhält der Datenerzeuger 201 Bilddaten für das Offset-Drucken von dem anderen Bildsystem und führt eine Offset/Tiefdruck-Konversion durch, um Bilddaten zu erzeugen. Ein Bediener betätigt den Operationsbereich 205, um verschie­ dene Daten oder Befehle (z. B. Linierung (die Anzahl derjenigen Zeilen pro Zoll, die durch die Zellen gebildet werden), Zellenmuster (länglich, komprimiert, usw.), Gravierbedingun­ gen, einschließlich Einzelgravieren/Doppelgravieren usw.) in den Datenerzeuger 201 einzugeben. Auf der Basis der Eingabe­ daten oder Befehle von dem Operationsbereich 205 erzeugt der Datenerzeuger 201 Träger-Befehlsdaten, ein Befehlssignal für das nachrangige Abtasten und ein Befehlssignal für das Hauptabtasten, zusammen mit den Bilddaten. Diese Daten und Signale werden der Tiefdruck-Graviermaschine zur Verfügung gestellt.
Die Tiefdruck-Graviermaschine 100 umfaßt einen Dichtesignal- Erzeugerbereich 101, einen Trägersignal-Erzeugerbereich 102, einen Steuerbereich 103 für den Motor für das nachrangige Abtasten, einen Steuerbereich 104 für den Motor für das Hauptabtasten, einen Addierbereich 105, einen Gravierkopf 21, einen Motor 107 für das nachrangige Abtasten und einen Motor 108 für das Hauptabtasten. Der Dichtesignal-Erzeugerbereich 101 erzeugt ein Dichtesignal auf der Basis von Bilddaten, die von dem Datenerzeuger 201 zur Verfügung gestellt worden sind. Der Trägersignal-Erzeugerbereich 102 bestimmt die Amplitude und eine Versetzungsgröße auf der Basis der Träger-Befehlsda­ ten, die von dem Datenerzeuger 201 zur Verfügung gestellt werden, um ein Trägersignal zu erzeugen. Das Dichtesignal von dem Dichtesignal-Erzeugerbereich 101 und das Trägersignal von dem Trägersignal-Erzeugerbereich 102 werden in dem Addier­ bereich 105 addiert und dann als ein Graviersignal dem Gravierkopf 201 zugeführt. Der Motor 107 für das nachrangige Abtasten ist ein Motor zum Bewegen des Gravierkopfes 201 in die nachrangige Abtastrichtung. Der Motor 108 für das Hauptab­ tasten ist ein Motor zum Drehen des Tiefdruckzylinders 14. Der Steuerbereich 103 für den Motor für das nachrangige Abtasten steuert den Motor 107 für das nachrangige Abtasten auf der Basis des Befehlssignals für das nachrangige Abtasten von dem Datenerzeuger 201, um eine Bewegungsgröße des Gravierkopfes 201 in der nachrangigen Abtastrichtung entsprechend der Linierung, dem Einzelgravieren/Doppelgravieren usw. zu ändern. Der Steuerbereich 104 für den Motor für das Hauptabtasten steuert den Motor 108 für das Hauptabtasten auf der Basis des Hauptabtast-Befehlssignals von dem Datenerzeuger 201, um die Drehgeschwindigkeit des Tiefdruckzylinders 14 entsprechend dem Zellenmuster und der Linierung zu ändern.
Bevor die detaillierte Arbeitsweise des Tiefdruck-Gravier­ systems der ersten Ausführungsform, wie sie oben beschrieben ist, beschrieben wird, wird ihr Prinzip beschrieben werden.
Fig. 10(c) zeigt eine Wellenform eines Graviersignals, das dem Gravierkopf in dem Tiefdruck-Graviersystem der ersten Ausführungsform aufgegeben wird, das einer Verlagerungs- Wellenform des Schreibers entspricht. Diese Signal-Wellenform wird erhalten, indem die Dichtesignal-Wellenform, wie sie in Fig. 10(b) gezeigt ist, der Trägersignal-Wellenform mit hoher Frequenz, wie sie in Fig. 10(a) gezeigt ist, überlagert wird (das heißt, indem das Trägersignal mit dem Dichtesignal modu­ liert wird). Indem ein solches Graviersignal auf den Gravier­ kopf aufgegeben wird, können Zellen mit einer Tiefe und Größe (Fläche), dem Dichtesignal entsprechend, auf die Oberfläche des Tiefdruckzylinders 14 graviert werden. Die punktstrich­ lierte Linie in Fig. 10(c) entspricht der Oberfläche des Tiefdruckzylinder 14, und der Bereich, der durch die Schraffur mit schrägen Linien in der Figur gezeigt ist, entspricht den Zellen.
Bei der ersten Ausführungsform wird die volle Amplitude α des Trägersignals, das in Fig. 10(a) gezeigt ist, kleiner einge­ stellt, als die volle Amplitude a (Fig. 1(a)) bei der her­ kömmlichen Tiefdruck-Graviermaschine (α < a), und Zellen mit der maximalen Druckdichte (die hiernach als Zellen maximaler Dichte bezeichnet werden) werden graviert, indem die Gesamt­ heit der vollen Amplitude α des Graviersignals verwendet wird, wie es in Fig. 10(c) gezeigt ist (die Periode t in Fig. 10(a) bis 10(c)). Demgemäß werden bei der ersten Ausfüh­ rungsform Zellen mit einer geringeren Größe als die herkömmli­ che graviert. Bei der ersten Ausführungsform werden Zellen geringerer Größe als der herkömmlichen so graviert, daß sie einander in der nachrangigen Abtastrichtung überlappen. Das heißt, die erste Zeile aus Zellen wird zuerst in der Hauptab­ tastrichtung des Tiefdruckzylinders 14 graviert, und dann wird der Gravierkopf 21 um eine bestimmte Schrittweite P1 in die nachrangige Abtastrichtung bewegt, und die zweite Zeile Zellen wird graviert, so daß sie sich teilweise mit der ersten Zeile von Zellen überlappt. Als nächstes wird der Gravierkopf 21 um eine bestimmte Schrittweite P2 in die nachrangige Abtastrichtung bewegt, und die dritte Zeile Zellen wird graviert, so daß sie sich nicht mit der zweiten Zeile Zellen überlappt. Als nächstes wird der Gravierkopf 21 um die bestimmte Schrittweite P1 in die nachrangige Abtastrichtung bewegt, und dann wird die vierte Zeile Zellen graviert, die sich teilweise mit der dritten Zeile Zellen überlappt. Nachfolgend werden dieselben Arbeitsgänge wiederholt.
Wie oben beschrieben ist bei der ersten Ausführungsform, da die volle Amplitude des Trägersignals kleiner ist als die herkömmliche, eine Öffnungsfläche einer Zelle geringer als die Öffnungsfläche einer herkömmlichen Zelle. Bei dieser Ausfüh­ rungsform jedoch, da zwei Zellen, die sich in der nachrangigen Abtastrichtung benachbart liegen, so graviert werden, daß sie einander teilweise überlappen, kommunizieren die beiden benachbarten Zellen miteinander, was als eine Zelle im Hinblick auf das Zellenvolumen betrachtet werden kann. Demgemäß, da das Zellenvolumen auf demselben Wert gehalten werden kann, wie das herkömmliche, kann eine Druckdichte mit demselben Pegel wie dem bei der herkömmlichen Tiefdruck- Graviermaschine erhalten werden. Was sie Auflösung des Bildes betrifft, können die beiden benachbarten Zellen als getrennte Zellen betrachtet werden, und das Gravieren der jeweiligen beiden benachbarten Zellen mit unterschiedlichen Bilddaten verdoppelt die Auflösung des Bildes in der nachrangigen Abtastrichtung im Vergleich mit der herkömmlichen.
Fig. 11 ist ein Schaubild, das die Draufsicht-Konfiguration und Anordnung von Zellen zeigt, die von dem Tiefdruck-Gravier­ system der ersten Ausführungsform graviert worden sind. Wie es in Fig. 11 gezeigt ist, sind die Zellen, die bei der ersten Ausführungsform graviert worden sind, regelmäßig angeordnet, analog den herkömmlichen Zellen. Die Form jeder Zelle ist an ein Sechseck angenähert, wie es in Fig. 12 gezeigt ist.
Fig. 13 ist ein Schaubild, das im Vergleich die Anordnung von Zellen, die von dem Tiefdruck-Graviersystem der ersten Ausführungsform graviert worden ist, und die Anordnung der Zellen, die von dem herkömmlichen Tiefdruck-Graviersystem graviert worden ist, zeigt. In Fig. 13 zeigt die durchgezo­ gene Linie pseudohexagonale Zellen der ersten Ausführungsform, und die gepunktete Linie zeigt die herkömmlichen pseudorhom­ bischen Zellen. Wie es aus Fig. 13 deutlich erkennbar ist, sind die pseudohexagonalen Zellen der ersten Ausführungsform regelmäßig angeordnet, entsprechend einem vorbestimmten Teilungsverhältnis vertikal zu horizontal der Zellen (3 zu 2 in dem Fall der langgestreckten, 2 zu 3 bei den komprimierten, und Fig. 13 zeigt den Fall der komprimierten), analog zu den herkömmlichen pseudorhombischen Zellen.
Fig. 14 ist ein Ablaufdiagramm, das die Arbeitsgänge des Tiefdruck-Graviersystems der ersten Ausführungsform zeigt. Nun, mit Bezug auf Fig. 14, wird die Arbeitsweise der ersten Ausführungsform in weiteren Einzelheiten beschrieben werden. Zunächst wird eine bestimmte Einleitungsoperation durchgeführt (Schritt S1). Bei dieser Einleitungsoperation erzeugt der Datenerzeuger 201 Träger-Befehlsdaten, ein Befehlssignal für das nachrangige Abtasten und ein Befehlssignal für das Hauptabtasten, auf der Basis von Befehlen, die von dem Operationsbereich 205 eingegeben worden sind. Als Antwort darauf erzeugt der Trägersignal-Erzeugerbereich 102 ein Trägersignal (siehe Fig. 10(a)) mit vorbestimmter Frequenz und Amplitude. Dieses Trägersignal wird dem Gravierkopf 21 über den Addierbereich 105 zur Verfügung gestellt. In Antwort darauf bewegt sich der Schreiber 30 des Gravierkopfes 21 in der Richtung des Pfeiles B in Fig. 6 hin und her. Zu diesem Zeitpunkt, da keine Bilddaten von dem Datenerzeuger 201 ausgegeben werden, liegt die Diamantschneide 32, die an dem Ende des Schreibers 30 vorgesehen ist, nicht an dem Tiefdruck­ zylinder 14. Demgemäß wird ein Gravieren nicht durchgeführt. Der Steuerbereich 104 für den Motor für das Hauptabtasten dreht den Motor 108 für das Hauptabtasten auf der Basis des Hauptabtast-Befehlssignals von dem Datenerzeuger 201. In Antwort darauf wird der Tiefdruckzylinder 14 mit einer Geschwindigkeit gedreht, die dem Zellenmuster und der Linie­ rung entspricht, die in dem Operationsbereich 205 eingestellt worden sind. Der Steuerbereich 103 für den Motor für das nachrangige Abtasten treibt den Motor 107 für das nachrangige Abtasten auf der Basis des Befehlssignals für das nachrangige Abtasten von dem Datenerzeuger 201. In Antwort darauf wird der Gravierkopf 21 zu einer Startposition bewegt (einer Position, an der die ersten Zellen-Zeile graviert werden soll), in der nachrangigen Abtastrichtung.
Als nächstes löscht der Datenerzeuger 201 einen internen Zähler i (einen Zähler zum Zählen einer Zeilenzahl von Zellen, die als nächstes graviert werden sollen; nicht gezeigt) und gibt Träger-Befehlsdaten zum Einstellen einer Phase eines Trägersignals zu der Referenzphase 0° an den Trägersignal- Erzeugerbereich 102 (Schritt S2). In Antwort darauf erzeugt der Trägersignal-Erzeugerbereich 102 ein Trägersignal, das auf die Referenzphase 0° eingestellt wird. Als nächste erhöht der Datenerzeuger 201 den Zähler i um 1 (Schritt S3). Als nächstes gibt der Datenerzeuger 201 Bilddaten für eine Zellen-Zeile aus, entsprechend dem Zählwert "1" des Zählers i. Die Bildda­ ten werden in dem Dichtesignal-Erzeugerbereich 101 in ein Dichtesignal umgewandelt und in dem Addierbereich 105 zu dem Trägersignal addiert. Somit wird ein Graviersignal für die erste Zeile Zellen von dem Addierbereich 105 ausgegeben und auf den Gravierkopf 21 aufgegeben. In Antwort darauf graviert der Gravierkopf 21 die erste Zeile Zellen (Schritt S4).
Als nächstes bestimmt der Datenerzeuger 201, ob alle Zeilen Zellen graviert worden sind (Schritt S5). Wenn nichtgravierte Zeilen von Zellen existieren, gibt der Datenerzeuger 201 ein Befehlssignal für das nachrangige Abtasten zum Bewegen des Gravierkopfs 21 um eine bestimmte Schrittweite aus und gibt es an den Steuerbereich 103 für den Motor für das nachrangige Abtasten. Der Steuerbereich 103 für den Motor für das nachran­ gige Abtasten treibt den Motor 107 für das nachrangige Abtasten in Antwort auf das zur Verfügung gestellt Befehls­ signal für das nachrangige Abtasten. Der Gravierkopf 21 wird somit in die nachrangige Abtastrichtung um die erste Schritt­ weite P1 bewegt, wie es in Fig. 11 gezeigt ist (Schritt S6). Als nächstes erhöht der Datenerzeuger 201 den Zähler i um 1 (Schritt S7) und gibt Bilddaten für Zellen einer Zeilenzahl entsprechend dem Zählwert "2" des Zählers i aus. Als Antwort graviert der Gravierkopf 21 die zweite Zeile Zellen (Schritt S8). Hier ist die Schrittweite P1 so ausgewählt, daß die Zellen in der zweiten Zeile, die bei dem Schritt S8 graviert werden, sich teilweise mit benachbarten Zellen in der ersten Zeile überlappen werden, die in dem Schritt S4 graviert worden sind.
Als nächstes bestimmt der Datenerzeuger 201, ob alle Zeilen von Zellen graviert worden sind (Schritt S9). Wenn es nicht­ gravierte Zeilen von Zellen gibt, gibt der Datenerzeuger 201 ein Befehlssignal für das nachrangige Abtasten für das Bewegen des Gravierkopfes 21 um eine bestimmte Schrittweite aus und gibt es an den Steuerbereich 103 für den Motor für das nachrangige Abtasten. Der Steuerbereich 103 für den Motor für das nachrangige Abtasten treibt den Motor 107 für das nachran­ gige Abtasten in Antwort auf das zur Verfügung gestellte Befehlssignal für das nachrangige Abtasten. Der Gravierkopf 21 wird somit in die nachrangige Abtastrichtung um die zweite Schrittweite P2 bewegt, wie es in Fig. 11 gezeigt ist (Schritt S10). Als nächstes gibt der Datenerzeuger 201 die Träger-Befehlsdaten zum Vortreiben der Phase des Trägersignals um 180° der Referenzphase 0° voraus an den Trägersignal- Erzeugerbereich 102 aus. In Antwort darauf erzeugt der Trägersignal-Erzeugerbereich 102 ein Trägersignal, deren Phase der Referenzphase um 180° vorausläuft (Schritt S11). Nachfol­ gend kehrt er zu der Operation des Schritts S3 zurück, und die dritte und vierte Zeile Zellen werden in Positionen graviert, die um 180° in Phase von der Zellen-Zeile verschoben sind, die in dem Schritt S8 auf den Tiefdruckzylinder 14 aufgraviert worden ist (Schritt S3 bis S8). Nun wird die Schrittweite P2 so ausgewählt, daß die Zellen in der dritten Zeile, die in dem Schritt S8 graviert werden, sich nicht mit benachbarten Zellen in der zweiten Zeile Zellen, die in dem Schritt S4 graviert worden ist, überlappen werden. Somit wird ein nichtgravierter Bereich 300, der eine Zellenwand genannt wird, zwischen einer Zelle in der zweiten Zeile und einer Zelle in der dritten Zeile gebildet. Das Bilden solcher Zellenwände 300 entfernt gut überschüssige Farbe von der Oberfläche des Tiefdruck­ zylinders, nachdem jede Zelle mit Farbe beladen worden ist.
Nachfolgend bestimmt der Datenerzeuger 201, ob alle Zellen- Zeilen graviert worden sind (Schritt S9), und wenn nichtgra­ vierte Zellen vorliegen, wiederholt er die Operationen in den, Schritten S10, S11 und S3 bis S9. Dann werden Zellen in der n- ten Zeile (n ist eine ungerade Zahl) und Zellen in der (n + 1)- ten Zeile so graviert, daß sie teilweise übereinanderliegen. Und Zellen in der (n + 1)-ten Zeile und Zellen in der (n + 2)-ten Zeile werden so graviert, daß sie sich nicht überlappen. Weiterhin werden Zellen in der (n + 2)-ten Zeile und der (n + 3)- ten Zeile in Positionen graviert, in denen die Phase um 180° gegenüber Zellen in der n-ten Zeile und der (n + 1)-ten Zeile verschoben ist.
Bei der oben diskutierten ersten Ausführungsform ermöglicht das Gravieren der teilweise überlappenden, benachbarten Zellen in der n-ten Zeile und der (n + 1)-ten Zeile mit unterschied­ lichen Bilddaten, daß die benachbarten Zellen sich unabhängig in der Größe unterscheiden, wie es in den Fig. 15(a) bis 15(c) gezeigt ist. Wie oben gesagt, können die beiden benach­ barten Zellen als unterschiedliche Zellen im Hinblick auf die Auflösung des Bildes betrachtet werden, wobei die Bildauflö­ sung in der nachrangigen Abtastrichtung bei der ersten Ausführungsform im Vergleich zu der herkömmlichen verdoppelt werden kann.
Wenn die oben beschriebenen Operationen wiederholt werden und es festgestellt wird, daß alle Zellen-Zeilen graviert worden sind (Schritt S5 oder S9), dann führt der Datenerzeuger 201 eine bestimmte Beendigungsoperation (Schritt S12) aus. Bei dieser Beendigungsoperation wird beispielsweise die Drehung des Tiefdruckzylinders 14 angehalten, und der Gravierkopf wird in seine Ausgangsposition zurückgeführt.
(2) Zweite Ausführungsform
Als nächstes wird eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben werden. Da eine grundlegende Struktur des Tiefdruck-Graviersystems der zweiten Ausführungsform dieselbe ist wie die des Tiefdruck-Graviersystems der ersten Ausführungsform (siehe dazu Fig. 4 bis Fig. 9), wird die Struktur der ersten Ausführungsform hier aufgenommen, und deren genaue Beschreibung wird hier nicht wiederholt.
Fig. 16(c) zeigt eine Wellenform eines Graviersignal, das dem Gravierkopf bei dem Tiefdruck-Graviersystem der zweiten Ausführungsform aufgegeben wird, die einer Verlagerungswellen­ form des Schreibers entspricht. Diese Signalwellenform wird erhalten, indem eine Dichtesignal-Wellenform, wie in Fig. 16(b) gezeigt, auf eine Trägersignal-Wellenform mit hoher Frequenz überlagert wird, wie sie in Fig. 16(a) gezeigt ist (d. h. durch Modulieren des Trägersignals mit dem Dichte­ signal). Durch Aufbringen eines solchen Graviersignals auf den Gravierkopf können Zellen mit Tiefe und Größe (Fläche) ent­ sprechend dem Dichtesignal auf die Oberfläche des Tiefdruckzy­ linders graviert werden. Die punktstrichlierte Linie R in Fig. 16(c) entspricht der Oberfläche des Tiefdruckzylinders, und die Bereiche, die durch die Schraffur mit schrägen Linien in der Figur dargestellt sind, entsprechen Zellen.
Bei der zweiten Ausführungsform, wie es in Fig. 16(a) gezeigt ist, wird eine volle Amplitude des Trägersignals auf 2a eingestellt, dem Doppelten der vollen Amplitude bei der herkömmlichen Tiefdruck-Graviermaschine, und eine Zelle mit maximaler Dichte wird mit einer Hälfte der vollen Amplitude des Graviersignals graviert, d. h. mit einem Teil, der der Amplitude a entspricht (die Periode t in den Fig. 16(a) bis 16(c)). Somit werden bei der zweiten Ausführungsform die Zellen abwechselnd in der Hauptabtastrichtung graviert, in Vergleich mit den herkömmlichen. Mit anderen Worten wird bei der zweiten Ausführungsform eine Zeile Zellen in der Hauptab­ tastrichtung durch zwei verschachtelte Abtastungen graviert, und Zeilen von Zellen, die in der nachrangigen Abtastrichtung benachbart sind, werden so graviert, daß sie sich in abwech­ selnden Zeilen überlappen.
Als nächstes, mit Bezug auf Fig. 17, wird die Reihenfolge des Gravierens von Zellen bei der zweiten Ausführungsform be­ schrieben werden. Zunächst werden bei der ersten Rotation in der ersten Zeile (i = 1) Zellen als (1,1) → (1,3) → (1,5) ... graviert. Bei der zweiten Drehung werden Zellen als (1,2) → (1,4) → (1,6) ... graviert. Als nächstes wird der Gravierkopf 21 um die Schrittweite P1 in die nachrangige Abtastrichtung bewegt. Dann, in der zweiten Zeile (i = 2), werden Zellen bei der ersten Drehung als (2,1) → (2,3) → (2,5) ... graviert. Bei der zweiten Drehung werden Zellen als (2,2) → (2,4) → (2,6) ... graviert. Zu diesem Zeitpunkt werden sie so gra­ viert, daß sich die Zellen in der ersten Zeile und die Zellen in der zweiten Zeile überlappen.
Wie oben ausgeführt, wird bei der zweiten Ausführungsform, da die volle Amplitude des Trägersignals verdoppelt wird, im Vergleich mit der herkömmlichen, und eine Zelle maximaler Dichte mit einem Teil graviert wird, der der Amplitude des Graviersignals entspricht, ihre Wand steiler als bei der herkömmlichen Zelle. Somit kann das Volumen der Zelle im Vergleich zu der ersten Ausführungsform vergrößert werden.
Fig. 18 ist ein Ablaufdiagramm, das die Arbeitsweise des Graviersystems der zweiten Ausführungsform zeigt. Die Opera­ tionen in den Schritten S101-S112 bei diesem Ablaufdiagramm entsprechen jeweils den Operationen in den Schritten S1-S12 in dem Ablaufdiagramm der ersten Ausführungsform (Fig. 14). Da die Operationsschritte außer den Schritten S104, S108 und S111 dieselben sind wie bei der oben beschriebenen ersten Ausführungsform, wird eine genaue Beschreibung davon nicht wiederholt.
In dem Schritt S104 wird das Datengravieren für die Zeile i durchgeführt, wie es in dem Ablaufdiagramm der Fig. 19 gezeigt ist. Als erstes werden im Schritt S113 Zellen, die in der Zeile i mit ungeraden Zahlen in der Hauptabtastrichtung beziffert sind, z. B. die Zellen, die in Fig. 17 bei (1,1), (1,3), (1,5) ... gezeigt sind, graviert. In dem folgenden Schritt S114 wird die Phase des Trägersignals um +180° verschoben, und in dem Schritt S115 werden Zellen, die mit geraden Zahlen beziffert sind, z. B. die Zellen, die bei (1,2), (1,4), (1,6) ... der Fig. 17 gezeigt sind, graviert. Auf diese Weise werden Zellen in einer Zeile graviert, indem die Hauptabtastung zweimal wiederholt wird. In dem Schritt S108 wird das Datengravieren einer Zeile 1, wie es in Fig. 19 gezeigt ist, in derselben Weise durchgeführt, und Zellen in einer Zeile werden durch zwei Hauptabtastungen graviert. In dem Schritt S111, anders als bei der ersten Ausführungsform, wird das Trägersignal auf +90° eingestellt.
Bei den oben beschriebenen Ausführungsformen werden die erste und zweite Schrittweite P1 und P2 auf die am zweckmäßigsten Werte unter Betrachtung verschiedener Gravierbedingungen ausgewählt (der Anzahl von Zeilen pro Zoll, dem Scheitelwinkel der Diamantschneide, Frequenz und Amplitude des Trägersignals usw.). Wenn die erste Schrittweite P1 groß ist und die zweite Schrittweite P2 klein ist, da die Zellenwand 300 (siehe dazu Fig. 11) sichergestellt werden muß, so daß sich die Zellen bei der zweiten Schrittweite P2 nicht überlappen, und dann können die Zellen nicht groß gemacht werden und das Volumen der Zellen kann auch nicht groß gemacht werden. Wenn die erste Schrittweite P1 klein ist und die zweite Schrittweite P2 groß ist, ist es leicht, die Zellenwand 300 (siehe dazu Fig. 11) bei der zweiten Schrittweite P2 sicherzustellen, und dann können die Zellen groß gemacht werden, und das Volumen der Zellen kann auch groß gemacht werden. Demgemäß ist es bevor­ zugt, daß die erste Schrittweite P1 kleiner ist als die zweite Schrittweite P2. Wenn man die Gleichförmigkeit des Bildes betrachtet, ist es bevorzugt, daß die erste und zweite Schrittweite P1 und P2 eine Differenz haben, die so klein wie möglich ist.
Obwohl die Zellen maximaler Dichte graviert werden, indem der Teil verwendet wird, der einer Hälfte der vollen Amplitude des Graviersignals bei der zweiten Ausführungsform entspricht, ist die vorliegende Erfindung nicht auf dieselbe beschränkt, und die Zellen maximaler Dichte können graviert werden, indem ein Teil verwendet wird, der einer Hälfte oder weniger als der vollen Amplitude des Graviersignals entspricht.
Obwohl die oben beschriebenen Ausführungsformen Zellen zeigen, die in der komprimierten Darstellung angeordnet sind, ist es selbstverständlich, daß die vorliegende Erfindung auch auf Zellen angewendet werden kann, die mit anderen Teilungsver­ hältnissen (länglich, normal, usw.) angeordnet sind.
Obwohl die zuvor genannten Hauptaufgaben in befriedigender Weise gemäß den oben beschriebenen Ausführungsformen gelöst werden, können Fälle auftreten, bei denen die folgende Frage als ein technischer Mangel oder als nicht ausreichend bei der Druckdichte und der Auflösung des Bildes, abhängig von dem Pegel oder Grad, der in der Industrie gefordert wird, erkannt wird.
Genauer, wenn Zellen, die in der Hauptabtastrichtung angeord­ net sind graviert werden, so daß sie sich teilweise mit Zellen überlappen, die bei den oben beschriebenen Ausführungsformen in der nachrangigen Abtastrichtung benachbart liegen, tritt ein Problem bezüglich der Flächen der Zellen auf. Dieses Problem wird nun beschrieben, indem man sich auf die Fig. 20(a) bis 20(c) bezieht. Wie es beispielsweise in Fig. 20(a) gezeigt ist, erfordert, wenn eine Zelle mit einer Fläche A1 und eine Zelle mit einer Fläche A2 graviert werden sollen, die treue Darstellung der Tönung, die durch Bilddaten dargestellt ist, d. h. die Druckdichte, A1 + A2 als eine vereinheitlichte Fläche der beiden Zellen. Wie es jedoch in Fig. 20 gezeigt ist, ist, wenn sich die beiden Zellen teilweise überlappen, die vereinigte Fläche der beiden Zellen A1 + A2 - β, wobei die Fläche A1 + A2 um die Fläche β des überlappenden Bereiches verringert ist. Dieses kann nicht in genauer Weise die Tönung darstellen, die durch die Bilddaten dargestellt ist.
Demgemäß wird bei der dritten Ausführungsform, die später beschrieben werden wird, wenn sich zwei Zellen überlappen, die Tönung der Bilddaten korrigiert, so daß die Fläche jeder Zelle vergrößert wird, wie es in Fig. 20(c) gezeigt ist, so daß die vereinigte Fläche der Zellen nach dem Gravieren fast den anfangs gedachten Flächen der Zellen entsprechen wird. Das heißt, wenn Flächen jeweiliger Zellen, nachdem sie korrigiert sind, als A1' und A2' genommen werden und die Fläche eines überlappenden Bereiches davon als β', dann wird die Korrektur auf die Bilddaten aufgegeben, um bei der dritten Ausführungs­ form
A1' + A2' - β' = A1 + A2
zu erfüllen. Wenn eine oder beide der beiden Zellen, die in der nachrangigen Abtastrichtung benachbart liegen, klein ist oder sind, wird die Korrektur nicht durchgeführt, da sich die Zellen nicht überlappen.
Bei den obigen Ausführungsformen erscheint eine Tönung, die durch Bilddaten spezifiziert ist, d. h. eine Druckdichte, als eine Breite einer Zelle (eine Breite in der nachrangigen Abtastrichtung). Somit entspricht eine Änderung einer Tönung bei den Bilddaten einer Breite einer Zelle, und eine Fläche der Zelle steht im Verhältnis zu fast einem Quadrat der Zellenbreite, so daß die Beziehung zwischen der Tönungsände­ rung bei den Bilddaten und Zellenfläche nicht linear ist, wie es mit der durchgezogenen Linie g1 in Fig. 21 gezeigt ist, die genauer eine Beziehung ähnlich einer quadratischen Funktion darstellt. Auf diese Weise haben die Ausführungsfor­ men, die oben beschrieben worden sind, bei denen die Tönungs­ änderung der Bilddaten nicht im linearen Verhältnis zu der Zellenfläche steht, ein Problem, daß die Dichte der bedruckten Materialien nicht korrekt gesteuert werden kann. Somit wird bei der dritten Ausführungsform, die unten beschrieben wird, die Tönungsdarstellung der Bilddaten korrigiert, so daß die Beziehung zwischen der Tönungsänderung bei den Bilddaten und der Zellenfläche linear werden wird, wie es mit der gepunkte­ ten Linie g2 in Fig. 21 gezeigt ist.
(3) Dritte Ausführungsform
Ein Tiefdruck-Graviersystem gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist so aufgebaut, daß die oben beschriebenen beiden Probleme gelöst werden, jedoch ist seine grundlegende Struktur dieselbe wie die des Tiefdruck-Gravier­ systems der ersten Ausführungsform (siehe dazu Fig. 4 bis Fig. 9), so daß die Struktur der ersten Ausführungsform hier aufgenommen wird und ihre genaue Beschreibung nicht wiederholt wird.
Bei der dritten Ausführungsform gibt der Datenerzeuger 201 der Fig. 9 eine bestimmte Korrektur auf die Tönung der Bilddaten auf, die von dem Dichtesignal-Erzeugerbereich 101 geliefert werden. Dies ermöglicht die treue Wiedergabe der Tönung, die durch die Vorlage-Bilddaten dargestellt wird, aufgenommen von der Leseeinrichtung 202 oder dem weiteren Bildsystem 203. Die Arbeitsgänge der Tiefdruck-Graviermaschine 100, basierend auf den korrigierten Bilddaten, können dieselben sein, wie diejenigen bei der oben beschriebenen ersten oder zweiten Ausführungsform.
Wie es in Fig. 22 gezeigt ist, werden bei der dritten Ausführungsform die Werte 29-228 in den Werten 0-256, die mit 8 Bits darstellbar sind, verwendet, um die Tönung darzu­ stellen. Nun entspricht der Wert 29 einer Tönung minimaler Dichte, und der Wert 228 entspricht einer Tönung maximaler Dichte. Dementsprechend werden die Tönung minimaler Dichte, die Tönung maximaler Dichte und Tönungen dazwischenliegender Dichte mit Tönungswerten auf 199 Pegeln dargestellt.
Weiterhin, bei der dritten Ausführungsform, wenn eine Zelle einer großen Größe graviert wird, wird ein Bereich, der mit diesen kommuniziert, d. h. ein Kanal C (siehe dazu Fig. 27(a)) zwischen Zellen gebildet, die in der Hauptabtastrichtung benachbart liegen. Das Bilden eines solchen Kanals C erleich­ tert den Strom von Farbe in der Hauptabtastrichtung, um den Beladungswirkungsgrad von Farbe in die Zellen zu vergrößern. Um den Kanal C zu bilden, wenn die dritte Ausführungsform bei der ersten Ausführungsform angewendet wird, wie es in den Fig. 23(a) bis 23(c) gezeigt wird, wird der Wert des Scheitelbereiches K des Graviersignals, der der Zelle maxima­ ler Dichte entspricht, geringer eingestellt als der Referenz­ pegel R, der der Oberfläche des Tiefdruckzylinders entspricht. Dies vergrößert die Größen von Zellen, und Kanäle erscheinen zwischen Zellen, die in der Hauptabtastrichtung benachbart liegen. Um den Kanal C zu bilden, wenn die dritte Ausführungs­ form bei der zweiten Ausführungsform angewendet wird, wie es in den Fig. 24(a) bis 24(c) gezeigt wird, wird eine Zelle maximaler Dichte mit einem Teil graviert, der größer ist als die Hälfte der vollen Amplitude 2a des Trägersignals, d. h. der Amplitude a' (a' < a). Dann überlappen sich eine Zelle, die bei einer ersten Drehung des Tiefdruckzylinders 14 graviert worden ist, und eine Zelle, die bei der zweiten Drehung graviert worden ist, und ein Kanal tritt zwischen den Zellen auf, die in der Hauptabtastrichtung benachbart liegen.
Fig. 25 ist ein Ablaufdiagramm, das die Operationen des Tiefdruck-Graviersystems gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Die Operationen der Fig. 25 werden hauptsächlich von dem Datenerzeuger 201 der Fig. 9 ausgeführt. Nun, mit Bezug auf Fig. 25, werden die Operatio­ nen bei der dritten Ausführungsform beschrieben werden. Man bemerke, daß die Operationen für ein Beispiel beschrieben werden, bei dem diese Ausführungsform auf die erste Ausfüh­ rungsform angewendet wird.
Als erstes wählt der Datenerzeuger 201 Parameter aus, die für die Korrektur erforderlich sind, aus zuvor eingestellten Parametern, und gibt sie ein (S201). Die Parameter, die diesesmal eingegeben werden, umfassen eine maximale Zellen­ breite WMAX, eine minimale Zellenbreite WMIN, eine maximale Kanalbreite CMAX, eine Zellen-Schrittweite P3 in der Hauptab­ tastrichtung (siehe dazu Fig. 11) und eine Zellen-Schritt­ weite P1 in der nachrangigen Abtastrichtung (siehe dazu Fig. 11). Nun ist die maximale Zellenbreite WMAX eine Breite einer Zelle in der nachrangigen Abtastrichtung entsprechend der Tönung maximaler Dichte 228, d. h. der Zelle maximaler Dichte (siehe dazu Fig. 22). Die minimale Zellenbreite WMIN ist eine Breite in der nachrangigen Abtastrichtung einer Zelle, die der Tönung minimaler Dichte 29 entspricht, d. h. die Zelle minima­ ler Dichte (siehe dazu Fig. 22). Die maximale Kanalbreite CMAX gibt eine Breite in der nachrangigen Abtastrichtung des Kanals C an, die gebildet wird, wenn die Zelle maximaler Dichte graviert wird (die maximale Breite des Kanals C).
Als nächstes berechnet der Datenerzeuger 201 bestimmte Werte, die bei der Flächenkorrektur, welche später beschrieben werden wird, erforderlich sind, auf der Basis der Parameter, die in dem Schritt S201 eingegeben worden sind (Schritt S202). Die bestimmten Werte werden nun unten in Einzelheiten beschrieben.
1. Berechnung von γC
Das γC ist eine Tönung einer minimalen Zelle, bei der ein Kanal C erscheint. Fig. 27(a) zeigt eine obere Form einer Zelle maximaler Dichte. In diesem Fall hat die Zellenform die maximale Zellbreite WMAX und die maximale Kanalbreite CMAX. Fig. 27(b) zeigt die obere Form einer minimalen Zelle, wenn der Kanal C erscheint. Die Zellenbreite in diesem Fall ist WMAX - CMAX. Nun, da die Zellenbreite W (WMAX ≧ W ≧ WMIN) im allgemeinen proportional zur Tönung γ (228 ≧ γ ≧ 29), wird die Zellenbreite W durch die Gleichung (1) erhalten, die unten gezeigt ist. In der Gleichung (1) gibt (WMAX - WMIN)/199 ein Inkrement der Zellenbreite pro Einheitstönung an.
Nun wird die Breite der minimalen Zelle WMAX - CMAX, bei der der Kanal C erscheint, durch die Gleichung (2) erhalten, die unten gezeigt ist, indem γC (die Tönung der minimalen Zelle, wenn der Kanal C erscheint) in die Gleichung (1), die oben gezeigt ist, eingesetzt wird.
Die Gleichung (2) oben kann geändert werden, um die Tönung vC als Gleichung (3), die unten gezeigt ist, zu erhalten.
2. Berechnung von f/e
Dieser Wert f/e wird oftmals bei der Berechnung der Flächen­ korrektur verwendet, wie später durchgeführt wird. Demgemäß wird der Wert f/e vorab erhalten, um die folgenden Korrektur­ operationen zu vereinfachen. Nun ist f = 1/2 einer Zellen­ breite W in dem Fall, daß der Kanal C nicht erscheint (in dem Fall γ < γC) der durch die Gleichung (4) unten erhalten wird.
Das e ist 1/2 der vollen Amplitude α des Trägersignals (siehe dazu Fig. 23(a)), das durch die Gleichung (5) unten erhalten wird.
Demgemäß wird f/e durch die Gleichung (6), die unten gezeigt ist, aus den Gleichungen (4) und (5) oben erhalten.
3. Operationsgleichung der Zellenfläche A
Als erstes wird eine Beschreibung für eine Fläche einer Zelle gemacht, wenn ein Kanal C nicht erscheinen wird (in dem Fall γC < γ ≧ 29). Nun, wenn eine Fläche einer Zelle betrachtet wird, die eine Zellenbreite W (= 2f) hat, ist eine Fläche A der Zelle das Vierfache des schraffierten Teils in Fig. 28. In Fig. 28 wird eine Gleichung der äußeren Form der Kurve ϕ durch die Gleichung (7) dargestellt, die unten gezeigt ist.
Die Koordinaten des Punktes x0 in Fig. 28 werden als ein Wert von x erhalten, wenn y = 0 in der Gleichung oben ist, der durch die folgende Gleichung (8) dargestellt wird.
Demgemäß wird die Zellenfläche A durch die Gleichung (9) erhalten, die unten gezeigt ist.
Als nächstes wird eine Fläche einer Zelle, wenn ein Kanal C erscheint (wenn 228 ≧ γ ≧ γC) beschrieben werden. In diesem Fall, wie es in Fig. 29 gezeigt ist, ist eine Fläche A einer Zelle eine Gesamtsumme der ursprünglichen Fläche der Zelle (der Fläche des schraffierten Bereichs) A3 und der Fläche des Kanalbereiches (die Fläche des gepunkteten rechteckigen Bereichs) A4. Nun wird die Fläche A3 erhalten, indem f = 2e in die Gleichung (9) oben eingesetzt wird, zu
A3 = 2eP3
Der Kanalbereich hat eine rechteckige Form mit einer seiner Seitenlängen P3 und der anderen Seitenlänge C, und dann ist seine Fläche A4
A4 = P3C
Dann wird die gesamte Zellenfläche A durch die Gleichung (10) unten erhalten.
Eine Fläche A einer Zelle mit einer bestimmten Zellenbreite W (= 2f) wird aus den Gleichungen (9) und (10) oben erhalten. Da die Zellenbreite W durch die Tönung γ bestimmt ist, kann die Zellenfläche A mit der Tönung γ festgelegt werden.
4. Berechnung des Inkrements ΔA der Fläche pro Einheitstönung
Wenn die maximale Zellenfläche als AMAX genommen wird und die minimale Zellenfläche als AMIN, dann wird ein Inkrement ΔA der Fläche pro Einheitstönung durch die Gleichung (11) unten erhalten.
In der Gleichung (11) oben wird die maximale Zellenfläche AMAX durch die folgende Gleichung (12) erhalten, indem W = WMAX in die Gleichung (10) oben eingesetzt wird.
Die minimale Zellenfläche AMIN wird durch die Gleichung (13) erhalten, die unten gezeigt ist, indem f = fMIN in die Gleichung (9) oben eingesetzt wird.
Aus der Gleichung (13) erhält man fMIN/e durch die Gleichung (14).
5. Berechnung der Schwelle th
Diese Schwelle th ist ein Wert, der verwendet wird, wenn bestimmt wird, ob zwei Zellen, die in der nachrangigen Abtastrichtung benachbart liegen, einander überlappen. Das heißt, wenn eine Gesamtsumme γ1 + γ2 von Tönungen der benach­ barten beiden Zellen γ1 und γ2 die Schwelle th übersteigt, wird festgestellt, daß sich die beiden Zellen überlappen. Mit Bezug auf Fig. 30 ist bekannt, daß die Bedingung, unter der benachbarte zwei Zellen in Kontakt liegen,
(W1/2) + (W2/2) = P1
ist. Nun wird die Breite W1 einer der Zellen durch die Gleichung (15) unten erhalten.
Die Breite W2 der anderen Zelle wird durch die Gleichung (16) unten erhalten.
Demgemäß wird die Schwelle th durch die Gleichung (17) erhal­ ten, indem die Gleichungen (15) und (16) in die Kontaktbedin­ gung benachbarter Zellen eingesetzt werden und die Gleichungen neu angeordnet werden.
Wie oben beschrieben werden in dem Schritt S202 die Tönung γC der minimalen Zelle, bei der der Kanal C erscheint, f/e, die Operationsgleichung der Zellenfläche A, das Inkrement ΔA der Fläche pro Einheitstönung und die Schwelle th erhalten.
Als nächstes erzeugt der Datenerzeuger 201 eine Datenkonver­ sionstabelle, um die Tönung der Vorlagedaten und die Zellen­ fläche in eine lineare Beziehung zu bringen (Schritt S203). Die Operation zum Erzeugen der Datenkonversionstabelle wird nun mit bestimmten Zahlen beschrieben werden. Die Zahlen sind nur beispielhaft gezeigt, und die vorliegende Erfindung ist auf diese Zahlen nicht beschränkt.
Wie in Fig. 31 gezeigt, variiert die Tönung der Vorlagedaten (Daten, die von der Leseeinrichtung 202 oder dem anderen Bildsystem 203 aufgenommen worden sind) in 199 Pegeln, 29- 228. Demgemäß (wenn die Zellenfläche im Verhältnis zu fast einem Quadrat der Breite der Zelle steht), ändert sich die Zellenfläche in dem Bereich von 841 (= 292) bis 51984 (= 2282). Somit, wenn die Zellenfläche pro Einheitstönung um
(51984 - 841)/199 = 257
zunimmt/abnimmt, dann, wie in Fig. 32 gezeigt, variiert die Zellenfläche in idealer Weise, das heißt im linearen Verhält­ nis in bezug auf die Tönung der Vorlagedaten. Wenn zum Beispiel die Tönung der Vorlagedaten 100 ist, dann ist die ideale Zellenfläche
841 + 257 (100 - 29) = 19088.
Die Tönung der Vorlagedaten für diese ideale Fläche 19088 ist 138, wie es in Fig. 33 gezeigt ist. Eine Tabelle zum Durch­ führen einer solchen Konversion wird in dem Schritt S203 erzeugt.
In dem Schritt S203 berechnet der Datenerzeuger 201 zuerst die Zellenflächen A(29) bis A(228) für die Tönungen der Vorlage­ daten γ = 29 bis 228, wobei die Gleichungen (9) und (10) verwendet werden, die in dem oben beschriebenen Schritt S202 erhalten worden sind, um eine erste Liste zu erzeugen, wie sie in Fig. 34(a) gezeigt ist. Als nächstes berechnet der Datenerzeuger 201 die idealen Zellflächen A'(29) bis A'(228) für die Tönungen der Vorlagedaten γ = 29 bis 228, wobei die folgende Gleichung (18) verwendet wird, um eine zweite Liste zu erzeugen, wie sie in Fig. 34(b) gezeigt ist.
A' = ΔA(γ - 29) + AMIN (18)
Als nächstes stellt der Datenerzeuger 201 die Tönungswerte der Vorlagedaten entsprechend den idealen Zellenflächen auf der zweiten Liste aus der ersten Liste her, um eine Konversions­ tabelle von Tönungsdaten zu erzeugen, wie sie in Fig. 34(c) gezeigt ist.
Als nächstes konvertiert der Datenerzeuger 201 die Tönung der Vorlagedaten, wobei die Datenkonversionstabelle (siehe dazu Fig. 34(c)) verwendet wird, die in dem Schritt S203 erzeugt worden ist. Bilddaten mit korrigierter Tönung werden so von dem Datenerzeuger 201 dem Dichtesignal-Erzeugungsbereich 101 zur Verfügung gestellt.
Als nächstes korrigiert der Datenerz 69606 00070 552 001000280000000200012000285916949500040 0002019603080 00004 69487euger 201 die Flächen von Zellen, die nun graviert werden (Schritt S205). Details in dem Unterprogramm dieses Schrittes S205 sind in Fig. 26 gezeigt. In Fig. 26 wählt der Datenerzeuger 201 zunächst eine Zelle, die der Korrektur unterworfen werden soll (hiernach als betrachtete Zelle bezeichnet), aus einer Vielzahl von Zellen, die in einem Bild enthalten sind, und bestimmt, ob die betrachtete Zelle sich mit einer Zelle überlagert, die in der nachrangigen Abtastung benachbart liegt (Schritt S301). Zu diesem Zeitpunkt, wenn entweder die betrachtete Zelle oder die Zelle benachbart dazu nicht graviert werden, oder wenn die Gesamtsumme der Breiten der beiden Zellen kleiner ist als die Schwelle th, die aus der obigen Gleichung (17) erhalten worden ist, wird festgelegt, daß sich die beiden Zellen nicht überlappen. Das heißt, wenn die Tönung der betrachteten Zelle als γ1 genommen wird und die Tönung der benachbarten Zelle als γ2, wird, wenn irgendeine der Bedingungen
γ1 < 29 oder γ2 < 29 oder
γ1 + γ2 < th
erfüllt ist, bestimmt, daß die beiden Zellen, die sich in der nachrangigen Abtastrichtung benachbart liegen, nicht über­ lappen.
Als ein Ergebnis der Bestimmung, die in dem Schritt S301 getroffen wurde, falls die beiden Zellen, die in der nachran­ gigen Abtastrichtung benachbart liegen, sich nicht überlappen, berechnet der Datenerzeuger 201 die Fläche A der betrachteten Zelle, wobei die Gleichung (9) oben verwendet wird, und berechnet einen Fehler Err zwischen der Zellenfläche A, die durch die Berechnung erhalten worden ist, und dem Zielwert q der idealen Fläche der betrachteten Zelle (Schritt S302).
Err = q - A
Nun, mit Bezug auf die Fig. 35(a) und 35(b) und Fig. 36, wird ein Verfahren zum Erhalten des Flächen-Zielwertes q einer Zelle mit einer Tönung v beschrieben werden. Die maximale Fläche jeder Zelle ist unter einen bestimmten Wert ein­ geschränkt, um die Zellenwand 300 der Fig. 11 sicherzustel­ len, d. h. um das Koppeln unterschiedlicher Zellenpaare zu verhindern. Wenn diese maximale Fläche auf der Basis der maximalen Fläche einer Zelle, die sich nicht mit einer benachbarten Zelle überlappt, eingestellt wird, wird ein Mangel wie unten gezeigt auftreten. Nun, wie in Fig. 35(a) gezeigt, wird die maximale Fläche einer Zelle, die graviert werden kann, wenn sie sich nicht mit einer benachbarten Zelle überlappt, als AMAX genommen. Dann, in dem Fall, daß sie sich mit der benachbarten Zelle überlappt, wenn eine Zelle mit derselben Größe wie der in Fig. 35(a) graviert wird, wird ihre effektive Fläche (der gepunktete Bereich) wegen des Überlappens verringert. Demgemäß tritt eine Differenz in der effektiven Fläche zwischen dem Fall auf, wo sie sich mit der benachbarten Zelle überlappt, und dem Fall, wo sie es nicht tut. Dann unterscheidet sich die effektive Tönung in dem Fall des Überlappens und in dem Fall des Nicht-Überlappens, was das Problem erzeugt, daß die Tönung der Vorlagebilddaten nicht treu reproduziert wird. Demgemäß, bei dieser Ausführungsform, wird die effektive Fläche BMAX einer der beiden Zellen, wobei die Fläche AMAX graviert ist, die überlappt, als die maximale Fläche einer Zelle genommen, die sich nicht mit einer benach­ barten Zelle überlappt (siehe dazu Fig. 36). Demgemäß wird der Flächen-Zielwert q für eine Zelle mit der Tönung γ durch die Gleichung (19) erhalten, die unten gezeigt ist.
Als nächstes korrigiert der Datenerzeuger 201 den Tönungswert der betrachteten Zelle um Err/ΔA (Schritt S303). Das ΔA ist das Inkrement ΔA der Fläche pro Einheitstönung, in dem Schritt S202 oben erhalten, das berechnet wird, indem die Gleichung (11) verwendet wird. Somit wird die Fläche der betrachteten Zelle fast gleich dem Flächen-Zielwert q für die Tönung γ1. Als nächstes schaltet der Datenerzeuger 201 die betrachtete Zelle auf eine Zelle, die in der nachrangigen Abtastrichtung benachbart liegt, und bringt die Flächenkorrektur ebenso wie die in den Schritten S302 und S303 oben auf diese umgeschal­ tete betrachtete Zelle (Schritte S304 und S305).
Als nächstes bestimmt der Datenerzeuger 201, ob es irgendwel­ che unkorrigierten Zellen gibt oder nicht (Schritt S306), und wenn es welche gibt, kehrt er zu der Operation des oben beschriebenen Schrittes S301 zurück. Wenn es in dem Schritt S301 bestimmt wird, daß sich zwei Zellen, die in der nachran­ gigen Abtastrichtung benachbart liegen, überlappen, berechnet der Datenerzeuger 201 eine Überlappungsposition b der betrach­ teten Zelle mit der benachbarten Zelle (Schritt S307).
Mit Bezug auf Fig. 37 wird nun die Überlappungsposition b beschrieben werden. Wie es in Fig. 37 gezeigt ist, ist die Überlappungsposition b als eine Entfernung vom Zentrum der betrachteten Zelle zum Zentrum des Überlappungsbereiches definiert. Wenn die Breite des Überlappungsbereiches als x genommen wird, gelten die Gleichungen (20) und (21).
b + (x/2) = W1/2 (20)
(W1/2) - {P1 - (W2/2)} = x (21)
Das x wird aus den Gleichungen (20) und (21) oben eliminiert, um die Überlappungsposition b zu erhalten, dann gilt die Gleichung (22).
Als nächstes berechnet der Datenerzeuger 201 eine Fehler­ fläche, die durch die Überlappung verursacht ist (Schritt S308). Der Datenerzeuger 201 berechnet zuerst eine Abnahme­ fläche Ag, die durch die Überlappung verursacht ist (siehe dazu Fig. 28), um diesen Flächenfehler zu berechnen. Diese Abnahmefläche Ag wird erhalten, indem f durch g in der Gleichung (9) oben ersetzt wird und es mit 1/2 multipliziert wird, was zu der Gleichung (23), die unten gezeigt ist, führt.
Man bemerke jedoch, daß
Wenn eine Fläche einer Zelle vor der Flächenkorrektur als A angenommen wird, dann wird eine tatsächliche Fläche Az durch die Gleichung (24) unten erhalten.
Az = A - Ag (24)
Wie es in Fig. 39 gezeigt ist, ist es auch möglich, daß eine Zelle in einem Zellenpaar die andere Zelle in sich enthält. In diesem Fall ist die Teilungslinie der beiden Zellen die gepunktete Linie d. Wenn die größere Zelle als die betrachtete Zelle angesehen wird, da die Polarität der Überlappungsposi­ tion b positiv ist (b ≧ 0), wird ihre tatsächliche Fläche durch die Gleichung (24) oben erhalten. Wenn die kleinere Zelle als die betrachtete Zelle angesehen wird, ist die Überlappungsposition b negativ (b < 0), und dann ist ihre tatsächliche Fläche die Abnahmefläche Ag, die von der Seite der größeren Zelle aus gesehen wird. Das heißt, die größere Zelle wird an der gestrichelten Linie d aufgeteilt, und die Fläche Az wird der größeren Zelle zugeordnet und die Fläche Ag wird der kleineren Zelle zugeordnet.
Als nächstes berechnet der Datenerzeuger 201 einen Fehler Err' der betrachteten Zelle zwischen dem idealen Flächen-Zielwert q und der tatsächlichen Fläche Az, wenn sie überlappt, erhalten durch die Gleichung (24) oben. Der Flächen-Zielwert q wird berechnet, indem die oben beschriebene Gleichung (19) verwen­ det wird.
Err' = q - Az
Als nächstes bestimmt der Datenerzeuger 201, ob ein Flächen­ fehler Err', der in dem Schritt S308 erhalten worden ist, kleiner ist als das ΔA (Schritt S309). Das ΔA ist das Inkre­ ment der Fläche pro Einheitstönung, in dem Schritt S202, der oben beschrieben worden ist, erhalten, der berechnet wird, indem die Gleichung (11) verwendet wird.
Wenn der Flächenfehler Err' nicht geringer ist als das Inkrement ΔA der Fläche pro Einheitstönung (falls Err' ≧ ΔA), als ein Ergebnis der Bestimmung, die in dem Schritt S309 durchgeführt worden ist, korrigiert der Datenerzeuger 201 den Tönungswert der betrachteten Zelle um Err'/ΔA (Schritt S310). Somit wird die Fläche der betrachteten Zelle fast gleich dem Flächen-Zielwert q für die Tönung γ1. Anschließend geht der Datenerzeuger 201 zu der Operation in dem Schritt S311. Wenn in dem Schritt S309 bestimmt wird, daß der Flächenfehler Err' kleiner ist als das Inkrement ΔA der Fläche pro Einheitstönung (falls Err' ≦ ΔA), dann geht der Datenerzeuger 201 direkt zu der Operation in dem Schritt S311, ohne die Korrekturverarbei­ tung in dem Schritt S310 durchzuführen.
In dem Schritt S311 schaltet der Datenerzeuger 201 die betrachtete Zelle auf eine Zelle, die in der nachrangigen Abtastrichtung benachbart ist, und berechnet für die geschal­ tete betrachtete Zelle einen Flächenfehler Err', der durch die Überlappung verursacht ist, in derselben Weise wie bei den Schritten S307 und S308. Als nächstes bestimmt der Datenerzeu­ ger 201, ob der Flächenfehler Err', der in dem Schritt S311 erhalten worden ist, kleiner ist als ΔA (Schritt S312). Als ein Ergebnis der Bestimmung, die in dem Schritt S312 durchge­ führt worden ist, korrigiert, wenn die Flächenfehler Err' nicht geringer ist als das Inkrement ΔA der Fläche pro Ein­ heitstönung, der Datenerzeuger 201 die Tönung der betrachteten Zelle um Err'/ΔA (Schritt S313) und wiederholt die Korrektur­ operation in und nach dem Schritt S311. Dies geschieht auf­ grund der Tatsache, daß, wenn die Fläche einer Zelle, die Bestandteil eines Zellenpaares ist, korrigiert wird, sich eine Fläche des Überlappungsbereiches der anderen Zelle ändert, um die effektive Fläche der anderen Zelle zu ändern, dann kann wieder eine Korrektur erforderlich sein.
Wenn in dem Schritt S312 eine Bestimmung getroffen worden ist, daß ein Flächenfehler Err' kleiner ist als das Inkrement ΔA der Fläche pro Einheitstönung (falls Err' < ΔA), dann bestimmt der Datenerzeuger 201, ob der Flächenfehler Err' der anderen Zelle, die der vorliegenden betrachteten Zelle benachbart liegt, kleiner ist als ΔA (Schritt S314). Wenn der Flächenfeh­ ler Err' der anderen Zelle ΔA oder mehr beträgt, wiederholt der Datenerzeuger 201 die Operationen in und nach dem Schritt S311. Somit werden die benachbarten beiden Zellen korrigiert, wie es beispielsweise in Fig. 40 gezeigt ist.
Wenn es in dem Schritt S314 bestimmt wird, daß der Flächenfeh­ ler Err' der anderen Zelle kleiner ist als ΔA, das heißt, wenn die Flächenfehler Err' beider Zellen, die das Zellenpaar bilden, kleiner sind als ΔA, beendet der Datenerzeuger 201 die Korrektur des Zellenpaares und schreitet zur Operation in dem oben beschriebenen Schritt S306 fort. Dann, wenn unkor­ rigierte Zellen verbleiben, wiederholt der Datenerzeuger 201 die Operationen in und nach dem Schritt S1. Wenn die Korrek­ turverarbeitung für alle die Zellen beendet worden ist, dann beendet der Datenerzeuger 201 seine Operation.
Obwohl die Tönung der Bilddaten auf der Basis der Fläche korrigiert wird, so daß eine vereinheitlichte Fläche von Zellen, die sich aus der Überlappung ergibt, fast der Anfangs angenommenen Zellenfläche in der oben beschriebenen dritten Ausführungsform entspricht, ist die vorliegende Erfindung nicht auf dieselbe beschränkt, und die Tönung der Bilddaten kann auf der Basis des Volumens korrigiert werden, so daß ein vereinheitlichtes Volumen von Zellen, das aus der Überlappung resultiert, fast dem anfänglich angenommenen Zellenvolumen entspricht.
(4) Vierte Ausführungsform
Als nächstes wird eine vierte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben werden. Die grundlegende Struktur des Tiefdruck-Graviersystems der vierten Ausführungsform ist dieselbe wie die des Tiefdruck-Graviersystems der ersten Ausführungsform (siehe dazu Fig. 4 bis Fig. 9), und daher wird die Struktur der ersten Ausführungsform hier eingeschlos­ sen und ihre genaue Beschreibung wird nicht wiederholt.
Bevor die detaillierte Arbeitsweise der vierten Ausführungs­ form beschrieben wird, werden die Grundzüge der vierten Ausführungsform beschrieben werden.
Fig. 41 zeigt eine Wellenform für ein Graviersignal zum Gravieren einer Zelle maximaler Dichte (einer Zelle zum Darstellen der maximalen Dichte). Herkömmlicherweise, wie es in Fig. 1(c) gezeigt ist, war die volle Amplitude des Graviersignals auf "a" eingestellt, und die Zelle maximaler Dichte wurde graviert, indem die volle Amplitude "a" verwendet wurde. Andererseits, bei dieser vierten Ausführungsform, wie es in Fig. 41 gezeigt ist, wird die volle Amplitude des Graviersignals auf das Zweifache der herkömmlichen, 2a, eingestellt, und die Zelle maximaler Dichte wird graviert, indem eine Hälfte der vollen Amplitude 2a verwendet wird, d. h. ein Teil, der der Amplitude "a" entspricht. Weiterhin wird bei der vierten Ausführungsform das Gravieren in der Hauptabtast­ richtung des Tiefdruckzylinders 14 zweimal wiederholt. Das heißt, erste Zellen werden zuerst in der Hauptabtastrichtung des Tiefdruckzylinders 14 mit dem Graviersignal G1 der durchgezogenen Linie in Fig. 41 graviert. Und dann wird bei dem Tiefdruckzylinder 14 das zweite Gravieren durchgeführt, mit dem Graviersignal G2, das durch die gestrichelte Linie dargestellt ist, das von dem ersten Graviersignal G1 um einen bestimmten Winkel verschoben ist. Demgemäß wird eine Zelle durch doppeltes Gravieren gebildet, wobei die schraffierten Teile in Fig. 41 den jeweiligen Zellen entsprechen.
Fig. 42 ist ein Schaubild, das im Vergleich die Gravier­ signal-Wellenform der vierten Ausführungsform und die herkömm­ liche Graviersignal-Wellenform zum Gravieren einer Zelle maximaler Dichte zeigt. In Fig. 42 zeigen die Signalwellen­ formen G1 und G2, die in durchgezogenen Linien dargestellt sind, Graviersignal-Wellenformen der vierten Ausführungsform, und die Signalwellenform h, die als gestrichelte Linie dargestellt ist, zeigt eine herkömmliche Graviersignal-Wellen­ form. Wie es aus Fig. 42 deutlich wird, ist die Tiefe des tiefsten Bereiches der Zellen "a" sowohl bei der vierten Ausführungsform als auch bei der herkömmlichen, jedoch unterscheiden sich die Winkel der Wände der Zellen zwischen der vierten Ausführungsform und der herkömmlichen. Das heißt, der Winkel der vorderen Wand der Zelle ist α1 bei der vierten Ausführungsform und ist β1 bei der herkömmlichen. Der Winkel der rückwärtigen Wand der Zelle ist α2 bei der vierten Ausführungsform und ist ß2 bei der herkömmlichen. Und es ist α1 < ß1 und α2 < ß2, und dann hat die Zelle, die mit der Graviermaschine der vierten Ausführungsform graviert worden ist, steilere Wände als diejenigen der Zelle, die mit der herkömmlichen Graviermaschine graviert worden ist. Daher hat die Zelle der vierten Ausführungsform ein Volumen, das größer ist als das der herkömmlichen Zelle.
Fig. 43 ist ein Schaubild, das die Draufsicht-Konfiguration und Anordnung von Zellen zeigt, die mit der herkömmlichen Tiefdruck- Graviermaschine (für den länglichen Fall) graviert worden sind. Eine Form jeder der herkömmlichen Zellen, die angeordnet sind, wie es in Fig. 43 gezeigt ist, ist ungefähr ein länglicher Rhombus, wie es in Fig. 44 gezeigt ist.
Fig. 45 ist ein Schaubild, das die Draufsicht-Konfiguration und Anordnung von Zellen zeigt, die mit der Tiefdruck-Graviermaschi­ ne der vierten Ausführungsform graviert worden sind. Die Zellen der vierten Ausführungsform, die so angeordnet sind, wie es in Fig. 45 gezeigt ist, haben jede eine Form, die nahezu ein Sechseck ist, wie es in Fig. 46 gezeigt ist.
Fig. 47 ist ein Schaubild, das im Vergleich die Anordnung von Zellen, die von der Tiefdruck-Graviermaschine der vierten Ausführungsform graviert worden sind, und die Anordnung von Zellen, die mit der herkömmlichen Tiefdruck-Graviermaschine graviert worden sind, zeigt. In Fig. 47 zeigen die durchge­ zogenen Linien die pseudo-hexagonalen Zellen für die vierte Ausführungsform, und die gestrichelten Linien zeigen die herkömmlichen pseudo-rhombischen Zellen. Wie es in Fig. 47 gezeigt ist, sieht man, daß die pseudo-hexagonalen Zellen der vierten Ausführungsform in regelmäßiger Weise entsprechend einem vorbestimmten Zellen-Teilungsverhältnis vertikal zu horizontal angeordnet werden können (das 3 zu 2 in dem Fall der länglichen und 2 zu 3 im Fall der komprimierten ist, und Fig. 47 zeigt den Fall der länglichen), in derselben Weise wie die herkömmlichen pseudo-rhombischen Zellen.
Wie oben gesagt, hat eine Zelle, die mit der Tiefdruck-Gravier­ maschine der vierten Ausführungsform graviert worden ist, steilere Wände im Vergleich zu einer herkömmlichen Zelle. Demgemäß hat eine Zelle der vierten Ausführungsform ein größeres Volumen als die herkömmliche Zelle, was unten bewiesen werden wird, wobei numerische Ausdrücke verwendet werden.
Fig. 48 ist ein Schaubild, das die Verlagerung eines Umrisses von Öffnungen jeder Zellen-Zeile in einem Teil zwischen benach­ barten Zellen-Zeilen, die mit der Tiefdruck-Graviermaschine der vierten Ausführungsform mit Sinuswellen als dem Graviersignal gebildet worden sind, zeigt. In Fig. 48 wird eine erste Zellen- Zeile gebildet, indem eine Hälfte eines Hubes des Schreibers verwendet wird, der in einer Sinuswellenform getrieben wird, und dann wird die Position der Zellen um die Entfernung 2d in der Hauptabtastrichtung verschoben, und die zweite Zellen-Zeile wird in einer Position gebildet, in der sie sich teilweise mit der ersten Zellen-Zeile überlagert. Dann wird er in die nachrangige Abtastrichtung bewegt, und dasselbe Doppelgravieren wird durch­ geführt, wobei die Phase der Sinuswelle um 180° verschoben ist.
Als erstes wird ein Wert eines geeigneten Verschiebebetrages 2d zum Gravieren wie oben beschrieben erhalten.
Die Gleichung (25) unten zeigt den Umriß (-G2) in der Plus- Richtung von y der zweiten Zellen-Zeile mit y = p/2 in Fig. 48.
y = -a . sin{π(x - d)/k} + (p/2) (25)
Die Gleichung (26) zeigt den Umriß (G1') in der Minus-Richtung von y der ersten Zellen-Zeile mit y = -p/2.
y = -a . sin{π(x + d)/k} - (p/2) (26)
Als nächstes wird y aus den Gleichungen (25) und (26) elimi­ niert, und die Gleichung (27), die unten gezeigt ist, wird dann erhalten.
cos(πx/k) = -p/{2a . sin(πd/k)} (27)
Nun, wenn die beiden Kurven der Gleichungen (25) und (26) in Kontakt sind, gilt die folgende Gleichung (28) aus der Gleichung (27) oben.
ABS[-p/{2a . sin(πd/k)}] = 1 (28)
Nun sind a, p, k, d < 0, und die folgende Gleichung (29) wird aus der Gleichung (28) oben erhalten.
a = p/{2sin(πd/k)} (29)
Wenn a = p ist, um die Zellenbreite so groß wie möglich zu haben, dann wird die Gleichung (30) aus der Gleichung (29) oben erhalten.
2sin(πd/k) = 1 (30)
Die Gleichung (30) wird geändert zu
sin(πd/k) = 1/2
πd/k = π/6
d = k/6
Somit wird der Verschiebungsbetrag 2d in der Position zwischen der ersten Zellen-Zeile und der zweiten Zellen-Zeile erhalten als
2d = 2 × k/6 = k/3
Nun ist k 180° als ein Phasenwinkel, dann wird der Verschie­ bungsbetrag 2d erhalten als
2d = 180°/3 = 60°
Das heißt, wenn die volle Amplitude auf das Doppelte der herkömmlichen eingestellt wird, auf 2a, und eine Zelle mit einer maximalen Druckdichte mit der Hälfte, der Amplitude a, graviert wird, wird der Spalt zwischen den beiden Zellen-Zeilen, die in der nachrangigen Abtastrichtung benachbart liegen, minimiert, wenn die zweite Zellen-Zeile so gebildet wird, daß sie um 60° in der Hauptabtastrichtung von der ersten Zellen-Zeile verschoben ist. Demgemäß wird das Zellenvolumen maximiert.
Als nächstes wird ein Volumen V einer Zelle, die bei der vierten Ausführungsform graviert wird, berechnet. In der unten gezeigten Rechnung wird ein Zellenvolumen erhalten, das als ein Beispiel etwa das längliche ist. Wenn ein Verhältnis zwischen Tiefe und Breite einer Zelle als c und 2k = k' genommen wird, dann ist das Zellenvolumen V der vierten Ausführungsform durch die Gleichung (31) unten gegeben.
Als nächstes wird ein Volumen VS einer herkömmlichen Zelle berechnet, das unter der Bedingung derselben Regel graviert worden ist. Das Volumen VS der herkömmlichen Zelle ist durch die folgende Gleichung (32) gegeben.
Aus den Gleichungen (31) und (32) oben wird ein Zuwachsverhält­ nis Z des Zellenvolumens V der vierten Ausführungsform in bezug auf das herkömmliche Zellenvolumen VS aus den obigen Gleichungen (31) und (32) zu
Z = {(V - Vs)/Vs} × 100 = {(0,402 - 0,375)/0,375} × 100 7,2%
berechnet. Dies zeigt, daß das Zellenvolumen V der vierten Ausführungsform um 7,2% im Vergleich zu dem herkömmlichen Zellenvolumen VS zunimmt.
Der Erfinder der vorliegenden Erfindung machte ein Experiment, um tatsächlich die Druckdichte von Zellen, die mit der Tief­ druck-Graviermaschine der vierten Ausführungsform graviert worden sind, und die Druckdichte von Zellen, die mit der herkömmlichen Tiefdruck-Graviermaschine graviert worden sind, zu vergleichen. Dieses Experiment wurde bei länglichen Zellen durchgeführt. Dieses Experiment wurde unter Bedingungen einer Phasendifferenz von 60° zwischen den Zellen bei der Doppelgra­ vierung in der vierten Ausführungsform, mit einem Scheitelwinkel von 130° der Diamantschneide und der Linierung von 175 Zeilen/­ Zoll (68,9 Zeilen/cm) durchgeführt. Die Linierung ist auf der Basis der Breite u der Fig. 47 bestimmt.
Das obige Experiment führte zu einer Druckdichte von 2,87 in dem Fall von Zellen, die mit der Tiefdruck-Graviermaschine der vierten Ausführungsform graviert worden sind, und einer Druck­ dichte von 2,40 in dem Fall von Zellen, die mit der herkömm­ lichen Tiefdruck-Graviermaschine graviert worden sind. Demgemäß ist das Dichte-Zuwachsverhältnis der vierten Ausführungsform zu dem herkömmlichen
{(2,87 - 2,4)/2,4} × 100 = 19,6(%).
Das heißt, eine Zunahme in der Dichte von fast 20% wird bei der vierten Ausführungsform bemerkt.
Es wird bemerkt, daß die Zunahme des gemessenen Dichtewertes viel größer ist als der berechnete Zuwachs des Zellenvolumens, da ihre Form auch den Dichtewert ebenso wie das Volumen beein­ flußt. Die pseudo-hexagonale Zelle der vierten Ausführungsform hat eine Wand, die steiler ist als die der herkömmlichen Zellen.
Daher ist die Fläche der Wand in der Zelle kleiner bei der pseudo-hexagonalen Zelle der vierten Ausführungsform als bei der herkömmlichen Zelle, selbst mit demselben Volumen. Wenn man berücksichtigt, daß die Menge an Farbe, die nicht übertragen wird, so daß sie in der Zelle beim Drucken verbleibt, von der Wandfläche abhängt, wird dieses Ergebnis verstanden.
Fig. 49 ist ein Ablaufdiagramm, das die Operationen der vierten Ausführungsform zeigt. Fig. 50 ist ein Schaubild, das die Anordnung und Phasenbeziehung von Zellen zeigt, die mit der Tiefdruck-Graviermaschine der vierten Ausführungsform graviert worden sind. Mit Bezug auf Fig. 49 und Fig. 50 werden die Operationen der vierten Ausführungsform nun in weiteren Einzel­ heiten beschrieben werden.
Zunächst wird eine bestimmte Einleitungsoperation durchgeführt (Schritt S401). Bei dieser Einleitungsoperation erzeugt der Datenerzeuger 201 Träger-Befehlsdaten, ein Befehlssignal für das nachrangige Abtasten und ein Befehlssignal für das Hauptabtasten auf der Basis von Befehlen, die aus dem Operationsbereich 205 eingegeben worden sind. Als Antwort darauf erzeugt der Träger­ signal-Erzeugerbereich 102 ein Trägersignal mit vorbestimmter Frequenz und Amplitude. Dieses Trägersignal wird dem Gravierkopf 21 durch den Addierbereich 105 zur Verfügung gestellt. Als Antwort darauf bewegt sich der Schreiber 30 des Gravierkopfes 21 drehbar hin und her in der Richtung des Pfeiles B in Fig. 6. Zu diesem Zeitpunkt, da keine Bilddaten von dem Datenprogrammierer 201 ausgegeben werden, liegt die Diamantschneide 32, die an dem Ende des Schreibers 30 vorgesehen ist, nicht an dem Tiefdruck­ zylinder 14. Demgemäß wird ein Gravieren nicht durchgeführt. Der Steuerbereich 104 für den Motor für das Hauptabtasten dreht den Motor 108 für das Hauptabtasten auf der Basis des Befehlssignals für das Hauptabtasten von dem Datenerzeuger 201. In Antwort darauf wird der Tiefdruckzylinder 14 mit einer Geschwindigkeit gedreht, die dem Zellenmuster und der Linierung entspricht, die in dem Operationsbereich 205 eingestellt worden sind. Der Steuerbereich 103 für den Motor für das nachrangige Abtasten treibt den Motor 107 für das nachrangige Abtasten auf der Basis des Befehlssignals für das nachrangige Abtasten von dem Datener­ zeuger 201. Als Antwort darauf wird der Gravierkopf 21 zu einer Startposition bewegt (einer Position, an der die erste Zelle graviert werden soll), in der nachrangigen Abtastrichtung.
Als nächstes löscht der Datenerzeuger 201 einen internen Zähler i, der nicht gezeigt ist (Schritt S402), und erhöht dann den Zähler i um 1 (Schritt S403). Als nächstes bestimmt der Daten­ erzeuger 201, ob ein Zählwert des Zählers i ungerade ist (Schritt S404). Wenn der Zählwert des Zählers i ungerade ist, gibt der Datenerzeuger 201 Träger-Befehlsdaten zum Einstellen der Phase eines Trägersignals auf die Referenzphase an den Trägersignal-Erzeugerbereich 102. In Antwort darauf erzeugt der Trägersignal-Erzeugerbereich 102 ein Trägersignal, das auf die Referenzphase 0° eingestellt ist (Schritt S405). Als nächstes gibt der Datenerzeuger 201 Bilddaten für ungerade Zellen in einer Zellen-Zeile aus, mit einer Zeilennummer, die durch den Zählwert des Zählers i spezifiziert ist (die i-te Zellen-Zeile). Diese Bilddaten werden in ein Dichtesignal in einem Dichte­ signal-Erzeugerbereich 101 konvertiert und in dem Addierbereich 105 zu dem Trägersignal addiert. Somit wird von dem Addier­ bereich 105 ein Graviersignal ausgegeben und an den Gravierkopf 21 geliefert. In Antwort darauf graviert der Gravierkopf 21 ungerade Zellen in die i-te Zellen-Zeile (E11 und E13 in Fig. 50; Schritt S406).
Als nächstes gibt der Datenerzeuger 201 Träger-Befehlsdaten zum Vortreiben der Phase des Trägersignals um einen bestimmten Winkel (hier 60°) an den Trägersignal-Erzeugerbereich 102. In Antwort darauf erzeugt der Trägersignal-Erzeugerbereich 102 ein Trägersignal, dessen Phase der Referenzphase um 60° voraneilt (Schritt S407). Als nächstes gibt der Datenerzeuger 201 Bild­ daten für gerade Zellen in der i-ten Zellen-Zeile aus. Diese Bilddaten werden in dem Dichtesignal-Erzeugerbereich 101 in ein Dichtesignal konvertiert und dann in dem Addierbereich 105 zu dem Trägersignal addiert, so daß es in das Graviersignal umgewandelt wird. Der Gravierkopf 21 graviert dann gerade Zellen in der i-ten Zellen-Zeile (E12, E14 in Fig. 50) ent­ sprechend dem Graviersignal (Schritt S408).
Als nächstes bestimmt der Datenerzeuger 201, ob alle Zellen- Zeilen graviert worden sind (Schritt S409). Wenn es irgendwelche nichtgravierten Zellen-Zeilen gibt, gibt der Datenerzeuger 201 ein Befehlssignal für das nachrangige Abtasten zum Bewegen des Gravierkopfs 21 um eine Schrittweite aus und gibt es an den Steuerbereich 103 für den Motor für das nachrangige Abtasten. Der Steuerbereich 103 für den Motor für das nachrangige Abtasten treibt den Motor 107 für das nachrangige Abtasten in Antwort auf das angelieferte Befehlssignal für das nachrangige Abtasten. Somit wird der Gravierkopf 21 in die nachrangige Abtastrichtung um eine Schrittweite P bewegt, wie es in Fig. 50 gezeigt ist (Schritt S410). Anschließend kehrt er zu der Operation des oben beschriebenen Schrittes S403 zurück, und die nächste Zellen- Zeile wird graviert.
Wenn die Zellen-Zeile, die als nächstes graviert werden soll, eine geradzahlige Zellen-Zeile ist, erfaßt der Datenerzeuger 201, daß der Zellwert des Zählers i in dem oben beschriebenen Schritt S404 eine gerade Zahl ist, und schreitet zu dem Schritt S411 fort. In dem Schritt S411 gibt der Datenerzeuger 201 Träger-Befehlsdaten zum Vortreiben der Phase des Trägersignals um 180° vor die Referenzphase an den Trägersignal-Erzeugerbe­ reich 102. In Antwort darauf erzeugt der Trägersignal-Erzeuger­ bereich 102 ein Trägersignal, dessen Phase der Referenzphase um 180° voraneilt. Somit wird eine geradzahlige Zellen-Zeile (E21 und E22 in Fig. 50) an einer Position graviert, die um 180° in der Phase gegenüber der ungeradzahligen Zellen-Zeile auf den Tiefdruckzylinder 14 verschoben ist (Schritte S406/S408).
Die oben beschriebenen Operationen werden wiederholt, und wenn alle Zellen-Zeilen graviert worden sind, führt der Datenerzeuger 201 eine bestimmte Beendigungsoperation in dem Schritt S412 durch. Bei dieser Beendigungsoperation wird die Drehung des Tiefdruckzylinders 14 angehalten, und der Gravierkopf 21 wird beispielsweise zu der anfänglichen Position zurückgeführt.
Obwohl die Zellen maximaler Dichte mit dem Teil graviert werden, der einer Hälfte der vollen Amplitude des Graviersignals ent­ spricht, d. h. mit einem Teil, der bei der vierten Ausführungs­ form der Amplitude entspricht, ist die vorliegende Erfindung darauf nicht beschränkt, und Zellen maximaler Dichte können mit einem Teil der vollen Amplitude des Graviersignals graviert werden.
Weiterhin, obwohl Zellen, die länglich angeordnet sind, bei der vierten Ausführungsform gezeigt worden sind, ist es selbstver­ ständlich, daß die vorliegende Erfindung auf Zellen anwendbar ist, die entsprechend anderer Teilungsverhältnisse (komprimiert, normal, usw.) angeordnet sind.
Bei der oben beschriebenen vierten Ausführungsform werden zwei Zellen, die sich in der Hauptabtastrichtung überlagern, gra­ viert, indem unterschiedliche Bilddaten (Tönungsdaten) verwendet werden. In diesem Fall stellen diese beiden Zellen unterschied­ liche Tönungswerte dar, und die Auflösung in der Hauptabtast­ richtung wird im Vergleich zu der herkömmlichen verdoppelt. Weiterhin, was das Zellenvolumen betrifft, können die beiden Zellen, die sich in der Hauptabtastrichtung überlagern, als eine Zelle angesehen werden, da sie miteinander in Verbindung stehen. Demgemäß nimmt die Druckdichte im Vergleich zu der herkömmlichen nicht ab.
Die beiden Zellen können graviert werden, indem dieselben Bilddaten verwendet werden. In diesem Fall wird das Gravieren wiederholt mit denselben Bilddaten durchgeführt, ungeachtet von ungeraden und geraden Zahlen in den Schritten S406 und S407 in Fig. 49, und dann werden die sich überlappenden Zellen im wesentlichen eine Zelle bilden, die einen Tönungswert darstellt.
Wenn zwei Zellen, die sich in der Hauptabtastrichtung überlap­ pen, graviert werden, wobei unterschiedliche Bilddaten verwendet werden, wie bei der vierten Ausführungsform, tritt das Problem der Zellenflächen auf, wie es in den Fig. 20(a) bis 20(c) beschrieben worden ist. Das heißt, obwohl die zuvor genannten Hauptaufgaben in befriedigender Weise erfüllt werden, entspre­ chend den vorangehenden Ausführungsformen, die oben beschrieben worden sind, können Fälle auftreten, in denen die folgende Frage ähnlich als technologischer Mangel oder nicht ausreichend bei der Druckdichte und der Auflösung des Bildes abhängig von dem Wert oder Grad, der in der Industrie gefordert wird, erkannt wird.
Genauer, wie in Fig. 51(a) gezeigt, wenn eine Zelle mit einer Fläche A1 und eine Zelle mit einer Fläche A2 graviert werden, wird A1 + A2 als eine vereinheitlichte Fläche der beiden Zellen gefordert, um treu eine Tönung oder eine Druckdichte wieder­ zugeben, die durch Bilddaten dargestellt ist. Wie es in Fig. 51 (b) dargestellt ist, wird jedoch, wenn die beiden Zellen sich teilweise überlappen, die vereinheitlichte Fläche der beiden Zellen um die Fläche β des Überlappungsbereiches gegenüber A1 + A2 abgesenkt, und sie ist dann A1 + A2 - β. Dies kann nicht in korrekter Weise die Tönung darstellen, die durch die Bilddaten dargestellt wird.
Demgemäß, bei der fünften Ausführungsform, die später beschrie­ ben wird, wird, wenn zwei Zellen sich überlappen, die Tönung der Bilddaten korrigiert, wobei die Flächen der Zellen vergrößert werden, wie es in Fig. 51(c) gezeigt ist, so daß die verein­ heitlichte Fläche der Zellen, nachdem sie graviert sind, fast der anfänglich beabsichtigten Zellenfläche entspricht. Das heißt, wenn Flächen der jeweiligen Zellen, nachdem sie korri­ giert worden sind, als A1' und A2' genommen werden, und eine Fläche ihres Überlappungsbereiches als β', wird Korrektur so auf die Bilddaten aufgegeben, daß
A1' + A2' - β' = A1 + A2
in der später beschriebenen fünften Ausführungsform wird. Wenn eine oder beide der zwei Zellen, die in der Hauptabtastrichtung benachbart liegen, klein ist oder sind, wird eine solche Korrektur nicht durchgeführt, da sie sich nicht überlappen.
Bei der obigen vierten Ausführungsform erscheint eine Tönung, die durch Bilddaten dargestellt ist, d. h. eine Druckdichte, als eine Breite einer Zelle (eine Breite in der nachrangigen Abtastrichtung). Hier entspricht eine Änderung in der Tönung bei den Bilddaten einer Breite einer Zelle, und eine Zellen-Fläche steht im Verhältnis zu fast einem Quadrat der Zellen-Breite, so daß die Beziehung zwischen der Tönungsänderung auf den Bilddaten und der Zellen-Fläche nicht linear ist, wie es durch die durchgezogene Linie g1 in Fig. 21 gezeigt ist, genauer ist es eine Beziehung ähnlich einer quadratischen Funktion. Auf diese Weise ist die vierte Ausführungsform, die oben beschrieben worden ist, bei der die Tönungsänderung auf den Bilddaten nicht im linearen Verhältnis zu der Zellenfläche steht, mit einem Problem behaftet, daß die Dichte der gedruckten Materialien nicht korrekt gesteuert werden kann. Somit wird bei der fünften Ausführungsform, die unten beschrieben wird, die Tönungsdar­ stellung von Bilddaten korrigiert, so daß das Verhältnis zwischen der Tönungsänderung auf den Bilddaten und der Zellen­ fläche linear werden wird, wie es durch die gestrichelte Linie g2 in Fig. 21 gezeigt ist.
(5) Fünfte Ausführungsform
Ein Tiefdruck-Graviersystem gemäß der fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist so ausgelegt, daß es die oben beschriebenen beiden Probleme löst, jedoch ist seine grund­ legende Struktur dieselbe wie die des Tiefdruck-Graviersystems der ersten Ausführungsform (siehe dazu Fig. 4 bis Fig. 9), so daß die Struktur der ersten Ausführungsform hierin aufgenommen wird und ihre genaue Beschreibung nicht wiederholt wird.
Bei der fünften Ausführungsform bringt ein Datenerzeuger 201 der Fig. 9 eine bestimmte Korrektur auf die Tönung der Bilddaten auf, die an den Dichtesignal-Erzeugerbereich 101 geliefert werden. Dies ermöglicht es, daß die Tönung, welche durch die Vorlage-Bilddaten dargestellt wird, die von der Leseeinrichtung 202 oder dem weiteren Bildsystem 203 aufgenommen werden, treu reproduziert wird. Die Operationen der Tiefdruck-Graviermaschine 100, basierend auf den korrigierten Bilddaten, können dieselben sein wie diejenigen bei der oben beschriebenen vierten Ausfüh­ rungsform. Das heißt, Zellen in einer Zeile, die entlang der Hauptabtastrichtung angeordnet sind, werden durch Doppel-Ver­ schachteltungs-Abtasten gebildet. Man bemerke, daß zwei Zellen, die sich in der Hauptabtastrichtung benachbart liegen (wobei eine Zelle durch die erste verschachtelte Abtastung gebildet wird und die andere Zelle durch die zweite verschachtelte Abtastung gebildet wird) mit unterschiedlichen Bilddaten gebildet werden. Dies verdoppelt die Auflösung in der Haupt­ abtastrichtung im Vergleich zu der herkömmlichen.
Wie es in der oben beschriebenen Fig. 22 gezeigt ist, werden bei der fünften Ausführungsform die Werte 29-228 in den Werten 0-256, die mit 8 Bits darstellbar sind, verwendet, um die Tönung darzustellen. Nun entspricht der Wert 29 einer Tönung minimaler Dichte, und der Wert 228 entspricht einer Tönung maximaler Dichte. Demgemäß werden die Tönung minimaler Dichte, die Tönung maximaler Dichte und Tönungen dazwischenliegender Dichte mit Tönungswerten auf 199 Pegeln dargestellt.
Fig. 52 ist ein Ablaufdiagramm, das die Operationen des Tiefdruck-Graviersystems gemäß der fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Die Operationen der Fig. 52 werden hauptsächlich durch den Datenerzeuger 201 der Fig. 9 ausgeführt. Nun, mit Bezug auf Fig. 52, werden die Operationen bei der fünften Ausführungsform beschrieben werden.
Als erstes wählt der Datenerzeuger 201 Parameter aus, die bei der Korrektur erforderlich sind, aus zuvor eingestellten Parametern, und gibt sie ein (Schritt S501). Die diesmal eingegebenen Parameter umfassen eine maximale Zellenbreite WMAX, eine minimale Zellenbreite WMIN, eine Zellen-Schrittweite P3 in der Hauptabtastrichtung (siehe dazu Fig. 50) und eine Zellen- Schrittweite P4 in der nachrangigen Abtastrichtung (siehe dazu Fig. 50). Nun ist die maximale Zellenbreite WMAX eine Breite in der nachrangigen Abtastrichtung einer Zelle, die der Tönung maximaler Dichte 228 entspricht, oder einer Zelle maximaler Dichte (siehe dazu Fig. 22). Die minimale Zellenbreite WMIN ist eine Breite einer Zelle in der nachrangigen Abtastrichtung, die der Tönung niedrigster Dichte 29 entspricht, d. h. einer Zelle minimaler Dichte (siehe dazu Fig. 22).
Als nächstes berechnet der Datenerzeuger 201 bestimmte Werte, die bei der Flächenkorrektur erforderlich sind, wie es später beschrieben wird, auf der Basis der Parameter, die in dem Schritt S501 eingegeben worden sind (Schritt S502). Die be­ stimmten Werte werden nun in Einzelheiten unten beschrieben.
1. Berechnung einer Sinuswellenamplitude "a" des Trägersignals
Die maximale Zellenbreite WMAX ist gleich der vollen Amplitude 2a des Trägersignals (siehe dazu Fig. 41). Demgemäß wird die Sinuswellenamplitude "a" des Trägersignals erhalten, indem die maximale Zellenbreite WMAX mit 1/2 multipliziert wird. Das heißt, die Sinuswellenamplitude "a" wird durch die Gleichung (33) unten erhalten.
a = 0,5 × WMAX (33)
2. Berechnung des bestimmten Wertes ω
Dieser bestimmte Wert ω wird oftmals bei der Berechnung der Flächenkorrektur, die später durchgeführt wird, benutzt. Demgemäß wird der Wert ω zuvor erhalten, um die folgende korrigierende Rechnung zu vereinfachen. Das ω wird durch die Gleichung (34) unten erhalten.
ω = 2 × P3 × a/π (34)
3. Berechnungsgleichung für die Zellenfläche A
Nun, wenn man eine Fläche einer Zelle mit einer Zellenbreite W (= 2f) betrachtet, beträgt eine Fläche A der Zelle das Vierfache des schraffierten Teiles in Fig. 54. In Fig. 54 wird eine Gleichung der äußeren Form der Kurve ϕ, durch die folgende Gleichung (35) dargestellt.
Die Koordinaten des Punktes x0 in Fig. 54 werden als ein Wert von x erhalten, wenn y = 0 in der Gleichung (35) oben wird, was durch die Gleichung (36) repräsentiert wird, die unten gezeigt ist.
Demgemäß wird die Zellenfläche A durch die Gleichung (37) unten erhalten.
Die Fläche A einer Zelle mit einer bestimmten Zellenbreite W (= 2f) wird durch die Gleichung (37) oben erhalten. Da die Zellenbreite W durch die Tönung γ bestimmt ist, kann die Zellenfläche A aus der Tönung γ bestimmt werden.
4. Berechnung des Inkrementes ΔA der Fläche pro Einheitstönung
Wenn die maximale Zellenfläche als AMAX genommen wird und die minimale Zellenfläche als AMIN, dann wird ein Inkrement ΔA der Fläche pro Einheitstönung durch die Gleichung (38) erhalten, die unten gezeigt ist.
In der Gleichung (38) oben wird die maximale Zellenfläche AMAX aus der Gleichung (39) erhalten, die unten gezeigt ist, indem f = fMAX = 2A für f in der Gleichung (37) oben substituiert wird.
AMAX = 2 × P3 × a/π = ω (39)
Die minimale Zellenfläche AMIN wird aus der Gleichung (40) unten erhalten, indem f = fMIN für f in die Gleichung (37) oben eingesetzt wird.
Für die Gleichung (40) wird fMIN/a aus der Gleichung (41) erhalten.
fMIN/a = WMIN/WMAX (41)
Wie oben erwähnt, werden in dem Schritt S502 die Sinuswellen­ amplitude "a" des Trägersignals, der bestimmte Wert ω, die Berechnungsgleichung für die Zellenfläche A und das Inkrement ΔA der Fläche pro Einheitstönung erhalten.
Als nächstes erzeugt der Datenerzeuger 201 eine Datenkonver­ sionstabelle, um die Tönung der Vorlagedaten und die Zellen­ fläche in eine lineare Beziehung zu bringen (Schritt S503). Die Operation des Erzeugens der Datenkonversionstabelle wird nun mit spezifischen Zahlen beschrieben werden, die sich auf die oben beschriebene Fig. 31 bis Fig. 34(c) beziehen. Die Zahlen, die unten gezeigt sind, sind nur beispielhaft gezeigt, und die vorliegende Erfindung ist auf diese Zahlen nicht beschränkt.
Wie es in Fig. 31 gezeigt ist, ändert sich die Tönung der Vorlagedaten (Daten, die aus der Leseeinrichtung 202 oder dem weiteren Bildsystem 203 aufgenommen werden) in 199 Pegeln, 29- 228. Demgemäß (falls die Zellenfläche proportional zu fast einem Quadrat der Breite der Zelle ist) ändert sich die Zellenfläche in dem Bereich von 841 (= 292) bis 51984 (= 2282). Somit, wenn die Zellenfläche pro Einheitstönung um
(51984 - 841)/199 = 257,
zunimmt/abnimmt, dann, wie es in Fig. 32 gezeigt ist, ändert sich die Zellenfläche in idealer Weise, d. h. in linearem Verhältnis in bezug auf die Tönung der Vorlagedaten. Wenn z. B. die Tönung der Vorlagedaten 100 ist, dann ist die ideale Zellenfläche
841 + 257 (100 - 29) = 19088.
Eine Tönung der Vorlagedaten für diese ideale Fläche 19088 ist 138, wie es in der oben beschriebenen Fig. 33 gezeigt ist. Eine Tabelle zum Durchführen einer solchen Konversion wird in dem Schritt S503 erzeugt.
In dem Schritt S503 berechnet der Datenerzeuger 201 zuerst Zellenflächen A(29) bis A(228) in bezug auf die Tönungen der Vorlagedaten γ = 29 bis 228, wobei die Gleichung (37) verwendet wird, die in dem oben beschriebenen Schritt S502 erhalten worden ist, um eine erste Liste zu erzeugen, wie es in Fig. 34(a) gezeigt ist. Als nächstes berechnet der Datenerzeuger 201 ideale Zellenflächen A'(29) bis A'(228) in bezug auf Tönungen von Vorlagedaten γ = 29 bis 228, wobei die Gleichung (42), die unten gezeigt ist, verwendet wird, um eine zweite Liste zu erzeugen, wie es in Fig. 34(b) gezeigt ist.
A' = ΔA(γ - 29) + AMIN (42)
Als nächstes gewinnt der Datenerzeuger 201 aus der ersten Liste Tönungswerte der Vorlagedaten wieder, entsprechend jeweiligen idealen Zellenflächen auf der zweiten Liste, um eine Konver­ sionstabelle von Tönungsdaten zu erzeugen, wie es in Fig. 34 (c) gezeigt ist.
Als nächstes konvertiert der Datenerzeuger 201 Tönungen von Originaldaten, wobei die Datenkonversionstabelle verwendet wird (siehe dazu Fig. 34(c)), die in dem Schritt S503 erzeugt worden ist (S504). Die konvertierten Tönungsdaten werden zeitweilig in dem internen Speicher des Datenerzeugers 201 gespeichert.
Als nächstes korrigiert der Datenerzeuger 201 eine Fläche jeder Zelle, die nun graviert werden wird (Schritt S505). Einzelheiten bei dem Unterprogramm dieses Schrittes S505 sind in Fig. 53 gezeigt. In Fig. 53 wählt der Datenerzeuger 201 zunächst eine Zelle aus, die der Korrektur unterworfen werden soll (hiernach als betrachtete Zelle bezeichnet) aus einer Vielzahl von Zellen, die in der Hauptabtastrichtung angeordnet sind, und berechnet eine Überlappungsposition (x2, y2) der betrachteten Zelle und einer Zelle, die der betrachteten Zelle in der Hauptabtastrich­ tung benachbart liegt (hiernach als eine benachbarte Zelle bezeichnet; Schritt S601). Nun wird ein Figurenmodell, wie es in Fig. 62 gezeigt ist, angenommen, um die Überlappungsposition (x2, y2) zu berechnen.
Bei Fig. 62 sei angenommen, daß eine Gleichung der externen Form der Kurve ϕ1 der betrachteten Zelle durch die Gleichung (43), die unten gezeigt ist, dargestellt wird, und eine Glei­ chung der äußeren Form der Kurve ϕ2 der benachbarten Zelle wird durch die Gleichung (44) dargestellt, die unten gezeigt ist. Es wird auch angenommen, daß die beiden Kurven ϕ1 und ϕ2 der äußeren Form eine bevorzugte Phasendifferenz von 60° haben, wie sie erhalten wird, wenn man Fig. 48 bei der vierten Ausfüh­ rungsform verwendet.
Wenn die Gleichungen (43) und (44) oben als simultane Gleichun­ gen betrachtet werden, kann dann eine Lösung davon (x2, y2) gemäß den Gleichungen (45) und (46), die unten gezeigt sind, erhalten werden.
Man bemerke, daß f1 1/2 der Zellenbreite der betrachteten Zelle ist, was aus der Gleichung (47) erhalten wird.
f1 = {ΔW(v1 - 29) + WMIN}/2 (47)
Auch ist f2 1/2 der Zellenbreite der benachbarten Zelle, was aus der Gleichung (48) unten erhalten wird.
f2 = {ΔW(v2 - 29) + WMIN}/2 (48)
Weiter wird ΔW aus der Gleichung (49) unten erhalten.
ΔW = (WMAX - WMIN)/199 (49)
Als nächstes bestimmt der Datenerzeuger 201, ob die y-Koordinate y2 der Überlappungsposition, die in dem Schritt S601 erhalten worden ist, positiv ist (Schritt S602), und, wenn y2 nicht positiv ist, macht er weiter eine bestimmte Bestimmung auf der Basis des Wertes der x-Koordinate x2 (Schritt S603). Die Bestimmungen, die in diesen Schritten S602 und 603 durchgeführt werden, klassifizieren die Beziehung zwischen der betrachteten Zelle und der benachbarten Zelle wie folgt.
(Fall 1) Wie in Fig. 55 gezeigt, überlappen sich in dem Fall y2 < 0 die betrachtete Zelle und die benach­ barte Zelle miteinander (siehe dazu Fig. 59(a)).
(Fall 2) Wie es in Fig. 56 gezeigt ist, wenn y2 ≦ 0 und -P3/12 < x2 < P3/12, dann überlappen sich die betrachtete Zelle und die benachbarte Zelle nicht (siehe dazu Fig. 59(b)).
(Fall 3) Wie es in Fig. 57 gezeigt ist, falls y2 ≦ 0 und x2 < P3/12, dann enthält die betrachtete Zelle die benach­ barte Zelle (siehe dazu Fig. 59(c)).
(Fall 4) Wie es in Fig. 55 gezeigt ist, falls y2 ≦ 0 und x2 < P3/12, dann ist die betrachtete Zelle in der benachbar­ ten Zelle enthalten (siehe dazu Fig. 59(d)).
Als erstes wird die Operation bei dem Fall beschrieben werden, in dem die betrachtete Zelle und die benachbarte Zelle sich nicht überlappen (der Fall 2 oben). In diesem Fall berechnet der Datenerzeuger 201 eine Fläche A der betrachteten Zelle, wobei die oben beschriebene Gleichung (37) verwendet wird, und berechnet einen Fehler Err zwischen der Zellenfläche A, die aus dieser Rechnung erhalten wird, und dem idealen Flächen-Zielwert q der betrachteten Zelle (Schritt S604).
Err = q - A
Wenn der Fehler Err erhalten ist, wird f1, das aus der Gleichung (47) erhalten worden ist, für f in der Gleichung (37) substi­ tuiert. Wie das v1 in der Gleichung (27) werden die Tönungsda­ ten, die in dem oben beschriebenen Schritt S504 konvertiert worden sind (siehe dazu Fig. 52; die in dem internen Speicher des Datenerzeugers 201 gespeichert sind) verwendet.
Nun, mit Bezug auf die Fig. 60(a) und 60(b) und Fig. 36 wird ein Verfahren zum Erhalten des Flächen-Zielwertes q für eine Zelle mit einer Tönung v beschrieben werden. Die maximale Fläche jeder Zelle ist unter einen bestimmten Wert eingeschränkt, um die Zellenwand 300' der Fig. 50 zu sichern, d. h. um die Kopplung zwischen unterschiedlichen Zellenpaaren zu verhindern. Wenn diese maximale Fläche auf der Basis einer maximalen Fläche für eine Zelle, die sich nicht mit einer benachbarten Zelle überlappt, eingestellt wird, tritt ein Problem wie unten gezeigt auf. Nun, wie es in Fig. 60(a) gezeigt ist, wird eine maximale Fläche einer Zelle, die graviert werden kann, wenn sie sich nicht mit einer benachbarten Zelle überlappt, als AMAX genommen, dann, in dem Fall, daß sie sich mit der benachbarten Zelle überlappt, wenn eine Zelle mit derselben Größe wie der in Fig. 60(a) graviert wird, wird ihre effektive Fläche (der Bereich mit Strichen) aufgrund des Überlappens vermindert (siehe dazu Fig. 60(b)). Demgemäß tritt eine Differenz in der effektiven Fläche zwischen dem Fall, wo sie sich mit der benachbarten Zelle überlappt, und dem Fall, wo sie das nicht tut, auf. Dann unterscheidet sich die effektive Tönung zwischen dem Fall des Überlappens mit der benachbarten Zelle und dem Fall des Nicht- Überlappens, was ein Problem herstellt, daß die Tönung der Vorlage-Bilddaten nicht treu wiedergegeben wird. Demgemäß wird bei der fünften Ausführungsform die effektive Fläche BMAX einer der beiden Zellen, wobei die Fläche AMAX graviert wird, welche überlappt, als eine maximale Fläche einer Zelle genommen, die sich nicht mit einer benachbarten Zelle überlappt (siehe dazu Fig. 61). Demgemäß wird ein Flächen-Zielwert q für eine Zelle mit einer Tönung γ durch die Gleichung (50), die unten gezeigt ist, erhalten.
Als nächstes korrigiert der Datenerzeuger 201 Tönungsdaten der betrachteten Zelle um Err/ΔA (Schritt S605). Das ΔA ist das Inkrement ΔA der Fläche pro Einheitstönung, das in dem Schritt S502 oben erhalten worden ist, welches berechnet wird, indem die Gleichung (38) verwendet wird. Somit wird die Fläche der betrachteten Zelle fast gleich dem Flächen-Zielwert q für die Tönung γ1. Als nächstes schaltet der Datenerzeuger 201 die betrachtete Zelle auf eine Zelle, die in der Hauptabtastrichtung benachbart liegt, und wendet Flächenkorrektur an, die dieselbe ist, wie die in den obigen Schritten S604 und S605 bei dieser geschalteten betrachteten Zelle (Schritte S606 und S607).
Als nächstes bestimmt der Datenerzeuger 201, ob es irgendwelche unkorrigierten Zellen gibt (Schritt S608), und wenn es welche gibt, setzt er die nächsten Daten (Daten für das nächste Zellenpaar in der Hauptabtastrichtung; Schritt S609), und dann kehrt er zu der Operation in dem oben beschriebenen Schritt S601 zurück.
Als nächstes wird die Operation in dem Fall, in dem sich die betrachtete Zelle und die benachbarte Zelle überlappen (dem Fall 1 oben) beschrieben werden. In diesem Fall berechnet der Datenerzeuger 201 einen Flächenfehler für die betrachtete Zelle, der durch das Überlappen mit der benachbarten Zelle verursacht ist (Schritt S610). Um den Flächenfehler zu berechnen, berechnet der Datenerzeuger 201 zuerst eine Fläche Ag, die um die Überlap­ pung verkleinert ist. Diese Abnahmefläche Ag ist zweimal der schattierte Bereich (dem Bereich von x2 bis x3) in Fig. 63. In dem Figurenmodell der Fig. 62 ist x2 durch die Gleichung (45) oben dargestellt. Und x3 ist durch die nächste Gleichung (51) dargestellt.
Die Abnahmefläche Ag oben kann aus dem Figurenmodell der Fig. 62 durch die Gleichung (52) unten erhalten werden.
Wenn die Fläche der Zelle vor der Flächenkorrektur als A angenommen wird, kann die tatsächliche Fläche Az durch die Gleichung (53) unten erhalten werden.
Az = A - Ag (53)
Als nächstes berechnet der Datenerzeuger 201 einen Fehler Err' bei der betrachteten Zelle zwischen dem idealen Flächen-Zielwert q und der tatsächlichen Fläche Az, wenn sie überlappt, erhalten durch die Gleichung (53) oben. Der Flächen-Zielwert q wird berechnet, indem die obige Gleichung (50) verwendet wird.
Err' = q - Az
Als nächstes bestimmt der Datenerzeuger 201, ob der Flächen­ fehler Err', der in dem Schritt S610 erhalten worden ist, kleiner ist als das ΔA (Schritt S611). Das ΔA ist das Inkrement ΔA der Fläche pro Einheitstönung, erhalten in dem Schritt S502, der oben beschrieben ist, das berechnet wird, indem die Glei­ chung (38) verwendet wird.
Wenn der Flächenfehler Err' nicht geringer ist als das Inkrement ΔA der Fläche pro Einheitstönung (falls Err' ≧ ΔA), als ein Ergebnis der Bestimmung, die in dem Schritt S611 durchgeführt worden ist, korrigiert der Datenerzeuger 201 die Tönungsdaten der betrachteten Zelle durch Err'/ΔA (Schritt S612). Somit wird die Fläche der betrachteten Zelle fast gleich dem Flächen- Zielwert q für die Tönung γ1. Anschließend fährt der Daten­ erzeuger 201 mit der Operation in dem Schritt S613 fort. Wenn in dem Schritt S611 festgestellt wird, daß der Flächenfehler Err' kleiner ist als das Inkrement ΔA der Fläche pro Einheitstönung (falls Err' ≦ ΔA), dann geht der Datenerzeuger 201 direkt zu der Operation in dem Schritt S613, ohne die Korrekturverarbeitung in dem Schritt S612 durchzuführen.
In dem Schritt S613 schaltet der Datenerzeuger 201 die betrach­ tete Zelle auf eine Zelle, die in der Hauptabtastrichtung benachbart liegt, und berechnet einen Flächenfehler Err' für die geschaltete betrachtete Zelle, der durch das Überlappen verur­ sacht wird, in derselben Weise wie bei dem Schritt S610. Als nächstes bestimmt der Datenerzeuger 201, ob der Flächenfehler Err', der in dem Schritt S613 erhalten worden ist, kleiner ist als ΔA (Schritt S614). Als ein Ergebnis der Bestimmung, die in Schritt S614 getroffen wurde, korrigiert, falls der Flächen­ fehler Err' nicht kleiner ist als das Inkrement ΔA der Fläche pro Einheitstönung, der Datenerzeuger 201 Tönungsdaten der betrachteten Zelle um Err'/ΔA (Schritt S615) und wiederholt die Korrekturoperation in und nach dem Schritt S613. Dies geschieht aufgrund der Tatsache, daß, falls eine Fläche einer Zelle, die Bestandteil eines Zellenpaares ist, korrigiert wird, eine Fläche des Überlappungsbereiches der anderen Zelle sich ändert, um die effektive Fläche der anderen Zelle zu ändern, dann kann wieder die Korrektur erforderlich sein.
Falls in dem Schritt S614 eine Bestimmung gemacht worden ist, daß der Flächenfehler Err' kleiner ist als das Inkrement ΔA der Fläche pro Einheitstönung (falls Err' < ΔA), dann bestimmt der Datenerzeuger 201, ob der Flächenfehler Err' der anderen Zelle, die der vorliegenden betrachteten Zelle benachbart liegt, kleiner ist als ΔA (Schritt S616). Wenn der Flächenfehler Err' der anderen Zelle ΔA oder mehr ist, wiederholt der Datenerzeuger 201 die Operationen in und nach dem Schritt S613.
Wenn in dem Schritt S616 festgestellt wird, daß die Flächen­ fehler Err' der betrachteten Zelle und der anderen Zelle kleiner sind als ΔA, das heißt, wenn Flächenfehler Err' der beiden Zellen, die das Zellenpaar bilden, beide kleiner sind als ΔA, beendet der Datenerzeuger 201 die Korrektur des Zellenpaares und schreitet zu der Operation in dem oben beschriebenen Schritt S608 fort. Dann, wenn irgendwelche unkorrigierten Zellendaten bleiben, setzt der Datenerzeuger 201 Daten des nächsten Zellen­ paares, die der Korrektur unterworfen werden sollen (Schritt S609) und kehrt zu der Operation in dem Schritt S601 zurück.
Als nächstes wird die Operation in dem Fall, daß bestimmt worden ist, daß eine Zelle die andere Zelle enthält (der Fall 3 oder 4), beschrieben werden, indem Bezug auf die Fig. 64(a) bis 64(d) genommen wird. In diesem Fall betrachtet der Datenerzeuger 201 eine Fläche der enthaltenen Zelle J2 als 0.
Nun, wenn die betrachtete Zelle die enthaltende Zelle J1 ist (der Fall 3), berechnet der Datenerzeuger 201 einen Fehler Err von dem idealen Flächen-Zielwert q für die betrachtete Zelle J1 in derselben Weise wie bei den oben beschriebenen Schritten S604 und S605 (Schritt S617) und korrigiert Tönungsdaten der betrach­ teten Zelle J1 um den Fehler Err (Err/ΔA; Schritt S618). Es sei angenommen, daß dieses zu der Beziehung zwischen der betrach­ teten Zelle J1 und der benachbarten Zelle J2 führte, wie es in Fig. 64(a) gezeigt ist.
Als nächstes schaltet der Datenerzeuger 201 die betrachtete Zelle auf die Zelle J2, die in der Hauptabtastrichtung benach­ bart liegt, und berechnet einen Flächenfehler Err für diese geschaltete betrachtete Zelle J2 vom Zielwert q (Schritt S619). Hier, da die Fläche der gegenwärtig betrachteten Zelle J2 als 0 angesehen wird, wird der Flächenfehler Err zu
Err = q
erhalten.
Als nächstes korrigiert der Datenerzeuger 201 die Tönungsdaten der betrachteten Zelle J2 um den Flächenfehler Err (Err/ΔA; Schritt S620). Somit wird die Fläche der betrachteten Zelle J2 fast das Zweifache (siehe dazu Fig. 64(b)) der ursprünglichen Fläche (der Fläche in Fig. 64(a)). Bei den Beispielen der Fig. 64(a) bis 64(d) wird angenommen, daß die Zelle J2 noch in der Zelle J1 enthalten ist. Anschließend kehrt der Datener­ zeuger 201 zu der Operation des Schrittes S601 zurück.
Zu dieser Zeit ist ein Gegenstand der Korrektur noch das Zellenpaar J1 und J2, und die betrachtete Zelle ist J2. Demgemäß entspricht dies dem Fall 4, und der Datenerzeuger 201 bestimmt, daß die betrachtete Zelle J2 in der benachbarten Zelle J1 enthalten ist, in den Schritten S602 und S603. Als ein Ergebnis geht der Datenerzeuger 201 zu dem Schritt S621, um einen Flächenfehler Err der betrachteten Zelle J2 von dem Zielwert q zu berechnen. Dann, in dem Beispiel der Fig. 64(a) bis 64(d), da die betrachtete Zelle J2 noch in der benachbarten Zelle J1 enthalten ist, wird seine Fläche als 0 betrachtet. Somit ist der Flächenfehler Err
Err = q.
Als nächstes korrigiert der Datenerzeuger 201 die Tönungsdaten der betrachteten Zelle J2 um den Flächenfehler Err (Err/ΔA) (Schritt S622). Somit wird die Fläche der betrachteten Zelle J2 fast das Dreifache (siehe dazu Fig. 64(c)) der ursprünglichen Fläche (der Fläche in Fig. 64(a)). In dem Beispiel der Fig. 64(a) bis 64(d) steht jetzt die Zelle J2 aus der Zelle J1 heraus.
Als nächstes schaltet der Datenerzeuger 201 die betrachtete Zelle auf die Zelle J1, die in der Hauptabtastrichtung benach­ bart liegt, und berechnet einen Flächenfehler Err von dem Zielwert q für diese geschaltete betrachtete Zelle J1 (Schritt S623) und korrigiert die Tönungsdaten der betrachteten Zelle J1 um diesen Flächenfehler Err (Schritt S624). Da die Fläche der betrachteten Zelle J1 den Zielwert q bereits in dem Schritt S618 erlangt hat, ist somit der Flächenfehler Err 0, und eine Korrektur wird im wesentlichen nicht durchgeführt.
Als nächstes kehrt der Datenerzeuger 201 zu der Operation in dem Schritt S601 zurück. Zu diesem Zeitpunkt, da die Zelle J2 von der Zelle J1 hervorsteht, entspricht sie dem Fall 2, der oben beschrieben ist. Demgemäß korrigiert der Datenerzeuger 201 Flächen der Zelle J1 und der Zelle J2 in den Schritten S610 bis S616 in derselben Weise, wie bei der Korrektur in dem Fall 2. Zu diesem Zeitpunkt, da die Abnahmefläche Ag aufgrund der Überlappung über der Zelle J1 erscheint, wird sie wieder korrigiert. In ähnlicher Weise, da die Abnahmefläche Ag aufgrund der Überlappung auch über der Zelle J2 erscheint, wird sie wieder korrigiert. Als ein Ergebnis werden die Zellen J1 und J2, wie sie in Fig. 64(d) gezeigt sind.
Wenn bestimmt worden ist, daß die Korrekturverarbeitung für alle Zellen beendet worden (Schritt S608), dann beendet der Datener­ zeuger 201 seine Operation.
Die Zelle J2 kann bei der ersten Korrektur von der Zelle J1 hervorstehen. Jedenfalls, wenn eine Zelle in der anderen Zelle enthalten ist, wird die Fläche einer Zelle nach und nach vergrößert, so daß sie von der anderen Zelle hervorsteht, und sie wird endgültig wie bei dem Fall 2 bearbeitet. Wenn die Zelle J2 die erste betrachtete Zelle ist, beginnt der Korrekturprozeß von dem Schritt S612, und er ist im wesentlichen derselbe wie bei den Operationen, die oben beschrieben sind.
Die Zelle J2, obwohl sie als Tönungsdaten vorliegt, ist in der Zelle J1 enthalten, wobei sie in der Zelle J1 absorbiert wird, und sie hat auf der Oberfläche des Tiefdruckzylinders 14 keinerlei Bedeutung. Demgemäß ist bei der obigen Ausführungsform die Zelle J2 dazu gezwungen, von der Zelle J1 hervorzustehen, um als Tönungsdaten bedeutsam zu werden, so daß die Auflösung in der Hauptabtastrichtung wesentlich erhöht wird.
Obwohl die Tönung der Bilddaten auf der Basis der Fläche korrigiert wird, so daß die vereinheitlichte Fläche der Zellen, die sich aus der Überlappung ergibt, fast der ursprünglichen Fläche der Zellen bei der oben beschriebenen fünften Ausfüh­ rungsform entspricht, ist die vorliegende Erfindung nicht auf dieselbe beschränkt, und die Tönung der Bilddaten kann gleicher­ maßen auf der Basis des Volumens korrigiert werden, so daß ein vereinheitlichtes Volumen der Zellen, daß sich aus der Über­ lappung ergibt, fast einem ursprünglichen Volumen der Zellen entspricht.
(6) Sechste Ausführungsform
Obwohl die Hauptaufgaben, die zuvor benannt worden sind, in befriedigender Weise mit der vorangehenden vierten und fünften Ausführungsform, wie sie oben beschrieben worden sind, gelöst werden, können Fälle auftreten, in denen die folgende Frage als weiterer technologischer Mangel oder als unzureichend für die Druckdichte und die Auflösung, abhängig von dem Niveau oder Grad, der in der Industrie gefordert wird, erkannt wird.
Genauer, wenn bei der vierten und fünften Ausführungsform zwei Zellen graviert werden, so daß sie sich in der Hauptabtastrich­ tung überlappen werden, werden sie in der Reihenfolge der Anordnung in der Hauptabtastrichtung graviert, d. h. in der Reihenfolge der Zelle J1 und J2, wie es in Fig. 65 gezeigt ist. Demgemäß wie es in Fig. 66 gezeigt ist, wenn die Diamant­ schneide 62 die Zelle J2 graviert, nachdem sie den bereits gravierten Teil der Zelle J1 durchläuft (den Raum, wo nichts vorliegt), wird der Widerstand am Beginn des zweiten Gravierens abgesenkt, und die Zelle J2 wird übermäßig graviert.
Wenn demgemäß bei der sechsten Ausführungsform zwei Zellen graviert werden, die sich in der Hauptabtastrichtung überlappen, werden sie in der Reihenfolge graviert, die zu der bei der vierten und fünften Ausführungsform umgekehrt ist. Das heißt, bei der sechsten Ausführungsform, wie es in Fig. 67 gezeigt ist, werden sie in der Reihenfolge der Zelle J2 und dann der Zelle J1 auf die Oberfläche des Tiefdruckzylinders 14 graviert. Somit wird der Widerstand, der auf die Diamantspitze 32 ausgeübt wird, wenn das Gravieren beginnt, gleich bei den Zellen J1 und J2, und die beiden Zellen können unter denselben Bedingungen graviert werden.
Als ein spezifisches Beispiel einer Struktur der sechsten Ausführungsform wird angenommen, daß der Betrag der Phasen­ verschiebung sich von +60° zu -60° in dem Schritt S407 der Fig. 49 bei der vierten Ausführungsform ändern soll.
Obwohl die Erfindung in Einzelheiten beschrieben worden ist, ist die vorangehende Beschreibung in allen Aspekten veranschauli­ chend und nicht beschränkend. Es wird verstanden, daß zahlreiche andere Modifikationen und Variationen ins Auge gefaßt werden können, ohne daß man sich vom Rahmen der Erfindung entfernt.
Die in der vorstehenden Beschreibung, in der Zeichnung sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirk­ lichung der Erfindung wesentlich sein.

Claims (23)

1. Tiefdruck-Graviersystem zur Gravur von Tiefdrucktinten­ zellen mit einer Steuervorrichtung für Dichtesignale und Trä­ gersignale des Gravierstichels und einer Steuervorrichtung für den Stichelvorschub,
wobei diese Steuervorrichtung (103) für den Bewegungsbetrag einen Betrag der Bewegung des Gravierstichels (30) durch die den Gravierstichel bewegende Vorrichtung so steuert, daß eine erste Schrittweite (P1) und eine zweite Schrittweite (P2) ab­ wechselnd in jeder zweiten Zelle in einer Vielzahl von Zellen- Zeilen auftritt, die entlang der Hauptabtastrichtung gebildet sind;
wobei diejenigen zwei Zellen, die in der nachrangigen Abtastrichtung benachbart sind, sich einander teilweise über­ lappen, wobei sie die erste Schrittweite (P1) definieren und wobei deren Gesamtbreite in der nachrangigen Abtastrichtung größer ist als eine vorgeschriebene Schwelle.
2. Tiefdruck-Graviersystem nach Anspruch 1, bei dem die Steuervorrichtung (103) für den Bewegungsbetrag den Bewegungs­ betrag des Gravierstichels (30) so steuert, daß die erste Schrittweite (P1) relativ zu der zweiten Schrittweite (P2) kleiner ist.
3. Tiefdruck-Graviersystem nach Anspruch 1, bei dem die Am­ plitude des Trägersignals und ein maximaler Pegel des Dichte­ signals in einer vorgeschriebenen Beziehung eingestellt sind, so daß, wenn eine Zelle mit maximaler Druckdichte graviert wird, der Gravierstichel (30) den Tiefdruckzylinder (14) mit einem Teil graviert, der einem Teil einer vollen Amplitude des Graviersignals entspricht, und Zellen für eine Zeile, die entlang der Hauptabtastrichtung angeordnet sind, durch zwei verschachtelte Abtastungen gebil­ det werden.
4. Tiefdruck-Graviersystem nach Anspruch 1, bei dem Zellen, die sich in der nachrangigen Abtastrichtung benachbart liegen, wobei die erste Schrittweite (P1) durch die beiden Zellen defi­ niert ist, auf der Basis unterschiedlicher Bilddaten graviert werden.
5. Tiefdruck-Graviersystem nach Anspruch 2, bei dem Zellen, die sich in der nachrangigen Abtastrichtung benachbart liegen, wobei die erste Schrittweite (P1) durch die beiden Zellen defi­ niert ist, auf der Basis unterschiedlicher Bilddaten graviert werden.
6. Tiefdruck-Graviersystem nach Anspruch 1, das weiter eine erste Korrektureinrichtung aufweist, um, wenn zwei Zellen sich teilweise miteinander überlappen, wobei die erste Schrittweite (P1) durch die beiden Zellen definiert ist, graviert werden, die Tönung der Bilddaten entsprechend den zwei Zellen gemäß einer Abnahme in der Zellenfläche, die durch das Überlappen verursacht wird, zu korrigieren.
7. Tiefdruck-Graviersystem nach Anspruch 1, das weiterhin eine erste Korrektureinrichtung umfaßt, um, wenn zwei Zellen, die sich teilweise miteinander überlappen, wobei die erste Schrittweite (P1) durch die beiden Zellen definiert ist, gra­ viert werden, die Tönung der Bilddaten entsprechend den beiden Zellen gemäß einer Abnahme im Zellenvolumen, die durch die Überlappung hervorgerufen wird, zu korrigieren.
8. Tiefdruck-Graviersystem nach Anspruch 4, das weiterhin eine erste Korrektureinrichtung aufweist, um, wenn zwei Zel­ len, die sich teilweise miteinander überlappen, wobei die er­ ste Schrittweite (P1) durch die beiden Zellen definiert ist, graviert werden, die Tönung der Bilddaten entsprechend den beiden Zellen gemäß einer Abnahme in der Zellenfläche, die durch die Überlappung verursacht wird, zu korrigieren.
9. Tiefdruck-Graviersystem nach Anspruch 5, das weiterhin eine erste Korrekturvorrichtung aufweist, um, wenn zwei Zel­ len, die sich teilweise miteinander überlappen, wobei die er­ ste Schrittweite (P1) durch die beiden Zellen definiert ist, graviert werden, die Tönung der Bilddaten entsprechend den beiden Zellen gemäß einer Abnahme in der Zellenfläche, die durch die Überlappung hervorgerufen wird, zu korrigieren.
10. Tiefdruck-Graviersystem nach Anspruch 1, das weiterhin eine zweite Korrektureinrichtung zum Korrigieren der Tönung von Vorlage-Bilddaten aufweist, so daß eine Fläche einer Zelle in linearem Verhältnis zu einer Tönungsänderung der Vorlage- Bilddaten steht.
11. Tiefdruck-Graviersystem zur Gravur von Tiefdrucktinten­ zellen mit einer Steuervorrichtung für Dichtesignale und Trä­ gersignale des Gravierstichels und einer Steuervorrichtung für den Stichelvorschub, wobei die Amplitude des Trägersignals und der Pegel des Dich­ tesignals in einer vorgeschriebenen Beziehung eingestellt sind, so daß der Gravierstichel (30) den Tiefdruckzylinder (14) mit einem Teil graviert, der einem Teil einer vollen Am­ plitude des Graviersignals entspricht, wobei das Tiefdruck- Graviersystem weiterhin eine doppelte Gravier-Steuervorrich­ tung umfaßt, um ein erstes Graviersignal auf den Schreiber aufzugeben, das auf eine Referenzphase eingestellt ist, um eine erste Zellengruppe in der Hauptabtastrichtung des Tief­ druckzylinders (14) zu bilden und um nachfolgend ein zweites Graviersignal an den Gravierstichel (30) zu geben, dessen Pha­ se um einen vorgeschriebenen Betrag aus der Referenzphase ver­ schoben ist, um eine zweite Zellengruppe zu bilden, die eine vorgeschriebene Beziehung zu der ersten Zellengruppe auf der­ selben Zeile in der Hauptabtastrichtung hat, um somit Zellen für eine Zeile, die in der Hauptabtastrichtung angeordnet sind, durch zwei miteinander verschachtelte Abtastungen zu bilden.
12. Tiefdruck-Graviersystem nach Anspruch 11, bei dem zwei Zellen, die sich in der Hauptabtastrichtung in der ersten und zweiten Zellengruppe benachbart liegen, auf der Basis dersel­ ben Bilddaten graviert werden.
13. Tiefdruck-Graviersystem nach Anspruch 12, bei dem die vorgeschriebene Beziehung zwischen der ersten Zellengruppe und der zweiten Zellengruppe umfaßt:
eine erste Beziehung, gemäß der eine Zelle der beiden Zellen, die sich in der Hauptabtastrichtung benachbart liegen, und die andere Zelle sich nicht überlappen und
eine zweite Beziehung, gemäß der eine Zelle der beiden Zellen, die sich in der Hauptabtastrichtung benachbart liegen, und die andere Zelle teilweise überlappen.
14. Tiefdruck-Graviersystem nach Anspruch 11, bei dem die beiden Zellen, die sich in der Hauptabtastrichtung in der er­ sten und zweiten Zellengruppe benachbart liegen, auf der Basis unterschiedlicher Bilddaten graviert werden.
15. Tiefdruck-Graviersystem nach Anspruch 14, bei dem die vorgeschriebene Beziehung zwischen der ersten Zellengruppe und der zweiten Zellengruppe umfaßt:
eine erste Beziehung, gemäß der eine Zelle der beiden Zellen, die sich in der Hauptabtastrichtung benachbart liegen, und die andere Zelle sich nicht überlappen,
eine zweite Beziehung, gemäß der eine Zelle der beiden Zellen, die sich in der Hauptabtastrichtung benachbart liegen, und die andere Zelle sich teilweise überlappen, und
eine dritte Beziehung, gemäß der eine Zelle der beiden Zellen, die sich in der Hauptabtastrichtung benachbart liegen, die andere Zelle enthält.
16. Tiefdruck-Graviersystem nach Anspruch 15, das weiter eine erste Korrekturvorrichtung aufweist, um, wenn zwei Zellen ge­ mäß der zweiten oder dritten Beziehung graviert werden, die Tönung der Bilddaten entsprechend den beiden Zellen gemäß ei­ ner Abnahme in der Zellenfläche, die durch das Überlappen oder das Enthalten hervorgerufen wird, zu korrigieren.
17. Tiefdruck-Graviersystem nach Anspruch 16, bei dem die Korrekturvorrichtung, wenn zwei Zellen gemäß der dritten Be­ ziehung korrigiert werden, erzwingt, daß die andere Zelle von der einen Zelle hervorsteht, um die beiden Zellen in die zwei­ te Beziehung zu bringen.
18. Tiefdruck-Graviersystem nach Anspruch 15, das weiterhin eine erste Korrekturvorrichtung aufweist, um, wenn zwei Zellen gemäß der zweiten oder dritten Beziehung graviert werden, die Tönung der Bilddaten entsprechend den beiden Zellen gemäß ei­ ner Abnahme im Zellenvolumen, die durch das Überlappen oder Enthaltensein verursacht wird, zu korrigieren.
19. Tiefdruck-Graviersystem nach Anspruch 11, bei dem die Amplitude des Trägersignals und ein Pegel für eine maximale Dichte des Dichtesignals in einer vorgeschriebenen Beziehung eingestellt werden, so daß der Gravierstichel (30) den Tief­ druckzylinder (14) mit einem Teil graviert, der einer Amplitu­ de des Graviersignals entspricht, wenn eine Zelle mit der ma­ ximalen Druckdichte graviert wird und das zweite Graviersignal seine Phase um +60° von der des ersten Graviersignals ver­ schoben hat.
20. Tiefdruck-Graviersystem nach Anspruch 11, bei dem die Amplitude des Trägersignals und ein Pegel für eine maximale Dichte des Dichtesignals in einer vorgeschriebenen Beziehung eingestellt werden, so daß der Gravierstichel (30) den Tief­ druckzylinder (14) mit einem Teil graviert, der einer Amplitu­ de des Graviersignals entspricht, wenn eine Zelle der maxima­ len Druckdichte graviert wird, und das zweite Graviersignal seine Phase um -60° von der des ersten Graviersignals ver­ schoben hat.
21. Tiefdruck-Graviersystem nach Anspruch 11, das weiterhin eine zweite Korrekturvorrichtung zum Korrigieren der Tönung der Vorlage-Bilddaten aufweist, so daß eine Fläche einer Zelle in linearem Verhältnis zu einer Tönungsänderung der Vorlage- Bilddaten steht.
22. Verfahren zum Gravieren einer Vielzahl von Zellen auf eine Oberfläche eines Tiefdruckzylinders, bei dem ein Gravier­ signal erzeugt wird, dieses Graviersignal die Bewegung eines Gravierstichels (30) steuert, um Zellen auf den Tiefdruckzy­ linder zu gravieren und der Gravierstichel in einer nachrangi­ gen Abtastrichtung, die senkrecht zu der Haupttastrichtung liegt, bewegt wird, wenn Zellen für eine Zeile in der Hauptabtastrichtung auf den Tiefdruckzylinder graviert worden sind, wobei der Gravierstichel bezüglich der nachrangigen Abtastrichtung so gesteuert wird, daß eine erste Schrittweite (P1) und eine zweite Schrittweite (P2) abwechselnd in jeder zweiten Zeile einer Vielzahl von Zellen-Zeilen auftritt, die entlang der Hauptabtastrichtung gebildet sind, so daß die Zel­ len zweier Zeilen, die durch die erste Schrittweite (P1) in der nachrangigen Abtastrichtung entfernt sind, sich teilweise überlappen, und wobei die Summe der ersten Schrittweite (P1) und der zweiten Schrittweite (P2) eine vorgeschriebene Schwel­ le überschreitet.
23. Verfahren zum Gravieren einer Vielzahl von Zellen auf eine Oberfläche eines Tiefdruckzylinders, bei dem ein Gravier­ signal erzeugt wird, dieses Graviersignal die Bewegung eines Gravierstichels (30) steuert, um Zellen auf den Tiefdruckzy­ linder zu gravieren und der Gravierstichel in einer nachrangi­ gen Abtastrichtung, die senkrecht zu der Haupttastrichtung liegt, bewegt wird, wenn Zellen für eine Zeile in der Hauptabtastrichtung auf den Tiefdruckzylinder graviert worden sind,
wobei eine Amplitude des Trägersignals und ein Pegel des Dich­ tesignals in einem vorgeschriebenen Verhältnis eingestellt sind, so daß der Schreiber den Tiefdruckzylinder mit einem Teil graviert, der einem Teil einer vollen Amplitude des Gra­ viersignals entspricht, und
wobei ein erstes Graviersignal, das auf eine Referenzphase eingestellt ist, dem Schreiber aufgegeben wird, um eine erste Zellengruppe in der Hauptabtastrichtung des Tiefdruckzylinders zu bilden, und nachfolgend ein zweites Graviersignal, dessen Phase um einen vorgeschriebenen Betrag von der Referenzphase verschoben ist, dem Schreiber aufgegeben wird, um eine zweite Zellengruppe zu bilden, die eine vorgeschriebene Beziehung zu der ersten Zellengruppe in derselben Zeile in der Hauptabta­ strichtung hat, um somit Zellen für eine Zeile, die in der Hauptabtastrichtung angeordnet sind, durch zwei verschachtelte Abtastungen zu bilden.
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