DE19602275A1 - Accesoires für Schuhe und Bekleidung - Google Patents

Accesoires für Schuhe und Bekleidung

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Publication number
DE19602275A1
DE19602275A1 DE1996102275 DE19602275A DE19602275A1 DE 19602275 A1 DE19602275 A1 DE 19602275A1 DE 1996102275 DE1996102275 DE 1996102275 DE 19602275 A DE19602275 A DE 19602275A DE 19602275 A1 DE19602275 A1 DE 19602275A1
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DE
Germany
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shoe
clothing
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jewelry
pins
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Withdrawn
Application number
DE1996102275
Other languages
English (en)
Inventor
Brunhilde Poeschl
Hans-Joachim Grosmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GROSMANN HANS JOACHIM
Original Assignee
GROSMANN HANS JOACHIM
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Publication date
Application filed by GROSMANN HANS JOACHIM filed Critical GROSMANN HANS JOACHIM
Priority to DE1996102275 priority Critical patent/DE19602275A1/de
Publication of DE19602275A1 publication Critical patent/DE19602275A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B23/00Uppers; Boot legs; Stiffeners; Other single parts of footwear
    • A43B23/24Ornamental buckles; Other ornaments for shoes without fastening function
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B3/00Footwear characterised by the shape or the use
    • A43B3/0036Footwear characterised by the shape or the use characterised by a special shape or design
    • A43B3/0078Footwear characterised by the shape or the use characterised by a special shape or design provided with logos, letters, signatures or the like decoration
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43CFASTENINGS OR ATTACHMENTS OF FOOTWEAR; LACES IN GENERAL
    • A43C11/00Other fastenings specially adapted for shoes
    • A43C11/24Ornamental buckles or other ornaments for shoes, with fastening function
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C25/00Miscellaneous fancy ware for personal wear, e.g. pendants, crosses, crucifixes, charms

Landscapes

  • Adornments (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Schuh und Bekleidungsschmuck, bestehend aus unterschiedlichen Materialien und in Form und Farbe verschieden.
Derartiger Schmuck ist aber unbefriedigend, da er fest am Schuh montiert ist und daher den Träger dieses Schmuckes, zum ausschließlichen Tragen dieses einen Schmuckes verpflichtet. Auch Clipse und Ähnliches bieten keine Garantie für einen festen und dauerhaften Verbleib des Schmuckes an der ihm zugewiesenen Position.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zu Grunde, einen Schmuck verfügbar zu machen, der es dem Träger ermöglicht, Material, Form und Farbe und die Plazierung wo sich sein Schmuck am Schuh oder der Bekleidung befinden soll, selbst zu bestimmen und ihn dort dauerhaft haltbar zu befestigen. Der Träger dieses Schmuckes wirkt kreativ, sein Modebewußtsein wird gefördert; für den sozialen und marktwirtschaftlichen Bereich entstehen positive Impulse.
Die Erfindung besteht darin, daß beispielweise, bei einem Schuh oder Bekleidungsschmuck der eingangs genannten Art, Durchbrüche vorhanden sein können die bereits vom Fabrikanten für die Produktion eingeplant und auch ausgeführt werden können aber auch vom Vertreiber bzw. Hersteller des Schuh oder Bekleidungsschmuckes, nachträglich angebracht werden kann. Denkbar wäre auch das Anbringen der Durchbrüche vom Verbraucher, mittels Lochzangen.
In ihrer Weiterbildung schlägt die Erfindung vor, daß diese Durchbrüche, als in etwa rund, ausgebildet sein können und daß aber auch andere Ausbildungen vorgesehen sein können.
Mit Vorteil können diese Durchbrüche an beliebigen Orten des Schuhes oder der Bekleidung angebracht werden denkbar sind sogenannte Erscheinungsbilder, die daß anordnen von Schmuck interessanter machen können.
In ihrer weiteren Fortbildung schlägt die Erfindung vor, daß diese Durchbrüche wieder verschlossen werden können, selbstverständlich kann auch ein erneutes Öffnen möglich sein. Es können alle oder auch nur ein Durchbruch geöffnet oder geschlossen werden.
In ihrer Weiterbildung schlägt die Erfindung vor, daß diese Durchbrüche mit, hier als Zapfen bezeichneten, Gebilden verschlossen oder geöffnet werden können. In ihren Ausbildungen können diese Zapfen unterschiedliche Formen haben. Basisform könnte ein Zapfen mit einer zur Kugel ausgebildeten Vorderfront sein, ein an der Kugel befindlicher Schaft könnte in einem in etwa, als linsenförmigen Gebilde, auslaufen. Andere Ausbildungen sind vorstellbar.
Mit Vorteil könnten diese Zapfen in den dafür vorgesehenen Durchbrüchen verbracht sein, die Zapfen könnten vom Schuhinneren, mit der als Kugel ausgebildeten Vorderfront nach außen gepreßt werden. Der Zapfen könnte in seinen Abmessungen so gehalten sein, daß die als Kugel ausgebildete Vorderfront des Zapfens, in seinem Bestreben ganz nach außen zu dringen, einen stabilen Sitz des Zapfens gewährleistet. Erklärlich dadurch weil die Kugel entsprechend größer ist als der Durchbruch im Schuh.
In ihrer Weiterbildung schlägt die Erfindung vor, daß sich in den Vorderfronten, der als Kugeln ausgebildeten Zapfen, Bohrungen befinden können und das in diesen Bohrungen wieder lösbare Mechaniken verbracht sein können die ebenfalls ein Befestigen von Schmuck und Zierrat aller Art ermöglicht.
Die Zapfen könnten in ihren Abmessungen unterschiedlich lang sein und dadurch ein Anbringen, von zum Beispiel, Emblemen und anderen Schmuckstücken dienlich sein.
Mit Vorteil könnten, die hier als Zapfen bezeichneten Gebilde, in Edel- oder Ne-Metallen hergestellt werden, andere Materialien sind denkbar. Dieses trifft aber selbstverständlich auch für den Schuh und Bekleidungsschmuck zu. Natürlich können Zapfen, Ketten und Schmuck in allen denkbaren Formen, Farben und Farbschattierungen gefertigt sein.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert werden.
In der Zeichnung, Fig. 1, ist ein Damen­ schuh, 1 dargestellt, in dessen Oberleder 1a, Durchbrüche 2, eingestanzt oder anderweitig angebracht sind. Sogenannte Er­ scheinungsbilder 3, stellen sich in den Fig. 2 und 3 dar. Anders ausgebildete Erscheinungsbilder 3, sind leicht vorstell­ bar. Das hier als Zapfen 4, bezeichnete Gebilde weist an seiner Vorderfront 4a, eine kugelige Form 4b. Diese Kugelform 4b, könnte vorzugsweise einen Durchmesser von 3-4 mm aufweisen, andere Abmessungen sind denkbar, Fig. 4. Die Durchbrüche 2, weisen immer einen kleineren Durchmesser als die kugelige Form der Vorderfront 4a auf, es ergibt sich eine Preßpassung. Der Schaft 5, ist im Verhältnis zu den Durchbrüchen 2, eine Über­ gangspassung. Der Zapfen 4, wird vom Schuh inneren 7, in den Durchbrüchen 2, nach außen gepreßt, Abb. 7 und 7a, Fig. 5, mittels eines Stabes 8, Fig. 6, dessen Vorderfront 8a nach innen hin zu einer Halbkugel ausgebildet ist, kann durch Druck von außen nach innen der Zapfen gelöst werden. Die als Kugeln 4b, ausgebildeten Vorderfronten 4a, der Zapfen können Bohrungen 4c, aufweisen in denen Ketten und anderer Schmuck, mittels Mechaniken anbringbar und auswechselbar sind, Fig. 7 und 8.
In Fig. 9, ist ein Zapfen dargestellt der in seinen Ausmaßen unterschiedlich lang sein kann, insbesondere weist seine Vorder­ front keine kugelige Form auf. In seiner Ausbildung 8b ist dieser Zapfen einem Zylinderstift gleich. Diese ebene und zylinderische Form ermöglicht ein problemloses Anbringen von Emblemen und Schmuck aller Art am Schuh oder der Bekleidung. Eine Bohrung 5a läßt das Anbringen einer Mechanik zu die dem Verschließen dient. Fig. 9, Schuhausschnitt 7 und 7a mit Zapfen 8b und Emblem 8c. Mechanik Fig. 9, 10.

Claims (9)

1. Accecoires für Schuhe und Bekleidung, bestehend aus unterschiedlichen Materialien und in Form und Farbe unterschiedlich, variabel am Schuh oder der Bekleidung zu be­ festigen, an unterschiedlichen Orten am Schuh oder der Beklei­ dung anbringbar, auswechselbar und mit Schmuck und Zierrat aller Art versehen, Fig. 1 . . . 9, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Damenschuh (1) oder einer anderen Bekleidung ein Durchbruch (2) vorgesehen ist, in welchen sich Zapfen (4) unterschiedlicher Ausbildungen und Abmessungen befinden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich diese Durchbrüche (2) im Oberleder (1a) der Beklei­ dung oder des Schuhes (1) befinden und eingestanzt sind oder anderweitig angebracht sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß diese Durchbrüche (2) zu Erscheinungsbildern (3) angeord­ net sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 . . . 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (4) mit ihrer Vorderfront (4a) vom Schuhinneren (7) nach außen zum Schuhäußeren (7a) gepreßt werden und dort mittels kugeliger Form (4b) verbleiben.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 . . . 4, dadurch gekennzeichnet, daß die kugelige Vorderfront der Zapfen (4b, 4a, 4) einen größeren Durchmesser hat als die Zapfen (4) und dadurch ein­ gepreßt sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich in den Zapfen (4) Bohrungen (4c) befinden und das in diesen Bohrungen Mechaniken (10) befindlich sind die das Ein­ hängen und auswechseln von Ketten und Zierrat aller Art möglich machen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 . . . 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (4) herausnehmbar sind und das dadurch in den dann offenen Durchbrüchen (2) ein oder mehrere Zapfen (8b) verbracht werden können in deren Vorderfront eine Bohrung (5a) befindlich ist in der eine Mechanik (10) für das Ein- und Aus­ wechseln von Schmuck und Emblemen (8c) sorgt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß diese Zapfen (8b) eine zylinderische Form haben und sich deshalb das Aufschieben von Schmuck und Emblemen (8c) ermög­ licht.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 . . . 8, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Zapfen (4) als auch die Zapfen (8b) als auch Embleme, Ketten und Schmuck (8c), Mechaniken (10) in ihren Ausbildungen unterschiedlich sein können und das alle Farbvari­ ationen machbar sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007018681A1 (de) 2007-04-20 2008-11-13 Michael Dassler Schuhwerk mit Vorderblatt zur austauschbaren Befestigung einer Applikation

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102007018681A1 (de) 2007-04-20 2008-11-13 Michael Dassler Schuhwerk mit Vorderblatt zur austauschbaren Befestigung einer Applikation

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