DE19602231A1 - Neuerungen an Vergasern für Ottomotoren - Google Patents

Neuerungen an Vergasern für Ottomotoren

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M5/00Float-controlled apparatus for maintaining a constant fuel level
    • F02M5/12Other details, e.g. floats, valves, setting devices or tools
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M1/00Carburettors with means for facilitating engine's starting or its idling below operational temperatures
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Description

Zweck der Erfindung
Diese Erfindung bezieht sich auf Neuerungen an Vergaser welche das Luft-Kraftstoff-Gemisch für Otto-Motore bereiten, wobei diese Neuerungen darauf ausgerichtet sind, die bei diesen Motoren für einen Kaltstart erforderliche Zeit erheblich zu kürzen.
Vorläufer der Erfindung
Bekanntlich besteht ein Vergaser aus einem Schwimmergehäuse in welchem ein Schwimmer ein Nadelventil steuert um darin einen bestimmten Kraftstoffpegel zu erhalten. Von diesem Schwimmergehäuse aus fließt der Kraftstoff durch Siebe, um etwaige Fremdkörper zurückzuhalten, bis zu einer Reihe Düsen welche je nach den Betriebsverhältnissen des Motors die Kraftstoffmenge, die der Vergaser liefert, steuern.
Mit Bezug auf diese Kraftstoffversorgung weisen Otto- Motore ein Problem beim Kaltstart auf, und dies ist der Grund warum die Vergaser normalerweise mit drei verschiedenen Düsen ausgerüstet sind, und zwar eine Hauptdüse, eine Leerlaufdüse und eine Kaltstartdüse.
Die Kaltstartsysteme weisen aber nicht immer die sofortige Bereitschaft auf, die wünschenswert ist, da im entsprechenden Moment nicht genügend Kraftstoffzufuhr stattfindet. Die Folge hiervon ist eine übermäßige Beanspruchung des Startermotors, mit dem entsprechenden Verschleiß, sowie ein hoher Stromverbrauch der Batterie, nicht zu reden von dem psychischen Effekt der die Verzögerung des Starts auf den Fahrer hat.
Dieser ungenügende Kraftstoffzufluß zum Kaltstartsystem beruht darauf, daß im Moment des Starts der Kraftstoffpegel im Schwimmergehäuse bedeutend unter dem optimalen Pegel liegt.
Beschreibung der Erfindung
Die Neuerungen welche die Erfindung vorschlägt wurden eigens dazu konzipiert um dieses Problem zu voller Zufriedenheit zu lösen, indem der Kraftstoff augenblicklich das Kaltstartsystem versorgen kann, im Moment wo der Startermotor im Betrieb ist; auf diese Weise wird dieser Startermotor nur aufs geringste beansprucht und der Stromverbrauch der Batterie stark herabgesetzt.
Zu diesem Zweck bestehen die Neuerungen darin, daß innerhalb des Schwimmergehäuses eine Trennwand vorgesehen ist, die es in zwei benachbarte aneinanderliegende Kammern unterteilt, wovon die mit dem größeren Fassungsvermögen das eigentliche Schwimmergehäuse darstellt, und die kleinere, seitliche Kammer eine Nebenkammer bildet, die einzig und allein dazu bestimmt ist, das Kaltstartsystem zu versorgen, wozu diese Nebenkammer mit der Hauptkammer durch einen kleinen Einschnitt oder Kerbe am Rand verbunden ist, so daß dank der Isolierung dieser Nebenkammer, der Kraftstoffpegel in ihr durch den tiefsten Punkt dieses Einschnitts bestimmt wird, und dieser normalerweise gleich hoch oder höher als der Pegel im eigentlichen Schwimmergehäuse ist, und besonders höher als der im Schwimmergehäuse gerade im Moment des Starts ist, da diese Nebenkammer nicht von der Verdampfung und sonstigen Verlusten betroffen wird, welche in der Hauptkammer bzw. dem eigentlichen Schwimmergehäuse stattfinden.
Die Neuerungen, welche die Erfindung vorschlägt, können ebenfalls an Vergaser, die sich schon in Produktion befinden, angebracht werden, wozu es nur einer geringfügigen Änderung in der Bearbeitung bedarf, um eine direkte Verbindung herzustellen, damit der Kraftstoff vom Durchflußventil zur Nebenkammer fließen kann. In diesem Fall wird die Trennwand durch einen kleinen zusätzlichen Napf ersetzt, der aus irgendeinem passenden Werkstoff, zum Beispiel einem Kunststoff, bestehen kann, und mit der entsprechenden Verbindungskerbe mit der Hauptkammer bezw. dem eigentlichen Schwimmergehäuse versehen ist, wozu die Anatomie dieses Napf s derart gestaltet sein soll, daß er am herkömmlichen Vergaser genau passend angeschlossen werden kann.
In jedem Fall sind die Abmessungen dieser Nebenkammer so gering, daß sie das Schwimmergehäuse kaum beeinflussen, und das Schwimmergehäuse immer das größere Fassungsvermögen aufweist, dabei aber der Napf genügend Fassungsvermögen hat, um während dem Start einen entsprechenden Kraftstoffzulauf zu gewährleisten.
Beschreibung der Erfindung
Zur Erläuterung dieser Beschreibung und zum besseren Verständnis der Eigenschaften der Erfindung wird diese Beschreibung durch eine Reihe Zeichnungen ergänzt, die einen unzertrennbaren Teil derselben darstellen, auf welchen zur Information und mit nicht beschränkendem Wesen folgendes dargestellt ist:
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht des Vergasergehäuses, welches die Neuerungen dieser Erfindung beinhält.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt quer durch das Gehäuse von Fig. 1, laut Schnittlinie A-B in jener Abbildung.
Fig. 3 zeigt eine andere Ansicht im Querschnitt durch das selbe Gehäuse, jetzt laut Schnittlinie C-D in Fig. 1.
Fig. 4 zeigt als letztes eine Ansicht im Schnitt, ebenfalls durch die entsprechende Schnittlinie C-D der Fig. 1, aber in entgegengesetzter Blickrichtung und durch den zusätzlichen Napf, der die praktische Ausführungsvariante der erfindungsgemäßen Neuerungen darstellt, wenn diese an einen in Produktion befindlichen herkömmlichen Vergaser oder an einen Vergaser neuer Konstruktion angewendet werden.
Bevorzugte Ausführung der Erfindung
Auf Fig. 1 ist ein bestimmter Typ von Vergasergehäuse (1) dargestellt worden, aber es ist doch offensichtlich daß es sich hier nur um eine beispielhafte Ausführung handelt, und die Erfindung an irgend einem anderen Typ von Vergaser verwertet werden kann, also an Vergaser irgendeiner Bauart und jeglichem Fassungsvermögen.
In jedem Fall bestimmt das Gehäuse (1) des Vergasers ein Schwimmergehäuse (2) in welchem sich der herkömmliche Schwimmer, der mittels des Nadelventils, das ebenfalls nicht dargestellt ist, den Kraftstoffpegel bestimmt und auf diese Weise die Kraftstoffversorgung steuert, wobei es sich meistens um Benzin handelt, und so innerhalb des Vergasers den Pegel so nah wie möglich dem theoretischen Wert hält.
Die Neuerungen der Erfindung bestehen darin, innerhalb des Schwimmergehäuses (2) eine Trennwand (3) zu schaffen, womit im Schwimmergehäuse (2) zwei Kammern entstehen, eine größere Kammer (4), welche das eigentliche Schwimmergehäuse darstellt, und in welchem sich der Schwimmer, der das Nadelventil zur Kraftstoffversorgung steuert, auf und ab bewegt, und in dem sich die Austritte zu den Haupt- und Leerlaufdüsen befinden, sowie eine kleinere Nebenkammer (5), die ausschließlich die Düse welche das augenblickliche Kaltstartsystem versorgt, bespeist.
Diese beiden Kammern (4) und (5) sind unter sich durch einen kleinen Einschnitt (6) verbunden, der sich nahe dem oberen Rand der Trennwand (3) befindet, so daß wenn in der Nebenkammer (5), in der sich die Kraftstoffzufuhr (7) befindet, der Pegel, der durch die tiefste Stelle des Einschnitts (6) bestimmt wird, erreicht wird, der Überfluß an Kraftstoff in die Hauptkammer (4), die das eigentliche Schwimmergehäuse darstellt, gelangt, bis darin ebenfalls der höchste Pegel stand erreicht wird und das Nadelventil den Zufluß von Kraftstoff durch die Zufuhröffnung in die beiden Kammern sperrt.
Nachdem das Fahrzeug während einer mehr oder weniger langen Zeit stillgestanden ist und deshalb der Kraftstoffpegel in der Hauptkammer (4), die das eigentliche Schwimmergehäuse darstellt, auf Grund von Verdampfung, Leckstellen oder aus irgend einem anderen Grund, abgesunken ist, bleibt statt dessen der Kraftstoffpegel in der Nebenkammer (5) praktisch beständig, oder sollte dies nicht der Fall sein, füllt sich diese Nebenkammer sehr schnell, praktisch augenblicklich, da sich der Kraftstoffzulauf (7) ebenfalls im Nebengehäuse (5) befindet, und dieses ein sehr geringes Fassungsvermögen aufweist.
Sollte aus irgend einem Grund der Motor nicht starten bevor der Kraftstoff im Nebengehäuse verbraucht ist, würde ein Teil des Kraftstoffs der Hauptkammer in die Nebenkammer über den Einschnitt (6) fließen, der Pegel im Schwimmergehäuse sowie der Schwimmer selbst absinken, das Nadelventil öffnen und den Durchfluß von Kraftstoff freigeben, wodurch die Nebenkammer durch ihren Zulauf (7) augenblicklich gefüllt würde.
Für die Hauptkammer (4) ist noch eine weitere Zulauföffnung (8) für Kraftstoff vorhanden.
Wie schon eingangs erwähnt wurde ist die Erfindung für zukünftige Vergaser anwendbar, so wie sie auf den Fig. 1 bis 3 gezeichnet sind, kann aber ebenfalls für schon bestehende Vergaser verwertet werden. In diesem Fall ist vorgesehen daß die erwähnte Trennwand (3) durch einen kleinen Napf (7) ersetzt wird, wie zum Beispiel der auf Fig. 4 dargestellt ist, dessen "Anatomie" oder Gestaltung dem Gehäuse des Vergasers entsprechen soll, damit er sich an dieses in der passendsten Stellung anschmiegen kann. Dieser Napf (7) verfügt ebenfalls über einen Einschnitt (6) in seiner Wand, die innen anliegen wird, um die Verbindung mit dem eigentlichen Schwimmergehäuse herzustellen. Selbstverständlich ist es auch möglich daß man in Vergaser neuer Konstruktion ebenfalls den zusätzlichen Napf (8), statt der vorher erwähnten Trennwand (3), verwendet.
Wenn davon die Rede ist, daß diese Neuerung auch an herkömmlichen, schon gebauten Vergaser angebracht werden kann, darf man nicht vergessen, daß es dazu erforderlich ist, die Verbindungsbohrung zwischen dem Hauptkraftstoffeinlauf (8) und dem Nebeneinlauf (7) anzubringen; deshalb könnte die Neuerung nicht an schon fertig montierten Vergaser angebracht werden, sondern es könnten nur solche abgeändert werden, die sich noch in der Produktion befinden.

Claims (2)

1. Neuerungen an Vergaser für Otto-Motore, mit dem Zweck die Kaltstartzeit derselben zu kürzen, gekennzeichnet dadurch daß im Schwimmergehäuse (2), welches durch das Gehäuse (1) des Vergasers gebildet wird, eine Trennwand (3) besteht welche innerhalb des Schwimmergehäuses (2) zwei nebeneinander angeordnete Kammern (4) und (5) bildet, wovon die eine ein größeres Fassungsvermögen aufweist und das eigentliche Schwimmergehäuse (4) bildet, und die andere (5), mit einem sehr geringen Inhalt, der aber doch groß genug ist, um die zum augenblicklichen Start erforderliche Menge Kraftstoff zu fassen, und demzufolge in dieser kleinen Nebenkammer (5) der Kraftstoffaustritt zum augenblicklichen Startsystem angeordnet ist, mit der besonderen Vorgabe, daß diese beiden Kammern (4) und (5) unter sich durch einen kleinen Einschnitt (6) am oberen Rand der Trennwand (3) verbunden sind, wobei der tiefste Punkt des Einschnitts den Überlaufpegel von der einen zur anderen Kammer bestimmt, während der Kraftstoffzufluß gleichzeitig durch zwei Bohrungen vom Kraftstoffventil des Vergasers zur Nebenkammer (5) und zur Hauptkammer (4) erfolgt, so daß wenn der Kraftstoffpegel einmal erreicht ist und der Schwimmer das Nadelventil geschlossen hat, ein eventueller Fehlstart die Nebenkammer (5) entleeren würde, aber da zwischen den beiden Kammern (4) und (5) eine Verbindung über die Trennwand (3) besteht, der Kraftstoff von der Hauptkammer (4) zur Nebenkammer (5) fließen kann, dabei der Kraftstoffpegel und somit der Schwimmer absinkt, das Nadelventil öffnet und die Nebenkammer sofort über ihre Zuflußbohrung wieder gefüllt wird.
2. Neuerungen an Vergaser für Otto-Motore, laut Patentanspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß wenn diese Neuerungen an schon gebauten, herkömmlichen Vergaser angebracht werden sollen, anstatt der Trennwand (3) innerhalb des Vergasergehäuses (1) ein kleiner Napf (8) verwendet wird, dessen Umriß nach dem Gehäuse des Vergasers bestimmt wird, um einen genauen Anschluß an diesen zu erhalten, wobei dieser Napf an der Wand, die innen anliegen soll, den gleichen Einschnitt (6) zur Verbindung zwischen seinem Inhalt und dem restlichen Schwimmergehäuse des Vergasers aufweist.
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