DE19602098A1 - Brauchwassersammel- und Verwertungsanlage - Google Patents
Brauchwassersammel- und VerwertungsanlageInfo
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- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03B—INSTALLATIONS OR METHODS FOR OBTAINING, COLLECTING, OR DISTRIBUTING WATER
- E03B1/00—Methods or layout of installations for water supply
- E03B1/04—Methods or layout of installations for water supply for domestic or like local supply
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- E03B1/04—Methods or layout of installations for water supply for domestic or like local supply
- E03B1/041—Greywater supply systems
- E03B2001/045—Greywater supply systems using household water
Description
Die Erfindung betrifft eine Brauchwassersammel- und Ver
wertungsanlage zur Reduzierung des Frischwasserbedarfs in
Spülkästen für Toilettenbecken und dergleichen.
Es ist bekannt, daß es die verschiedensten Brauchwassersam
mel - und Verwertungsanlagen gibt. Hierbei sind insbeson
dere die in den Patenten/Gebrauchsmustern G 93 01 649.2,
DE 38 03 262A1 und G 9114232.6 beschriebenen zu erwähnen.
Alle Anlagen haben aber gemeinsam, daß die Brauchwasser
sammelbehälter sich auf einem höheren Niveau wie die Spül
kästen befinden müssen oder das Brauchwasser mit Hilfe
elektrischer Pumpen in die Spülkästen gepumpt wird. Außerdem
kann bei den bisher bekannten Anlagen die Geruchsbildung
des Brauchwassers nicht oder nur mit Hilfe aufwendiger
Filtertechniken verhindert werden.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde eine Brauchwasser
sammel - und Verwertungsanlage für Toilettenbecken und der
gleichen mit insbesondere unterhalb des Niveaus der Spül
kästen angeordneten Brauchwassersammelbehältern zu finden,
die ohne Zuführung jeglicher elektrischer Energie bei
weitestgehender Unterbindung der Geruchsbildung des Brauch
wassers arbeitet. Außerdem soll die Steuerung der Anlage
ohne Verwendung jeglicher elektrischer Energie automatisch
bei Brauchwasseranfall in einem der Brauchwassersammelbe
hälter und/oder bei Betätigung einer der Spülkästen
erfolgen.
Dieses Problem wird durch die im Patentanspruch 1 aufge
führten Merkmale gelöst und durch die in den Patentansprü
chen 2 bis 8 aufgeführten Merkmale ergänzt.
Die in der nun folgenden Beschreibung und in den Abb.
1 und 2 beschriebenen Anlagen sind nur als Beispiele
zur Verwirklichung der Erfindung anzusehen.
In Abb. 1 ist eine unter Berücksichtigung der
Patentansprüche 1, 2, 4, 5, 6, 7, und 8 gebildete Anlage
aufgeführt, die im Folgenden mit Verwirklichung 1 bezeich
net wird und deren Steuerung über die in den Spülkästen (1)
angebrachten Spülkasteneinlaßventile (12) erfolgt.
In Abb. 2 ist eine unter Berücksichtigung der
Patentansprüche 1, 3, 5, 6, und 7 gebildete Anlage aufge
führt, die im Folgenden mit Verwirklichung 2 bezeichnet
wird und deren Steuerung über eines der Brauchwasseranfall
stellventile (21) erfolgt.
Es besteht grundsätzlich die Möglichkeit die beiden Ver
wirklichungen miteinander und mit anderen Anlagen zu
kombinieren.
Alle Anlagen enthalten einen oder mehrere Spülkästen (1),
eine oder mehrere hydraulische Pumpen (2), einen oder
mehrere Brauchwassersammelbehälter (9) und eine oder
mehrere Brauchwasseranfallstellen (3), die insbesondere
durch Duschen, Badewannen und/oder Waschmaschinen gebildet
werden. Bei Verwirklichung 2 ist ein Brauchwassersammelbe
hälter (9) durch einen insbesondere vergrößerten Spülkasten
(1) realisiert.
Die sich insbesondere nach unten verjüngenden Spülkästen
(1) enthalten jeweils einen Spülkastenfrischwassereingang
(7), eine Frischwasserkammer (14) und einen mit einer
Brauchwasserkammer (13) verbundenen Spülkastenbrauch
wassereingang (11), wobei die Brauchwasserkammer (13) ins
besondere durch das Gehäuse des Spülkastens (1) gebildet
wird. Bei Verwirklichung 1 ist die Frischwasserkammer (14)
und ein Sprühsystem (16) über ein Spülkasteneinlaßventil
(12) mit dem Spülkastenfrischwassereingang (7) verbunden,
wobei das Sprühsystem (16) den Spülkasten (1) bei Durchlaß
des Spülkasteneinlaßventils (12) automatisch reinigt. Bei
Verwirklichung 2 ist der Spülkastenfrischwassereingang (7)
direkt mit der Frischwasserkammer (14) verbunden.
Die sich insbesondere nach unten verjüngenden Brauchwasser
sammelbehälter (9) enthalten jeweils ein über den Brauch
wassersammelbehälterniveaueingang (17) mit Niveauschaltung
an die Frischwasserversorgung (5) angeschlossenes Sprüh
system (15), über das bei niedrigem Brauchwasserstand
Frischwasser in den Brauchwassersammelbehälter (9) gelangt
und diesen gleichzeitig reinigt. Bei Verwirklichung 1 ent
hält der Brauchwassersammelbehälter (9) einen direkt mit
den Brauchwasseranfallstellen (3) verbundenen Brauchwasser
sammelbehältereingang (18) und einen Brauchwassersammelbe
hälterausgang (19), der über ein insbesondere als Rohr,
Schlauch oder dergleichen gebildetes Verbindungselement
(20) mit der tiefsten Stelle des Brauchwassersammelbehäl
ters (9) verbunden ist. Bei Verwirklichung 2 ist jeder
Brauchwasseranfallstelle (3) ein Brauchwasseranfallstell
ventil (21), das ab einem geringen Wasserdruck öffnet und
ansonsten vollständig schließt, zugeordnet.
Den Spülkästen (1) ist jeweils eine hydraulische Pumpe (2)
zugeordnet.
Die Arbeitseingänge der Pumpen (4) sind an eine Frisch
wasserversorgung (5), insbesondere an eine Hauswasserver
sorgung angeschlossen.
Der Arbeitsausgang der Pumpen (6) ist an den der jeweiligen
Pumpe zugeordneten Spülkastenfrischwassereingang (7)
angeschlossen.
Der Fördereingang der Pumpen (8) ist bei Verwirklichung 1
an den Brauchwassersammelbehälterausgang (19) des Brauch
wassersammelbehälters (9) und bei Verwirklichung 2 über die
Brauchwasseranfallstellventile (21) an die Brauchwasser
anfallstellen (3) angeschlossen.
Der Förderausgang der Pumpen (10) ist an den der jeweiligen
Pumpe zugeordneten Spülkastenbrauchwassereingang (11)
angeschlossen.
Nachdem in Verwirklichung 1 nach Betätigung eines der Spül
kästen (1), das Brauchwasser aus der Brauchwasserkammer
(13) und anschließend das Frischwasser aus der Frisch
wasserkammer (14) in die Toilette oder dergleichen fließt,
öffnet das Spülkasteneinlaßventil (12) und die dem Spül
kasten zugeordnete Pumpe (2) pumpt solange Brauchwasser aus
dem Brauchwassersammelbehälter (9) über den Spülkasten
brauchwassereingang (11) in den Spülkasten, bis das Spül
kasteneinlaßventil (12) wieder schließt. Gleichzeitig ge
langt das zum Antrieb der Pumpe (2) verwendete Frischwasser
über den Spülkastenfrischwassereingang (7) in die Frisch
wasserkammer (14) des Spülkastens (1).
In Verwirklichung 1 befinden sich die an den Brauchwasser
sammelbehältern (9) angeschlossen Brauchwasseranfallstellen
(3) auf einem höheren Niveau wie der Brauchwassersammel
behälter (9), so daß anfallendes Brauchwasser aus den
Brauchwasseranfallstellen (3) direkt in den Brauchwasser
sammelbehälter (9) fließt.
Nachdem in Verwirklichung 2 einer der Spülkästen (1)
betätigt wird, fließt ein Teil des Brauchwassers aus der
Brauchwasserkammer (13) und anschließend ein Teil des
Frischwassers aus der Frischwasserkammer (14) in die
Toilette oder dergleichen. Falls anschließend ein minimaler
Wasserstand unterschritten wird, gelangt eine gewisse Menge
Frischwasser über den Brauchwassersammelbehälter
niveaueingang (17) über das Sprühsystem (15) in den
Spülkasten (1).
Nachdem in Verwirklichung 2 Brauchwasser in einem der
Brauchwasseranfallstellen (3) anfällt und das zugeordnete
Brauchwasseranfallstellventil (21) öffnet, pumpt die Pumpe
(2) das angefallene Brauchwasser in den als Brauchwasser
sammelbehälter fungierenden Spülkasten (1). Das zum Antrieb
der Pumpe (2) verwendete Frischwasser gelangt gleichzeitig
über den Spülkastenfrischwassereingang (7) in den
Spülkasten (1).
Die Verjüngung der Spülkästen (1) und der Brauchwasser
sammelbehälter (9), die Aufteilung der Spülkästen (1) in
Frischwasserkammer (14) und Brauchwasserkammer (13), die
Nachspülung und Reinigung der Spülkästen (1) und Toiletten
mit dem Frischwasser aus den Frischwasserkammern (14), die
Reinigung der Brauchwassersammelbehälter (9) und der Spül
kästen (1) durch die Sprühsysteme (15 und 16) und die ins
besondere von oben an der niedrigsten Stelle der Brauch
wassersammelbehälter (9) über ein Verbindungselement (20)
vorgenommene Entnahme des Brauchwassers dient insbesondere
zur schnellstmöglichen Beseitigung der im Brauchwasser ent
haltenen und sich insbesondere im unteren Brauchwasser
bereich ansammelnden Schmutzstoffe. Daher kann die aufgrund
von Zersetzungsprozessen auftretende Geruchsbildung ohne
aufwendige Filtertechniken weitestgehend vermieden werden.
Die jeweilige Pumpe (2) ist insbesondere im Hinblick auf
das Verhältnis zwischen Arbeitsmenge und Fördermenge derart
auszuwählen oder einzustellen, das der Druck der Frisch
wasserversorgung (5) zum Antrieb der Pumpe (2) und zur
Bewältigung der jeweiligen Niveauunterschiede ausreicht.
Der Spareffekt der Anlage wird insbesondere durch das Ver
hältnis zwischen Arbeitsmenge und Fördermenge der Pumpen
(2) bestimmt.
Zur Gewährleistung der Betriebssicherheit besitzen die
Brauchwassersammelbehälter (9) und die Spülkästen (1)
insbesondere einen Überlauf.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen darin,
daß die erfundene Anlage vollautomatisch arbeitet, rein
mechanisch aufgebaut ist, somit ohne Verwendung jeglicher
elektrischer Energie arbeitet und daß die Anlage außerdem
die Geruchsbildung aufrund von Zersetzungsprozessen im
Brauchwasser weitestgehend vermeidet.
Claims (8)
1. Brauchwassersammel - und Verwertungsanlage zur Redu
zierung des Frischwasserbedarfs in Spülkästen für
Toilettenbecken und dergleichen mit einem oder mit mehreren
insbesondere unterhalb des Niveaus der Spülkästen angeord
neten Brauchwassersammelbehältern und einer oder mehrerer
insbesondere unterhalb des Niveaus der Spülkästen angeord
neter Brauchwasseranfallstellen,
dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Anlage eine oder
mehrere hydraulische Pumpen (2) an eine Frischwasserversor
gung (5), insbesondere an eine Hauswasserversorgung ange
schlossen sind, durch den Druck der Frischwasserversor
gung (5) angetrieben werden und Brauchwasser aus einem oder
aus mehreren der Brauchwassersammelbehälter (9) automatisch
nach Betätigung einer der Spülkästen und/oder aus einem
oder aus mehreren der Brauchwasseranfallstellen (3) automa
tisch bei Anfall des Brauchwassers in die Spülkästen (1)
und/oder Brauchwassersammelbehälter (9) fördern, wobei die
gesamte Anlage insbesondere ohne Verwendung jeglicher elek
trischer Energie arbeitet.
2. Anlage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß einer oder mehrere der Spül
kästen (1) jeweils einer hydraulischen Pumpe (2) derart zu
geordnet ist, daß der Arbeitseingang der jeweiligen Pumpe
(4) an die Frischwasserversorgung (5), insbesondere an die
Hauswasserversorgung, der Arbeitsausgang der jeweiligen
Pumpe (6) an den zugeordneten Spülkastenfrischwassereingang
(7), der Fördereingang der jeweiligen Pumpe (8) an einen
oder an mehrere Brauchwassersammelbehälterausgänge (19) und
der Förderausgang der jeweiligen Pumpe (10) an den zugeord
neten Spülkastenbrauchwassereingang (11) angeschlossen ist,
die jeweilige Pumpe (2) durch den Druck der Frischwasser
versorgung (5) angetrieben wird und Brauchwasser aus einem
oder aus mehreren der Brauchwassersammelbehälter (9) in den
zugeordneten Spülkasten (1) pumpt und die Steuerung der je
weiligen Pumpe (2) über ein im zugeordneten Spülkasten (1)
am Spülkastenfrischwassereingang (7) angebrachtes Spül
kasteneinlaßventil (12) erfolgt.
3. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 2,
dadurch gekennzeichnet, daß einer oder mehrere der Spül
kästen (1) jeweils einer hydraulischen Pumpe (2) derart
zugeordnet ist, daß der Arbeitseingang der jeweiligen Pumpe
(4) an die Frischwasserversorgung (5), insbesondere an die
Hauswasserversorgung, der Arbeitsausgang der jeweiligen
Pumpe (6) an den zugeordneten Spülkastenfrischwassereingang
(7), der Fördereingang der jeweiligen Pumpe (8) über ein
oder über mehrere Brauchwasseranfallstellventile (21) an
eine oder an mehrere der Brauchwasseranfallstellen (3) und
der Förderausgang der jeweiligen Pumpe (10) an den zugeord
neten Spülkastenbrauchwassereingang (11) angeschlossen ist,
die jeweilige Pumpe (2) durch den Druck der Frischwasser
versorgung (5) angetrieben wird und Brauchwasser aus der
oder aus den Brauchwasseranfallstellen (3) in den zugeord
neten Spülkasten (1) pumpt, die Steuerung der jeweiligen
Pumpe (2) über die Brauchwasseranfallstellventile (21)
erfolgt und insbesondere einer oder mehrere der Spülkästen
(1) als Brauchwassersammelbehälter gebildet ist.
4. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß einer oder mehrere der Brauch
wassersammelbehälter (9) sich nach unten derart verjüngen
und/oder in einem oder in mehreren der Brauchwassersammel
behälter (9) der Brauchwassersammelbehälterausgang (19)
derart mit der tiefsten Stelle des Brauchwassersammelbehäl
ters (9) insbesondere über ein im Brauchwassersammelbehäl
ter (9) angebrachtes Verbindungselement (20) verbunden ist,
daß das Brauchwasser über den Brauchwassersammelbehälter
ausgang (19) an der tiefsten Stelle ohne Hinterlassung von
Rückständen entnommen wird, wobei die Verbindungselemente
(20) insbesondere als Rohre, Schläuche oder dergleichen
gebildet sind.
5. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß einer oder mehrere der Spül
kästen (1) sich derart nach unten verjüngen, daß das Wasser
aus den Spülkästen (1) bei Spülung an der tiefsten Stelle
ohne Hinterlassung von Rückständen abfließt.
6. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß in einem oder in mehreren der
Spülkästen (1) der Spülkastenbrauchwassereingang (11) mit
einer Brauchwasserkammer (13) und der Spülkastenfrisch
wassereingang (7) über ein Spülkasteneinlaßventil (12) mit
einer Frischwasserkammer (14) derart verbunden ist, daß das
abfließende Frischwasser aus der Frischwasserkammer (14)
die Brauchwasserkammer (13), den Spülkasten (1) und die
Toilette oder dergleichen nach Abfluß des Brauchwassers
reinigt, wobei sich insbesondere die Brauchwasserkammer
(13) und/oder der Spülkasten (1) derart nach unten verjün
gen, daß das Wasser an der tiefsten Stelle ohne Hinterlas
sung von Rückständen abfließt, die Brauchwasserkammer (13)
insbesondere durch das Gehäuse des Spülkastens (1) gebildet
wird und die Frischwasserkammer (14) insbesondere oberhalb
des im Spülkasten (1) maximal vorhandenen Brauchwasser
spiegels angebracht ist.
7. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß in einem oder in mehreren der
Brauchwassersammelbehälter (9) ein Sprühsystem (15) über
einen Brauchwassersammelbehälterniveaueingang (17) mit
Niveauschaltung an die Frischwasserversorgung (5) derart
angeschlossen ist, daß bei niedrigem Brauchwasserstand
Frischwasser automatisch über das Sprühsystem (15) in den
Brauchwassersammelbehälter (9) gelangt und den Brauch
wassersammelbehälter (9) gleichzeitig reinigt.
8. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß in einem oder in mehreren der
Spülkästen (1) ein Sprühsystem (16) an das Frischwasserein
laßventil (12) derart angeschlossen ist, daß bei Durchlaß
des Spülkasteneinlaßventils (12) Frischwasser den Spül
kasten (1) automatisch reinigt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996102098 DE19602098A1 (de) | 1996-01-22 | 1996-01-22 | Brauchwassersammel- und Verwertungsanlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996102098 DE19602098A1 (de) | 1996-01-22 | 1996-01-22 | Brauchwassersammel- und Verwertungsanlage |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19602098A1 true DE19602098A1 (de) | 1997-07-24 |
Family
ID=7783322
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996102098 Ceased DE19602098A1 (de) | 1996-01-22 | 1996-01-22 | Brauchwassersammel- und Verwertungsanlage |
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