DE19602020A1 - Vorrichtung zum Aufbereiten von Erdaushub - Google Patents

Vorrichtung zum Aufbereiten von Erdaushub

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DE19602020A1
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Josef Kern
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C21/00Apparatus or processes for surface soil stabilisation for road building or like purposes, e.g. mixing local aggregate with binder

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Disintegrating Or Milling (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Aufbereiten von Aushub gemäß Oberbegriff Patentanspruch 1 und dabei insbesondere auf eine Vorrichtung, mit der das bei einem Aushub beispielsweise eines Grabens anfallende Erdreich durch Zugabe eines stabilisierenden und/oder verfestigenden Zusatzes, insbesondere eines Wasser entziehenden oder Wasser bindenden Zusatzes, so aufbereitet wird, daß dieses Erdreich zum Verfüllen und Verdichten wieder verwendbar ist.
Nach dem heutigen Stand der Technik ist es beispielsweise bei Kanal arbeiten notwendig, das beim Ausheben des Kanals anfallende Erdreich (Erdaushub) mit LKW an einen geeigneten Lagerplatz zu transportieren und dort abzukippen. Der Aushub wird dann dort mit einem Planiergerät gleichmäßig verteilt, und zwar auf eine Höhe von maximal 40 cm. Anschließend wird auf den verteilten Aushub gebrannter Kalk als wasserbindendes Material von aufgebracht, welches mit einer Bodenfräse mit dem Aushub vermischt wird. Mit einem Bagger oder Radlager wird der so behandelte Aushub erneut auf LKW verladen und an die Baustelle zum Verfüllen des Grabens im Bereich des fertiggestellten Kanals transportiert, wo der behandelte Aushub mit einem Bagger, Radlager oder dergl. Gerät in den Kanal eingebracht wird.
Das Wiederverfüllen des Grabens im Bereich des fertiggestellten Kanals mit dem unbehandelten Aushub ist nicht möglich, da sich dieser insbesondere bei einem hohen Lehmanteil nicht in der erforderlichen Weise stabil verdichten läßt.
Die bisherige Vorgehensweise ist aufwendig, so daß etwa 50% der Kosten für die Erstellung eines Kanals für die Aufbereitung und/oder Lagerung des Aushubes aufgebracht werden müssen.
Aufgabe der Neuerung ist es, eine Vorrichtung aufzuzeigen, die eine zeitaufwendige, umständliche und auch kosten intensive Aufbereitung des Aushubes auf einem gesonderten Lagerplatz vermeidet.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Vorrichtung entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 ausgebildet.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist eine Aufbereitung des Aushubes ohne Zwischenlagerung usw. direkt auf der Baustelle möglich, und zwar bevorzugt unmittelbar beim Einbringen des Aushubes in einen Graben, eine Grube oder dergl. Bodenvertiefung.
Durch die Erfindung können die bisher erforderlichen hohen Transport- und Arbeitskosten vermieden werden. Die Erfindung ermöglicht eine zeit- und energiesparende Aufbereitung des Aushubes. Durch den Wegfall langer Transportwege und einer Zwischenlagerung des Aushubes auf Lagerplätzen für die Aufbereitung, liefert die Erfindung auch einen wesentlichen Beitrag zur Umweltentlastung.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Zerkleinerungseinrichtung am rückwärtigen Teil des Kippers vorgesehen, so daß durch mehr oder weniger starkes Kippen eine gleichmäßige Entleerung der Ladefläche über die Zerkleinerungseinrichtung möglich ist. Die Dosiereinrichtung ist dann bevorzugt ebenfalls an der Zerkleinerungseinrichtung vorgesehen, so daß unmittelbar beim Zerkleinern bereits das Bei mischen des stabilisierenden bzw. verfestigenden Zusatzstoffes erfolgt. Letzterer ist auch bei der erfindungsmäßen Vorrichtung bevorzugt ein Wasser entziehender oder Wasser bindender Stoff, beispielsweise in Form von gebranntem Kalk oder einem Stoff oder Granulat, welcher bzw. welches gebrannten Kalk enthält. Mit der Dosiereinrichtung kann die Menge des Zusatzstoffes jeweils an die Beschaffenheit oder Qualität des Aushubes angepaßt werden.
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Figur, die in vereinfachter Darstellung und in Seitenansicht ein Straßenfahrzeug in Form eines LKW mit einer Einrichtung zur Aufbereitung von Erdreich zeigt, näher erläutert.
In der Figur ist 1 ein Straßenfahrzeug bzw. ein dreiachsigen LKW. Dieser weist an einem Fahrzeugrahmen das übliche Fahrerhaus 3 und alle notwendigen Aggregate, insbesondere Motor usw. auf.
Auf dem Rahmen 2 ist ein Kipper-Aufbau 4 vorgesehen, der in üblicher Weise durch eine Hydraulik um eine horizontale Achse quer zur Fahrzeuglängsachse kippbar ist. An der dem Fahrerhaus 3 benachbarten Seiten des Kipper-Aufbaus 4 ist auf diesem ein Kompartment oder Behälter 5 zur Aufnahme eines wasserbindenden Zusatzes 6. Dieser Zusatz ist entweder gebrannter Kalk oder eine Mischung, beispielsweise auch als Granulat, welche bzw. welches einen Wasser entziehenden bzw. bindenden Stoff, nämlich beispielsweise Kalk enthält.
Hinter dem Behälter 5, der bei der dargestellten Ausführungsform ein geschlossener, als Silo ausgebildeter Behälter ist, ist auf dem Kipperaufbau 4 eine übliche, oben offene und seitlich sowie unten geschlossene Ladefläche 7 zur Aufnahme von Aushub bzw. Erdreich 8 gebildet.
Am Heck des Fahrzeugs 1 bzw. an dem über das rückwärtige Ende des Fahrzeugrahmens 2 nach rückwärts wegstehenden heckseitigen Ende der Ladefläche 7 ist eine Zerkleinerungseinrichtung in Form einer Fräseinrichtung 9 vorgesehen, die bei der dargestellten Ausführungsform aus zwei Frässpindeln 10 und 11 besteht. Diese sind in einer Achsrichtung senkrecht zum Boden der Ladefläche 7 übereinander angeordnet und mit ihren Achsen parallel zum Boden der Ladefläche und damit in horizontaler Richtung und quer zur Fahrzeuglängsrichtung angeordnet. Die beiden Frässpindeln oder -walzen 10 und 11, die an ihrem Umfang mit Fräselementen oder -Zähnen 12 versehen sind, sind jeweils durch einen nicht dargestellten Hydraulik-Motor um ihre Achsen rotierend eintreibbar. Die Fräselemente 12 der beiden Frässpindeln 10 und 11 sind so angeordnet, daß sich die Fräselemente durch den zwischen den Frässpindeln 10 und 11 gebildeten Spalt hindurch bewegen,so daß nur zerkleinertes Erdreich 8 durch diesen Spalt hindurch gelangen kann, die Fräselemente 12 aber gegenseitig sowie auch durch die Frässpindeln 10 bzw. 12 nicht behindert sind. Für die Fräselemente 12 der unteren Frässpindeln 11 sind am Boden der Ladefläche 7 entsprechende schlitzförmige Ausnehmungen vorgesehen, durch die sich die Fräselemente 12 der Frässpindel 11 hindurch bewegen.
Bei der dargestellten Ausführungsform erstreckt sich die Fräseinrichtung 9 mit den beiden Frässpindeln 10 und 11 über die gesamte Breite des Kipperaufbaus 4. Hinter den Frässpindeln 10 und 11 ist ein nach außen hin geschlossener Sammelraum 13 gebildet, der ebenfalls Bestandteil der Fräseinrichtung 9 ist und dessen Unterseite von einer Fördereinrichtung 14. Der einfacheren Darstellung wegen ist diese Fördereinrichtung in der Figur als Förderband gezeigt. Grundsätzlich sind aber für die Fördereinrichtung auch andere Ausführungen denkbar, beispielsweise Förderschnecken usw. Die Fördereinrichtung 14 besitzt eine horizontale oder im wesentlichen horizontale Förderrichtung senkrecht zur Längserstreckung des Fahrzeugs und einen Auswurf 15, der beispielsweise von einer schrägen Rutsche oder aber von einem schräg nach unten verlaufenden Förderelement gebildet ist. Der Auswurf 15 ist bei der dargestellten Ausführungsform an einer Längsseite des Kipperaufbaus 4 vorgesehen. Grundsätzlich ist es aber auch möglich, die Fördereinrichtung 14 mit dem Auswurf 15 so auszubilden, daß die Lage des Auswurfes 15 verstellbar, d. h. dieser Auswurf an unterschiedlichen Stellen dem jeweiligen Anwendungszweck möglichst optimal angeordnet werden kann.
Oberhalb der oberen Frässpindel 10 ist eine Dosierschnecke 16 vorgesehen, die sich parallel zu dieser Frässpindel 10 erstreckt, und zwar bei der dargestellten Ausführungsform ebenfalls über die gesamte Breite des- Kipperaufbaus 4. Die Dosierschnecke 16 dient zur dosierten und gleichmäßigen Abgabe des Zusatzstoffes 6 an die Fräseinrichtung 9, so daß dort beim Fräsen des Erdreiches das gefräste Erdreich zugleich mit dem Zusatzstoff 6 gleichmäßig vermischt wird. Über eine Fördereinrichtung 17 wird der Zusatzstoff 6 von dem Behälter 5 an die Dosierschnecke 16 gefördert. Bei der dargestellten Ausführungsform ist diese Fördereinrichtung 17 ein Förderrohr, durch welches der Zusatzstoff 6 mit Luft durch Blasen transportiert wird. Das Förderrohr 17 endet für diesen Zweck mit seinem einen Ende im Inneren des geschlossenen Behälters 5 im Bereich des Behälterbodens und mit dem anderen Ende an der Dosierschnecke 16. Mit 18 ist ein Kompressor bezeichnet, der den Innenraum des Behälters 5 mit der zum Fördern des Zusatzstoffes 6 benötigten Druckluft beaufschlagt.
Bei der dargestellten Ausführungsform ist der Kipperaufbau 4 mit den vorbeschriebenen Elementen Bestandteil eines Wechsel-Aufbaus, der an einem Aufbau-Rahmen 19 abnehmbar vorgesehen ist. Letzterer ist für die Kipper-Funktion schwenkbar am Fahrzeugrahmen 2 vorgesehen.
Die grundsätzliche Arbeitsweise läßt sich, wie folgt, beschreiben:
Bei Aushub beispielsweise eines Grabens für einen Kanal wird der Aushub 8 mit dem verwendeten Bagger auf die Ladefläche 9 aufgebracht. Anschließend wird das Fahrzeug an einem Bauabschnitt der gleichen Baustelle oder einer anderen Baustelle bewegt, wo ein ausgehobener Graben wieder verfüllt werden soll. Insbesondere dann, wenn der Aushub 8 einen hohen Anteil an wasserhaltigem Lehm enthält, ist dieser Aushub zum Wieder-Verfüllen nicht brauchbar, insbesondere dann nicht, wenn der zu verfüllende Kanal usw. im Bereich einer Straße oder anderen Fläche verläuft, die hohen Belastungen ausgesetzt ist und bei der Setzungen nicht in Kauf genommen werden können.
Zum Verfüllen kann der Aushub 8 nur dann verwendet werden, wenn diesem der stabilisierende oder wasserbindende Zusatzstoff 6 beigemischt wird. Zum Verfüllen beispielsweise eines Grabens wird das Fahrzeug so an-diesen Graben heran gefahren, daß der Auswurf 15 oberhalb des zu verfüllenden Grabens positioniert ist. Anschließend werden die Fräseinrichtung 9 und zugleich auch die Dosierschnecke 16 und die zugehörige Fördereinrichtung 17/18 für den Zusatzstoff 6 eingeschaltet, so daß der auf der Ladefläche 7 befindliche Aushub 8 zerkleinert und zugleich mit dem Zusatzstoff 6 vermischt über den Auswurf 15 in den zu verfüllenden Graben eingebracht wird. Die Menge des zugegebenen Zusatzstoffes 6 wird dem Lehmanteil entsprechend mit der Dosierschnecke dosiert.
Da sich die Fräseinrichtung 9 am Heck der Ladefläche 7 befindet, kann durch mehr oder weniger starkes Kippen der Ladefläche 7 dafür gesorgt werden, daß stets genügend Aushub 8 an der Fräseinrichtung 9 ansteht, insbesondere läßt sich durch das Kippen auch erreichen, daß der gesamte Aushub 8 auf der Ladefläche 7 praktisch rückstandslos verarbeitet werden kann.
Bezugszeichenliste
1 Fahrzeug
2 Fahrzeugrahmen
3 Fahrerhaus
4 Kipper-Aufbau
5 Behälter oder Silo
6 Zusatzstoff
7 Ladefläche
8 Erdreich
9 Fräseinrichtung
10, 11 Frässpindel
12 Fräselement
13 Sammelraum
14 Fördereinrichtung
15 Auswurf
16 Dosierschnecke
17 Förderrohr
18 Kompressor
19 Aufbaurahmen

Claims (13)

1. Einrichtung zur Aufbereitung von Erdaushub oder Bodenmaterial (8) durch Zerkleinem, insbesondere Fräsen, und durch Zugabe eines das Bodenmaterial stabilisierenden Zusatzstoffes, gekennzeichnet durch einen eine Ladefläche (7) für den Aushub (8) bildenden Kipperaufbau (4), durch eine Zerkleinerungseinrichtung, insbesondere Fräseinrichtung (9), mit Auswurf (15) für den Aushub (8) an der Ladefläche sowie mit einer Dosiereinrichtung (16) für eine dosierte Zumischung des Zusatzstoffes (6) an den zerkleinerten, an den Auswurf (15) geförderten Aushub (8).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosiereinrichtung (16) von wenigstens einer Dosierschnecke (16) gebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosiereinrichtung an der Zerkleinerungseinrichtung (9) vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zerkleinerungseinrichtung (9) an der Heckseite des Kipperaufbaus (4) bzw. der dortigen Ladefläche (7) vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch wenigstens ein Kompartment oder wenigstens einen Raum (5) am Kipper-Aufbau (4) zur Aufnahme des Zusatzstoffes.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum zur Aufnahme des Zusatzstoffes (6) von einem siloartigen Behälter (5) gebildet ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Raum zur Aufnahme des Zusatzstoffes (6) an der Vorderseite des Kipperaufbaus (4) befindet.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Fördereinrichtung (17, 18) zum Fördern des Zusatzstoffes (6) vom Behälter oder Raum (5) an die Dosiereinrichtung (16).
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung eine Druckluft-Fördereinrichtung ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fräseinrichtung (9) wenigstens eine um eine Achse, vorzugsweise um eine Querachse des Kipperaufbaus (4) umlaufend angetriebene Frässpindel (10, 11) aufweist.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kipper-Aufbau ein fester Aufbau eines Straßenfahrzeugs (1) ist.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kipper-Aufbau ein wechselbarer Aufbau eines Straßenfahrzeugs bzw. LKW (1) ist.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kipper-Aufbau (4) Bestandteil eines Abrollkippers ist.
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