DE19601492A1 - Tastenschalter mit reduzierter Höhe und Tastatur mit Verwendung solch eines Tastenschalters - Google Patents
Tastenschalter mit reduzierter Höhe und Tastatur mit Verwendung solch eines TastenschaltersInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich im allgemeinen
auf Tastenschalter sowie auf Tastaturen mit Verwendung von
Tastenschaltern, und im besonderen auf einen Tastenschalter
mit niedriger Höhe zur Verwendung in Tastaturen von
kompakten, tragbaren Computern.
Fig. 1A und 1B zeigen einen herkömmlichen Tastenschal
ter 10, der in Laptop-Computern und Taschenrechnern ver
wendet wird, in einem Zustand vor Betätigung bzw. nach
Betätigung.
Unter Bezugnahme auf Fig. 1A und 1B ist der Tasten
schalter 10 auf einer Stützplatte 14 vorgesehen, die ihrer
seits ein Tastengehäuse 15 trägt, welcher Tastenschalter 10
ein Tastenoberteil 11 enthält, das dafür ausgelegt ist, mit
dem Finger eines Bedieners betätigt zu werden. Das Tasten
oberteil 11 enthält ferner eine zylindrische Hülsenführung
11a, die in einer entsprechenden Hülsenführung 15a aufgenom
men wird, die am Tastengehäuse 15 vorgesehen ist, und das
Tastenoberteil 11 wird als Resultat des Eingriffs der
zylindrischen Hülsenführung 11a und der entsprechenden
Hülsenführung 15a längs der Hülsenführung 15a des Tasten
gehäuses 15 geführt, so wie es mit dem Finger des Bedieners
betätigt wird. Ferner enthält der Tastenschalter 10 an
seinem Unterteil eine Membran 13 in engem Kontakt mit der
Stützplatte 14, welche Membran 13 in sich einen Membran
schalter 12a enthält, und das Tastenoberteil 11 steht durch
einen deformierbaren, elastischen Betätiger 16 mit der
Membran im Eingriff.
Somit wird bei Betätigung des Tastenoberteils 11 durch
einen Finger 19 des Bedieners, wie in Fig. 1B gezeigt, das
Tastenoberteil 11 niedergedrückt, während es durch die
Hülsenführung 15a des Gehäuses 15 in einer Richtung Z₂ (Fig.
1A) geführt wird, und der elastische Betätiger 16 sinkt
zusammen, wie in Fig. 1B gezeigt. Als Reaktion auf solch
eine Deformierung des Betätigers 16 wird der Membranschalter
12 geschlossen. Bei Freigabe des Tastenoberteils 11 stellt
andererseits der elastische Betätiger 16 den Originalzustand
federnd wieder her, und das Tastenoberteil 11 wird in einer
Richtung Z₁ nach oben geschoben, während es auch durch die
Hülsenführung 15a geführt wird. Dadurch kehrt der Membran
schalter 12 zu einem offenen Zustand zurück.
Während solch ein herkömmlicher Tastenschalter 10 ein
vorteilhaftes Merkmal der einfachen Konstruktion hat,
besteht bei ihm das Problem, daß die Gesamthöhe des Tasten
schalters 10, die in Fig. 1A durch H₁ bezeichnet ist, nicht
befriedigend reduziert werden kann. Es sei erwähnt, daß die
Höhe H₁ gegeben ist als Summe einer Höhe H₂ einer oberen
Oberfläche 15b des Tastengehäuses 15, gemessen von einer
unteren Oberfläche der Stützplatte 14, einer Höhe H₃ der
Hülsenführung 15a, gemessen von der oberen Oberfläche 15b
des Tastengehäuses 15, einer Höhe H₄, die dem Hub des
Tastenschalters entspricht, und einer Dicke t₁ einer Platte
der Tastenoberteilfläche 11b.
Im allgemeinen muß die Hülsenführung 15a eine Höhe von
wenigstens 3-4 mm haben, um das Tastenoberteil 11 stabil
zu halten. Somit ist es nötig, eine Höhe von 3-4 mm für
die Höhe H₃ zu gewährleisten. Deshalb ist es notwendig
gewesen, eine Höhe von etwa 11 mm für die Gesamthöhe H₁ des
Tastenschalters 10 zu gewährleisten, während solch eine
Gesamthöhe H₁ für die Tastaturen zur Verwendung in Laptop
computern und Taschenrechnern zu groß ist. Diesbezüglich sei
erwähnt, daß ein Tastenoberteil eines Tastenschalters im
allgemeinen einen Niederdrückhub S (Fig. 1B) von etwa 3 mm
haben muß, um für den Bediener die Aktion des Niederdrückens
des Tastenoberteils auf der Basis des Gefühls des Fingers zu
bestätigen. Dies bedeutet, daß eine Höhe von wenigstens 3 mm
für die Höhe H₄ in dem Tastenschalter 10 gewährleistet
werden muß.
Der herkömmliche Tastenschalter von Fig. 1A und 1B hat
einen anderen Nachteil, insofern als der Tastenschalter
anfällig für Staub ist.
Um ein glattes Niederdrücken des Tastenoberteils 11 zu
gewährleisten, selbst wenn der Finger des Bedieners die
Mitte des Tastenoberteils 11 verfehlt hat, stehen die
Hülsenführungen 11a und 15a im Eingriff, um zwischen sich
eine sehr kleine Lücke 17 zu bilden. Wenn ein feiner Staub
partikel in solch eine kleine Lücke 17 eingetreten ist, wird
somit der Bewegung der Hülsenführung 11a in der axialen
Richtung, wie durch Pfeile Z₁ und Z₂ gekennzeichnet, wesent
licher Widerstand geleistet. Zum Beispiel kann ein Fall
auftreten, bei dem das Tastenoberteil 11 nicht in den
ursprünglichen Zustand zurückkehren kann, nachdem es in der
Richtung Z₂ niedergedrückt wurde, selbst wenn der Bediener
das Tastenoberteil 11 freigegeben hat.
Dementsprechend ist es eine allgemeine Aufgabe der
vorliegenden Erfindung, einen neuartigen und nützlichen
Tastenschalter sowie eine Tastatur mit Verwendung solch
eines Tastenschalters vorzusehen, bei denen die obigen
Probleme eliminiert sind.
Eine andere und spezifischere Aufgabe der vorliegenden
Erfindung ist es, einen Tastenschalter mit reduzierter Höhe
vorzusehen, sowie eine Tastatur mit Verwendung solch eines
Tastenschalters mit reduzierter Höhe vorzusehen.
Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es,
einen Tastenschalter vorzusehen, der einen Führungsmechanis
mus eines Tastenoberteils hat, welcher Führungsmechanismus
eine reduzierte Höhe hat.
Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es,
einen Tastenschalter vorzusehen, mit:
einem Tastenoberteil mit einer Tastenoberteilober fläche, die zum Niederdrücken ausgelegt ist, und einer hinteren Oberfläche;
einer Basis, die unter dem genannten Tastenoberteil angeordnet ist;
einem Betätiger, der zwischen dem genannten Tasten oberteil und der genannten Basis angeordnet ist, welcher Betätiger beim Niederdrücken des genannten Tastenoberteils elastisch deformiert wird, welcher Betätiger dadurch eine Kraft ausübt, die das genannte Tastenoberteil auf dessen elastische Deformierung hin nach oben drückt;
einem Schalter, der angeordnet ist, um durch den genannten Betätiger betätigt zu werden, welcher Schalter seinen Zustand bei Deformierung des genannten Betätigers zwischen einem ersten, geöffneten Zustand und einem zweiten, geschlossenen Zustand ändert;
einem Verbindungsmechanismus, der zwischen der genann ten Basis und dem genannten Tastenoberteil angeordnet ist, welcher Verbindungsmechanismus erste und zweite Verbindungs glieder enthält, die jeweils ein erstes Ende haben, das mit der genannten hinteren Oberfläche des genannten Tasten oberteils gleitfähig im Eingriff steht, und ein zweites, gegenüberliegendes Ende, das an jeweiligen ersten und zweiten Schwenkachsen beweglich zu der genannten Basis geschwenkt ist, welcher Verbindungsmechanismus dadurch das genannte Tastenoberteil in einem Zustand auf der genannten Basis hält, daß es zu der genannten Basis hin und von ihr hinweg beweglich ist, welcher Verbindungsmechanismus ferner eine Bewegung des genannten Tastenoberteils zu der genannten Basis hin und von ihr hinweg begrenzt;
welche ersten und zweiten Verbindungsglieder an einem Übertragungsteil mechanisch miteinander im Eingriff stehen, so daß eine Schwenkbewegung von einem der genannten ersten und zweiten Verbindungsglieder auf das andere der genannten ersten und zweiten Verbindungsglieder an dem genannten Übertragungsteil übertragen wird und daß die genannten ersten und zweiten Verbindungsglieder in entgegengesetzten Richtungen um die genannten ersten und zweiten Schwenkachsen schwingen;
welche hintere Oberfläche des genannten Tastenoberteils eine Führungsoberfläche bildet, zum Entlangführen des genannten ersten Endes von den genannten ersten und zweiten Verbindungsgliedern.
einem Tastenoberteil mit einer Tastenoberteilober fläche, die zum Niederdrücken ausgelegt ist, und einer hinteren Oberfläche;
einer Basis, die unter dem genannten Tastenoberteil angeordnet ist;
einem Betätiger, der zwischen dem genannten Tasten oberteil und der genannten Basis angeordnet ist, welcher Betätiger beim Niederdrücken des genannten Tastenoberteils elastisch deformiert wird, welcher Betätiger dadurch eine Kraft ausübt, die das genannte Tastenoberteil auf dessen elastische Deformierung hin nach oben drückt;
einem Schalter, der angeordnet ist, um durch den genannten Betätiger betätigt zu werden, welcher Schalter seinen Zustand bei Deformierung des genannten Betätigers zwischen einem ersten, geöffneten Zustand und einem zweiten, geschlossenen Zustand ändert;
einem Verbindungsmechanismus, der zwischen der genann ten Basis und dem genannten Tastenoberteil angeordnet ist, welcher Verbindungsmechanismus erste und zweite Verbindungs glieder enthält, die jeweils ein erstes Ende haben, das mit der genannten hinteren Oberfläche des genannten Tasten oberteils gleitfähig im Eingriff steht, und ein zweites, gegenüberliegendes Ende, das an jeweiligen ersten und zweiten Schwenkachsen beweglich zu der genannten Basis geschwenkt ist, welcher Verbindungsmechanismus dadurch das genannte Tastenoberteil in einem Zustand auf der genannten Basis hält, daß es zu der genannten Basis hin und von ihr hinweg beweglich ist, welcher Verbindungsmechanismus ferner eine Bewegung des genannten Tastenoberteils zu der genannten Basis hin und von ihr hinweg begrenzt;
welche ersten und zweiten Verbindungsglieder an einem Übertragungsteil mechanisch miteinander im Eingriff stehen, so daß eine Schwenkbewegung von einem der genannten ersten und zweiten Verbindungsglieder auf das andere der genannten ersten und zweiten Verbindungsglieder an dem genannten Übertragungsteil übertragen wird und daß die genannten ersten und zweiten Verbindungsglieder in entgegengesetzten Richtungen um die genannten ersten und zweiten Schwenkachsen schwingen;
welche hintere Oberfläche des genannten Tastenoberteils eine Führungsoberfläche bildet, zum Entlangführen des genannten ersten Endes von den genannten ersten und zweiten Verbindungsgliedern.
Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es,
einen Tastenschalter vorzusehen, mit:
einem Tastenoberteil mit einer Tastenoberteilober fläche, die zum Niederdrücken ausgelegt ist;
einer Basis, die unter dem genannten Tastenoberteil angeordnet ist;
einem Betätiger, der zwischen dem genannten Tasten oberteil und der genannten Basis angeordnet ist, welcher Betätiger beim Niederdrücken des genannten Tastenoberteils elastisch deformiert wird, welcher Betätiger dadurch eine Kraft ausübt, die das genannte Tastenoberteil auf dessen elastische Deformierung hin nach oben drückt;
einem Schalter, der angeordnet ist, um durch den genannten Betätiger betätigt zu werden, welcher Schalter seinen Zustand bei Deformierung des genannten Betätigers zwischen einem ersten, geöffneten Zustand und einem zweiten, geschlossenen Zustand ändert;
einem Verbindungsmechanismus, der zwischen der genann ten Basis und dem genannten Tastenoberteil angeordnet ist, welcher Verbindungsmechanismus erste und zweite Verbindungs glieder enthält, die jeweils ein erstes Ende haben, das mit einer Hauptoberfläche der genannten Basis gleitfähig im Eingriff steht, und ein zweites, gegenüberliegendes Ende, das an jeweiligen ersten und zweiten Schwenkachsen zu dem genannten Tastenoberteil geschwenkt ist, welcher Verbin dungsmechanismus dadurch das genannte Tastenoberteil in einem Zustand auf der genannten Basis hält, daß es zu der genannten Basis hin und von ihr hinweg beweglich ist, welcher Verbindungsmechanismus ferner eine Bewegung des genannten Tastenoberteils zu der genannten Basis hin und von ihr hinweg begrenzt;
welche ersten und zweiten Verbindungsglieder an einem Übertragungsteil mechanisch miteinander im Eingriff stehen, so daß eine Schwenkbewegung von einem der genannten ersten und zweiten Verbindungsglieder auf das andere der genannten ersten und zweiten Verbindungsglieder an dem genannten Übertragungsteil übertragen wird und daß die genannten ersten und zweiten Verbindungsglieder in gegenseitig ent gegengesetzten Richtungen um die genannten ersten und zweiten Schwenkachsen schwingen;
welche Hauptoberfläche der genannten Basis eine Füh rungsoberfläche bildet, zum Entlangführen des genannten ersten Endes von den genannten ersten und zweiten Verbin dungsgliedern.
einem Tastenoberteil mit einer Tastenoberteilober fläche, die zum Niederdrücken ausgelegt ist;
einer Basis, die unter dem genannten Tastenoberteil angeordnet ist;
einem Betätiger, der zwischen dem genannten Tasten oberteil und der genannten Basis angeordnet ist, welcher Betätiger beim Niederdrücken des genannten Tastenoberteils elastisch deformiert wird, welcher Betätiger dadurch eine Kraft ausübt, die das genannte Tastenoberteil auf dessen elastische Deformierung hin nach oben drückt;
einem Schalter, der angeordnet ist, um durch den genannten Betätiger betätigt zu werden, welcher Schalter seinen Zustand bei Deformierung des genannten Betätigers zwischen einem ersten, geöffneten Zustand und einem zweiten, geschlossenen Zustand ändert;
einem Verbindungsmechanismus, der zwischen der genann ten Basis und dem genannten Tastenoberteil angeordnet ist, welcher Verbindungsmechanismus erste und zweite Verbindungs glieder enthält, die jeweils ein erstes Ende haben, das mit einer Hauptoberfläche der genannten Basis gleitfähig im Eingriff steht, und ein zweites, gegenüberliegendes Ende, das an jeweiligen ersten und zweiten Schwenkachsen zu dem genannten Tastenoberteil geschwenkt ist, welcher Verbin dungsmechanismus dadurch das genannte Tastenoberteil in einem Zustand auf der genannten Basis hält, daß es zu der genannten Basis hin und von ihr hinweg beweglich ist, welcher Verbindungsmechanismus ferner eine Bewegung des genannten Tastenoberteils zu der genannten Basis hin und von ihr hinweg begrenzt;
welche ersten und zweiten Verbindungsglieder an einem Übertragungsteil mechanisch miteinander im Eingriff stehen, so daß eine Schwenkbewegung von einem der genannten ersten und zweiten Verbindungsglieder auf das andere der genannten ersten und zweiten Verbindungsglieder an dem genannten Übertragungsteil übertragen wird und daß die genannten ersten und zweiten Verbindungsglieder in gegenseitig ent gegengesetzten Richtungen um die genannten ersten und zweiten Schwenkachsen schwingen;
welche Hauptoberfläche der genannten Basis eine Füh rungsoberfläche bildet, zum Entlangführen des genannten ersten Endes von den genannten ersten und zweiten Verbin dungsgliedern.
Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es,
eine Tastatur mit einer Vielzahl von Tastenschaltern vor
zusehen, von welchen Tastenschaltern jeder umfaßt:
ein Tastenoberteil mit einer Tastenoberteiloberfläche, die zum Niederdrücken ausgelegt ist, und einer hinteren Oberfläche;
eine Basis, die unter dem genannten Tastenoberteil angeordnet ist;
einen Betätiger, der zwischen dem genannten Tasten oberteil und der genannten Basis angeordnet ist, welcher Betätiger beim Niederdrücken des genannten Tastenoberteils elastisch deformiert wird, welcher Betätiger dadurch eine Kraft ausübt, die das genannte Tastenoberteil auf dessen elastische Deformierung hin nach oben drückt;
einen Schalter, der angeordnet ist, um durch den genannten Betätiger betätigt zu werden, welcher Schalter seinen Zustand bei Deformierung des genannten Betätigers zwischen einem ersten, geöffneten Zustand und einem zweiten, geschlossenen Zustand ändert;
einen Verbindungsmechanismus, der zwischen der genann ten Basis und dem genannten Tastenoberteil angeordnet ist, welcher Verbindungsmechanismus erste und zweite Verbindungs glieder enthält, die jeweils ein erstes Ende haben, das mit der genannten hinteren Oberfläche des genannten Tasten oberteils gleitfähig im Eingriff steht, und ein zweites, gegenüberliegendes Ende, das an jeweiligen ersten und zweiten Schwenkachsen beweglich zu der genannten Basis geschwenkt ist, welcher Verbindungsmechanismus dadurch das genannte Tastenoberteil in einem Zustand auf der genannten Basis hält, daß es zu der genannten Basis hin und von ihr hinweg beweglich ist, welcher Verbindungsmechanismus ferner eine Bewegung des genannten Tastenoberteils zu der genannten Basis hin und von ihr hinweg begrenzt;
welche ersten und zweiten Verbindungsglieder an einem Übertragungsteil mechanisch miteinander im Eingriff stehen, so daß eine Schwenkbewegung von einem der genannten ersten und zweiten Verbindungsglieder auf das andere der genannten ersten und zweiten Verbindungsglieder an dem genannten Übertragungsteil übertragen wird und daß die genannten ersten und zweiten Verbindungsglieder in entgegengesetzten Richtungen um die genannten ersten und zweiten Schwenkachsen schwingen;
welche hintere Oberfläche des genannten Tastenoberteils eine Führungsoberfläche bildet, zum Entlangführen des genannten ersten Endes von den genannten ersten und zweiten Verbindungsgliedern.
ein Tastenoberteil mit einer Tastenoberteiloberfläche, die zum Niederdrücken ausgelegt ist, und einer hinteren Oberfläche;
eine Basis, die unter dem genannten Tastenoberteil angeordnet ist;
einen Betätiger, der zwischen dem genannten Tasten oberteil und der genannten Basis angeordnet ist, welcher Betätiger beim Niederdrücken des genannten Tastenoberteils elastisch deformiert wird, welcher Betätiger dadurch eine Kraft ausübt, die das genannte Tastenoberteil auf dessen elastische Deformierung hin nach oben drückt;
einen Schalter, der angeordnet ist, um durch den genannten Betätiger betätigt zu werden, welcher Schalter seinen Zustand bei Deformierung des genannten Betätigers zwischen einem ersten, geöffneten Zustand und einem zweiten, geschlossenen Zustand ändert;
einen Verbindungsmechanismus, der zwischen der genann ten Basis und dem genannten Tastenoberteil angeordnet ist, welcher Verbindungsmechanismus erste und zweite Verbindungs glieder enthält, die jeweils ein erstes Ende haben, das mit der genannten hinteren Oberfläche des genannten Tasten oberteils gleitfähig im Eingriff steht, und ein zweites, gegenüberliegendes Ende, das an jeweiligen ersten und zweiten Schwenkachsen beweglich zu der genannten Basis geschwenkt ist, welcher Verbindungsmechanismus dadurch das genannte Tastenoberteil in einem Zustand auf der genannten Basis hält, daß es zu der genannten Basis hin und von ihr hinweg beweglich ist, welcher Verbindungsmechanismus ferner eine Bewegung des genannten Tastenoberteils zu der genannten Basis hin und von ihr hinweg begrenzt;
welche ersten und zweiten Verbindungsglieder an einem Übertragungsteil mechanisch miteinander im Eingriff stehen, so daß eine Schwenkbewegung von einem der genannten ersten und zweiten Verbindungsglieder auf das andere der genannten ersten und zweiten Verbindungsglieder an dem genannten Übertragungsteil übertragen wird und daß die genannten ersten und zweiten Verbindungsglieder in entgegengesetzten Richtungen um die genannten ersten und zweiten Schwenkachsen schwingen;
welche hintere Oberfläche des genannten Tastenoberteils eine Führungsoberfläche bildet, zum Entlangführen des genannten ersten Endes von den genannten ersten und zweiten Verbindungsgliedern.
Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es,
eine Tastatur mit einer Vielzahl von Tastenschaltern vor
zusehen, von welchen Tastenschaltern jeder umfaßt:
ein Tastenoberteil mit einer Tastenoberteiloberfläche, die zum Niederdrücken ausgelegt ist;
eine Basis, die unter dem genannten Tastenoberteil angeordnet ist;
einen Betätiger, der zwischen dem genannten Tasten oberteil und der genannten Basis angeordnet ist, welcher Betätiger beim Niederdrücken des genannten Tastenoberteils elastisch deformiert wird, welcher Betätiger dadurch eine Kraft ausübt, die das genannte Tastenoberteil auf dessen elastische Deformierung hin nach oben drückt;
einen Schalter, der angeordnet ist, um durch den genannten Betätiger betätigt zu werden, welcher Schalter seinen Zustand bei Deformierung des genannten Betätigers zwischen einem ersten, geöffneten Zustand und einem zweiten, geschlossenen Zustand ändert;
einen Verbindungsmechanismus, der zwischen der genann ten Basis und dem genannten Tastenoberteil angeordnet ist, welcher Verbindungsmechanismus erste und zweite Verbindungs glieder enthält, die jeweils ein erstes Ende haben, das mit einer Hauptoberfläche der genannten Basis gleitfähig im Eingriff steht, und ein zweites, gegenüberliegendes Ende, das an jeweiligen ersten und zweiten Schwenkachsen zu dem genannten Tastenoberteil geschwenkt ist, welcher Verbin dungsmechanismus dadurch das genannte Tastenoberteil in einem Zustand auf der genannten Basis hält, daß es zu der genannten Basis hin und von ihr hinweg beweglich ist, welcher Verbindungsmechanismus ferner eine Bewegung des genannten Tastenoberteils zu der genannten Basis hin und von ihr hinweg begrenzt;
welche ersten und zweiten Verbindungsglieder an einem Übertragungsteil mechanisch miteinander im Eingriff stehen, so daß eine Schwenkbewegung von einem der genannten ersten und zweiten Verbindungsglieder auf das andere der genannten ersten und zweiten Verbindungsglieder an dem genannten Übertragungsteil übertragen wird und daß die genannten ersten und zweiten Verbindungsglieder in gegenseitig ent gegengesetzten Richtungen um die genannten ersten und zweiten Schwenkachsen schwingen;
welche Hauptoberfläche der genannten Basis eine Füh rungsoberfläche bildet, zum Entlangführen des genannten ersten Endes von den genannten ersten und zweiten Verbin dungsgliedern.
ein Tastenoberteil mit einer Tastenoberteiloberfläche, die zum Niederdrücken ausgelegt ist;
eine Basis, die unter dem genannten Tastenoberteil angeordnet ist;
einen Betätiger, der zwischen dem genannten Tasten oberteil und der genannten Basis angeordnet ist, welcher Betätiger beim Niederdrücken des genannten Tastenoberteils elastisch deformiert wird, welcher Betätiger dadurch eine Kraft ausübt, die das genannte Tastenoberteil auf dessen elastische Deformierung hin nach oben drückt;
einen Schalter, der angeordnet ist, um durch den genannten Betätiger betätigt zu werden, welcher Schalter seinen Zustand bei Deformierung des genannten Betätigers zwischen einem ersten, geöffneten Zustand und einem zweiten, geschlossenen Zustand ändert;
einen Verbindungsmechanismus, der zwischen der genann ten Basis und dem genannten Tastenoberteil angeordnet ist, welcher Verbindungsmechanismus erste und zweite Verbindungs glieder enthält, die jeweils ein erstes Ende haben, das mit einer Hauptoberfläche der genannten Basis gleitfähig im Eingriff steht, und ein zweites, gegenüberliegendes Ende, das an jeweiligen ersten und zweiten Schwenkachsen zu dem genannten Tastenoberteil geschwenkt ist, welcher Verbin dungsmechanismus dadurch das genannte Tastenoberteil in einem Zustand auf der genannten Basis hält, daß es zu der genannten Basis hin und von ihr hinweg beweglich ist, welcher Verbindungsmechanismus ferner eine Bewegung des genannten Tastenoberteils zu der genannten Basis hin und von ihr hinweg begrenzt;
welche ersten und zweiten Verbindungsglieder an einem Übertragungsteil mechanisch miteinander im Eingriff stehen, so daß eine Schwenkbewegung von einem der genannten ersten und zweiten Verbindungsglieder auf das andere der genannten ersten und zweiten Verbindungsglieder an dem genannten Übertragungsteil übertragen wird und daß die genannten ersten und zweiten Verbindungsglieder in gegenseitig ent gegengesetzten Richtungen um die genannten ersten und zweiten Schwenkachsen schwingen;
welche Hauptoberfläche der genannten Basis eine Füh rungsoberfläche bildet, zum Entlangführen des genannten ersten Endes von den genannten ersten und zweiten Verbin dungsgliedern.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist die Höhe des
Tastenschalters durch Entfernen der Führungshülsen, die
herkömmlicherweise zum vertikalen Führen des Tastenoberteils
bezüglich der Basis verwendet werden, von der Rückseite des
Tastenoberteils sowie von der Basis wesentlich reduziert.
Bei dem Beispiel von Fig. 1A ist die Höhe H₃ durch Eliminie
ren der Führungshülsen reduziert. Selbst wenn die Führungs
hülsen somit entfernt sind, sei erwähnt, daß der Hub S der
Tastenoberteilbewegung, der in Fig. 1B gezeigt ist, nicht
reduziert ist. Ferner wird ein zweckmäßiges Führen des
Tastenoberteils durch den Verbindungsmechanismus durch
gegenseitiges Verbinden der ersten und zweiten Verbindungs
glieder an dem Übertragungsteil erreicht, so daß die ersten
und zweiten Verbindungsglieder gleichzeitig mit demselben
Betrag in entgegengesetzten Richtungen bewegt werden.
Durch Ersetzen der Führungshülsen durch den Verbin
dungsmechanismus wird das Problem des Eintretens von Staub
partikeln in die Lücke zwischen den äußeren und inneren
Hülsenführungen von herkömmlichen Tastenschaltern erfolg
reich eliminiert. In dem Fall der vorliegenden Erfindung
wird der Bereich, wo die Verbindungsglieder einen gleitfähi
gen Eingriff mit der hinteren Oberfläche des Tastenoberteils
oder der Hauptoberfläche der Basis bilden, wesentlich
reduziert. Selbst wenn die Staubpartikel ferner in die Lücke
eintreten können, können die Staubpartikel sofort entwei
chen, da der Gleiteingriff der Verbindungsglieder in einer
offenen Umgebung gebildet ist.
Andere Aufgaben und weitere Merkmale der vorliegenden
Erfindung gehen aus der folgenden eingehenden Beschreibung
zusammen mit den beiliegenden Zeichnungen hervor.
Fig. 1A und 1B sind Diagramme, die die Konstruktion
eines herkömmlichen Tastenschalters in einem Zustand vor der
Betätigung bzw. in einem Zustand nach der Betätigung zeigen;
Fig. 2A-2C sind Diagramme, die die Konstruktion eines
Tastenschalters gemäß einer ersten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung in einer auseinandergezogenen Ansicht
zeigen;
Fig. 3 ist ein Diagramm, das den Tastenschalter der
ersten Ausführungsform in einer Draufsicht zeigt;
Fig. 4A-4C sind Diagramme, die die Konstruktion des
Tastenschalters der ersten Ausführungsform in einer Quer
schnittsansicht längs einer Linie III-III von Fig. 3 bei
verschiedenen Zuständen von ihm zeigen;
Fig. 5A und 5B sind Diagramme, die die Konstruktion des
Tastenschalters der ersten Ausführungsform in einer Quer
schnittsansicht längs einer Linie IV-IV von Fig. 3 bei
verschiedenen Zuständen von ihm zeigen;
Fig. 6 ist ein Diagramm, das die Konstruktion des
Tastenschalters der ersten Ausführungsform in einer Quer
schnittsansicht längs einer Linie V-V im betätigten Zustand
zeigt;
Fig. 7 ist ein Diagramm, das das Tastenoberteil der
ersten Ausführungsform in einem umgedrehten Zustand zeigt;
Fig. 8A-8C sind Diagramme, die einen Teil des Tasten
schalters der ersten Ausführungsform in auseinandergezogenen
Zuständen zeigen;
Fig. 9 ist ein Flußdiagramm, das den Montageprozeß des
Tastenschalters der ersten Ausführungsform zeigt;
Fig. 10A-10C sind Diagramme, die die Montageschritte
des Tastenschalters der ersten Ausführungsform zeigen;
Fig. 11A und 11B sind Diagramme, die den Tastenschalter
gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfin
dung in einem Zustand vor der Betätigung bzw. in einem
Zustand nach der Betätigung zeigen;
Fig. 12A und 12B sind Diagramme, die die Konstruktion
eines Tastenschalters gemäß einer dritten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung in einem Zustand vor der Betäti
gung bzw. in einem Zustand nach der Betätigung zeigen;
Fig. 13A-13C sind Diagramme, die den Tastenschalter
der dritten Ausführungsform in einer auseinandergezogenen
Ansicht zeigen;
Fig. 14 ist ein Diagramm, das ein Tastenoberteil, das
in dem Tastenschalter der dritten Ausführungsform verwendet
wird, in einem umgedrehten Zustand zeigt;
Fig. 15 ist ein Diagramm, das einen Teil des Tasten
oberteils von Fig. 14 in einem vergrößerten Maßstab zeigt;
Fig. 16A und 16B sind Diagramme, die die Konstruktion
von Verbindungen zeigt, die in dem Tastenschalter der
dritten Ausführungsform verwendet werden;
Fig. 17 ist ein Diagramm, das die Konstruktion einer
Basis zeigt, die in dem Tastenschalter der dritten Aus
führungsform verwendet wird;
Fig. 18 ist ein Flußdiagramm, das den Montageprozeß des
Tastenschalters der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 19A-19D sind Diagramme, die den Montageprozeß
des Tastenschalters der vorliegenden Ausführungsform zeigen;
Fig. 20A und 20B sind Diagramme, die einen Montagepro
zeß von Verbindungsgliedern des Tastenschalters der vor
liegenden Erfindung zeigen;
Fig. 21A und 21B sind Diagramme, die den Eingriff der
Verbindungsglieder zeigen, wenn der Tastenschalter der
vorliegenden Erfindung montiert wird;
Fig. 22 ist ein Diagramm, das eine Deformierung des
Teils des Tastenoberteils des Tastenschalters der vorliegen
den Ausführungsform zeigt, wenn der Tastenschalter montiert
wird; und
Fig. 23 ist ein Diagramm, das eine Tastatur zeigt, bei
der der Tastenschalter der vorliegenden Erfindung verwendet
wird.
Fig. 2A-2C zeigen einen Tastenschalter 20 gemäß einer
ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in einer
auseinandergezogenen Ansicht, während Fig. 3 denselben
Tastenschalter 20 in einer Draufsicht zeigt. Ferner zeigen
Fig. 4A-4C den Tastenschalter 20 in einer Querschnitts
ansicht längs einer Linie III-III von Fig. 3 bei verschiede
nen Zuständen des Tastenschalters, und Fig. 5A und 5B zeigen
den Tastenschalter 20 in einer Querschnittsansicht längs
einer Linie IV-IV von Fig. 3 bei zwei verschiedenen
Betriebszuständen.
Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ist der Tasten
schalter 20 aus einer Vielzahl von Komponenten gebildet, die
ein Tastenoberteil 21 enthalten, das dafür ausgelegt ist, um
durch einen Finger eines Bedieners niedergedrückt zu werden,
ein Membranblatt 23 aus einem PET-Film, in dem ein Membran
schalter 22 enthalten ist, eine starre Stützplatte 24, die
auf sich das Membranblatt 23 trägt, und ein Tastengehäuse
25, das auf der Stützplatte 24 befestigt ist, um zusammen
mit der Stützplatte 24 das Membranblatt 23 sandwichartig
vertikal einzuschließen. Das Tastengehäuse 25 bildet dabei
eine Rahmenstruktur, die den Teil des Membranblattes 23
exponiert, auf dem ein Kontakt des Membranschalters 22
aufgedruckt ist, und ein deformierbarer Gummibetätiger 26
ist auf dem exponierten Teil der Membran 23 vorgesehen. Es
sei erwähnt, daß der so vorgesehene Betätiger 26 zwischen
dem Tastenoberteil 21 und dem Membranblatt 23 angeordnet ist
und eine Kraft, die durch den Finger des Bedieners auf das
Tastenoberteil 21 angewendet wird, auf den Membranschalter
22 überträgt, indem eine elastische Deformierung verursacht
wird.
Es sei erwähnt, daß das Tastenoberteil 21 des Tasten
schalters 20 auf dem Tastengehäuse 25 durch einen Verbin
dungsmechanismus 27 gestützt ist, welcher Verbindungsmecha
nismus 27 eine freie Bewegung des Tastenoberteils 21 zu dem
Tastengehäuse 25 hin und von ihm hinweg, und somit zu der
Membran 23 hin und von ihr hinweg, mit einem Hub gestattet,
der ausreicht, um dem Bediener ein Gefühl des Betätigens des
Tastenoberteils 21 zu verleihen.
Der Verbindungsmechanismus 27 enthält, wie in Fig. 2B
gezeigt, ein erstes U-förmiges Verbindungsglied 31 und ein
zweites, auch U-förmiges, Verbindungsglied 32, welche ersten
und zweiten Verbindungsglieder 31 und 32 aus einem Poly
acetalharz gebildet sein können und in einem Zustand auf dem
Tastengehäuse 25 montiert werden, um zusammen eine V-förmige
Struktur zu bilden.
Genauer gesagt, das erste Verbindungsglied 31 enthält
erste und zweite Arme 31 -1 und 31 -2, die durch einen Brüc
kenteil 31 -3 miteinander verbunden sind, der auch als Glei
ter dient, wie später erläutert wird, von welchen ersten und
zweiten Armen 31 -1 und 31 -2 jeder einen Schwenkstift 31 -4
oder 31 -5 an seinem freien Ende enthält, zum Eingriff mit
einem entsprechenden Lagerloch 25 -5-1 oder 25 -6-1, welche
Lagerlöcher 25 -5-1 und 25 -6-1 jeweilig in Flanschteilen 25 -5
und 25 -6 vorgesehen sind, die auf einer oberen Oberfläche
des Tastengehäuses 25 gebildet sind. Siehe Fig. 2C.
Ähnlich enthält das zweite Verbindungsglied 32 erste
und zweite Arme 32 -1 und 32 -2, die durch einen Brückenteil
31 -3 miteinander verbunden sind, der auch als Gleiter dient,
wie später erläutert wird, von welchen ersten und zweiten
Armen 32 -1 und 32 -2 jeder einen Schwenkstift 32 -4 oder 32 -5
an seinem freien Ende enthält, zum Eingriff mit einem
entsprechenden Lagerloch 25 -5-2 oder 25 -6-2, welche Lager
löcher 25 -5-2 und 25 -6-2 jeweilig in Flanschteilen 25 -5 und
25 -6, die auf einer oberen Oberfläche des Tastengehäuses 25
gebildet sind, angrenzend an die Lagerlöcher 25 -5-1 bzw. 25 -6-1
vorgesehen sind. Siehe Fig. 2C.
Es sei erwähnt, daß die Arme 31 -1 und 31 -2 gezahnte
Teile 31 -6 und 31 -7 an ihren jeweiligen freien Enden enthal
ten. Ähnlich enthalten die Arme 32 -1 und 32 -2 gezahnte Teile
32 -6 und 32 -7 an ihren jeweiligen freien Enden. Dabei grei
fen der gezahnte Teil 31 -6 des Arms 31 -1 und der gezahnte
Teil 32 -6 des Arms 32 -1 in dem Zustand ineinander, wenn der
Stift 31 -4 in dem Lagerloch 25 -5-1 gehalten wird und der
Stift 32 -4 in dem Lagerloch 25 -5-2 gehalten wird. Ähnlich
greifen der gezahnte Teil 31 -7 des Arms 31 -2 und der gezahn
te Teil 32 -7 des Arms 32 -2 in dem Zustand ineinander, wenn
der Stift 31 -5 in dem Lagerloch 25 -6-1 gehalten wird und der
Stift 32 -5 in dem Lagerloch 25 -6-2 gehalten wird. Als Resul
tat des Eingriffs der gezahnten Teile 31 -6 und 32 -6 sowie
des Eingriffs der gezahnten Teile 31 -7 und 32 -7 werden die
ersten und zweiten Verbindungsglieder 31 und 32 in solch
einem Zustand gehalten, daß die Arme 31 -1 und 32 -1 eine
V-Form bilden und die Arme 31 -2 und 32 -2 eine andere V-Form
bilden. Wenn eines der Verbindungsglieder 31 und 32 in einer
ersten Richtung geschwenkt wird, sei erwähnt, daß dadurch
das andere Verbindungsglied in einer zweiten, entgegen
gesetzten Richtung geschwenkt wird.
Wie schon erwähnt, enthält das Tastengehäuse 25 die
Flanschteile 25 -5 und 25 -6, welche Flanschteile 25 -5 und 25 -6
auf einem rechteckigen Basisglied 25 -1 des Tastengehäuses 25
mit einem Abstand in einer Richtung Y₁-Y₂ gebildet sind, und
ein runder Ausschnitt 25 -2 ist auf dem Basisglied 25 -1
zwischen den Flanschteilen 25 -5 und 25 -6 zum Aufnehmen des
Betätigers 26 gebildet. Es sei erwähnt, daß sich die
Flanschteile 25 -5 und 25 -6 in einer Richtung X₁-X₂ parallel
zueinander erstrecken, und das Basisglied 25 -1 ist mit
Längsnuten 25 -3 und 25 -4 an der Innenseite der Flanschteile
25 -5 und 25 -6 gebildet, so daß die Nut 25 -3 die gezahnten
Teile 31 -7 und 32 -7 aufnimmt. Ähnlich nimmt die Längsnut 25 -3
die gezahnten Teile 31 -6 und 32 -6 auf. Durch derartiges
Bilden der Nuten 25 -3 und 25 -4 ist es möglich, die Lager
löcher 25 -5-1, 25 -5-2, 25 -6-1 und 25 -6-2 auf einer Ebene
bündig mit der oberen Oberfläche des Basisglieds 25 -1 zu
bilden, und die Höhe des Tastenschalters 20 wird wesentlich
reduziert.
Fig. 7 zeigt das Tastenoberteil 21 von Fig. 2A in einem
umgedrehten Zustand.
Unter Bezugnahme auf Fig. 2A und ferner auf Fig. 7 sei
erwähnt, daß das Tastenoberteil 21 eine flache rechteckige
Form hat, die durch eine breite Tastenoberteiloberfläche 21 -1
definiert ist, die dafür ausgelegt ist, um durch den
Finger des Bedieners niedergedrückt zu werden. Es sei
erwähnt, daß auf der unteren Seite oder der Rückseite des
Tastenoberteils 21 ein Raum 21 -1a mit einer Tiefe b gebildet
ist, und eine säulenförmige Stütze 21 -2 mit rundem Quer
schnitt erstreckt sich in dem Raum 21 -1a von einer unteren
Oberfläche des Tastenoberteils 21 in abwärtiger Richtung.
Dadurch preßt die säulenförmige Stütze 21 -2 den Gummibetäti
ger 26, der in dem runden Ausschnitt 25 -2 des Basisgliedes
25 -1 des Tastengehäuses 25 enthalten ist, wie später erläu
tert wird.
Des weiteren sei erwähnt, daß das Tastenoberteil 21 an
seiner unteren Oberfläche Führungsglieder 21 -3 und 21 -6
enthält, welches Führungsglied 21 -3 einen Führungsschienen
teil 21 -3b und einen Stopperteil 21 -3a umfaßt, der sich an
den Führungsschienenteil 21 -3b anschließt, welcher Stopper
teil 21 -3a die Führungsschiene 21 -3b mit der unteren Ober
fläche des Tastenoberteils 21 an einem Ende des Führungs
schienenteils 21 -3b verbindet. Dabei erstreckt sich der
Führungsschienenteil 21 -3b ab dem Stopperteil 21 -3a in der
X₁-Richtung. Andere Führungsglieder 21 -4-21-6 haben eine
ähnliche Konstruktion, außer daß sich der Führungsschienen
teil 21 -5b und 21 -6b von den jeweiligen Stopperteilen 21 -5a
und 21 -6a in der X₂-Richtung erstreckt.
Es sei erwähnt, daß die Führungsglieder 21 -3 und 21 -4
zusammen den Brückenteil 31 -3 des ersten Verbindungsgliedes
31 längs der unteren Oberfläche des Tastenoberteils 21
führen. Ähnlich führen die Führungsglieder 21 -5 und 21 -6
zusammen den Brückenteil 31 -3 des zweiten Verbindungsgliedes
32. Genauer gesagt, der Brückenteil 31 -3 des Verbindungs
gliedes 31 wird in einem Raum aufgenommen, der zwischen der
Führungsschiene 21 -3b und der unteren Oberfläche des Tasten
oberteils 21 gebildet ist, sowie in dem Raum, der zwischen
der Führungsschiene 21 -4b und der unteren Oberfläche des
Tastenoberteils 21 gebildet ist, welcher Brückenteil 31 -3
sich in den X₁-X₂-Richtungen frei bewegt, abgesehen von der
Begrenzung, die durch die Stopperteile 21 -3a und 21 -4a
bewirkt wird. Ähnlich wird der Brückenteil 31 -3 des Ver
bindungsgliedes 32 in einem Raum aufgenommen, der zwischen
der Führungsschiene 21 -5b und der unteren Oberfläche des
Tastenoberteils 21 gebildet ist, sowie in dem Raum, der
zwischen der Führungsschiene 21 -6b und der unteren Ober
fläche des Tastenoberteils 21 gebildet ist, welcher Brücken
teil 31 -3 sich in den X₁-X₂-Richtungen frei bewegt, abgese
hen von der Begrenzung, die durch die Stopperteile 21 -5a und
21 -6a bewirkt wird.
Als Resultat wird das Tastenoberteil 21 durch den
Verbindungsmechanismus 27 in einer Richtung Z₁-Z₂ auf dem
Tastengehäuse 25 beweglich gehalten. Wie unten eingehend
erläutert wird, steht dadurch der Brückenteil 31 -3 mit den
Stopperteilen 21 -3a und 21 -4a im Eingriff, wenn das Tasten
oberteil 21 in dem freien, unbetätigten Zustand ist, bei dem
der Brückenteil 31 -3 in die X₁-Richtung gedrängt wird. Es
sei erwähnt, daß auch der Brückenteil 31 -3 im unbetätigten
Zustand in die X₂-Richtung gedrängt wird und mit den
Stopperteilen 21 -5a und 21 -6a im Eingriff steht. Als Resultat
des obigen Eingriffs der Brückenteile 31 -3 und 31 -3 wird
eine weitere Bewegung des Tastenoberteils 21 in der auf
wärtigen Richtung effektiv verhindert, und die Höhe des
Tastenoberteils 21 im unbetätigten Zustand wird dadurch
bestimmt.
Um die übermäßige Bewegung der Brückenteile 31 -3 und
31 -3 in den X₁- bzw. X₂-Richtungen in dem Zustand zu begren
zen, bei dem das Tastenoberteil 21 durch den Bediener
niedergedrückt wird, enthält das Tastenoberteil 21 an seiner
unteren Oberfläche ferner Stopper 21 -7 und 21 -8 für den
Eingriff mit dem Brückenteil 31 -3 bzw. dem Brückenteil 31 -3.
Dabei ist der Stopper 21 -7 an einer Stelle vorgesehen, die
von den Stopperteilen 21 -3a und 21 -4a in der X₁-Richtung
durch einen Abstand e versetzt ist, welcher Abstand e etwas
kleiner als ein Durchmesser d des Brückenteils 31 -3 einge
stellt ist, wie in der Draufsicht von Fig. 3 gezeigt, um das
Montieren des Tastenschalters 20 zu erleichtern. Ähnlich ist
der Stopper 21 -8 mit der Versetzung e von den Stopperteilen
21 -5a und 21 -6a in der X₂-Richtung vorgesehen.
Es sei erwähnt, daß die Brückenteile 31 -3 und 31 -3 bei
solch einer Konstruktion des Tastenschalters 20 bei ver
tikaler Betätigung des Tastenoberteils 21 in den Z₁- und Z₂-
Richtungen seitlich längs der unteren Oberfläche des Tasten
oberteils 21 in den X₁- und X₂-Richtungen gleiten. Durch die
seitliche Bewegung der Brückenteile 31 -3 und 31 -3 hat der
Tastenschalter 20 ein vorzuziehendes Merkmal der reduzierten
Gesamthöhe. Wie schon erwähnt, betätigt die zylindrische
Stütze 21 -2 im zentralen Teil des Tastenoberteils 21 den
Membranschalter 22 in dem Membranblatt 23 über den Gummi
betätiger 26 durch Bewirken einer elastischen Deformierung
in dem Gummibetätiger 26.
Als nächstes wird unter Bezugnahme auf Fig. 4A-4C und
Fig. 5A und 5B die Betätigung des Tastenschalters 20
beschrieben.
Unter Bezugnahme auf Fig. 4A, die den Tastenschalter 20
im unbetätigten Zustand zeigt, wird das Tastenoberteil 21
durch den Gummibetätiger 26 in der Z₁-Richtung nach oben
gedrückt und durch die Verbindungsglieder 31 und 32, die
zusammen den Verbindungsmechanismus 27 bilden, in einer Höhe
H₁₁ gehalten, wobei die Arme der Verbindungsglieder 31 und
32 zwischen sich einen Winkel r von etwa 70 Grad in dem
Zustand von Fig. 5A bilden, bei dem der Brückenteil 31 -3 mit
dem Stopperteil 21 -3a im Eingriff steht und der Brückenteil
31 -3 mit dem Stopperteil 21 -5a im Eingriff steht. Es sei
erwähnt, daß in Fig. 4A das Tastenoberteil 21 eine Gesamt
höhe als Summe einer Dicke t₂ des Tastenoberteils 21 und
einer Höhe H₁₃ des Stoppergliedes 21 -7 oder 21 -8 hat. Ande
rerseits hat das Tastengehäuse 25 an der oberen Oberfläche
seines Basisgliedes 25 -1 eine Höhe H₁₂, und das Tastenober
teil 21 wird durch den Verbindungsmechanismus 27 mit einem
Abstand H₁₄ über das Tastengehäuse 25 gehoben.
Beim Niederdrücken des Tastenoberteils 21 durch Anwen
den einer Kraft F in der Richtung Z₂ an einem Punkt P₁, wie
in Fig. 4A gezeigt, senkt sich das Tastenoberteil 21 als
Resultat des Schwenkens der Verbindungsglieder 31 und 32 in
der Richtung Z₂, wie in Fig. 4B gezeigt. Es sei erwähnt, daß
sich dabei durch den Eingriff der Verbindungsglieder 31 und
32 an den gezahnten Teilen 31 -6 und 32 -6 die Verbindungs
glieder 31 und 32 mit demselben Schwenkwinkel in jeweiligen
entgegengesetzten Richtungen schwenken. Somit schwenkt sich
das Verbindungsglied 31 in der Darstellung von Fig. 4B
entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn, während sich das Ver
bindungsglied 32 im Uhrzeigersinn schwenkt. Als Resultat
gleiten die Brückenteile 31 -3 und 31 -3 in den X₁- bzw. X₂-
Richtungen, und das Tastenoberteil 21 sinkt in die Z₁-Rich
tung, während eine parallele Beziehung bezüglich des Tasten
oberteils 21 im Zustand von Fig. 4A beibehalten wird.
Bei weiterem Drücken des Tastenoberteils 21 schwenken
die Verbindungsglieder 31 und 32 weiter entgegengesetzt dem
Uhrzeigersinn bzw. im Uhrzeigersinn, wie in Fig. 4C gezeigt,
bis das Verbindungsglied 31 mit dem Stopper 21 -7 in Eingriff
gelangt und das Verbindungsglied 32 mit dem Stopper 21 -8 in
Eingriff gelangt. In diesem Zustand tritt auf Grund des
obigen Eingriffs der Verbindungsglieder 31 und 32 mit den
jeweiligen Stoppern 21 -7 und 21 -8 kein weiteres Absenken des
Tastenoberteils 21 auf, selbst wenn weiter gedrückt wird.
Es sei erwähnt, daß in dem Zustand von Fig. 4C das
Verbindungsglied 31 mit einem Winkel e entgegengesetzt dem
Uhrzeigersinn geschwenkt wird, während das Verbindungsglied
32 mit demselben Winkel e im Uhrzeigersinn geschwenkt wird,
und das Tastenoberteil 21 ist mit einem Hub S von einem
Ausgangsniveau Q₁, das dem Zustand von Fig. 4A entspricht,
auf ein Endniveau Q₂ abgesenkt worden, während eine par
allele Beziehung zu dem Zustand von Fig. 4A beibehalten
wird.
In dem Zustand von Fig. 4C beträgt der Winkel e etwa 50
Grad, und somit bilden die Verbindungsglieder 31 und 32
zwischen sich einen vergrößerten Winkel r von etwa 170 Grad.
Es sei erwähnt, daß die Verbindungsglieder 31 und 32 dabei
in dem Raum 21 -1a untergebracht sind, der unter dem Tasten
oberteil 21 gebildet ist. Ferner sind die gezahnten Teile
31 -6 und 32 -6 in einer Vertiefung 21 -1 untergebracht, die in
der unteren Oberfläche des Tastenoberteils 21 gebildet ist.
Siehe Querschnittsansicht von Fig. 6 sowie Fig. 7, die die
untere Seite des Tastenoberteils 21 zeigt. Als Resultat ist
der Verbindungsmechanismus 27 vollkommen unter dem Tasten
oberteil 21 versteckt. Mit anderen Worten, der Verbindungs
mechanismus 27 verursacht keinerlei Vergrößerung der Höhe
des Tastenschalters 20.
Fig. 5A und 5B zeigen den Betätigungszustand des
Tastenschalters 20 in einer Querschnittsansicht von einem
anderen Winkel aus gesehen.
Unter Bezugnahme auf Fig. 5A, die den Zustand zeigt,
der dem Zustand von Fig. 4A entspricht, wird das Tasten
oberteil 21 durch den Gummibetätiger 26, der die säulenför
mige Stütze 21 -2 an der Unterseite des Tastenoberteils 21
schiebt, in die aufwärtige Richtung gedrängt.
Beim Niederdrücken des Tastenoberteils 21 fällt der
Gummibetätiger 26 in sich zusammen, wie in Fig. 5B gezeigt,
wobei der Gummibetätiger 26 den Membranschalter 22 betätigt,
der auf dem Membranblatt 23 aufgedruckt ist. Da ein weiteres
Absenken des Tastenoberteils 21 durch den Eingriff der
Verbindungsglieder 31 und 32 mit den Stopperteilen 21 -7 und
21 -8 verhindert wird, wie schon erwähnt, wird das Problem,
daß der Membranschalter 22 übermäßig gedrückt wird, in dem
Zustand von Fig. 5B erfolgreich eliminiert.
Beim Freigeben des Tastenoberteils 21 stellt der
Gummibetätiger 26 die ursprüngliche Form wieder her, und das
Tastenoberteil 21 wird in die aufwärtige Richtung geschoben.
Dadurch wird der Zustand von Fig. 5A wieder hergestellt.
Es sei erwähnt, daß bei der Operation von Fig. 4A-4C
sowie von Fig. 5A und 5B die Bewegung des Tastenoberteils 21
in den Z₁- und Z₂-Richtungen auftritt, während auf Grund des
Eingriffs der Verbindungsglieder 31 und 32 an den gezahnten
Teilen 31 -6 und 32 -6 oder 31 -7 und 32 -7 eine parallele Bezie
hung zu dem Zustand von Fig. 4A beibehalten wird, ungeachtet
dessen, ob die Kraft F auf den Punkt P₁ in der Mitte des
Tastenoberteils 21 oder auf andere Punkte P₂ oder P₃ ange
wendet wird, die von der Mitte P₁ versetzt sind. Auf Grund
der Bildung der gezahnten Teile an den Verbindungsgliedern
31 und 32 wird während der Betätigung des-Tastenoberteils 21
ein zuverlässiger Eingriff der Verbindungsglieder gewähr
leistet.
Typischerweise ist die Höhe H₁₄ des Verbindungsmecha
nismus 27 auf etwa 3 mm eingestellt. Dadurch wird ein Hub
von etwa 3 mm für den Hub S des Tastenoberteils S gesichert,
und der Tastenschalter 20 verleiht dem Bediener ein positi
ves Betätigungsgefühl, während gleichzeitig die Gesamthöhe
H₁₁ reduziert wird. In dem Tastenschalter 20 der vorliegen
den Erfindung, bei dem die Hülsenführungen, die in dem
herkömmlichen Tastenschalter 10 verwendet werden, eliminiert
sind, kann die Gesamthöhe H₁₁ des Tastenschalters um den
Betrag reduziert werden, der der Höhe H₃ entspricht, die in
Fig. 1A gezeigt ist. Der so erzielte Reduzierungsbetrag der
Tastenschalterhöhe erreicht im Vergleich zu dem Tasten
schalter 10 eine Größe von 2,5 mm, wenn angenommen wird, daß
t₂ = t₁ und H₁₂ = H₂ ist. Typischerweise beträgt die Höhe H₁₁
des Tastenschalters 20 etwa 8,5 mm.
In dem Tastenschalter 20 der vorliegenden Ausführungs
form werden jegliche Staubpartikel, die auf die untere
Oberfläche des Tastenoberteils 21 eindrangen, durch die
Abstreifaktion der Brückenteile 31 -3 oder 31 -3 abgestreift,
die an der unteren Oberfläche des Tastenoberteils 21 ent
langgleiten. Da die untere Oberfläche des Tastenoberteils 21
exponiert ist, können die so abgestreiften Staubpartikel
frei entweichen. Dadurch ist der Tastenschalter 20 der
vorliegenden Erfindung gegenüber dem Eindringen von Staub im
wesentlichen immun.
Fig. 8A-8C zeigen die Konstruktion des Verbindungs
gliedes 31 (oder 32), das in dem Tastenschalter 20 verwendet
wird, im Detail, wobei Fig. 8A den Arm 31 -2 und den Schwenk
stift 31 -5 zusammen mit dem gezahnten Teil 31 -7 zeigt, der
den Schwenkstift 31 -5 umgibt, während Fig. 8B die allgemein
U-förmige Konstruktion des Verbindungsgliedes 31 -3 zeigt.
Ferner zeigt Fig. 8C den Arm 31 -1 und den Schwenkstift 31 -4
zusammen mit dem gezahnten Teil 31 -6, der den Schwenkstift
31 -4 umgibt.
Unter Bezugnahme auf Fig. 8A sei erwähnt, daß der
gezahnte Teil 31 -7 für einen begrenzten Winkel β um den
Schwenkstift 31 -5 gebildet ist und Zähne 50-52 enthält,
die mit einer Teilung p₁ gebildet sind, wobei dazwischenlie
gende Nuten 54 und 55 zwischen ihnen gebildet sind. Ähnlich
ist der gezahnte Teil 31 -6 für denselben begrenzten Winkel β
um den Schwenkstift 31 -4 gebildet, wie in Fig. 8C gezeigt,
und enthält Zähne 40-42, die mit derselben Teilung p₁
gebildet sind, wobei dazwischenliegende Nuten 43 und 44
zwischen ihnen gebildet sind. Es sei erwähnt, daß ähnliche
Zähne 40-42 und 50-52 an dem gezahnten Teil 32 -7 bzw.
32 -6 gebildet sind, wobei der Zahn 40 des gezahnten Teils
32 -7 in den Zahn 50 des gezahnten Teils 31 -7 eingreift, wie
in Fig. 8A gezeigt.
Es sei erwähnt, daß die Zähne 50-52 des gezahnten
Teils 31 -7 primär auf der rechten Seite des Arms 31 -2 gebil
det sind, in der Richtung des Arms 31 -2 von der Seite des
Brückenteils 31 -3 aus gesehen, wie in Fig. 8A gezeigt,
während die Zähne 40-42 des gezahnten Teils 31 -6 primär
auf der linken Seite des Arms 31 -1 gebildet sind, in der
Richtung des Arms 31 -1 von der Seite des Brückenteils 31 -3
aus gesehen. Ähnlich sind die Zähne 50-52 des gezahnten
Teils 32 -7 primär auf der rechten Seite des Arms 32 -2 gebil
det, in der Richtung des Arms 32 -2 von der Seite des Brüc
kenteils 32 -3 aus gesehen, während die Zähne 40-42 des
gezahnten Teils 32 -6 primär auf der linken Seite des Arms
32 -1 gebildet sind, in der Richtung des Arms 32 -1 von der
Seite des Brückenteils 31 -3 aus gesehen. Durch Vorsehen der
Zähne nur für einen begrenzten Winkelbereich β an den
gezahnten Teilen 31 -6 und 31 -7 oder 32 -6 und 32 -7 ist es
möglich, die Höhe H₁₂ des Tastengehäuses 25 und daher die
Gesamthöhe H₁₁ des Tastenschalters 20 zu reduzieren.
Ferner wird, wie in Fig. 8B gezeigt, das Verbindungs
glied 31 oder 32 elastisch deformiert, wenn es montiert
wird, um den Tastenschalter 20 zu bilden.
Fig. 9 zeigt den Prozeß des Montierens des Tasten
schalters 20 in der Form eines Flußdiagramms.
Unter Bezugnahme auf Fig. 9 wird bei einem Schritt 70
das erste Verbindungsglied 31 auf das Tastengehäuse 25
montiert, das schon den Gummibetätiger 26 auf sich trägt,
dem folgt ein Schritt 71 zum weiteren Montieren des zweiten
Verbindungsgliedes 32 auf das Tastengehäuse 25. Dadurch ist
der Verbindungsmechanismus 27 montiert.
Nach dem Schritt 71 wird der Verbindungsmechanismus 27
bei Schritt 72 so expandiert, daß die Verbindungsglieder 31
und 32 zwischen sich einen maximalen Winkel bilden, und das
Tastenoberteil 21 wird auf den so expandierten Verbindungs
mechanismus 27 montiert.
Fig. 10A-10C zeigen den Montageprozeß des Tasten
schalters 20 gemäß dem Prozeß von Fig. 9 Schritt für
Schritt.
Unter Bezugnahme auf Fig. 10A werden die Verbindungs
glieder 31 und 32 durch Eingreifen des Schwenkstiftes 31 -4
in das Lagerloch 25 -5-1 und des Schwenkstiftes 32 -4 in das
Lagerloch 25 -5-2 auf das Tastengehäuse 25 montiert, indem
bei den Verbindungsgliedern 31 und 32 eine Deformierung
verursacht wird, wie in Fig. 8B gezeigt.
Als nächstes werden bei dem Schritt von Fig. 10B die
Verbindungsglieder 31 und 32 geschwenkt, wie durch Pfeile
gezeigt, so daß der gezahnte Teil 31 -6 und der gezahnte Teil
32 -6 ineinandergreifen.
Ferner werden bei dem Schritt von Fig. 10C die Ver
bindungsglieder 31 und 32 vollständig geschwenkt, und das
Tastenoberteil 21 wird in diesem Zustand fest darauf
gedrückt, wie in Fig. 10C gezeigt. Dadurch bewirken die
Verbindungsglieder 31 und 32 sowie die Stopperteile 21 -7 und
21 -8 eine federnde Deformierung, und der Brückenteil 31 -3
sowie der Brückenteil 31 -3 werden jeweilig in dem Raum
aufgenommen, der durch das Führungsglied 21 -3 gebildet ist,
sowie in dem Raum, der durch das Führungsglied 21 -5 gebildet
ist. Da die Brückenteile 31 -3 und 31 -3 den Durchmesser d
haben, der etwas größer als die Größe e der Lücke ist, die
zwischen dem Stopperteil 21 -3a oder 21 -4a und dem Stopperteil
21 -7 oder zwischen dem Stopperteil 21 -5a oder 21 -6a und dem
Stopperteil 21 -8 gebildet ist, gehen die Brückenteile, die
mit dem Führungsglied so im Eingriff stehen, nicht leicht
ab.
Es sei erwähnt, daß die Montage des Tastenschalters 20
der vorliegenden Ausführungsform ohne Verwendung von Werk
zeugen erreicht werden kann.
Als nächstes wird unter Bezugnahme auf Fig. 11A und 11B
ein Tastenschalter 20A gemäß einer zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung beschrieben, wobei Fig. 11A den
Tastenschalter 20A in einem unbetätigten Zustand zeigt,
während Fig. 11B denselben Tastenschalter 20B in einem
betätigten Zustand zeigt. In Fig. 11A und 11B sind jene
Teile, die vorher beschrieben wurden, mit denselben Bezugs
zahlen bezeichnet, und ihre Beschreibung wird weggelassen.
Unter Bezugnahme auf Fig. 11A und 11B enthält der
Tastenschalter 20A ein Tastenoberteil 21A anstelle des
Tastenoberteils 21, welches Tastenoberteil 21A die Ver
bindungsglieder 31 und 32 in einem Zustand hält, daß die
Verbindungsglieder 31 und 32 an ihrem Wurzelteil zu dem
Tastenoberteil 21A geschwenkt sind. Ähnlich wie bei der
vorhergehenden Ausführungsform enthalten die Verbindungs
glieder 31 und 32 gezahnte Teile an ihren Wurzelteilen und
greifen ineinander, so daß die Verbindungsglieder 31 und 32
bei Betätigung von einem der Verbindungsglieder gleichzeitig
in entgegengesetzten Richtungen schwenken oder schwingen.
Dadurch bilden die Verbindungsglieder 31 und 32 zusammen
eine invertierte V-Form.
Es sei erwähnt, daß bei dem Tastenschalter 20A der
Brückenteil 31 -3 oder 31 -3 bei Betätigung des Tastenober
teils 21A in der vertikalen Richtung längs einer Führungs
zone 25 A-11 oder 25 A-12 gleitet, welche Führungszone vielmehr
auf der oberen Oberfläche eines Tastengehäuses 25A als auf
der unteren Oberfläche des Tastenoberteils 21 vorgesehen
ist. Es sei erwähnt, daß in dem vollständig niedergedrückten
Zustand von Fig. 11B die Verbindungsglieder 31 und 32 in dem
Raum 21 -1a untergebracht sind, der unter dem Tastenoberteil
21A gebildet ist.
Auch bei der vorliegenden Ausführungsform wird das
Tastenoberteil 21A horizontal gehalten, während es als
Resultat des Eingriffs der Verbindungsglieder 31 und 32 nach
oben und unten bewegt wird.
Als nächstes wird ein Tastenschalter 20B gemäß einer
dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrie
ben.
Fig. 12A und 12B zeigen den Tastenschalter 20B in dem
Zustand vor Betätigung bzw. nach Betätigung.
Unter Bezugnahme auf Fig. 12A und 12B enthält der
Tastenschalter 20B ein Tastenoberteil 21B, das auf einem
Tastengehäuse 25B durch einen Verbindungsmechanismus 27B
gestützt ist, der ein erstes Verbindungsglied 31B und ein
zweites Verbindungsglied 32B enthält, die ineinandergreifen,
ähnlich wie bei der vorigen Ausführungsform. In dem Zustand
von Fig. 12A, bei dem das Tastenoberteil 21B freigegeben
ist, schiebt der Gummibetätiger 26 das Tastenoberteil 21B in
die aufwärtige Richtung, und die Verbindungsglieder 31B und
32B bilden eine invertierte V-Form.
Im Zustand von Fig. 12B, bei dem das Tastenoberteil 21B
niedergedrückt ist, sind die Verbindungsglieder 31B und 32B
andererseits flachgedrückt. Dabei gleiten die Verbindungs
glieder 31B und 32B längs von Führungsmechanismen 25B-11 und
25B-12, die auf dem Tastengehäuse 25B gebildet sind.
Fig. 13A-13C zeigen den Tastenschalter 20B in einer
auseinandergezogenen Ansicht. In Fig. 13A-13C sind jene
Teile, die den vorher beschriebenen Teilen entsprechen, mit
denselben Bezugszahlen bezeichnet, und ihre Beschreibung
wird weggelassen.
Unter Bezugnahme auf Fig. 13A-13C enthält das Tasten
oberteil 21B auf seiner unteren Oberfläche eine Rippe 21B-10
die mit Ausschnitten 21B-11 und 21B-12 gebildet ist, die
jeweilig als Lagerteile zum Aufnehmen der Schwenkstifte 31 -4
und 32 -4 der Verbindungsglieder 31B, 32B dienen. Eine ähn
liche Rippe 21B-11 in den Y₁-Y₂-Richtungen, wie in der
Unteransicht des Tastenoberteils 21B von Fig. 14 gezeigt,
und die Verbindungsglieder 31B und 32B sind auf der unteren
Seite des Tastenoberteils 21B in einer Weise montiert, um
frei um die Schwenkstifte 31 -4 bzw. 32 -4 zu schwingen.
Ferner enthält das Verbindungsglied 31B Vorsprünge 31B-3a
und 31B-3b an den Armen 31 -1 bzw. 31 -2 als Verlängerung
des Brückenteils 31 -3, welche Vorsprünge 31B-3a und 31B-3b
mit den Führungsmechanismen 25B-11 bzw. 25B-13 im Eingriff
sind, die auf der oberen Oberfläche des rechteckigen Basis
gliedes 25 -1 gebildet sind, welches das Tastengehäuse 25B
bildet, wie in Fig. 13C gezeigt. Dadurch wird der Brücken
teil 31 -3 des Verbindungsgliedes 31B längs der oberen Ober
fläche des Basisgliedes 25 -1 des Tastengehäuses 25 geführt.
Ähnlich enthält das Verbindungsglied 32B Vorsprünge 32B-3a
und 32B-3b an den Armen 32 -1 bzw. 32 -2 als Verlängerung des
Brückenteils 31 -3, welche Vorsprünge 32B-3a und 32B-3b (in
Fig. 13B nicht gezeigt) mit den Führungsmechanismen 25B-12
bzw. 25B-14 im Eingriff sind, die auf der oberen Oberfläche
des Basisgliedes 25 -1 gebildet sind. Dadurch wird der Brüc
kenteil 31 -3 des Verbindungsgliedes 32B längs der oberen
Oberfläche des Basisgliedes 25 -1 geführt, ähnlich wie bei
dem Brückenteil 31 -3 des Verbindungsgliedes 31B. Es sei
erwähnt, daß somit verursacht wird, daß die Brückenteile 31 -3
und 32 -3 in den X₁- und X₂-Richtungen frei längs der
oberen Oberfläche des Basisgliedes 25 -1 gleiten, während sie
an den Ausschnitten 21B-11 und 21B-12, die auf der unteren
Seite des Tastenoberteils 21B gebildet sind, geschwenkt
werden.
Fig. 15 zeigt die Konstruktion der Rippe 21B-10 im
Detail.
Unter Bezugnahme auf Fig. 15 ist die Rippe 21B-10 durch
einen mittleren Spalt 21B-17 in einen ersten Teil und einen
zweiten Teil geteilt, welcher erste Teil mit einem Aus
schnitt 21B-15 gebildet ist, der seitlich durch einen ersten
Fingerteil 21B-18 und einen zweiten Fingerteil 21B-19 defi
niert ist, welcher Ausschnitt 21B-15 einen Mündungsteil 21B-15b
enthält, der seine Weite W₁ hin zu dem Inneren des
Ausschnittes 21B-15 reduziert, und einen runden inneren Teil
21B-15a, der sich an den Mündungsteil 21B-15b anschließt. Der
runde innere Teil 21B-15a hat einen Durchmesser D₁, der
größer als die Weite W₁ an dem Teil ist, wo sich der innere
Teil 21B-15a an den Mündungsteil 21B-15b anschließt. Ferner
dringt ein Einschnitt 21B-15c von reduzierter Weite weiter
hin in das Innere des Ausschnittes 21B-15 ein, und die
Finger 21B-18 und 21B-19 verursachen eine federnde Deformie
rung, wenn sie mit dem Stift 31 -4 beim Montieren des Tasten
schalters in Eingriff gelangen, wie später eingehend erläu
tert wird. Dadurch dient der runde Teil 21B-15a als Lager
des Stiftes 31 -4. Der zweite Teil der Rippe 21B-10 hat eine
ähnliche Struktur und enthält einen runden Einschnitt 21B-16
der als Lager des Stiftes 32 -4 dient.
Da die Rippe 21B-11 eine ähnliche Struktur hat, wird
die Beschreibung von ihr weggelassen.
Fig. 16A und 16B zeigen das erste Verbindungsglied 31B
im Detail.
Unter Bezugnahme auf Fig. 16A und 16B sei erwähnt, daß
der Stift 31 -4, sowie der Stift 31 -5, einen Durchmesser D₁₀
hat, der etwas kleiner als der obige Durchmesser D₁ des
Ausschnittes 21B-15, aber größer als die minimale Weite W₁
des Mündungsteils 21B-15 festgelegt ist. Als Resultat wird
der Stift 31 -4 in dem Ausschnitt 21B-15a stabil gehalten und
rotiert frei in ihm. Ferner sei erwähnt, daß der Vorsprung
31B-3a, sowie der Vorsprung 31B-3b, eine halbrunde Form mit
einem Durchmesser D₂ hat, wie durch eine Oberfläche 31B-3a-1
definiert. Durch derartiges Bilden der Vorsprünge 31B-3a und
31B-3b haben die Vorsprünge 31B-3a und 31B-3b eine reduzierte
Dicke W₂, und der Eingriff mit einer entsprechenden Führung,
wie mit der Führung 25B-11 oder 25B-12 wird wesentlich
erleichtert, wie unten erläutert.
Fig. 17 zeigt die Konstruktion der Führungen 25B-11 und
25B-12 im Detail, wobei die Beschreibung der Führung 25B-12
weggelassen wird, da die Konstruktion der Führung 25B-12 mit
jener der Führung 25B-11 im wesentlichen identisch ist.
Unter Bezugnahme auf Fig. 17 enthält die Führung 25B-11
einen L-förmigen Haken, der seinerseits gebildet ist aus
einem Basisteil 25B-15, der sich von dem Basisglied 25 -1 mit
einer Höhe W₃, die gleich dem Durchmesser D₂ des Vorsprungs
31B-3a-1 eingestellt ist, in der aufwärtigen Richtung
erstreckt, und aus einem Führungsschienenteil 25B-16, der
sich an das Basisglied 25 -1 anschließt und sich in der
X₁-Richtung parallel zu dem Basisglied 25 -1 erstreckt. Ferner
ist ein Säulenglied 25B-17 vorgesehen, um sich von dem
Basisglied 25 -1 in der aufwärtigen Richtung zu erstrecken,
welches Säulenglied 25B-17 so vorgesehen ist, daß eine Lücke
25B-19 zwischen dem Säulenglied 25B-17 und dem Führungs
schienenteil 25B-16 mit einer Größe W₄ gebildet ist, die
kleiner als der Durchmesser D₂, aber größer als die Dicke W₂
des Vorsprungs 31B-3a eingestellt ist. Dadurch wird der
Vorsprung 31B-3a in der Lücke, die zwischen der Führungs
schiene 25B-16 und der oberen Oberfläche des Basisgliedes
25 -1 gebildet ist, durch geeignetes Einstellen des Winkels
des Arms 31 -1 des Verbindungsgliedes 31B leicht aufgenommen,
wie unten erläutert wird.
Fig. 18 zeigt den Montageprozeß des Tastenschalters 20B
in der Form eines Flußdiagramms.
Unter Bezugnahme auf Fig. 18 wird zuerst ein Schritt
70B ausgeführt, bei dem das erste Verbindungsglied 31B durch
Eingreifen der Vorsprünge 31B-3a und 31B-3b in die Führungs
mechanismen 25B-11 bzw. 25B-13 auf das Basisglied 25 -1 des
Tastengehäuses 25B montiert wird. Als nächstes wird bei
einem Schritt 71B das zweite Verbindungsglied 32B durch
jeweiliges Eingreifen der Vorsprünge 32B-3a und 32B-3b (nicht
gezeigt) in die Führungsmechanismen 25B-12 und 25B-14 auf
daßelbe Basisglied 25 -1 des Tastengehäuses 25B montiert.
Ferner werden die Verbindungsglieder 31B und 32B bei einem
Schritt 72B so geschwenkt, daß der gezahnte Teil 31 -6 des
Verbindungsgliedes 31B und der gezahnte Teil 32 -6 des Ver
bindungsgliedes 32B ineinandergreifen. Gleichzeitig greifen
der gezahnte Teil 31 -7 des Verbindungsgliedes 31B und der
gezahnte Teil 32 -7 des Verbindungsgliedes 32B ineinander.
Schließlich wird das Tastenoberteil 21B bei einem Schritt
73B auf die so ineinandergreifenden Verbindungsglieder 31B
und 32B montiert. Dadurch bilden die Verbindungsglieder 31B
und 32B zusammen den Verbindungsmechanismus 27B, wie in Fig.
13C gezeigt.
Fig. 19A zeigt den Schritt 70B von Fig. 18 im Detail.
Unter Bezugnahme auf Fig. 19A greifen die Verbindungs
glieder 31B und 32B in die Führungsmechanismen 25B-11 und
25B-12 ein, indem der Vorsprung 31B-3a durch die Lücke 25B-19
in den Führungsmechanismus 25B-11 eingeführt wird. Ähnlich
greift der Vorsprung 31B-3b in den Führungsmechanismus 25B-13
ein. Dadurch wird das Verbindungsglied 31B zu dem Basisglied
25 -1 des Tastengehäuses 25B vertikal gehalten, und der
halbrunde Vorsprung 31B-3a, der die Dicke W₂ hat, passiert
ohne weiteres die Lücke 25B-19, deren Größe auf W₄ einge
stellt ist. Ähnlich gelangt bei Schritt 71B das Verbindungs
glied 31B im vertikalen Zustand mit dem Führungsmechanismus
25B-12 in Eingriff, wie in Fig. 19A gezeigt. Siehe vergrö
ßertes Diagramm von Fig. 20A.
Als nächstes werden bei Schritt 72B die Verbindungs
glieder 31B und 32B miteinander im Uhrzeigersinn bzw.
entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn geschwenkt, wie in Fig.
19B gezeigt. Es sei erwähnt, daß der halbrunde Vorsprung
31B-3a als Resultat des Schwenkens des Arms 31B im Uhrzei
gersinn durch den Führungsschienenteil 25B-16 und das Säu
lenglied 25B-17, die den Führungsmechanismus 25B-11 bilden,
festgehalten wird, wie in Fig. 20B gezeigt. Durch weiteres
Schwenken der Verbindungsglieder 31B und 32B greifen die
gezahnten Teile 31 -6 und 32 -6 ineinander, wie in Fig. 19C
gezeigt.
Es sei erwähnt, daß die gezahnten Teile 31 -6 und 32 -6
in dem Zustand von Fig. 19C und 19D in der Längsnut 25 -3
untergebracht sind, die auf der oberen Oberfläche des
Basisgliedes 25 -1 gebildet ist. Dadurch wird die Höhe des
Tastenschalters 21B minimiert.
Ferner wird in diesem Zustand durch Treiben des Tasten
oberteils 21B in die abwärtige Richtung das Tastenoberteil
21B auf den Verbindungsgliedern 31B und 32B erfolgreich
eingeschnappt, wie in Fig. 19D gezeigt.
Fig. 21A und 21B zeigen die Einschnappbefestigung des
Tastenoberteils 21B auf den Verbindungsgliedern 31B und 32B.
Unter Bezugnahme auf Fig. 21A und 21B sei erwähnt, daß
der Stift 31 -4 den Mündungsteil 21B-15 des Ausschnittes 21 -15
bedrängt und eine elastische Deformierung in den Fingern
21B-18 und 21B-19 verursacht, wie in Fig. 21A gezeigt. Obwohl
nicht gezeigt, wird in den Fingern, die den Ausschnitt 21B-12
definieren, eine ähnliche elastische Deformierung indu
ziert. Dabei wird die Deformierung der Finger durch Bilden
des dazwischenliegenden Ausschnittes 21B-17 erleichtert.
Durch weiteres Treiben des Tastenoberteils 21B in der
Z₂-Richtung verursachen der Stift 31 -4 sowie der Stift 31 -5
ein Einschnappen in den runden Ausschnitt 21B-15a des Aus
schnittes 21B-15 oder in den entsprechenden runden Aus
schnitt des Ausschnittes 21B-16, und die Verbindungsglieder
31B und 32B sind somit an das Tastenoberteil 21B montiert.
Es sei erwähnt, daß die Verbindungsglieder 31B und 32B
dadurch zusammen einen Verbindungsmechanismus 27 bilden.
Wie unter Bezugnahme auf Fig. 12A und 12B sowie unter
Bezugnahme auf Fig. 13A-13C schon erwähnt, gleiten die
Brückenteile 31 -3 und 31 -3 bei Betätigung des Tastenober
teils 21B in den X₁- und X₂-Richtungen. Dadurch hat der
T 02009 00070 552 001000280000000200012000285910189800040 0002019601492 00004 01890astenschalter 20B ein vorzuziehendes Merkmal der reduzier
ten Höhe ähnlich wie in dem Fall des vorher beschriebenen
Tastenschalters 20. Ferner hat der Tastenschalter 20B ein
vorzuziehendes Merkmal der Immunität gegenüber von Staub.
Des weiteren sei erwähnt, daß das Montieren des Tasten
schalters 20B durch bloßes Einschnappen der Verbindungs
glieder 31B und 32B an dem Tastengehäuse 25 und ferner durch
Einschnappen des Tastenoberteils 21B auf ihnen ohne Ver
wendung eines Werkzeuges erreicht werden kann.
Es sei erwähnt, daß bei der Konstruktion des Tasten
oberteils 21B der dazwischenliegende Ausschnitt 21B-17
eliminiert werden kann, wie in Fig. 22 gezeigt.
Fig. 23 zeigt die Konstruktion einer Tastatur 60, bei
der der vorher beschriebene Tastenschalter verwendet wird.
Unter Bezugnahme auf Fig. 23 sei erwähnt, daß die
Tastatur 60 eine Anzahl von Tastenschaltern enthält, die
zweidimensional angeordnet sind, von welchen Tastenschaltern
jeder eine Konstruktion des Tastenschalters 20, 20A oder 20B
gehalten wird, wenn es betätigt wird, und ein zuverlässiger
Tippbetrieb wird gewährleistet. Da die Tastenschalter eine
reduzierte Gesamthöhe haben, ist die Tastatur 60 zur Ver
wendung in kompakten Computern wie in Laptops, palm-top-
Computern und Taschenrechnern geeignet. Ferner hat die
Tastatur 60 ein vorteilhaftes Merkmal der Immunität gegen
über von Staub.
Ferner ist die vorliegende Erfindung nicht auf die oben
beschriebenen Ausführungsformen begrenzt, sondern verschie
dene Veränderungen und Abwandlungen können vorgenommen
werden, ohne den Schutzumfang der Erfindung zu verlassen.
Claims (23)
1. Ein Tastenschalter (20) mit:
einem Tastenoberteil (21) mit einer Tastenober teiloberfläche (21 -1), die zum Niederdrücken ausgelegt ist, und einer hinteren Oberfläche;
einer Basis (25), die unter dem genannten Tasten oberteil angeordnet ist;
einem Betätiger (26), der zwischen dem genannten Tastenoberteil und der genannten Basis angeordnet ist, welcher Betätiger beim Niederdrücken des genannten Tasten oberteils elastisch deformiert wird, welcher Betätiger dadurch eine Kraft ausübt, die das genannte Tastenoberteil auf dessen elastische Deformierung hin nach oben drückt; und
einem Schalter (22), der angeordnet ist, um durch den genannten Betätiger betätigt zu werden, welcher Schalter seinen Zustand bei Deformierung des genannten Betätigers zwischen einem ersten, geöffneten Zustand und einem zweiten, geschlossenen Zustand ändert;
dadurch gekennzeichnet, daß der Tastenschalter (20) ferner enthält:
einen Verbindungsmechanismus (27), der zwischen der genannten Basis und dem genannten Tastenoberteil angeordnet ist, welcher Verbindungsmechanismus erste und zweite Verbindungsglieder (31, 32) enthält, die jeweils ein erstes Ende haben, das mit der genannten hinteren Oberfläche des genannten Tastenoberteils gleitfähig im Eingriff steht, und ein zweites, gegenüberliegendes Ende, das an jeweiligen ersten und zweiten Schwenkachsen (31 -4, 31 -5, 32 -4, 32 -5) beweglich zu der genannten Basis geschwenkt ist, welcher Verbindungsmechanismus dadurch das genannte Tastenoberteil in einem Zustand auf der genannten Basis hält, daß es zu der genannten Basis hin und von ihr hinweg beweglich ist, welcher Verbindungsmechanismus ferner eine Bewegung des genannten Tastenoberteils zu der genannten Basis hin und von ihr hinweg begrenzt;
welche ersten und zweiten Verbindungsglieder an einem Übertragungsteil (31 -6, 32 -6; 31 -7, 32 -7) mechanisch miteinander im Eingriff stehen, so daß eine Schwenkbewegung von einem der genannten ersten und zweiten Verbindungs glieder auf das andere der genannten ersten und zweiten Verbindungsglieder an dem genannten Übertragungsteil über tragen wird und daß die genannten ersten und zweiten Ver bindungsglieder in entgegengesetzten Richtungen um die genannten ersten und zweiten Schwenkachsen schwingen;
welche hintere Oberfläche des genannten Tasten oberteils eine Führungsoberfläche bildet, zum Entlangführen des genannten ersten Endes von den genannten ersten und zweiten Verbindungsgliedern.
einem Tastenoberteil (21) mit einer Tastenober teiloberfläche (21 -1), die zum Niederdrücken ausgelegt ist, und einer hinteren Oberfläche;
einer Basis (25), die unter dem genannten Tasten oberteil angeordnet ist;
einem Betätiger (26), der zwischen dem genannten Tastenoberteil und der genannten Basis angeordnet ist, welcher Betätiger beim Niederdrücken des genannten Tasten oberteils elastisch deformiert wird, welcher Betätiger dadurch eine Kraft ausübt, die das genannte Tastenoberteil auf dessen elastische Deformierung hin nach oben drückt; und
einem Schalter (22), der angeordnet ist, um durch den genannten Betätiger betätigt zu werden, welcher Schalter seinen Zustand bei Deformierung des genannten Betätigers zwischen einem ersten, geöffneten Zustand und einem zweiten, geschlossenen Zustand ändert;
dadurch gekennzeichnet, daß der Tastenschalter (20) ferner enthält:
einen Verbindungsmechanismus (27), der zwischen der genannten Basis und dem genannten Tastenoberteil angeordnet ist, welcher Verbindungsmechanismus erste und zweite Verbindungsglieder (31, 32) enthält, die jeweils ein erstes Ende haben, das mit der genannten hinteren Oberfläche des genannten Tastenoberteils gleitfähig im Eingriff steht, und ein zweites, gegenüberliegendes Ende, das an jeweiligen ersten und zweiten Schwenkachsen (31 -4, 31 -5, 32 -4, 32 -5) beweglich zu der genannten Basis geschwenkt ist, welcher Verbindungsmechanismus dadurch das genannte Tastenoberteil in einem Zustand auf der genannten Basis hält, daß es zu der genannten Basis hin und von ihr hinweg beweglich ist, welcher Verbindungsmechanismus ferner eine Bewegung des genannten Tastenoberteils zu der genannten Basis hin und von ihr hinweg begrenzt;
welche ersten und zweiten Verbindungsglieder an einem Übertragungsteil (31 -6, 32 -6; 31 -7, 32 -7) mechanisch miteinander im Eingriff stehen, so daß eine Schwenkbewegung von einem der genannten ersten und zweiten Verbindungs glieder auf das andere der genannten ersten und zweiten Verbindungsglieder an dem genannten Übertragungsteil über tragen wird und daß die genannten ersten und zweiten Ver bindungsglieder in entgegengesetzten Richtungen um die genannten ersten und zweiten Schwenkachsen schwingen;
welche hintere Oberfläche des genannten Tasten oberteils eine Führungsoberfläche bildet, zum Entlangführen des genannten ersten Endes von den genannten ersten und zweiten Verbindungsgliedern.
2. Ein Tastenschalter nach Anspruch 1, bei dem der
genannte Übertragungsteil ein erstes Getriebe (31 -6, 31 -7)
enthält, das an dem genannten zweiten Ende des genannten
ersten Verbindungsgliedes (31) vorgesehen ist, um um die
genannte erste Schwenkachse (31 -4) herum rotierbar zu sein,
und ein zweites Getriebe, das an dem genannten zweiten Ende
des genannten zweiten Verbindungsgliedes vorgesehen ist, um
um die genannte zweite Schwenkachse herum rotierbar zu sein,
welche ersten und zweiten Getriebe ineinandergreifen, so daß
sich die genannten ersten und zweiten Verbindungsglieder in
entgegengesetzten Richtungen bewegen.
3. Ein Tastenschalter nach Anspruch 2, bei dem das
genannte erste Getriebe (31 -6, 31 -7) für einen begrenzten
Winkel (β) um die genannte erste Schwenkachse (31 -4, 31 -5)
herum vorgesehen ist und das genannte zweite Getriebe (32 -6,
32 -7) für einen begrenzten Winkel (β) um die genannte zweite
Schwenkachse (31 -4, 31 -5) herum vorgesehen ist.
4. Ein Tastenschalter nach Anspruch 3, bei dem der
genannte begrenzte Winkel (β) des genannten ersten Getriebes
(31 -6, 31 -7) 90 Grad oder weniger beträgt,. und bei dem der
genannte begrenzte Winkel (β) des genannten zweiten Getrie
bes (32 -6, 32 -7) 90 Grad oder weniger beträgt, von welchen
ersten und zweiten Verbindungsgliedern jedes mit einem
Winkel (Θ) von 45 Grad oder weniger um die jeweiligen ersten
und zweiten Schwenkachsen schwingt.
5. Ein Tastenschalter nach Anspruch 2, bei dem die
genannte Basis (25) mit einer Vertiefung (25 -3, 25 -4) auf
einer Oberfläche von sich gebildet ist, um die genannten
ersten und zweiten Getriebe bei Bewegung der genannten
ersten und zweiten Verbindungsglieder in einer Richtung, um
das genannte Tastenoberteil anzuheben, darin aufzunehmen.
6. Ein Tastenschalter nach Anspruch 2, bei dem das
genannte Tastenoberteil (21) mit einer Vertiefung (21 -1b)
auf der genannten hinteren Oberfläche gebildet ist, um die
genannten ersten und zweiten Getriebe bei Bewegung des
genannten Tastenoberteils zu einem vollständig nieder
gedrückten Zustand darin aufzunehmen.
7. Ein Tastenschalter nach Anspruch 1, bei dem das
genannte Tastenoberteil (21) auf der genannten hinteren
Oberfläche erste und zweite Führungsschienen (21 -3b, 21 -4b)
enthält, zum jeweiligen Halten von ersten und zweiten
Gleitern (31 -3, 31 -3), die an den genannten ersten und
zweiten Verbindungsgliedern (31, 32) an jeweiligen ersten
Enden von ihnen vorgesehen sind, zwischen der genannten
Führungsschiene und der genannten hinteren Oberfläche, so
daß der genannte erste Gleiter längs der genannten ersten
Führungsschiene gleitet und daß der genannte zweite Gleiter
längs der genannten zweiten Führungsschiene gleitet, welche
ersten und zweiten Gleiter in gegenseitig entgegengesetzten
Richtungen gleiten.
8. Ein Tastenschalter nach Anspruch 7, bei dem die
genannte erste Führungsschiene (21 -3b, 21 -4b) einen ersten
Stopperteil (21 -3a, 21 -4a) an einem ersten Ende von sich
enthält, zum Begrenzen einer Weiterbewegung des genannten
ersten Verbindungsgliedes (31) in einer Richtung zum Anheben
des genannten Tastenoberteils (21), die genannte zweite
Führungsschiene (21 -5b, 21 -6b) einen zweiten Stopperteil (21 -5a,
21 -6a) an einem ersten Ende von sich enthält, zum
Begrenzen einer Weiterbewegung des genannten zweiten Ver
bindungsgliedes in einer Richtung zum Anheben des genannten
Tastenoberteils (21).
9. Ein Tastenschalter nach Anspruch 8, bei dem das
genannte Tastenoberteil (21) auf der genannten hinteren
Oberfläche ein erstes Stopperglied (21 -7) enthält, um einem
zweiten Ende der genannten ersten Führungsschiene (21 -3b,
21 -4b) mit einer ersten Lücke (e) zugewandt zu sein, zum
Begrenzen einer Weiterbewegung des genannten ersten Ver
bindungsgliedes (31) in einer Richtung zum Absenken des
genannten Tastenoberteils (21), welches Tastenoberteil (21)
auf der genannten hinteren Oberfläche ferner ein zweites
Stopperglied (21 -8) enthält, um einem zweiten Ende der
genannten zweiten Führungsschiene (21 -5b, 21 -6b) mit einer
zweiten Lücke (e) zugewandt zu sein, zum Begrenzen einer
Weiterbewegung des genannten zweiten Verbindungsgliedes (32)
in einer Richtung zum Absenken des genannten Tastenoberteils
(21), welche erste und zweite Lücke eingestellt ist, um
kleiner als ein Durchmesser (d) der genannten ersten und
zweiten Gleiter (31 -3, 31 -3) zu sein.
10. Ein Tastenschalter nach Anspruch 1, bei dem jedes
der genannten ersten und zweiten Verbindungsglieder (31, 32)
eine U-Form hat, die ein Paar von Armen (31 -1, 31 -2; 32 -1,
32 -2) umfaßt, die sich parallel zueinander erstrecken, von
welchen Armen jeder ein Getriebe (31 -6, 31 -7; 32 -6, 32 -7) an
seinem ersten Ende enthält, und einen Brückenteil (31 -3, 32 -3),
der jeweilige zweite Enden von den genannten Armen
miteinander verbindet, welcher Brückenteil mit der genannten
hinteren Oberfläche des genannten Tastenoberteils einen
Gleiteingriff bildet.
11. Ein Tastenschalter (20A, 20B) mit:
einem Tastenoberteil (21A, 21B) mit einer Tasten oberteiloberfläche, die zum Niederdrücken ausgelegt ist;
einer Basis (25A, 25B), die unter dem genannten Tastenoberteil angeordnet ist;
einem Betätiger (26), der zwischen dem genannten Tastenoberteil und der genannten Basis angeordnet ist, welcher Betätiger beim Niederdrücken des genannten Tasten oberteils elastisch deformiert wird, welcher Betätiger dadurch eine Kraft ausübt, die das genannte Tastenoberteil auf dessen elastische Deformierung hin nach oben drückt;
einem Schalter (22), der angeordnet ist, um durch den genannten Betätiger betätigt zu werden, welcher Schalter seinen Zustand bei Deformierung des genannten Betätigers zwischen einem ersten, geöffneten Zustand und einem zweiten, geschlossenen Zustand ändert;
einem Verbindungsmechanismus (27A, 27B), der zwischen der genannten Basis und dem genannten Tastenober teil angeordnet ist, welcher Verbindungsmechanismus erste und zweite Verbindungsglieder (31, 32; 31B, 32B) enthält, die jeweils ein erstes Ende (31 -3, 31 -3) haben, das mit einer Hauptoberfläche der genannten Basis gleitfähig im Eingriff steht, und ein zweites, gegenüberliegendes Ende, das an jeweiligen ersten und zweiten Schwenkachsen (31 -4, 32 -4; 31B-4, 32B-4) zu dem genannten Tastenoberteil geschwenkt ist, welcher Verbindungsmechanismus dadurch das genannte Tastenoberteil in einem Zustand auf der genannten Basis hält, daß es zu der genannten Basis hin und von ihr hinweg beweglich ist, welcher Verbindungsmechanismus ferner eine Bewegung des genannten Tastenoberteils zu der genannten Basis hin und von ihr hinweg begrenzt;
welche ersten und zweiten Verbindungsglieder (31, 32; 31B, 32B) an einem Übertragungsteil mechanisch mitein ander im Eingriff stehen, so daß eine Schwenkbewegung von einem der genannten ersten und zweiten Verbindungsglieder auf das andere der genannten ersten und zweiten Verbindungs glieder an dem genannten Übertragungsteil übertragen wird und daß die genannten ersten und zweiten Verbindungsglieder in gegenseitig entgegengesetzten Richtungen um die genannten ersten und zweiten Schwenkachsen schwingen;
welche Hauptoberfläche der genannten Basis eine Führungsoberfläche bildet, zum Entlangführen des genannten ersten Endes von den genannten ersten und zweiten Verbin dungsgliedern.
einem Tastenoberteil (21A, 21B) mit einer Tasten oberteiloberfläche, die zum Niederdrücken ausgelegt ist;
einer Basis (25A, 25B), die unter dem genannten Tastenoberteil angeordnet ist;
einem Betätiger (26), der zwischen dem genannten Tastenoberteil und der genannten Basis angeordnet ist, welcher Betätiger beim Niederdrücken des genannten Tasten oberteils elastisch deformiert wird, welcher Betätiger dadurch eine Kraft ausübt, die das genannte Tastenoberteil auf dessen elastische Deformierung hin nach oben drückt;
einem Schalter (22), der angeordnet ist, um durch den genannten Betätiger betätigt zu werden, welcher Schalter seinen Zustand bei Deformierung des genannten Betätigers zwischen einem ersten, geöffneten Zustand und einem zweiten, geschlossenen Zustand ändert;
einem Verbindungsmechanismus (27A, 27B), der zwischen der genannten Basis und dem genannten Tastenober teil angeordnet ist, welcher Verbindungsmechanismus erste und zweite Verbindungsglieder (31, 32; 31B, 32B) enthält, die jeweils ein erstes Ende (31 -3, 31 -3) haben, das mit einer Hauptoberfläche der genannten Basis gleitfähig im Eingriff steht, und ein zweites, gegenüberliegendes Ende, das an jeweiligen ersten und zweiten Schwenkachsen (31 -4, 32 -4; 31B-4, 32B-4) zu dem genannten Tastenoberteil geschwenkt ist, welcher Verbindungsmechanismus dadurch das genannte Tastenoberteil in einem Zustand auf der genannten Basis hält, daß es zu der genannten Basis hin und von ihr hinweg beweglich ist, welcher Verbindungsmechanismus ferner eine Bewegung des genannten Tastenoberteils zu der genannten Basis hin und von ihr hinweg begrenzt;
welche ersten und zweiten Verbindungsglieder (31, 32; 31B, 32B) an einem Übertragungsteil mechanisch mitein ander im Eingriff stehen, so daß eine Schwenkbewegung von einem der genannten ersten und zweiten Verbindungsglieder auf das andere der genannten ersten und zweiten Verbindungs glieder an dem genannten Übertragungsteil übertragen wird und daß die genannten ersten und zweiten Verbindungsglieder in gegenseitig entgegengesetzten Richtungen um die genannten ersten und zweiten Schwenkachsen schwingen;
welche Hauptoberfläche der genannten Basis eine Führungsoberfläche bildet, zum Entlangführen des genannten ersten Endes von den genannten ersten und zweiten Verbin dungsgliedern.
12. Ein Tastenschalter (20A, 20B) nach Anspruch 11,
bei dem der genannte Übertragungsteil ein erstes Getriebe
(31 -6, 31 -7) enthält, das an dem genannten zweiten Ende des
genannten ersten Verbindungsgliedes (31, 31B) vorgesehen
ist, um um die genannte erste Schwenkachse (31 -4, 31 -5)
herum rotierbar zu sein, und ein zweites Getriebe (32 -6, 32 -7),
das an dem genannten zweiten Ende des genannten zweiten
Verbindungsgliedes (32, 32B) vorgesehen ist, um um die
genannte zweite Schwenkachse (32 -4, 32 -5) herum rotierbar zu
sein, welche ersten und zweiten Getriebe ineinandergreifen,
so daß sich die genannten ersten und zweiten Verbindungs
glieder in entgegengesetzten Richtungen bewegen.
13. Ein Tastenschalter (20A, 20B) nach Anspruch 12,
bei dem das genannte erste Getriebe (31 -6, 31 -7) für einen
begrenzten Winkel um die genannte erste Schwenkachse herum
vorgesehen ist und das genannte zweite Getriebe für einen
begrenzten Winkel um die genannte zweite Schwenkachse herum
vorgesehen ist.
14. Ein Tastenschalter (20A, 20B) nach Anspruch 13,
bei dem der genannte begrenzte Winkel des genannten ersten
Getriebes (31 -6, 31 -7) 90 Grad oder weniger beträgt, und bei
dem der genannte begrenzte Winkel des genannten zweiten
Getriebes (32 -6, 32 -7) 90 Grad oder weniger beträgt, von
welchen ersten und zweiten Verbindungsgliedern jedes mit
einem Winkel von 45 Grad oder weniger um die jeweiligen
ersten und zweiten Schwenkachsen schwingt.
15. Ein Tastenschalter (20A, 20B) nach Anspruch 12,
bei dem die genannte Basis mit einer Vertiefung (25 -3, 25 -4)
auf einer Oberfläche von sich gebildet ist, um die genannten
ersten und zweiten Getriebe (31 -6, 31 -7, 32 -6, 32 -7) bei
Bewegung der genannten ersten und zweiten Verbindungsglieder
zu einem vollständig niedergedrückten Zustand darin auf
zunehmen.
16. Ein Tastenschalter (20B) nach Anspruch 15, bei dem
die genannte Basis auf der genannten Hauptoberfläche erste
und zweite Führungsschienen (25B-16) enthält, zum jeweiligen
Halten von ersten und zweiten Gleitern (31 -3, 31 -3), die an
den genannten ersten und zweiten Verbindungsgliedern an
jeweiligen ersten Enden von ihnen vorgesehen sind, zwischen
der genannten Führungsschiene und der genannten Hauptober
fläche, so daß der genannte erste Gleiter längs der genann
ten ersten Führungsschiene gleitet und der genannte zweite
Gleiter längs der genannten zweiten Führungsschiene gleitet,
welche ersten und zweiten Gleiter in gegenseitig entgegen
gesetzten Richtungen gleiten.
17. Ein Tastenschalter (20B) nach Anspruch 16, bei dem
die genannte erste Führungsschiene (25B-16) einen ersten
Stopperteil (25B-15) an einem ersten Ende von sich enthält,
zum Begrenzen einer Weiterbewegung des genannten ersten
Verbindungsgliedes (31) in einer Richtung zum Anheben des
genannten Tastenoberteils (21B), die genannte zweite Füh
rungsschiene einen zweiten Stopperteil an einem ersten Ende
von sich enthält, zum Begrenzen einer Weiterbewegung des
genannten zweiten Verbindungsgliedes in einer Richtung zum
Anheben des genannten Tastenoberteils.
18. Ein Tastenschalter nach Anspruch 17, bei dem die
genannte Basis (25) auf der genannten Hauptoberfläche ein
erstes Stopperglied (25B-17) enthält, um einem zweiten Ende
der genannten ersten Führungsschiene (25B-16) zugewandt zu
sein, zum Begrenzen einer Weiterbewegung des genannten
ersten Verbindungsgliedes (31) in einer Richtung zum
Absenken des genannten Tastenoberteils (21B), welche Basis
auf der genannten Hauptoberfläche ferner ein zweites
Stopperglied enthält, um einem zweiten Ende der genannten
zweiten Führungsschiene zugewandt zu sein, zum Begrenzen
einer Weiterbewegung des genannten zweiten Verbindungs
gliedes in einer Richtung zum Absenken des genannten Tasten
oberteils.
19. Ein Tastenschalter nach Anspruch 18, bei dem das
genannte erste Stopperglied (21B-17) von dem genannten
zweiten Ende der genannten ersten Führungsschiene (25B-16)
durch eine erste Lücke (W₄) getrennt ist, die eine Größe
hat, die kleiner als ein Durchmesser (D₂) eines ersten
Gleiters (31B-3a) ist, der an dem genannten ersten Ende des
genannten ersten Verbindungsgliedes (31B) zum Gleiteingriff
mit der genannten Hauptoberfläche der genannten Basis
vorgesehen ist, und bei dem der genannte zweite Stopper von
dem genannten zweiten Ende der genannten zweiten Führungs
schiene durch eine zweite Lücke getrennt ist, die eine Größe
hat, die kleiner als ein Durchmesser eines zweiten Gleiters
ist, der an dem genannten ersten Ende des genannten zweiten
Verbindungsgliedes zum Gleiteingriff mit der genannten
Hauptoberfläche der genannten Basis vorgesehen ist, von
welchen ersten und zweiten Gleitern jeder einen halbrunden
Querschnitt hat, so daß die genannten ersten und zweiten
Gleiter beim Einstellen der genannten ersten und zweiten
Verbindungsglieder auf jeweilige vorbestimmte Winkel durch
die genannten ersten bzw. zweiten Lücken passen.
20. Ein Tastenschalter (20B) nach Anspruch 11, bei dem
das genannte Tastenoberteil (21B) an einer hinteren Ober
fläche von sich einen Lagermechanismus (21B-11, 21B-12) zum
Lagern der genannten Schwenkachsen (31 -4, 32 -4) der genann
ten ersten und zweiten Verbindungsglieder enthält, welcher
Lagermechanismus erste und zweite Ausschnitte (21B-15, 21B-16)
umfaßt, die jeweils durch ein Paar von federnden Fingern
(21B-18, 21B-19) definiert sind, zum Halten der genannten
ersten bzw. zweiten Schwenkachsen, welche ersten und zweiten
Ausschnitte eine runde Form zum Einschnappen mit jeweiligen
Schwenkachsen haben.
21. Ein Tastenschalter (20B) nach Anspruch 11, bei dem
jedes der genannten ersten und zweiten Verbindungsglieder
(31B, 32B) eine U-Form hat, die ein Paar von Armen (31 -1,
31 -2; 32 -1, 32 -2) umfaßt, die sich parallel zueinander
erstrecken, von welchen Armen jeder ein Getriebe (31 -6,
31 -7; 32 -6, 32 -7) an seinem ersten Ende enthält, und einen
Brückenteil, der jeweilige zweite Enden von den
genannten Armen miteinander verbindet, welcher Brückenteil
mit der genannten Hauptoberfläche der genannten Basis einen
Gleiteingriff bildet.
22. Eine Tastatur mit einer Vielzahl von Tastenschal
tern (20), von welchen Tastenschaltern jeder umfaßt:
ein Tastenoberteil (21) mit einer Tastenoberteil oberfläche (21 -1), die zum Niederdrücken ausgelegt ist, und einer hinteren Oberfläche;
eine Basis (25), die unter dem genannten Tasten oberteil angeordnet ist;
einen Betätiger (26), der zwischen dem genannten Tastenoberteil und der genannten Basis angeordnet ist, welcher Betätiger beim Niederdrücken des genannten Tasten oberteils elastisch deformiert wird, welcher Betätiger dadurch eine Kraft ausübt, die das genannte Tastenoberteil auf dessen elastische Deformierung hin nach oben drückt; und
einen Schalter (22), der angeordnet ist, um durch den genannten Betätiger betätigt zu werden, welcher Schalter seinen Zustand bei Deformierung des genannten Betätigers zwischen einem ersten, geöffneten Zustand und einem zweiten, geschlossenen Zustand ändert;
dadurch gekennzeichnet, daß der Tastenschalter (20) ferner enthält:
einen Verbindungsmechanismus (27), der zwischen der genannten Basis und dem genannten Tastenoberteil angeordnet ist, welcher Verbindungsmechanismus erste und zweite Verbindungsglieder (31, 32) enthält, die jeweils ein erstes Ende haben, das mit der genannten hinteren Oberfläche des genannten Tastenoberteils gleitfähig im Eingriff steht, und ein zweites, gegenüberliegendes Ende, das an jeweiligen ersten und zweiten Schwenkachsen (31 -4, 31 -5, 32 -4, 32 -5) beweglich zu der genannten Basis geschwenkt ist, welcher Verbindungsmechanismus dadurch das genannte Tastenoberteil in einem Zustand auf der genannten Basis hält, daß es zu der genannten Basis hin und von ihr hinweg beweglich ist, welcher Verbindungsmechanismus ferner eine Bewegung des genannten Tastenoberteils zu der genannten Basis hin und von ihr hinweg begrenzt;
welche ersten und zweiten Verbindungsglieder an einem Übertragungsteil (31 -6, 32 -6; 31 -7, 32 -7) mechanisch miteinander im Eingriff stehen, so daß eine Schwenkbewegung von einem der genannten ersten und zweiten Verbindungs glieder auf das andere der genannten ersten und zweiten Verbindungsglieder an dem genannten Übertragungsteil über tragen wird und daß die genannten ersten und zweiten Ver bindungsglieder in entgegengesetzten Richtungen um die genannten ersten und zweiten Schwenkachsen schwingen; welche hintere Oberfläche des genannten Tasten oberteils eine Führungsoberfläche bildet, zum Entlangführen des genannten ersten Endes von den genannten ersten und zweiten Verbindungsgliedern.
ein Tastenoberteil (21) mit einer Tastenoberteil oberfläche (21 -1), die zum Niederdrücken ausgelegt ist, und einer hinteren Oberfläche;
eine Basis (25), die unter dem genannten Tasten oberteil angeordnet ist;
einen Betätiger (26), der zwischen dem genannten Tastenoberteil und der genannten Basis angeordnet ist, welcher Betätiger beim Niederdrücken des genannten Tasten oberteils elastisch deformiert wird, welcher Betätiger dadurch eine Kraft ausübt, die das genannte Tastenoberteil auf dessen elastische Deformierung hin nach oben drückt; und
einen Schalter (22), der angeordnet ist, um durch den genannten Betätiger betätigt zu werden, welcher Schalter seinen Zustand bei Deformierung des genannten Betätigers zwischen einem ersten, geöffneten Zustand und einem zweiten, geschlossenen Zustand ändert;
dadurch gekennzeichnet, daß der Tastenschalter (20) ferner enthält:
einen Verbindungsmechanismus (27), der zwischen der genannten Basis und dem genannten Tastenoberteil angeordnet ist, welcher Verbindungsmechanismus erste und zweite Verbindungsglieder (31, 32) enthält, die jeweils ein erstes Ende haben, das mit der genannten hinteren Oberfläche des genannten Tastenoberteils gleitfähig im Eingriff steht, und ein zweites, gegenüberliegendes Ende, das an jeweiligen ersten und zweiten Schwenkachsen (31 -4, 31 -5, 32 -4, 32 -5) beweglich zu der genannten Basis geschwenkt ist, welcher Verbindungsmechanismus dadurch das genannte Tastenoberteil in einem Zustand auf der genannten Basis hält, daß es zu der genannten Basis hin und von ihr hinweg beweglich ist, welcher Verbindungsmechanismus ferner eine Bewegung des genannten Tastenoberteils zu der genannten Basis hin und von ihr hinweg begrenzt;
welche ersten und zweiten Verbindungsglieder an einem Übertragungsteil (31 -6, 32 -6; 31 -7, 32 -7) mechanisch miteinander im Eingriff stehen, so daß eine Schwenkbewegung von einem der genannten ersten und zweiten Verbindungs glieder auf das andere der genannten ersten und zweiten Verbindungsglieder an dem genannten Übertragungsteil über tragen wird und daß die genannten ersten und zweiten Ver bindungsglieder in entgegengesetzten Richtungen um die genannten ersten und zweiten Schwenkachsen schwingen; welche hintere Oberfläche des genannten Tasten oberteils eine Führungsoberfläche bildet, zum Entlangführen des genannten ersten Endes von den genannten ersten und zweiten Verbindungsgliedern.
23. Eine Tastatur mit einer Vielzahl von Tastenschal
tern (20A, 20B), von welchen Tastenschaltern jeder umfaßt:
ein Tastenoberteil (21A, 21B) mit einer Tasten oberteiloberfläche, die zum Niederdrücken ausgelegt ist;
eine Basis (25A, 25B), die unter dem genannten Tastenoberteil angeordnet ist;
einen Betätiger (26), der zwischen dem genannten Tastenoberteil und der genannten Basis angeordnet ist, welcher Betätiger beim Niederdrücken des genannten Tasten oberteils elastisch deformiert wird, welcher Betätiger dadurch eine Kraft ausübt, die das genannte Tastenoberteil auf dessen elastische Deformierung hin nach oben drückt;
einen Schalter (22), der angeordnet ist, um durch den genannten Betätiger betätigt zu werden, welcher Schalter seinen Zustand bei Deformierung des genannten Betätigers zwischen einem ersten, geöffneten Zustand und einem zweiten, geschlossenen Zustand ändert;
einen Verbindungsmechanismus (27A, 27B), der zwischen der genannten Basis und dem genannten Tastenober teil angeordnet ist, welcher Verbindungsmechanismus erste und zweite Verbindungsglieder (31, 32; 31B, 32B) enthält, die jeweils ein erstes Ende (31 -3, 31 -3) haben, das mit einer Hauptoberfläche der genannten Basis gleitfähig im Eingriff steht, und ein zweites, gegenüberliegendes Ende, das an jeweiligen ersten und zweiten Schwenkachsen (31 -4, 32 -4; 31B-4, 32B-4) zu dem genannten Tastenoberteil geschwenkt ist, welcher Verbindungsmechanismus dadurch das genannte Tastenoberteil in einem Zustand auf der genannten Basis hält, daß es zu der genannten Basis hin und von ihr hinweg beweglich ist, welcher Verbindungsmechanismus ferner eine Bewegung des genannten Tastenoberteils zu der genannten Basis hin und von ihr hinweg begrenzt;
welche ersten und zweiten Verbindungsglieder (31, 32; 31B, 32B) an einem Übertragungsteil mechanisch mitein ander im Eingriff stehen, so daß eine Schwenkbewegung von einem der genannten ersten und zweiten Verbindungsglieder auf das andere der genannten ersten und zweiten Verbindungs glieder an dem genannten Übertragungsteil übertragen wird und daß die genannten ersten und zweiten Verbindungsglieder in gegenseitig entgegengesetzten Richtungen um die genannten ersten und zweiten Schwenkachsen schwingen;
welche Hauptoberfläche der genannten Basis eine Führungsoberfläche bildet, zum Entlangführen des genannten ersten Endes von den genannten ersten und zweiten Verb in dungsgliedern.
ein Tastenoberteil (21A, 21B) mit einer Tasten oberteiloberfläche, die zum Niederdrücken ausgelegt ist;
eine Basis (25A, 25B), die unter dem genannten Tastenoberteil angeordnet ist;
einen Betätiger (26), der zwischen dem genannten Tastenoberteil und der genannten Basis angeordnet ist, welcher Betätiger beim Niederdrücken des genannten Tasten oberteils elastisch deformiert wird, welcher Betätiger dadurch eine Kraft ausübt, die das genannte Tastenoberteil auf dessen elastische Deformierung hin nach oben drückt;
einen Schalter (22), der angeordnet ist, um durch den genannten Betätiger betätigt zu werden, welcher Schalter seinen Zustand bei Deformierung des genannten Betätigers zwischen einem ersten, geöffneten Zustand und einem zweiten, geschlossenen Zustand ändert;
einen Verbindungsmechanismus (27A, 27B), der zwischen der genannten Basis und dem genannten Tastenober teil angeordnet ist, welcher Verbindungsmechanismus erste und zweite Verbindungsglieder (31, 32; 31B, 32B) enthält, die jeweils ein erstes Ende (31 -3, 31 -3) haben, das mit einer Hauptoberfläche der genannten Basis gleitfähig im Eingriff steht, und ein zweites, gegenüberliegendes Ende, das an jeweiligen ersten und zweiten Schwenkachsen (31 -4, 32 -4; 31B-4, 32B-4) zu dem genannten Tastenoberteil geschwenkt ist, welcher Verbindungsmechanismus dadurch das genannte Tastenoberteil in einem Zustand auf der genannten Basis hält, daß es zu der genannten Basis hin und von ihr hinweg beweglich ist, welcher Verbindungsmechanismus ferner eine Bewegung des genannten Tastenoberteils zu der genannten Basis hin und von ihr hinweg begrenzt;
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