DE1960085A1 - Einspannvorrichtung fuer haengende Wandelemente - Google Patents

Einspannvorrichtung fuer haengende Wandelemente

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DE1960085A1
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wall element
ceiling
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wall
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Application number
DE19691960085
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English (en)
Inventor
Ernst Kaben
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Gerhardt & Dielmann
Original Assignee
Gerhardt & Dielmann
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/56Suspension arrangements for wings with successive different movements
    • E05D15/565Suspension arrangements for wings with successive different movements for raising wings before sliding

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)

Description

  • Einspannvorrichtung für hängende Wandelemente Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Einspannvorrichtung zur dauerhaft hochstabilen Einspannung von lose, an der Decke in Laufschienen hängenden, verschiebbaren Wandelementen, mit gleichzeitig bewirkendem luftdichtem Boden und Deckenanschluß, beliebig oft lösbar.
  • Für die Einspannung und Abdichtung hängender, nicht tragender Wandelemente, die vorzugsweise zu Gruppen zusammengefaßt, als Schiebewände zur heweglichen Raumunterteilung im Hochbau verwendet werden, sind folgende Einspannmethoden bekannt; aj Verriegelung im Boden und/oder Decke.
  • b) Seitliche Verbindung zu den nächsten Wandelementen und, über diese, zu den begrenzenden Wänden des Bau'verkes0 c) Kurbel-, Riegel- oder Exzenterspannvorrichtungen, die in die Unterunu/ oder Oberkante der Wandelemente eingelassene, bewegliche Andruckelemente herausurücken und so das Wandelement feststellen un<J abdichten.
  • Zu a + b Die unter a und b genannten Einspannmethoden haben den Nachteil, daß die zur Verschiebung der Wandelemente notwendigen Abstände zwischen Boden und Decke nicht geschlossen werden und damit Undichtigkeiten in Bezug auf Licht und Schall bei geschlossener Wand bleiben.
  • Durch den Einbau von Schleildichtungen und der bekannten Türdichtungsapparate kann zwar dieser Abstand geschlossen werden, aber nur mit geringen Toleranzen, bei hohem Verschleiß und einem viel zu geringen Anpreßdrück, der mit der eigenen Rückstellkrift der verschiedenen Dichtungen gleichzustellen ist und nicht zusätzlich die Feststellung der Wandelemente bewirkt.
  • Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die einzelnen tändelemente der eine .and bildenden Gruppe, bei geöffnetem Zustand der Wand nicht oder nur unbefriedigend und labil jedes für sich an jedem beliebigen Punkt des Laufweges festgestellt werden können.
  • Zu c Die Nachteile dieser methode sind: 1. Bei der Einspannvorrichtung nur am Boden ist die Anwendung auf solche Wandelemente beschränkt, deren Oberkanten durch eine an der Decke befindliche Dichtungsnut umfaßt werden, um auch die Oberkante einwandfrei zu dichten.
  • Damit ist das Drehen und Umklappen der Wandelemente um deren Längsachse oder das seitliche Herausfahren aus der Schiebewandachse nur innerhalb einer Nische oder ;.Yandtasche, in der die obere Dichtungsnut nicht gebraucht wird, sinnvoll anwendbar, Eine Kombination eIner unteren Einspannvorrichtung mit t oberen Schleifdichtungen oder umgekehrt ist möglich, bringt aber die gleichen Nachteile wie unter Anmerkungen zu a und b beschrieben.
  • 2. Bei zwei Einspannvorrichtungen, an Boden und Decke, voneinander unabhängig, mit getrennter Bedienung der beiden Vorrichtungen, sind mindestens zwei verschiedene Mechaniken erforderlich, .b ei entsprechendem Mehraufwand an Bedienung.
  • Bei gemeinsamer Bedienung der beiden Vorrichtungen durch eine Mechanik besteht die -Geí'ahr, daß die. eine Einspannvorrichtung bereits fest anliegt, während die mitlaufende, zweite Vorrichtung infolge größeren Abstandes bis zur Decke oder Boden nicht mehr zur festen Widerlage kommt. Das ergibt Undichtigkeiten an Boden oder Decke. Dieser Fall kann sehr leicht eintreten, wenn Setzungen im Bauwerk den bei der Montage vorhandenen Abstand von Decke 'zu' Boden verändern silan kann diesen Mangel durch Einbau von Ausgleichselementen wie Federn, Rutschkupplungen etc. mehr oder minder einwandfrei ausschließen, was aber in jedem Falle die Mechanik kompliziert und gegebenenfalls anfälliger macht.
  • Ein weiterer jiachteil besteht darin, daß der Einbau derEinspannvorrichtungen in Über- und Unterkante eines Wandelementes gewisse Schwierigkeiten im Hinblick auf Erreichung eines möglichst hohen Luftschalldämmvermögens des Wandelementes bringt.
  • nier können Undichtigkeiten auftreten, die sich besonders im Hinblick auf den Luftschalldämmwert der geschlossenen Schiebewand nachteilig auswirken können.
  • Aufgabe der erfindung ist es, eine Einspannvorrichtung für an der Decke hängende, verschiebbare Wandelemente zu schaffen, die folgende Erfordernisse erfüllt: Statisch hochwirksame Einspannung an Boden und Decke der einzelnen Wandelemente einer aus mehreren solcher Wandelemente gebildeten Schiebewand oder, bei Bedarf, einzelner Wandelemente au jeder beliebigen Stelle des Schiebewandlaufweges bei gleichzeitigem, luftdichtem und gegen Luftschalldurchlaß hochwirksamem Boden und i,eckenanscllluß bei Einsatz nur eines Andruckelementes an der Oberkante jedes Wandelementes, mit möglichst einfacher, wartungsfreier Mechanik, die Fehlbedienung ausschließt und durch in der Wegel nicht fachkundige Personen ohne besonderen wraftaufwand zu bedienen ist.
  • Erfindungsgemäls wird vorgeschlagen, die in ihrem Schwerpunkt mittig oder in Nähe der beiden Endenpunkte aufgehängten Wandelemente so auszubilden, daß sich die Aufhängung von dem Wandelement gelöst auf einem Hebel befindet, der in eine dafür vorgesehene Nut in der Oberkante des Wandelementes gleitend eingebaut und mit dem Wandelement verbunden ist.
  • Die Verbindung von dem iiebel zum eigentlichen Wandelement wird erstens durch die Lagerung des beidseitig verschieden langen hebels in der Oberkante des Wandelementes und zweitens über oine 90 o-Umlenkung mit -Treibstange und einem Kurbelgetriebe, das ebenfalls fest in das Wandelement; vorzuesweise von der einen Kante bedienbar, eingebaut ist, hergestellt.
  • Bei Betätigung der Kurbel senkt sich das Wandelement ab, bis es durch sein Eigengewicht auf dem Boden aufsitzt Dreht man die Kurbel in gleicher dichtung weiter, so bewirkt der zusätzliche hebelhub ein .npressen des an der Oberkante des Wandelementes beweglich eingebauten Andruckelementes, das zugleich mit der Absenkbewegung des ttandelementes, durch eine Verbindung über eine Verlängerung des vorgenannten gleichen hebels hewirkt, schon etwas angehoben wurde Durch dieses hndruckelement wird- bei vollem Andruck die feste werbindung zur Decke hergestellt. Das Wandelement ist nun fest zwischen Boden und Decke eingespannt. Auf dem Andruckelement und in der Unterkante der Wandelemente befindliche Dichtungsprofile stellen den luft- und schalldichten Anschluß durch Schließung der kleinen Unebenheiten in Boden und Decke ber.
  • Abweichungen vom vorgegebenen Abstand zu Boden und Decke, die sich zum Beispiel durch setzungen des rauwerkes mit der Zeit bilden können, werden durch die Einspannvorrichtung ausgeglichen. Es kann.åurchaus möglich sein, und schadet der Stabilität der eingespannten r'andelemente nicht, daß durch Anheben der Andruckelemente, nach aufsetzen des Wandelementes auf dem Boden, die Laufrollen entlastet werden.
  • Durch Verwenden von Röhrenlaufschienen als Deckenlaufschienen ist ein aushängen der Laufrollen in unbelastetem Zustand ausgeschlossen.
  • Das Lösen des eingespannten Wandelementes geschieht in umgekehrter Weise, nur durch Drehen der einen Kurbel: Zuerst Wegnahme des Einpreßdrückes durch absenkung des Andruckelementes, bei gleichzeitig, oder nach überwinden der iiubtoleranz einsetzender Belastung der Laufrollen, anschlieflend vollständi.es Anheben des Wandelementes bei Drehung der Kurbel bis zum Anschlag.
  • In den beigefügten Zeichnungen ist eine Ausführungsform der hrfindung schematisch dargestellt.
  • Figur 1 zeigt die geschnittene Ansicht eines Wandelementes mit mi-ftiger Aufhängung, mit der Einspannvorrichtung im angehobenen Zustand.
  • Das Wandelement ist frei erschiebbar Figur 2 zeigt die gleiche Ansicht wie Figur 1, jedoch Wandelement in abgesenktem und eingespannten Zustand.
  • Figur 3 zeigt einen Schnitt durch die Deckenaufhängung, Einspannvorrichtung mit Andruckelement, Bodenanschluß, in angehobenem Zustand, Wandelement frei beweglich.
  • figur 4 wie iiUr 3, jedoch andelement abgesenkt und eingespannt.
  • Figur 5 zeigt einen Schnitt durch die Längskante eines Wandelementes mit dem darin eingebauten senkrechten Teil der Einspannvorrichtung.
  • In Figur 1 ist eine Einspannvorrichtung innerhalb eines in angehobenem Zustand befindlichen Wandelementes a dargestellt, die über die Laufrolle b das in seinem Schwerpunkt hängende Wandelement a frei beweglich trägt.
  • i)ie Laufrolle b bildet über eine passende, an der Decke befestigte, in verschieuener Form bereits bekannte Röhrenlaufschiene mit Laufwerkskasten, die bewegliche Deckenaufhängung.
  • Der tiegel cl ist über den Lagerbock d mit dem Wandelement a und über das Lager e mit der I,aufrolle b verbunden.
  • Üher die 2 ckumlenkung f und Treibstange g ist u)er liebel ci mit dem Kurbelgetriebe h verbunden, das mit dem bfandelement a fest verbunden ist.
  • Die Andruckhaube k ist in die Oberkante des Wandelementes a senkrecht beweglich eingebaut und über den Lagerbock 1 mit dem Hebel c2 verbunden. Durch Langloch im Lagerbock 1 und d werden Drehbewegungen des Hebel c1 und c2 beim Anheben oder Absenken aufgenommen.
  • Beim Drehen der Einsteckkurbel i bewegt sich erstens: Der hebel cl um das Lager e solange nach unten, bis'das in d aufgehängte Wandelement a aul' dem Boden aufsitzt und zweitens der Hebel c2 um das Lager e gleichzeitig nach oben und hebt die Andruckhaube k in richtung Decke.
  • Dreht man nun die Einsteckkurbel i in gleicher wichtung weiter, so bewirkt dds weitere Anheben des Hebels c2 die Entlastung des Lagers e und Übergang der Drehbewegung des hebels c2 auf den Lagerbock d.
  • Durch Langloch im Lager e bleibt der zusätzliche ilub des Hebels c2 im Bereich des Lagers e unwirksam.
  • Der Hebel c2 hebt jetzt die Andruckhaube k endgültig bis zur Decke an. Weitere Umdrehungen der Einsteckkurbel i in gleicher Richtung bewirken jetzt die kraftschlüssige Einspannung des Andruckelementes k an der becke und damit gleichzeitig das einspannen des gesamten Wandelementes a zwischen Boden und Decke.
  • Dichtungen in der Unterkante des Wandelementes a und auf der Andruckhaube k gleichen die möglichen Unebenheiten in Boden und Decke aus und bewirken den luftdichten Anschluß.
  • Figur 2 zeigt eine Anordnung der Einspannvorrichtung in der Stellung bei auf dem Boden aufsitzendem und zwischen boden und Decke eingespanntem Wandelement a.
  • Figur 3 und 4 zeigt eine Anordnung der Einspannvorrichtung in der Kante eines Wandelementes a. Kurbelgetriebe h und Treibstange g mit Umlenklager f in der ansicht dargestellt Andruckhaube k, hebel cl bzw. c2 geschnitten dargestellt mit Anordnung in der. Oberkante eines Wandelementes a.
  • Figur 3, Einspannvorrictung mit angehobenem Wandelement a, frei beweglich Figur 4, Einspannvorrichtung mit abgesenktem und eingiespanntem Wandelement a.
  • Figur 5 stellt ein Querschnitt durch eine Kante eines Wandelementes dar mit eingebautem Kurbelgetriebe h und der Treibstange g der Einspannvorrichtung, sowie mit abnehmbarer Einsteckkurbel i.

Claims (3)

  1. Patentansprüche,
    9 In Laufschienen hängende, in ein zwischen Boden und Decke einzuspannendes Wandelement a eingebaute Einspaunvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß das im Schwerpunkt über Laufrolle b beliebig verschiebbar aufgehängte Wandelement a durch Drehung des Kurbelgetriebes h übcr Gestänge g und hebel cl abgesenkt und auf dem Boden ttuigesetit werden kann.
  2. 2. Einspannvorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dalJ über eine Verlängerung des Hebels cl über den Hebel c2 ein in die Oberkante des Wandelementes eingebautes, bewegliches Andruckelement k gleichtzeitig mit angehoben wird, bis eine kraCtschlüssige Verbindung zur Decke entsteht und dadurch das Einspannen eines Wandelementes zwischen Boden und Decke, bewirkt wird.
  3. 3. Einspannvorrichtung gemäß Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß, bei schwankenden abstand eines Wandelementes von Boden oder Decke, insbesondere hervorgerufen durch Setzungen im Bauwerk, ein Toleranzausgleich in orm der als Langloch ausgebildeten Lagerung e geschaffen wird, der bei abgesenktem Wandelement a die Laufrolle b entlastet und gleichzeitig das weitere Anheben und Einpressen des Andruckelementes k ermöglicht.
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