DE19600639A1 - Gehäuse eines Elektromotors - Google Patents

Gehäuse eines Elektromotors

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    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K5/00Casings; Enclosures; Supports
    • H02K5/04Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
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    • H02K11/30Structural association with control circuits or drive circuits
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Description

Die Erfindung betrifft ein Gehäuse eines Elektromotors, insbesondere für eine Motorkreiselpumpe, wobei das Gehäuse aus Aluminium gefertigt ist.
Es ist bekannt, das Gehäuse eines Elektromotors aus Aluminiumdruckguß herzustellen. Dieses Herstellungsver­ fahren ist aufwendig, benötigt verhältnismäßig viel Material und erfordert eine spanabhebende Bearbeitung.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Motorgehäuse aus Aluminium so zu verbessern, daß es bei einfacher Herstellung wenig Material erfordert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Gehäuse aus Aluminiumblech besteht, das durch Tiefziehen in seine Form gebracht wurde.
Ein Motorgehäuse aus tiefgezogenem Aluminiumblech ist kostengünstig herstellbar, führt zu einer erheblichen Materialreduzierung und erfordert keine spanabhebende Bearbeitung. Hierbei wird eine sehr gute Wärmeleitfähigkeit erreicht.
Besonders vorteilhaft ist hierbei, wenn das Aluminiumblech eine Wandstärke von 0,5 bis 1,2 mm, vorzugsweise von 0,8 mm aufweist. Von größtem Vorteil ist es, wenn am Gehäuse, insbesondere an seinem Flansch ein selbsttragender Spalttopf befestigt ist.
Zur thermischen Isolierung der Elektronik wird vorgeschlagen, daß das Gehäuse an seiner Seite, insbesondere Oberseite eine Ausnehmung aufweist, in der ein Kunststoffeinsatz einliegt, auf dem der Klemmenkasten und/oder ein Elektronik enthaltener Kasten angeordnet ist. Alternativ wird hierzu vorgeschlagen, daß das Gehäuse an seiner Seite, insbesondere Oberseite eine Ausnehmung aufweist, in der ein Klemmenkasten und/oder bin Elektronik enthaltener Kasten mit seiner Unterseite einliegt.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen axialen Schnitt durch den Elektro­ motor einer Kreiselpumpe in einer ersten Ausführung und
Fig. 2 einen Ausschnitt aus Fig. 1 in einer zweiten Ausführung.
Ein Elektromotor 1 weist einen Stator 2 mit Wicklungen 3 und einen Rotor 4 auf, der auf einer Welle 5 befestigt ist, die in zwei Lagern 6, 7 gehalten ist.
Zwischen Stator 2 und Rotor 4 ist ein Spalttopf 8 angeordnet, der einen Flansch 9 aufweist. Der Flansch 9 bildet die Trennwand zwischen dem Motor 1 und einer am Motor angeflanschten Kreiselpumpe, deren Laufrad auf einem Ende der Welle 5 befestigt ist.
Das Gehäuse 10 des Motors 1 ist aus Aluminiumblech tiefgezogen, das eine Stärke von 0,5 bis 1,2 mm, vorzugsweise von 0,8 mm aufweist. Das topfförmige Motorgehäuse 10 bildet auf der der Pumpe zugewandten Seite einen Flansch 11, an dem der Flansch 9 des Spalttopfes 8 und insbesondere auch der nicht dargestellte Flansch des Pumpengehäuses befestigt ist.
In dem etwa zylindrischen seitlichen Mantel 12 des Motorgehäuses 10 ist eine, vorzugsweise rechtwinklige Öffnung 13 eingebracht, in der formschlüssig, insbesondere reibschlüssig ein plattenförmiger Kunststoffeinsatz 14 füllend bzw. abschließend und abdichtend einliegt. Auf dem Einsatz 14 ist ein Klemmenkasten 15 aus Kunststoff befestigt, der elektronische Bauteile zur Steuerung der Pumpe aufweist.
Ein steckerförmiger Teil 16 steht an der Unterseite des Klemmenkastens 15 vor und reicht durch eine Öffnung im Einsatz 14 in das Innere des Motors hinein, um Kontakte an der Wicklung 3 zu kontaktieren.
In der in Fig. 2 dargestellten Alternative ist die Öffnung 13 durch die Unterseite des Klemmenkastens 15 ausgefüllt, so daß es eines Kunststoffeinsatzes 14 nicht bedarf.

Claims (5)

1. Gehäuse (10) eines Elektromotors (1), insbesondere für eine Motorkreiselpumpe, wobei das Gehäuse aus Aluminium gefertigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) aus Aluminiumblech besteht, das durch Tiefziehen in seine Form gebracht wurde.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Aluminiumblech eine Wandstärke von 0,5 bis 1,2 mm, vorzugsweise von 0,8 mm aufweist.
3. Gehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäuse (10), insbesondere an seinem Flansch (11) ein selbsttragender Spalttopf (8) befestigt ist.
4. Gehäuse nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) an seiner Seite, insbesondere Oberseite eine Ausnehmung (13) aufweist, in der ein Kunststoffeinsatz (14) einliegt, auf dem der Klemmenkasten (15) und/oder ein Elektronik enthaltener Kasten angeordnet ist.
5. Gehäuse nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) an seiner Seite, insbesondere Oberseite eine Ausnehmung (10) aufweist, in der ein Klemmenkasten (15) und/oder ein Elektronik enthaltener Kasten mit seiner Unterseite einliegt.
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