DE1488506A1 - Spaltrohrmotor,insbesondere fuer Unterwasserbetrieb - Google Patents

Spaltrohrmotor,insbesondere fuer Unterwasserbetrieb

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DE1488506A1
DE1488506A1 DE19651488506 DE1488506A DE1488506A1 DE 1488506 A1 DE1488506 A1 DE 1488506A1 DE 19651488506 DE19651488506 DE 19651488506 DE 1488506 A DE1488506 A DE 1488506A DE 1488506 A1 DE1488506 A1 DE 1488506A1
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stator
canned motor
shell
casing
radially extending
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DE19651488506
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GARVENSWERKE PUMPEN MOTOREN UN
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GARVENSWERKE PUMPEN MOTOREN UN
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K5/00Casings; Enclosures; Supports
    • H02K5/04Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof
    • H02K5/12Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof specially adapted for operating in liquid or gas
    • H02K5/128Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof specially adapted for operating in liquid or gas using air-gap sleeves or air-gap discs
    • H02K5/1285Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof specially adapted for operating in liquid or gas using air-gap sleeves or air-gap discs of the submersible type

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Motor Or Generator Frames (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Spaltrohrmotor, insbesondere für Unterwasserbetrieb Die Erfindung bezieht sich auf einen Spaltrohrmotor, insbesondere für Unterwasserbetrieb, bei dem die Iülle des mit Masse vergossenen Stators aus dünnem Material, vorzugsweise Blech, am abtrebseitigen Ende des Stators mit dem Spaltrohr verbunden und der Stator am Halteschild lösbar, z.B. bajonettversehlußartig, befestigt ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Lösung dafür zu finden, gemäß welcher bei Defektwerden des Stators dieser ausgebaut werden kann, ohne dabei auch andere Bauteile des Motors einschließlich des von der Statorhülle getragenen Endlagers, die ja gebrauchsfähig geblieben sind, mit entj'ernen zu müssen Dieser Mangel besteht bei bekannten Ausführungen.
    j bricht Nach der Schweizer :Patents#',hri-L"'t 1.Ir. 346 942 unter=
    as -u-L hnü.la-er " "' die Statorhülle und bildet in»Fortsetzung des
    Spaltrohres einen Teil der rotorseitigen Begrenzung des Statorhohlraumes. Es ist klar, daß bei Austausch des Stators auch das Endlager mit ausgetauscht werden muß.
  • Bei der DAS Nr. 1,098 596 besteht die Statorhülle aus zwei voneinander getrennten Bauteilen. Der Mantelteil der Statorhülle ist im Bereich des Endlagers topfartig ausgebildet, wogegen im Abstand davon das das Endlager tragende Spaltrohr durch einen Deckel abgeschlossen ist. Auch hier sind bei einem Austausch des Stators zahlreiche nicht unbedingt zu ersetzende Elemente mit zu entfernen.
  • Diese Schwierigkeit ist durch die Erfindung behoben worden. Zu diesem Zweck ist der Spaltrohrmotor des eingangs skizzierten Typs dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle und das Spaltrohr auch an dem Abtr@eb entgegengesetzten Maschinenende unmittelbar miteinander verbunden sind.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform sind erfindungsgemäß zur unmittelbaren Verbindung zwischen Hülle und Spaltrohr die radial verlaufenden Endteile derselben aneinandergeklebt oder es können - gegebenenfalls auch zusätzlich zur Klebung - die radial verlaufenden Endteile von Hülle und Spaltrohr im zugeordnete Rotorlagerkörper dicht eingebaut, vorzugsweise eingepreßt sein.
  • Zum besseren Verständnis wird die Erfindung im folgenden an hand der Zeichnung für ein Ausfühungsbeispiel näher er' läutert. Dabei finden auch Einzelheiten Erwähnung, die selbst nicht Gegenstand der Erfindung sind. In der Zeichnung ist in teilweisem Längsschnitt ein erfindungsgemäßer Spaltrohrmotor dargestellt.
  • Wie aus der Zeichnung ez@chtlich ist, weist ein Halteschild 4, der gleichsam das Fundament der Maschine bildet, einen zentraler- zylindrischen Vorsprung 9 - der gegen das Innere des Motors gerichtet ist - auf. In der Bohrung dieses Vorsprunges 9 befindet sich eines der Lager 19 für die Rotorwelle 18. Weiters befindet sich dort eine überkompensierte Plandichtung 12 , welche den Rotorraum gegenüber der Umwelt abdichtet. Die Funktion dieser Dichtung 12 wird später noch erläutert werden.
  • Der in bekannter Weise aufgebaute Stator 1 ist mit dem Spaltrohr 2 versehen, welches, wie bekannt, die Trennung des Rotors 20 gegenüber dem Stator bewirkt und sich im Luftspalt erstreckt.
  • Das Spaltrohr 2 ist um das abtriebsseitige Stirnende des Stators herum unter Bildung einer Außenfläche 21 verlängert. Die Außenhülle des Stators ist von einem dünnwandigen Bleohzylinder 3 gebildet, der einerends mit der stirnseitigen Außenfläche 21 des Spaltrohres bei 15 dicht verbunden ist, während sein anderes Ende radial einwärts verlauft und unmittelbar mit dem dort ebenfalls radial nach innen verlaufenden Spaltrohrende 22 - z.B. durch Aneinanderkleben - dicht verbunden ist. Im Beispielsfall ist diese Dichtstelle 17, die von den radial verlaufenden Endteilen 23 bzw. 22 der Hülle 3 und des Spaltrohres 2 gebildet ist, in den zugeordneten Lagerhörper 24 dicht engepreßt, der das zweite Zager 11 der Rotorwelle 18 aufnimmt. In diesem Lagerkörper sich außerdem die Verschlußsohraube 16 einer Füllöffnung für die üblicherweise verwendete Füllflüssigkeit für den Rotorraum.
  • Der Stator @agt seinem Gehäuse bildet somit einen hohlzylindrischen Körper. Dieser ist nun auf den vorhin schon erwähnten zyliudrischen Fortsatz 9 des Halteschildes 4 aufgeschoben, wobei eine Ringdiohtung 10 für den Absohluß des Rotorraumes sorgt. Die Verheftung des Statorgehäuses mit dem Halteschild erfolgt durch eine bajonettverschlußartige Konstruktion. Der Halts@ohild 4 besitzt am Umfang z.B. vier nach innen gerichtete hakenartige Vorsprünge (Haken)6.
  • An der Stirnfläche 21 des Statorgehäuses ist eine ringförmige Platte 7 aufgenietet, welche vier sternartige Lappen 7a besitzt, die @o geformt sind, daß sie die Haken 6 hintergreifen können. Somit läßt sioh der Statör nach dem Aufschieben und Verdrehen am Halteschild festlegen. Zur Sicherung der Lage des Stators sind in den Haken r@@@@l naoh innen gerichtet Schrauben 8 mit kegelförmiger Spitze eingeschraubt, die sich hinter die Lappen 7a setzen und dieselben gegen die Haken 6 andrücken. Durch die so vorgenommene axiale Anpressung der Platte 7 wird diese und damit der ganze Stator gegen unbeabsichtigten Verdrehen bezügli@@ des Halteschildes 4 gesichert. Auch kann der Stator leicht ausgetauscht werden, ohne daß eine am Motor aufgebaute Pumpe @erlegt@werden muß.
  • Die freien Räume @@ Statorgehäuse, also vor allem die Räume um die Wicklungsköpfe Bind, wie schon erwähnt, mit einer Vergußmasse 5 ausgefüllt. Es ist ferner zweckmäßig, ein die Rotorwelle lagerndes Wechsellager 13, welche@ die Axialhräfte aufnimmt, am Halteschild vorzusehen.
  • Da die Füllflüssigkeit im @Rotorraum durch Temperaturschwankungen ihr Volumen ändert, ist zum Ausgleich ein Körper 14 aus Schaumstoff mit geschlossenen Zellen im Rotorraum angeordnet.

Claims (3)

  1. Patertansprüche 1. Spaltrohrmotor, insbesondere für Unterwasserbetrieb, bei dem die Hülle des mit Masse vergossenen Stators aus dünnem Material, vorzugsweise Blech, am abtriebseitigen Ende des Stators mit dem Spaltrohr verbunden und der Stator am Halteschild lösbar, z.B. bajonettversehlußartig, befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (3) und das Spaltrohr (2) auch an dem Abtrieb entgegengesetzten Masohinenende unmittelbar miteinander verbunden sind.
  2. 2. Spaltrohrmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur unmittelbaren Verbindung zwischen Hülle (3) und Spaltrohr (2) die radial verlaufenden Endteile derselben aneinandergeklebt@sind.
  3. 3. Spaltrohrmotor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge kennzeichnet, daß die radial verlaufenden Endteile von Hülle (3) und Spaltrohr (2) im zugeordneten Rotorlagerkörper (24) dicht eingebaut, vorzugsweise eingepreflt sind.
DE19651488506 1964-06-24 1965-06-19 Spaltrohrmotor,insbesondere fuer Unterwasserbetrieb Pending DE1488506A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3706787A1 (de) * 1987-03-03 1988-09-15 Richard Halm Elektromotor, insbesondere spaltrohrmotor
EP0412858A1 (de) * 1989-08-11 1991-02-13 POMPES SALMSON Société Anonyme à directoire dite: Elektrische Motorpumpe mit Spaltrohr
DE19509134A1 (de) * 1995-03-14 1996-09-19 Wilo Gmbh Statorbefestigung für einen Spaltrohrmotor
DE19600639A1 (de) * 1996-01-10 1997-07-17 Wilo Gmbh Gehäuse eines Elektromotors

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AT253050B (de) 1967-03-28

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