DE1035478B - Kombiniertes Pumpen- und Antriebsmotoraggregat - Google Patents

Kombiniertes Pumpen- und Antriebsmotoraggregat

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Publication number
DE1035478B
DE1035478B DEP10288A DEP0010288A DE1035478B DE 1035478 B DE1035478 B DE 1035478B DE P10288 A DEP10288 A DE P10288A DE P0010288 A DEP0010288 A DE P0010288A DE 1035478 B DE1035478 B DE 1035478B
Authority
DE
Germany
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pump
shaft
housing
bearing
motor housing
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Pending
Application number
DEP10288A
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English (en)
Inventor
Frederick Pollak
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SIGMUND PUMPS Ltd
Original Assignee
SIGMUND PUMPS Ltd
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D13/00Pumping installations or systems
    • F04D13/02Units comprising pumps and their driving means
    • F04D13/06Units comprising pumps and their driving means the pump being electrically driven

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Kombiniertes Pumpen-und Antriebsmotoraggregat Die Erfindung bezieht sich auf ein Maschinenaggregat, welches aus einer Pumpe, vorzugsweise einer Zentrifugalpumpe, und einem mit dieser Pumpe kombinierten, koaxial zu letzterer angeordneten Elektromotor zum Antrieb der Pumpe besteht.
  • Es ist bereits bekannt, bei einem Pumpen- und Antriebsmotoraggregat mit einer gemeinsamen Welle an einem Ende des Motorgehäuses eine axiale, hohle Verlängerung dieses Gehäuses anzubringen, welche zur Verbindung der Pumpe mit dem Motorgehäuse dient. Ferner ist es bekannt, in der Nähe der Verbindungsstelle zwischen Motorgehäuse und Verlängerungsgehäuse eine Abgrenzungs- oder Trennwand zum Einbau eines der Wellenlager vorzusehen. Schließlich ist es auch bekannt, bei einem derartigen Aggregat auf der Antriebswelle in dem Motorgehäuse an dessen der Pumpe zugewandtem Ende einen Ventilator anzuordnen, welcher durch Luftlöcher in eine offene Kammer fördert.
  • Durch die Erfindung wird bezweckt, das Pumpen-und Antriebsmatoraggregat derart auszubilden, daß der Zutritt von Wasser von der Außenseite des in die Trennwand eingebauten Wellenlagers in das Innere des Motorgehäuses verhindert wird.
  • Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß der Ventilator über Kanäle durch die Trennwand in einen im wesentlichen geschlossenen und daher aufladbaren Raum fördert, der zwischen der der Pumpe benachbarten Seite der Wellenlagerung und einer die Welle mit Spiel umgebenden Wandung gebildet ist.
  • Dieser aufladbare Raum kann gemäß einer einfachen Ausführungsform der Erfindung zwischen der der Pumpe benachbarten Seite des Wellenlagers und einem mit einer Dichtung versehenen Lagerdeckel gebildet sein. Gemäß einer anderen zweckmäßigen Ausführungsform ist der aufladbare Raum zwischen der der Pumpe benachbarten Seite des Lagerdeckels und einer Deckplatte gebildet, wobei der Zuführungskanal durch die Trennwand und dem. Lagerdeckel verläuft.
  • Auf diese Weise wird in dem aufladbaren Raum ein Überdruckzustand erzielt, welcher der Neigung des Wassers, aus der Pumpe längs der Welle in das Lager und in das Motorgehäuse durchzusickern, entgegenwirkt. Dieses Ziel wird auf einfache Weise erreicht, ohne daß die leichte Demontage und Montage des Aggregates behindert oder die Baulänge des Gehäuses merklich verlängert wird. Der vor und in den Dichtungsspalt des Wellenlagers durch den Ventilator erzeugte Überdruck genügt, um das Sickerwasser zurückzuhalten. Dadurch erübrigen sich weitere Maßnahmen zur Verhinderung des Eindringens von Wasser. Außerdem kann bei dieser Ausbildung die Welle ganz einfach zusammen mit dem Ventilatorrad herausgezogen und wieder eingesetzt werden. In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht.
  • Fig. 1 zeigt im Längsschnitt ein vollständiges Pumpen- und Motoraggregat gemäß der Erfindung; Fig. 2 zeigt den lösbaren Stirndeckel des Motors in Stirnansicht, von der linken Seite der Fig. 1 aus gesehen, und Fig. 3 zeigt in abgebrochenem Längsschnitt eine abgeänderte Ausführungsform eines Merkmals der Erfindung.
  • Das in der Zeichnung dargestellte Maschinenaggregat besitzt einen Elektromotor 1 und eine Zentrifugalpumpe 2, deren Schaufelrad3 auf der Welle4 des Elektromotors 1 befestigt ist. Mit 5 ist der Tragsockel des Motorpumpenaggregates bezeichnet.
  • Der Motor 1 besitzt ein Gehäuse, welches aus einem Hauptteil 6 und einem lösbaren Stirndeckel 7 besteht, der an dem der Pumpe 2 benachbarten Ende des Hauptteiles 6 angeordnet ist. Dieser SÜrndeckel 7 ist mit einer axial gerichteten, hohlen Verlängerung 8 versehen, an deren freiem Ende das Gehäuse 9 der Pumpe 2 befestigt ist.
  • Der Tragsockel 5 des Motorpumpemaggregates wird von einem mit dem lösbaren Stirndeckel 7 und dessen axialer Verlängerung 8 aus einem Stück bestehenden Gußteil gebildet. Dieses angegossene Tragsockelteil besitzt im dargestellten Ausführungsbeispiel eine Länge, die sich über die ganze axiale Länge des lösbaren Stirndeckels 7 und dessen axialer Verlängerung 8 sowie über einen Teil der Länge des Hauptteilers 6 des Motorgehäuses erstreckt.
  • Die axiale Verlängerung 8 das lösbaren Stirndeckels 7 ist an ihren von denn lösbaren Stirrndeckel 7 äbgewendeten Ende mit einem äußeren, radialen Flansch 10 versehen, der eine Eindrehung zur Aufnahme eines Zentrierbundes 11 des Pumpengehäuses besitzt. Das freie Ende des lösbaren Stirndeckels 7 ist seinerseits mit einer Eindrehung zur Aufnahme eines Zentrierbundes 13 des Hauptteiles 6 des Motorgehäuses versehen.
  • Die Verbindung des lösbaren Stirndeckels 7 mit dem angrenzenden trommelförmigen Stück des Hauptteiles 6 des Motorgehäuses wird durch einen Satz von am Umfang verteilten Bolzen 14 bewirkt, die durch das äußere Ende des Hauptteiles 6 des Motorgehäuses eingeführt und in Gewindelöcher eines Flanschringes 12 eingeschraubt werden, der an der Innenseite des lösbaren Stirndeckels 7 vorgesehen ist. Die Verbindung des Pumpengehäuses 9 mit dem freien Ende der axialen Verlängerung 8 wird durch einen Satz von am Umfang verteilten Bolzen 15 bewirkt, die durch den Flansch 10 hindurchgeführt und in mit Gewindelöchern versehene Augen des Pumpengehäuses 9 eingeschraubt sind.
  • Die Welle 4 des Motors 1 wird an einem Ende von einem Lager 16 getragen, das in dem äußeren Ende des Hauptteiles 6 des Motorgehäuses montiert ist. An einer zwischen den Wellenenden liegenden Stelle wird die Welle von einem weiteren Lager 17 getragen, das in einem in dem lösbaren Stirndeckel 7 vorgesehenen Gehäuse 25 untergebracht ist. Der in und jenseits dieses Lagers 17 liegende Abschnitt der Welle 4 besitzt vorzugsweise einen verringerten Durchmesser, wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, und das freie Ende der Welle verläuft durch die Wandung des Pumpengehäuses 9. Das Schaufelrad 3 der Pumpe ist auf das Ende der Welle aufgekeilt und wird durch eine Mutter 18 festgehalten.
  • Wenn das Aggregat zwecks Wartung oder aus anderen Gründen auseinan.dergenommen werden soll, wird die Mutter 18 entfernt, so daß das Pumpenschaufelrad3 von dem Ende der Welle4 gelöst werden kann. Nach Entfernung der Bolzen 14 kann dann die Motorbaugruppe mit dem Hauptteil 6 des Motorgehäuses zusammen mit der Motorwelle 4 von dem lösbaren Stirndeckel 7 gelöst und von der Pumpe 2 getrennt werden, ohne daß die Lage des Tragsockels 5 des Aggregates in bezug auf die Stützfläche oder das Fundament gestört wird. In ähnlicher Weise kann der Körper der Pumpe 2 nach Entfernung der Bolzen 15 von dem Flansch 10 am Ende der axialen Verlängerung 8 des lösbaren Stirndeckels 7 abgenommen werden, wiederum ohne Störung der Lage des Tragsockels 5.
  • Zwecks Vermeidung eines Leckens oder Durchsickerns von Wasser oder einer anderen Flüssigkeit von der Pumpe 2 zum Motor 1 längs der Welle 4 besitzt die Wandung des Pumpengehäuses 9, durch welche die Welle4 hindurchragt, ein zylindrisches Gehäuse 10, das eine Anzahl von die Welle 4 umgebenden Packungsringen 20 enthält, die durch eine Stopfbuchsenbrille21 unter axialem Druck gehalten werden.
  • Das Gehäuse 25 für das Lager 17 in dem lösbaren Stirndeckel 7 wird an der der Pumpe 2 zugewendeten Seite von durchbrochenen, an dem Ende des Gehäuses 25 befestigten Platte 24 abgeschlossen, die einen um die Welle 4 greifenden Gleitdichtungsring 26 trägt.
  • Bei Maschinen der in Rede stehenden Art ist es üblich, in dem Motorgehäuse auf der Motorwelle einen Ventilator vorzusehen, der eine Luftzirkulation zur Kühlung des Motors hervorruft. Gemäß der Erfindung wird ein solcher Ventilator in dem oder angrenzend an den lösbaren Stirndeckel angeordnet, und zwar derart, daß er dazu beiträgt, das Durchsickern von Wasser von der Pumpe in das Motorgehäuse zu verhindern.
  • Gemäß Fig. 1 ist ein Zentrifugalventilator 27 fest auf der Welle 4 an dem der Pumpe 2 zunächst liegenden Ende des Motorgehäuses montiert. Der Ventilator saugt Luft durch eine oder mehrere Öffnungen 28 an, die in der der Pumpe 2 abgewendeten Stirnwand des Hauptteiles 6 des Motorgehäuses vorgesehen sind, und fördert diese Luft in einen ringförmigen Durchlaß 29, der von einem Teil der Innenwandung das lösbaren Stirndeckels 7, von der Außenseite des Gehäuses 25 des Lagers 17 und von einer inneren Umfangsflanschfläche 30 des lösbaren Stirndeckels 7 begrenzt wird. Diese Flanschfläche 30 wird gemäß denn in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel von einem Ende des Flanschringes 12 gebildet.
  • Dass Innere der Durchlaßkammer 29 steht durch Kanäle 31 in der Wandung des das Lager 17 enthaltenden Gehäuses 25 mit dem umgrenztem Raum 32 zwischen dem Lager 17 und der den Dichtungsring 26 tragenden Platte 24 in Verbindung.
  • Bei dieser Ausbildung tritt in dem Hauptteil des Motorgehäuses kein Luftdruck auf, so daß irgendeine Tendenz zum Ausblasen von Schmiermittel aus dem Wellenlager 16 von dem Motorgehäuse nach außen vermieden wird. Andererseits wird die ringförmige Kammer 29 durch den Ventilator 27 aufgeladen, d. h. unter Druck gesetzt, und der Durchgang von Luft aus der Kammer 29 durch die Kanäle 31 in den abgegrenzten Raum 32, der die Welle zwischen dem Lager 17 und der den Dichtungsring 26 haltenden Platte 24 umgibt, gewährleistet einen überdruckzustand in dem Raum 32, der jeder Neigung des Wassers oder der sonstigen Flüssigkeit entgegentritt, aus der Pumpe längs der Welle und zwischen ihr und dein von der Platte 24 gehaltenen Dichtungsring 26 hindurch nach dem Inneren des Motorgehäuses und in das Lager 17 durchzusickern.
  • Fig.3 veranschaulicht eine weitere Ausführungsform der Erfindung, bei welcher eine durchbrochene Deckplatte 33 außerhalb und parallel zu der den Dichtungsring 26 tragenden Platte24 angebracht ist. Diese Deckplatte 33 ist an einem Umfangsflansch 22 der Platte 24 befestigt, und ihr innerer Umfangsrand 34 umgibt die Welle 4 mit Spiel, so daß eine im wesentlichen geschlossene Kammer 37 zwischen den Platten 24 und 33 gebildet wird. In diesem Falle sind in der Wandung des Lagergehäuses 25 in den lösbaren Stirndeckel 7 und in der den Dichtungsring 26 tTagenden Platte 24 aufeinanderpassende Löcher 35, 36 vorgesehen, so daß Luft aus der unter Druck stehenden Kammer 29 des lösbaren Stirndeckels 7 in die die Welle 4 zwischen den Platten 24 und 33 umgebende Kammer 37 gefördert wird. Diese Luft dringt zwischen den inneren Umfangsrand 34 der durchbrochenen Platte 33 und die Welle 4, so daß ein Durchsickern von Wasser oder einer sonstigen Flüssigkeit längs der Welle 4 und zwischen ihr und der durchbrochenen Deckplatte 33 hindurch verhindert wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Kombiniertes Pumpen- und Antriebsmotoraggregat mit einer gemeinsamen Motor- und Pumpenwelle und einer axial verlaufenden, hohlen Verlängerung des Motorgehäuses an einem Ende desselben zur Verbindung der Pumpe mit dem Motorgehäuse, mit einer Abgrenzungs- oder Trennwand in der Nähe der Verbindungsstelle zwischen Motorgehäuse und Verlängerungsgehäuse zum Einbau eines der Wellenlager und mit einem auf der Welle angeordneten Ventilator in dem Motorgehäuse an dessen der Pumpe zugewandtem Ende, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilator (27) über Kanäle (31 oder 35,36) durch die Trennwand (7) in einen im wesentlichen geschlossenen und daher aufladbaren Raum (32 oder 37) fördert, der zwischen der der Pumpe (9) benachbarten Seite der Wellenlagerung (17 oder 17, 24) und einer die Welle (4) mit Spiel umgebenden Wandung (24 oder 33) gebildet ist.
  2. 2. Kombiniertes Pumpen- und Antriebsmotoraggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der aufladbare Raum (32) zwischen der der Pumpe benachbarten Seite des Wellenlagers (17) und einem mit einer Dichtung (26) versehenen Lagerdeckel (24) gebildet ist.
  3. 3. Kombiniertes Pumpen- und Antriebsmotoraggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der aufladbare Raum (37) zwischen der der Pumpe benachbarten Seite des Lagerdeckels (24) und einer Deckplatte (33) gebildet ist, wobei der Zuführungskanal (35, 36) durch die Trennwand (7) und den Lagerdeckel (24) verläuft. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 329 892; schweizerische Patentschriften Nr. 282183, 151024; britische Patentschrift Nr. 591835; USA.-Patentschrift Nr. 2 239 228.
DEP10288A 1952-08-14 1953-08-14 Kombiniertes Pumpen- und Antriebsmotoraggregat Pending DE1035478B (de)

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