DE19600512A1 - Gewinnungsförderer für einen bergbaulichen Untertagebetrieb für das Hereingewinnen von Kohle - Google Patents
Gewinnungsförderer für einen bergbaulichen Untertagebetrieb für das Hereingewinnen von KohleInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Gewinnungsförderer für einen
bergbaulichen Untertagebetrieb für das Bereingewinnen von
Kohle mit Streb und Strecke, sowie mit nach Maßgabe des
Kohleabbaus nachgeführtem Gewinnungsförderer mit Gewin
nungstrum und Fördertrum im Streb, die mit ihrer Umkehr-
und Antriebsstation in die zugeordnete Strecke hinein
ragen, wobei der Gewinnungstrum und der Fördertrum auf der
Strebsohle aufliegen, an Schreitausbaugestelle ange
schlossen und über diese verspannt sowie mit Hilfe der
Streitausbaugestelle nachführbar sind, und wobei die
Umkehr- und Antriebsstation auf der gegenüber der Streb
sohle tiefer gelegenen Streckensohle mit Hilfe einer
Abstützeinrichtung abgestützt sind.
Gewinnungsförderer be
zeichnet im Rahmen der Erfindung insbesondere Maschinen,
wie sie in "Glückauf" 10 (1995), S. 515, beschrieben sind,
aber auch Abwandlungen davon, die grundsätzlich wie
vorstehend beschrieben aufgebaut sind.
Bei der aus der Praxis bekannten Ausführungsform eines
Gewinnungsförderers, von der die Erfindung ausgeht, ist
die Abstützeinrichtung ein gelenkfreier, gleichsam starrer
Bock, der lediglich eine Abstützfunktion erfüllt, also
lediglich die vertikalen Abstützkräfte aufnimmt. Der Ab
stützbock wird bezüglich seiner Höhe und Gestaltfestigkeit
nach Maßgabe der speziellen Verhältnisse in dem Untertage
betrieb, in dem der Gewinnungsförderer arbeitet, einge
richtet. Es handelt sich insoweit um ein Bauteil, welches
Anpassungen an die unterschiedlichen betrieblichen Ver
hältnisse nicht zuläßt, sondern von Fall zu Fall besonders
eingerichtet wird. Dadurch ist in betrieblicher Hinsicht
die Flexibilität des Gewinnungsförderers für den Einsatz
in unterschiedlichen Untertagebetrieben mit unterschied
licher Strecke und unterschiedlichem Streb und unter
schiedlichem Abstand zwischen Strebsohle und Streckensohle
beeinträchtigt.
Demgegenüber liegt der Erfindung das technische Problem
zugrunde, einen Gewinnungsförderer mit einer in bezug auf
unterschiedliche betriebliche Verhältnisse sehr flexiblen
Abstützeinrichtung zu versehen und damit die Flexibilität
des Gewinnungsförderers insgesamt in bezug auf unter
schiedliche betriebliche Verhältnisse zu erhöhen.
Zur Lösung dieses technischen Problems geht die Erfindung
aus von dem eingangs beschriebenen Gewinnungsförderer, der
zur Lösung diesen technischen Problems zusätzlich dadurch
gekennzeichnet ist, daß die Abstützeinrichtung als ein
Bauelementensatz ausgeführt ist, der ein Sohlenelement,
ein Kopfelement und ein Drehscheibenelement mit zur Sohle
senkrechter Drehachse sowie eine Mehrzahl von Kasten
elementen aufweist, die turmartig aufeinandersetzbar sind
und über Verbindungselemente zu einem Turm vereinigt
werden können, und zwar mit einer unterschiedlichen Anzahl
von Kastenelementen und wahlweise mit oder ohne Dreh
scheibenelement. Die Abstützeinrichtung wird wie der Ge
winnungsförderer nach Maßgabe des fortschreitenden Kohle
abbaus mitgeführt. Es versteht sich, daß das Sohlenelement
dazu mit Kufen ausgerüstet sein kann.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß bei dem
erfindungsgemäßen Gewinnungsförderer, die als Bauelemen
tensatz besonderer Gestaltung aufgebaute Abstützeinrich
tung allen Anforderungen genügt, weil der Gewinnungs
förderer im Streb seinerseits mit den Schreitausbau
gestellen verbunden und über diese verspannt ist und die
in die Strecke ragende Umkehr- und Antriebsstation des
Gewinnungsförderers entsprechend stabilisiert ist. Die
turmartig aufeinandergesetzten Bauelemente des Bauelemen
tensatzes allein sind im ganzen, obwohl sie zusammen
geschraubt oder zusammengesteckt werden, nicht besonders
stabil. Die erforderliche Stabilität der turmartig aufein
andergesetzten Bauelemente erzeugt sich aber gleichsam von
selbst, und zwar wegen der Abstützung, die die Umkehr- und
Antriebsstation durch die Verbindung mit den übrigen
Bauteilen des Gewinnungsförderers gleichsam aus dem Streb
mitbringt. Diese Stabilität bleibt erhalten, weil einer
seits die Schreitausbaugestelle auf die im Streb ange
ordneten Elemente des Gewinnungsförderers arbeiten und
andererseits über die damit verbundende Umkehr- und An
triebsstation sichergestellt ist, daß auch in der Strecke
der Marsch beim Nachführen des Gewinnungsförderers nach
Maßgabe des Abbaufortschritts erfolgt. Das gilt für jede
Kombination der Bauelemente des Bauelementen Satzes, der
die Abstützeinrichtung bildet.
Im einzelnen bestehen im Rahmen der Erfindung mehrere Mög
lichkeiten, der weiteren Ausbildung und Gestaltung. So
weist nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung das
Sohlenelement eine Grundplatte auf, deren Grundriß in
bezug auf die auf zunehmenden Beanspruchungen kippstabil
ausgeführt ist. Dazu gehört eine entsprechende Größe der
Grundplatte unter Berücksichtigung der abschätzbaren auf
zunehmenden Kippmomente, wobei die Regeln der technischen
Mechanik zu berücksichtigen sind. Nach bevorzugter Ausfüh
rungsform der Erfindung weist das Kopfelement einen Lager
bock auf, der mit einer sohlenparallen, in Strecken
längsrichtung verlaufenden Lagerachse versehen ist, wobei
die Umkehr- und Antriebsstation um die Lagerachse schwenk
bar angeschlossen ist. Dieser Anschluß kann unmittelbar
oder über ein besonderes Anschlußelement der Umkehr- und
Antriebsstation erfolgen, welches zum Beispiel hebelartig
ausgeführt ist. Infolge dieser Gelenkverbindungen werden
die Momente, die die Abstützeinrichtung aufzunehmen hat,
reduziert. Bei dem erfindungsgemäßen Gewinnungsförderer
kann das Drehscheibenelement in der Abstützeinrichtung
zwischen Kastenelementen oder zwischen Sohlenelement und
Umkehr- und Antriebsstation oder zwischen einem Kasten
element und dem Sohlenelement bzw. dem Kopfelement ange
ordnet sein. In diesen Maßnahmen kommt zum Ausdruck, daß
die erfindungsgemäße Abstützeinrichtung auf die Kombina
tion des Sohlenelementes mit dem Kopfelement reduziert
werden kann, wenn die Bauhöhe die Zwischenschaltung eines
oder mehrerer Kastenelemente nicht verlangt.
Obgleich in bezug auf die Stabilität die beschriebenen
Vorteile erreicht werden, liegt es im Rahmen der Erfin
dung, die Anordnung zum Zwecke der weiteren Stabilisierung
so zu treffen, daß das Sohlenelement in Streckenlängs
richtung verlaufende Abspannbauteile aufweist, an die
Abspannzugmittel oder hydraulisch betätigbare Abspann
stempel gelenkig angeschlossen sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein
Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher
erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung
Fig. 1 einen Abschnitt eines erfindungsgemäßen Gewin
nungsförderers in der Seitenansicht, in Strecken
längsrichtung betrachtet,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Gegenstand nach Fig. 1,
Fig. 3 verschiedene Kombinationsmöglichkeiten der Bau
elemente eines Bauelementensatzes für eine Ab
stützeinrichtung, wie sie in Fig. 1 dargestellt
wurde,
Fig. 4 entsprechend der Fig. 3 andere Kombinations
möglichkeiten,
Fig. 5 eine Seitenansicht aus dem Gegenstand nach Fig. 1,
ausschnittsweise mit Abstützeinrichtung und zuge
ordneten Abspanneinrichtungen und
Fig. 6 eine Draufsicht auf den Gegenstand nach Fig. 5.
In den Fig. 1 und 2 erkennt man einen Ausschnitt aus
einem Gewinnungsförderer 1 für einen bergbaulichen Unter
tagebetrieb mit Streb 2 und Strecke 3. Der Gewinnungs
förderer 1 wird nach Maßgabe des Kohleabbaus nachgeführt
und ist längs der Gewinnungsfront des angedeuteten
Kohleflözes 4 angeordnet. Zu dem Gewinnungsförderer 1 ge
hören im grundsätzlichen Aufbau ein Gewinnungstrum 5 und
ein Fördertrum 6 im Streb, die mit ihrer Umkehr- und An
triebsstation 7 in die zugeordnete Strecke 3 hineinragen.
Bezüglich der Einzelheiten wird auf die eingangs ange
gebene Literaturstelle verwiesen. Der Gewinnungstrum 5 und
der Fördertrum 6 liegen als Aggregat auf der Strebsohle 8
auf, sie sind an Schreitausbaugestelle 9 angeschlossen und
über die Schreitausbaugestelle 9 verspannt. Mit Hilfe der
Schreitausbaugestelle 9 geschieht das beschriebene Nach
führen nach Maßgabe des Kohleabbaus. Die Umkehr- und
Antriebsstation 7 ist auf der gegenüber der Strebsohle 8
tiefer gelegenen Streckensohle 10 mit Hilfe einer Abstütz
einrichtung 11 abgestützt.
Aus der Fig. 1, aber auch aus den Fig. 3 und 4 entnimmt
man, daß die Abstützeinrichtung 11 als ein Bauelementen
satz ausgeführt ist, der ein Sohlenelement 12, ein Kopf
element 13, ein Drehscheibenelement 14 mit zur Sohle
senkrechter Drehachse 15 und eine Mehrzahl von Kasten
elementen 16 aufweist. Diese sind turmartig aufeinander
aufsetzbar und über Verbindungselemente, die im einzelnen
nicht gezeichnet, jedoch durch Pfeile 17 angedeutet
wurden, zu einem Turm vereinigt. Aus den Fig. 3 und 4
und ihren Teilfiguren 3a bis 3c bzw. 4a bis 4f entnimmt
man, daß der Turm eine unterschiedliche Anzahl von
Kastenelementen aufweisen kann und wahlweise mit dem Dreh
scheibenelement ausgerüstet werden kann oder nicht. In den
Fig. 3 und 4 sind die Bauelemente des Bauelementen
satzes zum Teil auseinandergezogen, sie können zu dem Turm
aufeinander gesetzt und miteinander verbunden werden. Der
Turm kann sich auf ein Sohlenelement 12 und ein Kopf
element 13 reduzieren. Das Sohlenelement 12 besitzt eine
Grundplatte 18, deren Grundriß in bezug auf die auf zu
nehmenden Beanspruchungen, wie schon erläutert, kippstabil
ausgebildet ist. Das Kopfelement 13 besitzt einen Lager
bock 19, der mit einer sohlenparallelen, in Streckenlängs
richtung verlaufenden Lagerachse 20 versehen ist, wobei
die Umkehr- und Antriebsstation 7 an die Lagerachse 20
angeschlossen und entsprechend schwenkbar ist. Der
Anschluß kann unmittelbar erfolgen oder so, wie es in der
Fig. 1 dargestellt wurde, d. h. mit Hilfe eines besonderen
Anschlußelementes 21.
Bei dem erfindungsgemäßen Gewinnungsförderer kann das
Drehscheibenelement 14 zwischen zwei Kastenelementen 16
oder zwischen Sohlenelement 12 und Kopfelement 13 mit
Umkehr- und Antriebsstation 7 oder zwischen einem Kasten
element 16 und dem Sohlenelement 12 bzw. dem Kopfelement
13 angeordnet sein. Diese verschiedenen Möglichkeiten
entnimmt man unschwer aus den Fig. 3 und 4 mit ihren
Teilfiguren. Die Fig. 5 und 6 verdeutlichen, daß das
Sohlenelement 12 in Streckenlängsrichtung verlaufende
Abspannbauteile 22 aufweisen kann, an die Abspannzugmittel
23 oder ein Abspannstempel 24 gelenkig angeschlossen sind.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
handelt es sich bei den Abspannzugmitteln 23 um Glieder
balken mit z. B. Knebelverbindungen 25 zwischen Balkenab
schnitten 26. Insoweit wird also auf den Einsatz von
Kettenzugmitteln verzichtet.
Claims (6)
1. Gewinnungsförderer für einen bergbaulichen Untertage
betrieb für das Bereingewinnen von Kohle mit Streb und
Strecke, sowie mit nach Maßgabe des Kohleabbaus nachge
führtem Gewinnungsförderer mit
Gewinnungstrum und Fördertrum im Streb, die mit ihrer Umkehr- und Antriebsstation in die zuordnete Strecke hineinragen,
wobei der Gewinnungstrum und der Fördertrum auf der Streb sohle aufliegen, an Schreitausbaugestelle angeschlossen und über diese verspannt sowie mit Hilfe der Schreit ausbaugestelle nachführbar sind, und wobei die Umkehr- und Antriebsstation auf der gegenüber den Strebsohle tiefer liegenden Streckensohle mit Hilfe einer Abstützeinrichtung abgestützt sind, dadurch gekennzeich net, daß die Abstützeinrichtung (11) als ein Bau elementensatz ausgeführt ist, der aufweist
ein Sohlenelement (12),
ein Kopfelement (13),
ein Drehscheibenelement (14) mit zur Sohle senk rechter Drehachse (15) und
und eine Mehrzahl von Kastenelementen (16),
welche Bauelemente turmartig aufeinandersetzbar sind und über Verbindungselemente (17) zu einem Turm vereinigt werden können, und zwar mit einer unterschiedlichen Anzahl von Kastenelementen (16) und wahlweise mit oder ohne Dreh scheibenelement (14).
Gewinnungstrum und Fördertrum im Streb, die mit ihrer Umkehr- und Antriebsstation in die zuordnete Strecke hineinragen,
wobei der Gewinnungstrum und der Fördertrum auf der Streb sohle aufliegen, an Schreitausbaugestelle angeschlossen und über diese verspannt sowie mit Hilfe der Schreit ausbaugestelle nachführbar sind, und wobei die Umkehr- und Antriebsstation auf der gegenüber den Strebsohle tiefer liegenden Streckensohle mit Hilfe einer Abstützeinrichtung abgestützt sind, dadurch gekennzeich net, daß die Abstützeinrichtung (11) als ein Bau elementensatz ausgeführt ist, der aufweist
ein Sohlenelement (12),
ein Kopfelement (13),
ein Drehscheibenelement (14) mit zur Sohle senk rechter Drehachse (15) und
und eine Mehrzahl von Kastenelementen (16),
welche Bauelemente turmartig aufeinandersetzbar sind und über Verbindungselemente (17) zu einem Turm vereinigt werden können, und zwar mit einer unterschiedlichen Anzahl von Kastenelementen (16) und wahlweise mit oder ohne Dreh scheibenelement (14).
2. Gewinnungsförderer nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Sohlenelement (12) eine Grundplatte (18)
aufweist, deren Grundriß in bezug auf die aufzunehmenden
Beanspruchungen kippstabil ausgeführt ist.
3. Gewinnungsförderer nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfelement (13) einen
Lagerbock (19) aufweist, der mit einer sohlenparallelen,
in Streckenlängsrichtung verlaufenden Lagerachse (20)
versehen ist und daß die Umkehr- und Antriebsstation (7)
um die Lagerachse schwenkbar an das Kopfelement (13) ange
schlossen ist.
4. Gewinnungsförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Drehscheibenelement (14)
zwischen zwei Kastenelementen (16) oder zwischen Sohlen
element (12) und Umkehr- und Antriebsstation (7) oder
zwischen einem Kastenelement (16) und dem Sohlenelement
(12) bzw. dem Kopfelement (13) angeordnet ist.
5. Gewinnungsförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Sohlenelement (12) in
Streckenlängsrichtung verlaufende Abspannbauteile (22)
aufweist, an die Abspannzugmittel (23) oder Abspannstempel
(24) gelenkig angeschlossen sind.
6. Gewinnungsförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abspannzugmittel (23) als
Gliederbalken mit Knebelverbindungen (25) zwischen den
einzelnen Balkenabschnitten (26) ausgebildet sind.
Priority Applications (2)
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DE1996100512 DE19600512A1 (de) | 1996-01-09 | 1996-01-09 | Gewinnungsförderer für einen bergbaulichen Untertagebetrieb für das Hereingewinnen von Kohle |
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Publications (1)
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DE19600512A1 true DE19600512A1 (de) | 1997-07-10 |
Family
ID=7782358
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DE1996100512 Withdrawn DE19600512A1 (de) | 1996-01-09 | 1996-01-09 | Gewinnungsförderer für einen bergbaulichen Untertagebetrieb für das Hereingewinnen von Kohle |
Country Status (2)
Country | Link |
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DE (1) | DE19600512A1 (de) |
PL (1) | PL317845A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2014012674A3 (en) * | 2012-07-20 | 2014-06-26 | Caterpillar Global Mining Europe Gmbh | Support structure for reversing station in an underground mining conveyor |
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1996
- 1996-01-09 DE DE1996100512 patent/DE19600512A1/de not_active Withdrawn
-
1997
- 1997-01-08 PL PL31784597A patent/PL317845A1/xx unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2014012674A3 (en) * | 2012-07-20 | 2014-06-26 | Caterpillar Global Mining Europe Gmbh | Support structure for reversing station in an underground mining conveyor |
Also Published As
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PL317845A1 (en) | 1997-07-21 |
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