DE19600512A1 - Gewinnungsförderer für einen bergbaulichen Untertagebetrieb für das Hereingewinnen von Kohle - Google Patents

Gewinnungsförderer für einen bergbaulichen Untertagebetrieb für das Hereingewinnen von Kohle

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DE19600512A1
DE19600512A1 DE1996100512 DE19600512A DE19600512A1 DE 19600512 A1 DE19600512 A1 DE 19600512A1 DE 1996100512 DE1996100512 DE 1996100512 DE 19600512 A DE19600512 A DE 19600512A DE 19600512 A1 DE19600512 A1 DE 19600512A1
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Peter Dipl Ing Heintzmann
Kuno Dipl Ing Guse
Peter Dipl Ing Kroeninger
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Bochumer Eisenhuette Heintzmann GmbH and Co KG
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Bochumer Eisenhuette Heintzmann GmbH and Co KG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F13/00Transport specially adapted to underground conditions
    • E21F13/06Transport of mined material at or adjacent to the working face
    • E21F13/066Scraper chain conveyors
    • E21F13/068Special adaptations for use at the junction of the working face with the gallery, e.g. driving stations coupled to the driving station of the winning machine

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Description

Die Erfindung betrifft einen Gewinnungsförderer für einen bergbaulichen Untertagebetrieb für das Bereingewinnen von Kohle mit Streb und Strecke, sowie mit nach Maßgabe des Kohleabbaus nachgeführtem Gewinnungsförderer mit Gewin­ nungstrum und Fördertrum im Streb, die mit ihrer Umkehr- und Antriebsstation in die zugeordnete Strecke hinein­ ragen, wobei der Gewinnungstrum und der Fördertrum auf der Strebsohle aufliegen, an Schreitausbaugestelle ange­ schlossen und über diese verspannt sowie mit Hilfe der Streitausbaugestelle nachführbar sind, und wobei die Umkehr- und Antriebsstation auf der gegenüber der Streb­ sohle tiefer gelegenen Streckensohle mit Hilfe einer Abstützeinrichtung abgestützt sind.
Gewinnungsförderer be­ zeichnet im Rahmen der Erfindung insbesondere Maschinen, wie sie in "Glückauf" 10 (1995), S. 515, beschrieben sind, aber auch Abwandlungen davon, die grundsätzlich wie vorstehend beschrieben aufgebaut sind.
Bei der aus der Praxis bekannten Ausführungsform eines Gewinnungsförderers, von der die Erfindung ausgeht, ist die Abstützeinrichtung ein gelenkfreier, gleichsam starrer Bock, der lediglich eine Abstützfunktion erfüllt, also lediglich die vertikalen Abstützkräfte aufnimmt. Der Ab­ stützbock wird bezüglich seiner Höhe und Gestaltfestigkeit nach Maßgabe der speziellen Verhältnisse in dem Untertage­ betrieb, in dem der Gewinnungsförderer arbeitet, einge­ richtet. Es handelt sich insoweit um ein Bauteil, welches Anpassungen an die unterschiedlichen betrieblichen Ver­ hältnisse nicht zuläßt, sondern von Fall zu Fall besonders eingerichtet wird. Dadurch ist in betrieblicher Hinsicht die Flexibilität des Gewinnungsförderers für den Einsatz in unterschiedlichen Untertagebetrieben mit unterschied­ licher Strecke und unterschiedlichem Streb und unter­ schiedlichem Abstand zwischen Strebsohle und Streckensohle beeinträchtigt.
Demgegenüber liegt der Erfindung das technische Problem zugrunde, einen Gewinnungsförderer mit einer in bezug auf unterschiedliche betriebliche Verhältnisse sehr flexiblen Abstützeinrichtung zu versehen und damit die Flexibilität des Gewinnungsförderers insgesamt in bezug auf unter­ schiedliche betriebliche Verhältnisse zu erhöhen.
Zur Lösung dieses technischen Problems geht die Erfindung aus von dem eingangs beschriebenen Gewinnungsförderer, der zur Lösung diesen technischen Problems zusätzlich dadurch gekennzeichnet ist, daß die Abstützeinrichtung als ein Bauelementensatz ausgeführt ist, der ein Sohlenelement, ein Kopfelement und ein Drehscheibenelement mit zur Sohle senkrechter Drehachse sowie eine Mehrzahl von Kasten­ elementen aufweist, die turmartig aufeinandersetzbar sind und über Verbindungselemente zu einem Turm vereinigt werden können, und zwar mit einer unterschiedlichen Anzahl von Kastenelementen und wahlweise mit oder ohne Dreh­ scheibenelement. Die Abstützeinrichtung wird wie der Ge­ winnungsförderer nach Maßgabe des fortschreitenden Kohle­ abbaus mitgeführt. Es versteht sich, daß das Sohlenelement dazu mit Kufen ausgerüstet sein kann.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß bei dem erfindungsgemäßen Gewinnungsförderer, die als Bauelemen­ tensatz besonderer Gestaltung aufgebaute Abstützeinrich­ tung allen Anforderungen genügt, weil der Gewinnungs­ förderer im Streb seinerseits mit den Schreitausbau­ gestellen verbunden und über diese verspannt ist und die in die Strecke ragende Umkehr- und Antriebsstation des Gewinnungsförderers entsprechend stabilisiert ist. Die turmartig aufeinandergesetzten Bauelemente des Bauelemen­ tensatzes allein sind im ganzen, obwohl sie zusammen­ geschraubt oder zusammengesteckt werden, nicht besonders stabil. Die erforderliche Stabilität der turmartig aufein­ andergesetzten Bauelemente erzeugt sich aber gleichsam von selbst, und zwar wegen der Abstützung, die die Umkehr- und Antriebsstation durch die Verbindung mit den übrigen Bauteilen des Gewinnungsförderers gleichsam aus dem Streb mitbringt. Diese Stabilität bleibt erhalten, weil einer­ seits die Schreitausbaugestelle auf die im Streb ange­ ordneten Elemente des Gewinnungsförderers arbeiten und andererseits über die damit verbundende Umkehr- und An­ triebsstation sichergestellt ist, daß auch in der Strecke der Marsch beim Nachführen des Gewinnungsförderers nach Maßgabe des Abbaufortschritts erfolgt. Das gilt für jede Kombination der Bauelemente des Bauelementen Satzes, der die Abstützeinrichtung bildet.
Im einzelnen bestehen im Rahmen der Erfindung mehrere Mög­ lichkeiten, der weiteren Ausbildung und Gestaltung. So weist nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung das Sohlenelement eine Grundplatte auf, deren Grundriß in bezug auf die auf zunehmenden Beanspruchungen kippstabil ausgeführt ist. Dazu gehört eine entsprechende Größe der Grundplatte unter Berücksichtigung der abschätzbaren auf­ zunehmenden Kippmomente, wobei die Regeln der technischen Mechanik zu berücksichtigen sind. Nach bevorzugter Ausfüh­ rungsform der Erfindung weist das Kopfelement einen Lager­ bock auf, der mit einer sohlenparallen, in Strecken­ längsrichtung verlaufenden Lagerachse versehen ist, wobei die Umkehr- und Antriebsstation um die Lagerachse schwenk­ bar angeschlossen ist. Dieser Anschluß kann unmittelbar oder über ein besonderes Anschlußelement der Umkehr- und Antriebsstation erfolgen, welches zum Beispiel hebelartig ausgeführt ist. Infolge dieser Gelenkverbindungen werden die Momente, die die Abstützeinrichtung aufzunehmen hat, reduziert. Bei dem erfindungsgemäßen Gewinnungsförderer kann das Drehscheibenelement in der Abstützeinrichtung zwischen Kastenelementen oder zwischen Sohlenelement und Umkehr- und Antriebsstation oder zwischen einem Kasten­ element und dem Sohlenelement bzw. dem Kopfelement ange­ ordnet sein. In diesen Maßnahmen kommt zum Ausdruck, daß die erfindungsgemäße Abstützeinrichtung auf die Kombina­ tion des Sohlenelementes mit dem Kopfelement reduziert werden kann, wenn die Bauhöhe die Zwischenschaltung eines oder mehrerer Kastenelemente nicht verlangt.
Obgleich in bezug auf die Stabilität die beschriebenen Vorteile erreicht werden, liegt es im Rahmen der Erfin­ dung, die Anordnung zum Zwecke der weiteren Stabilisierung so zu treffen, daß das Sohlenelement in Streckenlängs­ richtung verlaufende Abspannbauteile aufweist, an die Abspannzugmittel oder hydraulisch betätigbare Abspann­ stempel gelenkig angeschlossen sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung
Fig. 1 einen Abschnitt eines erfindungsgemäßen Gewin­ nungsförderers in der Seitenansicht, in Strecken­ längsrichtung betrachtet,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Gegenstand nach Fig. 1,
Fig. 3 verschiedene Kombinationsmöglichkeiten der Bau­ elemente eines Bauelementensatzes für eine Ab­ stützeinrichtung, wie sie in Fig. 1 dargestellt wurde,
Fig. 4 entsprechend der Fig. 3 andere Kombinations­ möglichkeiten,
Fig. 5 eine Seitenansicht aus dem Gegenstand nach Fig. 1, ausschnittsweise mit Abstützeinrichtung und zuge­ ordneten Abspanneinrichtungen und
Fig. 6 eine Draufsicht auf den Gegenstand nach Fig. 5.
In den Fig. 1 und 2 erkennt man einen Ausschnitt aus einem Gewinnungsförderer 1 für einen bergbaulichen Unter­ tagebetrieb mit Streb 2 und Strecke 3. Der Gewinnungs­ förderer 1 wird nach Maßgabe des Kohleabbaus nachgeführt und ist längs der Gewinnungsfront des angedeuteten Kohleflözes 4 angeordnet. Zu dem Gewinnungsförderer 1 ge­ hören im grundsätzlichen Aufbau ein Gewinnungstrum 5 und ein Fördertrum 6 im Streb, die mit ihrer Umkehr- und An­ triebsstation 7 in die zugeordnete Strecke 3 hineinragen. Bezüglich der Einzelheiten wird auf die eingangs ange­ gebene Literaturstelle verwiesen. Der Gewinnungstrum 5 und der Fördertrum 6 liegen als Aggregat auf der Strebsohle 8 auf, sie sind an Schreitausbaugestelle 9 angeschlossen und über die Schreitausbaugestelle 9 verspannt. Mit Hilfe der Schreitausbaugestelle 9 geschieht das beschriebene Nach­ führen nach Maßgabe des Kohleabbaus. Die Umkehr- und Antriebsstation 7 ist auf der gegenüber der Strebsohle 8 tiefer gelegenen Streckensohle 10 mit Hilfe einer Abstütz­ einrichtung 11 abgestützt.
Aus der Fig. 1, aber auch aus den Fig. 3 und 4 entnimmt man, daß die Abstützeinrichtung 11 als ein Bauelementen­ satz ausgeführt ist, der ein Sohlenelement 12, ein Kopf­ element 13, ein Drehscheibenelement 14 mit zur Sohle senkrechter Drehachse 15 und eine Mehrzahl von Kasten­ elementen 16 aufweist. Diese sind turmartig aufeinander­ aufsetzbar und über Verbindungselemente, die im einzelnen nicht gezeichnet, jedoch durch Pfeile 17 angedeutet wurden, zu einem Turm vereinigt. Aus den Fig. 3 und 4 und ihren Teilfiguren 3a bis 3c bzw. 4a bis 4f entnimmt man, daß der Turm eine unterschiedliche Anzahl von Kastenelementen aufweisen kann und wahlweise mit dem Dreh­ scheibenelement ausgerüstet werden kann oder nicht. In den Fig. 3 und 4 sind die Bauelemente des Bauelementen­ satzes zum Teil auseinandergezogen, sie können zu dem Turm aufeinander gesetzt und miteinander verbunden werden. Der Turm kann sich auf ein Sohlenelement 12 und ein Kopf­ element 13 reduzieren. Das Sohlenelement 12 besitzt eine Grundplatte 18, deren Grundriß in bezug auf die auf zu­ nehmenden Beanspruchungen, wie schon erläutert, kippstabil ausgebildet ist. Das Kopfelement 13 besitzt einen Lager­ bock 19, der mit einer sohlenparallelen, in Streckenlängs­ richtung verlaufenden Lagerachse 20 versehen ist, wobei die Umkehr- und Antriebsstation 7 an die Lagerachse 20 angeschlossen und entsprechend schwenkbar ist. Der Anschluß kann unmittelbar erfolgen oder so, wie es in der Fig. 1 dargestellt wurde, d. h. mit Hilfe eines besonderen Anschlußelementes 21.
Bei dem erfindungsgemäßen Gewinnungsförderer kann das Drehscheibenelement 14 zwischen zwei Kastenelementen 16 oder zwischen Sohlenelement 12 und Kopfelement 13 mit Umkehr- und Antriebsstation 7 oder zwischen einem Kasten­ element 16 und dem Sohlenelement 12 bzw. dem Kopfelement 13 angeordnet sein. Diese verschiedenen Möglichkeiten entnimmt man unschwer aus den Fig. 3 und 4 mit ihren Teilfiguren. Die Fig. 5 und 6 verdeutlichen, daß das Sohlenelement 12 in Streckenlängsrichtung verlaufende Abspannbauteile 22 aufweisen kann, an die Abspannzugmittel 23 oder ein Abspannstempel 24 gelenkig angeschlossen sind. Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung handelt es sich bei den Abspannzugmitteln 23 um Glieder­ balken mit z. B. Knebelverbindungen 25 zwischen Balkenab­ schnitten 26. Insoweit wird also auf den Einsatz von Kettenzugmitteln verzichtet.

Claims (6)

1. Gewinnungsförderer für einen bergbaulichen Untertage­ betrieb für das Bereingewinnen von Kohle mit Streb und Strecke, sowie mit nach Maßgabe des Kohleabbaus nachge­ führtem Gewinnungsförderer mit
Gewinnungstrum und Fördertrum im Streb, die mit ihrer Umkehr- und Antriebsstation in die zuordnete Strecke hineinragen,
wobei der Gewinnungstrum und der Fördertrum auf der Streb­ sohle aufliegen, an Schreitausbaugestelle angeschlossen und über diese verspannt sowie mit Hilfe der Schreit­ ausbaugestelle nachführbar sind, und wobei die Umkehr- und Antriebsstation auf der gegenüber den Strebsohle tiefer liegenden Streckensohle mit Hilfe einer Abstützeinrichtung abgestützt sind, dadurch gekennzeich­ net, daß die Abstützeinrichtung (11) als ein Bau­ elementensatz ausgeführt ist, der aufweist
ein Sohlenelement (12),
ein Kopfelement (13),
ein Drehscheibenelement (14) mit zur Sohle senk­ rechter Drehachse (15) und
und eine Mehrzahl von Kastenelementen (16),
welche Bauelemente turmartig aufeinandersetzbar sind und über Verbindungselemente (17) zu einem Turm vereinigt werden können, und zwar mit einer unterschiedlichen Anzahl von Kastenelementen (16) und wahlweise mit oder ohne Dreh­ scheibenelement (14).
2. Gewinnungsförderer nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Sohlenelement (12) eine Grundplatte (18) aufweist, deren Grundriß in bezug auf die aufzunehmenden Beanspruchungen kippstabil ausgeführt ist.
3. Gewinnungsförderer nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfelement (13) einen Lagerbock (19) aufweist, der mit einer sohlenparallelen, in Streckenlängsrichtung verlaufenden Lagerachse (20) versehen ist und daß die Umkehr- und Antriebsstation (7) um die Lagerachse schwenkbar an das Kopfelement (13) ange­ schlossen ist.
4. Gewinnungsförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehscheibenelement (14) zwischen zwei Kastenelementen (16) oder zwischen Sohlen­ element (12) und Umkehr- und Antriebsstation (7) oder zwischen einem Kastenelement (16) und dem Sohlenelement (12) bzw. dem Kopfelement (13) angeordnet ist.
5. Gewinnungsförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Sohlenelement (12) in Streckenlängsrichtung verlaufende Abspannbauteile (22) aufweist, an die Abspannzugmittel (23) oder Abspannstempel (24) gelenkig angeschlossen sind.
6. Gewinnungsförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abspannzugmittel (23) als Gliederbalken mit Knebelverbindungen (25) zwischen den einzelnen Balkenabschnitten (26) ausgebildet sind.
DE1996100512 1996-01-09 1996-01-09 Gewinnungsförderer für einen bergbaulichen Untertagebetrieb für das Hereingewinnen von Kohle Withdrawn DE19600512A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2014012674A3 (en) * 2012-07-20 2014-06-26 Caterpillar Global Mining Europe Gmbh Support structure for reversing station in an underground mining conveyor

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2014012674A3 (en) * 2012-07-20 2014-06-26 Caterpillar Global Mining Europe Gmbh Support structure for reversing station in an underground mining conveyor

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