DE1959617A1 - Ventil mit einer Stroemungsreguliereinrichtung - Google Patents

Ventil mit einer Stroemungsreguliereinrichtung

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K5/00Plug valves; Taps or cocks comprising only cut-off apparatus having at least one of the sealing faces shaped as a more or less complete surface of a solid of revolution, the opening and closing movement being predominantly rotary
    • F16K5/08Details
    • F16K5/10Means for additional adjustment of the rate of flow

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Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. R Weickmann, 1.9596
Dipl.-Ing. H. Weickmann, Dipl^Phys* Dr. K. Fincke Dipl.-Ing. R A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
8 MÜNCHEN 86, DEN
POSTFACH 860 820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 48 3921/22
XOMOX Corporation, Cincinnati, Ohio / V.St.A.
Ventil mit einer Strömungsreguliereinrichtung
Die Erfindung betrifft ein Ventil mit einer Strömungsreguliereinrichtung. Mittels der Reguliereinrichtung können die Strömungskennlinien und die Kapazität des Ventils leicht und schnell geändert werden.
Unter bestimmten Anwendungsbedingungen sollten Ventile sehr genau reguliert werden können, um einen Flüssigkeitsstrom mit vorbestimmten Mengen und Strömungsgeschwindigkeiten zu gewährleisten, ohne den Ventilsitz oder andere Teile des Ventils zu beschädigen. Das Ventil enthält in
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vielen Fällen eine nichtmetallische .Einlage, die das bewegliche Ventilglied abdichtet. Die Einlage kann aus einem verschleissfesten, selbstschmierenden Material aus Po lyte trafluor äthylen, bekannt als "TEFLON", hergestellt werden, das eine ideale Dichtung bildet. Die Einlage ist jedoch unvermeidbar Äbnutzungserscheinungen unterworfen, insbesondere bei Ventilen, die Flüssigkeiten mit hoher Geschwindigkeit oder korrodierende oder abreibende Flüssigkeiten steuern; es muss daher ein Schutz für die Einlage vorgesehen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein eine Einlage aufweisendes Ventil zu schaffen, mittels dem sich die flüssige oder gasförmige Strömung durch das Ventil einfach und genau regulieren lässt.-
Um eine gewünschte Strömungsregulierung ohne Ausserbetriebsetzung des Leitungssystems zu erreichen, in das das Ventil eingebaut ist, soll eine einfache, wirtschaftliche, wirksame, leicht entfernbare und in dem Ventil leicht einstellbare Vorrichtung vorgesehen werden.
Auch soll die Vorrichtung so ausgebildet sein, dass sie in der geschlossenen Stellung <ies Ventils ersetzt werden kann, ohne dass ein Flüssigkeitsverlust auftritt.
Weiterhin soll das Ventil so ausgebildet sein, dass die Abnutzung der Ventilteile vermindert wird.
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G-elöst wird diese Aufgabe durch einen Ventilkörper mit einer Einlassöffnung, einer Auslassöffnung und einer dazwischen liegenden Verbindungskammer zur Aufnahme eines drehbaren Ventilglieds, das einen quer verlaufenden Durchlass aufweist, der zwischen einer geschlossenen und einer offenen Stellung bewegbar ist, in welcher letzteren Stellung eine Strömungsverbindung zwischen den Ein- und Auslassöffnungen in ausgewählten Drehstellungen des Ventilglieds geschaffen wird, wobei das Ventilglied eine ¥and zur Unterbrechung der Verbindung zwischen den Einlass- und Auslassöffnungen bei Verstellung des Ventilglieds in die geschlossene Stellung, eine axiale Bohrung, die sich in Strömungsverbindung mit dem quer verlaufenden Durchlass befindet, und eine Strömungsreguliereinrichtung aufweist, die sich im wesentlichen in der axialen Bohrung des Ventilglieds befindet, um den Flüssigkeitsstrom durch die Ein- und Auslassöffnungen des Ventilkörpers zu ändern.
In den Figuren 1 bis 15 der Zeichnungen wird der Gegenstand der Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen dargestellt und nachstehend näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch die Ein- und Auslassöffnungen eines Ventils gemäss der Erfindung;
Fig. 2 eine Abwicklung des in dem Ventilglied der Fig. 1 enthaltenden HohlZylinders 5
Fig. 3 einen Querschnitt längs der Linie 3-3 in Fig. 1, wobei sich das Ventil in der völlig offenen Stellung befindet und die Einschnürung der Strömung durch den inneren Hohlzylinder bewirkt werden kann;
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Fig. 4 eine Fig. 3 ähnliche Darstellung, wobei die Strömungseinschnürung durch eine begrenzte Drehung des Ventilglieds ohne Änderung der Stellung des Hohlzylinders bestimmt wird;
Fig. 5 eine Fig. 4 ähnliche Darstellung, wobei sich das Ventil in der völlig geschlossenen Stellung befindet und die Stellung des Hohlzylinders ungeändert ist;
Fig. 6 eine Fig. 3 ähnliche Darstellung, wobei sich das Ventil in der völlig offenen Stellung befindet, jedoch der Hohlzylinder in eine die Strömung einschnürende Stellung zur Bildung einer verminderten maximalen Strömung gedreht is t ;
Fig. 7 eine Ansicht von unten längs der Linie 7-7 der Fig. 1;
Fig. 8 eine Darstellung in auseinandergezogener Anordnung des Ventils der Fig. 1, wobei bestimmte Teile weggelassen sind;
Fig. °t 10 und 11 Diagramme, aus denen die Strömungskennlinien in unterschiedlichen Drehstellungen des Ventilglieds des Ventils hervorgehen, wobei unterschiedliche Arten von Hohlzylindern verwendet sind;
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Fig. 12 einen Teilquerschnitt einer weiteren, in der Konstruktion vereinfachten Ausführungsform des Ventils und eines geänderten Hohlzylinders}
Fig. 13 eine Aufsicht längs der Linie 13-13 in Fig. 12 auf die Strömungsregulieröffnung des Hohlzylinders }
Fig. i4 einen Teilquerschnitt einer weiteren Ausführungsform des Ventils, bei dem sich der Hohlzylinder in der Form von denen der Figuren 12 und 13 unterscheidet und bei dem der Hohlzylinder entfernt und wieder eingesetzt werden kann, während das Ventil in der geschlossenen Stellung verbleibt j
Fig. 15 eine teilweise Aufsicht längs der Linie 15-15 in Fig. i4 auf die Strömungsregulieröffnung des Hohlzylinders der Fig. 14.
Das Ventil besteht aus einem hohlen Körper 20, der eine Einlassöffnung 22 und eine Auslassöffnung Zk besitzt und den üblichen Flansch 26 od.dgl. Einrichtungen zum Anschluss des Ventils an ein Leitungssystem, das ein gasförmiges oder flüssiges Medium führt. Zwischen den Öffnungen befindet sich eine Querbohrung 28, in der ein drehbares Ventilglied 30 angeordnet ist. Das Ventilglied 30, das beispielsweise als sich verjüngender Zapfen dargestellt ist, kann ebenso ein zylindrischer Zapfen oder eskann andererseits das drehbare Ventilglied eines Kegel ventile sein, auf das die vorliegende Erfindung ebenfalls anwendbar ist.
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Das Ventilglied 30 besitzt einen Betätigungsstössel 32,-der entweder von Hand gedreht werden kann oder mittels iJ irgendeines Motors, z.B. eines Flüssigkeitsmotors, eines Elektromotors od.dgl., der das Ventilglied zwischen offenen und geschlossenen Stellungen dreht. Zur einfacheren Erläuterung ist das Ventilglied als mittels eines Handgriffs 34 betätigbar dargestellt, das an einem Ring 36 befestigt ist, der in geeigneter Weise an dem ausseren Ende des Stössels 32 angebracht ist.
Unterhalb des Ringes 36 befindet sich eine geeignete Einrichtung, um einen Flüssigkeitsabfluss nach oben um das Ventilglied und seinen Stössel 32 zu verhindern· Eine solche Einrichtung kann die Dichtungsmembrane 38» 40, die gegen den Ventilkörper mittels eines entfernbaren Deckels 42 gedrückt werden, der auf dem Körper mittels Schrauben 44 befestigt ist, und einen internen Druckring 46 enthalten, der gegen die Membrane drückt, die auf dem benachbarten Ende des Ventilglieds 30 aufliegen· Der Druck auf den Deckel 46 kann mittels einer Reihe von kreisförmig angeordneten Einstellschrauben 48 reguliert werden, die in den Druckring in gleichen Abständen von dem Ventilglied eingeschraubt sind. Die Dichtungseinrichtung verhindert normalerweise eine Verschiebung des Ventilglieds 30 nach oben, lässt jedoch dessen Entfernung aus der Bohrung nach Entfernung der Schrauben 44 zu. .
Vorzugsweise, jedoch nicht notwendigerweise und in Abhängigkeit von den Betriebserfordernissen des Ventils dichtet das Ventilglied 30 gegen eine elastische, nichtmetallische Einlage 50-50 ab, die die Bohrung 28 aus-
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kleidet. Die Einlage 50-50 kann im wesentlichen die Form einer zylindrischen Hülse oder eine Form aufweisen, die der des Stössels 32 entspricht und sie kann aus einem nichtmetallischen» von Natur aus glatten, selbstschmie- ' renden Material, wie z.B. Polytetrafluoräthylen, bekannt als "TEFLON", hergestellt werden» Die Einlage ist in der Bohrung 28 drehfest und bildet eine kontinuierliche kreisförmige Dichtung nahe gegenüberliegenden Enden des Ventilglieds oberhalb und unterhalb der diametralen Öffnung 52. Die Öffnung 52 ist an gegenüberliegenden Enden eines Durchmessers des Ventilglieds offen, so dass die von dem Ventil gesteuerte Flüssigkeit durch die Öffnung 52 strömen kann, wenn sie sich in Übereinstimmung mit den Einlass— und Auslassöffnungen des Ventilkörpers befindet. Durch Drehung des Ventilglieds um 90 kann die Öffnung 52 verschlossen werden, um in üblicher Weise einen Flüssigkeitsdurchtritt durch das Ventil zu verhindern.
Gemäss der Erfindung ist das Ventilglied 30 von einem Ende $k zur Bildung einer zylindrischen Bohrung 56 axial durchbohrt, die oberhalb und unterhalb der oberen und unteren Grenzen der Öffnung 52 verläuft. Das innerste bzw. geschlossene Ende der Bohrung 56 ist mit 58 bezeichnet. Die Bohrung 5^> nimmt gleitend einen hülsenähnlichen Hohlzylinder 60 auf, der sich im wesentlichen über die Länge der Bohrung 56 erstreckt. Der Hohlzylinder 60 ist normalerweise drehfest angeordnet, ist jedoch zusammen mit dem ihn umgebenden Ventilglied 30 drehbar. Das Ventilglied kann mit internen Ringen 62 versehen sein,
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die vorzugsweise aus einem von Natur aus glatten Material, wie z.B. Teflon, bestehen, die im wesentlichen reibungslos lagern und abdichten und die gleitend die Aussenwanddes Hohlzylinders 60 berühren.
An gegenüberliegenden Enden eines Durchmessers des Hohlzylinders 60 sind Öffnungen 64 und 66 ausgebildet, die strb'mungsmässig mit dem offenen Inneren des Hohl Zylinders in Verbindung stehen. Die Öffnung 64 ist vorzugsweise entsprechend der Öffnung 52 des Ventilglieds bemessen und geformt. Die gegenüberliegende Öffnung 66 des Hohlzylinders muss jedoch in besonderer Weise geformt sein, um die Strömungscharakteristik und die Kapazität des Ventilausgangs zu bestimmen. So kann die Öffnung 66 wie in der in Fig. 2 gezeigten Abwicklung des Hohlzylinders 60 konvergierende Kanten aufweisen, die eine Spitze 68 bilden. ¥enn das Ventilglied 30 relativ zu dem Hohlzylinder 60 gedreht wird, wird die Fläche der Öffnung 66 entsprechend ihrer Überdeckung mit der benachbarten Öffnung 70 der Öffnung 52 verändert.
Das Ausmass der Überdeckung zwischen den Öffnungen 70 und 66 bestimmt die Flüssigkeitsmenge, die durch das Ventil fliesst. Darüber hinaus bestimmt eine sich ändernde Lage einer Stelle in der Öffnung 70 gegenüber der Spitze 68, herrührend von einer Drehung des Ventilglieds 30, die die Strömung beeinflussende Drosseleigenschaft.
Fig. 3 zeigt im Querschnitt die Beziehung der in Fig. 1 dargestellten Elemente, wobei sich das Ventil in dem Zustand maximaler Strömung befindet. Die Spitze 68 befindet
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sich an einer Stelle, die von dem Auslasskanal des Ventilkörpers ziemlich entfernt ist. Demgemäss stimmt der grösste Teil der Öffnung 66 des Hohlzylinders 60 mit dem Auslasskanal 24 und mit der Öffnung 7Ö des Ventilglieds überein; dies führt zu einer grossvolumigen Strömung durch das Ventil in Richtung der Pfeile.
In Fig. 4 wurde das Ventilglied 30 im Uhrzeigersinn um 50 in Richtung der Schließstellung gedreht, wodurch die Flüssigkeitsströmung durch die Öffnung 70 des Ventilglieds und einen Teil der verkleinerten Öffnung des Hohlzylinders 60 vermindert wird. Eine weitere Drehung des Ventilglieds im Uhrzeigersinn (Fig. 4) vermindert die Strömung weiter, die Geschwindigkeit der Strömung in verschiedenen Stellungen des Ventilglieds wird jedoch durch die stufenweise Verkleinerung der Grosse der Öffnung 66 in Richtung der Spitze 68 geändert.
Wie vorher festgestellt wurde, ist der Hohlzylinder 60 normalerweise drehfest, jedoch ist er vorzugsweise in axial gedrehten Stellungen der Einstellung in dem Ventilglied 30 fest. Dies ist in Fig. 6 dargestellt, in der der Hohlzylinder 60 im Gegenuhrzeigersinn um etwa 50 von der in Fig. 3 gezeigten Stellung gedreht ist. Der Hohlzylinder 60 soll, wie vorher festgestellt wurde, drehfest sein. Wenn er wie in Fig. 6 angeordnet ist, befindet sich die verengte Spitze 68 des Hohlzylinders im Strömungsweg und vermindert daher die maximale Kapazität des Ventils. In der Stellung des Hohlzylinders in Fig. 6 dient die Spitze 68 auch dazu, ein gewünschtes Strömungsbild zu schaffen, wenn sich das Ventilglied 30 zwischen den offenen und den geschlossenen Ventilstellungen dreht.
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Das Diagramm in Pig. 10 zeigt die Strömungskennlinie der Fig. 6. In Fig. 10 gibt die vertikale Reihe der Ziffern von O bis 90 den Grad der Drehung des Ventilglieds 30 bei der Bewegung von der geschlossenen zu der offenen Stellung an. Die horizontale Reihe der Ziffern gibt in GPM bei 1 psi (= 3»785 l/min bei einem Druck von 0,0703 kg/cm ) an. Entsprechend dem Diagramm der Fig. 1O durchlaufen das Ventil in der Stellung der Fig. 6 34 GPM bei 90 bzw. der voll geöffneten Stellung des Ventilglieds. Auch zeigt das Diagramm, dass die Steuerung der Strömung durch das Ventil während der ersten 45 der Öffnung sehr empfindlich ist, wonach sich die Strömungslinie abflacht, was eine allmähliche. Strömungszunahme während der zweiten 45° der Öffnung angibt.
Die Strömungslinie des Diagramms der Fig. 10 kann in vielerlei Hinsicht durch einfache Änderung der Form, Grosse und/oder Stellung der Öffnung 66 des Hohlzylinders 60 geändert werden, die die Strömung durch das Ventil kennzeichnet, um jede geforderte Strömung zu erzielen» wie dies für bestimmte lerwendungszwecke vorgeschrieben sein kann.
Das Diagramm der Fig. 9 zeigt die Strömungskennlinie des Ventils, wenn der Hohlzylinder vollkommen weggelassen wird bzw* wenn die Öffnungen des Hohlzylinders in der Grosse wenigstens gleich der Öffnung in dem Ventilglied sind. Die Krümmung der Strömungslinie unterscheidet sich hier wesentlich von der in Fig. 10 gezeigten, insbesondere in der Empfindlichkeit der Strömungssteuerung während der ersten70° der Öffnung· Die Kapazität des Ventils
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ist hier grosser als die der Pig. 6, jedoch ist die Steuerung beim Öffnen wesentlich weniger empfindlich.
Fig. 11 zeigt das Diagramm des Ventils in den Stellungen der Figuren 12 und 13t in denen der Hohlzylinder 36O mit einer aufrechten, schmalen Schlitzöffnung 3^2 und einer benachbarten Querschlitzöffnung 36k versehen ist, die ein Öffnungsmuster bilden.. In diesem Fall ist bei der anfänglichen Öffnungsbewegung des Ventilglieds 30 zunächst der Schlitz 3^4 dem Flüssigkeitsstrom ausgesetzt; wenn die Öffnungsbewegung etwa 33 der Drehung des Ventilglieds erreicht, wird der Querschlitz 362 allmählich der Strömung ausgesetzt, was zu einer allmählichen Zunahme zu dem Maximum führt, wie dies durch die graphische Linie zwischen 33 und 90 angegeben ist.
Es ist zu beachten, dass die Öffnungen des Hohlzylinders 60 der Fig. I3 ebenso wie die der Figuren 1 bis 8 zu Erzielung verschiedener gewünschter Strömungskennlinien einer erheblichen Änderung unterworfen werden. Z.B. könnte in Fig. 13 der aufrechte. Schlitz 362 unter einem Winkel zur Senkrechten verlaufen oder der Schlitz 36k könnte an einem Ende breiter sein als an dem anderen, wie dies auch beim Schlitz 362 der Fall sein könnte.
Die Figuren 14 und 15 zeigen eine geringe Abwandlung der Öffnung, die bei dem Hohlzylinder der Figuren 1 bis 8 verwendet wird. Der Hohlzylinder 460 der Figuren 14 und 15 besitzt die Steueröffnung 462. An der stromaufwärtigen Seite besitzt der Hohlzylinder 460 eine grössere Öffnung 464. Eine ähnliche grössere Öffnung 366 besitzt der Hohlzylinder der Figuren 12 und 13, entsprechend der Öffnung 64 der Figuren 1 und 2.
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Es können verschieden ausgebildete Einrichtungen vorgesehen werden, um eine Drehung des Hohlzylinders gegenüber dem drehbaren Ventilglied des Ventils zu verhindern. Eine einfache Einrichtung für diesen Zweck ist in Fig. dargestellt, in der die Grundplatte 76 der Ventilgliedbohrung mit dem Ventilkörper einstückig ausgebildet ist und einen nach oben gerichteten Ansatz 78 trägt, der in eine Nut 80 eingreift, die in der Zylinderwand des Hohlzylinders 36O an dessen unterem Ende ausgebildet ist. Die Nut 80 kann eine von mehreren sein, die in dem unteren Ende des Hohlzylinders an verschiedenen Stellen vorgesehen sind, um den Ansatz 78 in verschiedenen Drehstellungen des Hohlzylinders zu ergreifen. Eine Änderung der Stellung des Hohlzylinders in dem Ventilglied 30 dient zu einer Änderung der Strömungskennlinie, wie vorher erläutert wurde. Der Ansatz 78 und die Nut bzw. die Nuten 80 können viel kleiner als in Fig. 12 gezeigt gemacht werden, um einen grösseren Dreheinstellbereich des Hohlzylinders in dem Ventilglied zu schaffen.
In Fig. 12 könnte auch das untere Ende des Hohlzylinders 360 einen vorstehenden Stift od.dgl. anstelle der Nut tragen, der in eine von mehreren Ausnehmungen der Grundplatte 76 eingreift, was einer Umkehrung der gezeigten Konstruktion entspricht. Jede Dreheinstellung des Hohlzylinders 36O in dem Ventil erfordert eine Entfernung des Deckels k2 und ein Herausnehmen des Ventilglieds 30 aus der Ventilgliedkammer, um zu dem Hohlzylinder zum Zwecke dessen Einstellung Zugang zu erhalten.
Fig. 14 zeigt eine weitere Aus führungsform der Einrichtung zur einstellbaren Anordnung des Hohlzylinders 460.
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BeI dieser Ausführungsform des Ventils ist die Grundplatte 476 der Ventilgliedkanamer ein Teil, das von dem Ventilkörper durch Entfernen mehrerer Schrauben 478 lösbar ist. Die Grundplatte 476 kann einen Stift 480 tragen, der in eine entsprechende Ausnehmung 482 eingreift, ähnlich wie in Fig. 12, oder eine entsprechende Einrichtung, so dass sich der Hohlzylinder 460 nicht in dem Ventilglied drehen kann. Bei dieser Konstruktion ist der Hohlzylinder aus dem offenen Boden des Ventilglieds 30 nach Abnahme der Grundplatte 476 entfernbar, ohne das Ventilglied abnehmen zu müssen oder auf andere Weise seine normale Funktion zu stören. Der so entfernte Hohlzylinder kann durch einen anderen ersetzt oder in der Drehung wie gewünscht eingestellt und durch Wiederanbringung der Grundplatte 476 entsprechend Fig. 14 befestigt werden. Wenn das Ventilglied 30 in die geschlossene Stellung der Fig. 14 gedreht wird, kann der Hohlzylinder 460 entfernt werden, ohne dass der Betrieb gestört wird.
Bei der Ausfuhrungsform der Fig. 14 können mehrere Aus- . nehmungen 482 an dem unteren Ende des Hohlzylinders 460 vorgesehen werden, in die der Stift 480 wahlweise eingreift, um den Hohlzylinder in verschiedenen Drehstellungen der Einstellung zu befestigen. Eine äquivalente Einrichtung für diesen Zweck kann gewünschtenfalls verwendet werden, bei der in Umkehrung der Elemente 480, 482 der Ansatz von dem Hohlzylinder getragen wird und die den Ansatz aufnehmenden Ausnehmungen in dem Material der Grundplatte an verschiedenen Stellen vorgesehen sind.
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Die in den Figuren 1 bis 8 dargestellte Ventilkonstruktion enthält eine Einrichtung, wodurch der Hohlzylinder durch Betätigung einer ausserhalb des Ventilkörpers angeordneten Einrichtung in der Drehung eingestellt werden kann und die Notwendigkeit einer teilweisen Demontage des Ventils vermieden wird. Bei dieser Konstruktion ist der Boden 72 der Ventilgliedkammer mit einer Öffnung 84 versehen, die eine Welle 86 aufnimmt, die axial zu dem Ventilglied 30 angeordnet ist. Die Welle ist drehbar in der Bohrung angeordnet und besitzt einen diametral durchbohrten zylindrischen Kopf 88, der in das offene untere Ende des Hohlzylinders 60 eingesetzt ist. Ein Stift 90 od.dgl. befestigt den Hohlzylinder an dem Kopf 88, so dass Drehbewegungen der Welle 86 auf den Hohl zylinder unabhängig von dem Ventilglied 3Q übertragen werden. Dichtungsringe 92 dichten die Einsteilwelle 86 ab.
Ein Einstellrad 94 kann an dem ausseren Ende der Einstellwelle 86 mittels einer Mutter 96 befestigt werden. Das Einstellrad 94 kann mit kreisförmig angeordneten Öffnungen 98 versehen werden, die wahlweise eine Schraube 100 aufnehmen, die ein Zapfenende 102 besitzen, das in eine Bohrung 104 in dem Boden 82 des Ventilkörpers eingreift. Eine Gegenmutter 106 befestigt die Schraube an dem Rad 94, wobei das Zapfenende 102 in die Bohrung 104 eingreift. Durch diese Einrichtung können das Rad 94, seine Welle 86 und der Hohlzylinder 60 gegen Drehung festgelegt werden.
Wenn es notwendig oder erwünscht ist, die Strömungskennlinien des Ventils zu ändern, ist es nur erforderlich, die Schraube 100 aus ihrer Öffnung 98 zu entfernen, das
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Rad 9k zu drehen, um den Hohlzylinder in der erforderlichen Weise neu einzustellen, und dann die Schraube in eine der Öffnungen 98 zu stecken, die mit der Bohrung 104 fluchtet, um den Hohlzylinder in der neuen Stellung festzulegen. Obwohl in Fig. 1 nur eine Bohrung 104 dargestellt ist, ist es möglich, mehrere Bohrungen zur Aufnahme der Schraube 100 in dem Boden 82 des Ventils vorzusehen, um die Dreheinstellmöglichkeit des Hohlzylinders zu vergrössern. Die Anzahl der Öffnungen 9Q, die in dem Rad 9k vorgesehen sind, kann je nach der geforderten Einstellbarkeit erhöht oder erniedrigt werden.
Der Hohlzylinder ist vorzugsweise aus einem geeigneten Metall gefertigt, ebenso wie das Ventilglied und bestimmte andere Teile, die der von dem Ventil gesteuerten Flüssigkeit ausgesetzt sind, um Korrosions- und AbnutzungsWirkungen der Flüssigkeit zu widerstehen. Wie die Figuren 3 bis 6 klar zeigen, schirmt der Hohlzylinder in den meisten Stellungen des Ventilglieds die Teflon-Einlage 50-50 gegen die abnutzenden Kräfte der Strömung durch das Ventil ab.
Alle beschriebenen Hohlzylinder sind bei den verschiedenen Ventiltypen untereinander austauschbar. In der Praxis ruhen die Hohlzylinder ebenso wie die Ventilglieder gewöhnlich auf dem Boden der Ventxlgliedkammer.
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Claims (21)

Patentansprüche
1.)Ventil mit einer Strömungsregulierungseinrichtung, gekennzeichnet durch einen Ventilkörper (20) mit einer Einlassöffnung (22), einer Auslassöffnung (24) und einer dazwischen liegenden Verbindungskammer (28) zur Aufnahme eines drehbaren Ventilglieds, das einen quer verlaufenden Durchlass (52, 70) aufweist, der zwischen einer geschlossenen und einer offenen Stellung bewegbar ist, in welcher letzteren Stellung eine Strömungsverbindung zwischen den Ein- und Auslassöffnungen (22,24) in ausgewählten Drehstellungen des Ventilglieds geschaffen wird, wobei das Ventilglied (30) eine Wandung zur Unterbrechung der Verbindung zwischen den Einlass- und Auslassöffnungen (22,24) bei Verstellung des Ventilglieds in die geschlossene Stellung, eine axiale Bohrung (56), die sich in Strömungsverbindung mit dem quer verlaufenden Durchlass (52,70) befindet, und eine Strömungsreguliereinrichtung aufweist, die sich im wesentlichen in der axialen Bohrung (56) des Ventilglieds (30) befindet, um den Flüssigkeitsstrom durch die Ein- und Auslassöffnungen (22,24) des Ventilkörpers (20) zu ändern.
2« Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Strömungsreguliereinrichtung einen Hohlzylinder (60) enthält, der verschiebbar in der axialen Bohrung (56) des Ventilglieds (30) angeordnet ist und der eine Strömungsregulieröffnung (66) besitzt, die sich
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in fliissigkeitsleitender Übereinstimmung mit einer der Ein- und Auslassöffnungen (22,24) befindet, eine Einrichtung (32,34,36) zur axialen Drehung des Ventilglieds (30) zwischen der offenen und der geschlossenen Stellung, sowie eine Einrichtung zur Verhinderung der Drehung des Hohlzylinders (60) zusammen mit dem Ventilglied (30).
3· Ventil nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (84-106578,8O;48O,482) zur einstellbaren Festlegung des HohlZylinders (60) in ausgewählten Drehstellungen in der axialen Bohrung (5&) des Ventilglieds (30).
4. Ventil nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (84-IO6;480,482) ausserhalb des Ventilkörpers (20) zugänglich'ist.
5· Ventil nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass dass die Einrichtung (84-106) einander entsprechende Arretierelemente (102,104) an dem Hohlzylinder (60) und dem Ventilkörper (20) aufweist.
6. Ventil nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, dass das Arretierelement ( 102) , das von dem Ventilkörper (20) getragen wird, wahlweise von dem Ventilkörper lösbar ist.
7· Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Strömungsreguliereinrichtung aus der axialen Bohrung (56) des Ventilglieds (30) entfernbar ist.
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8. Ventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlzylinder (6o) aus der axialen Bohrung (56) des Ventilglieds (30) entfernbar ist.
9· Ventil nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlzylinder (6o) aus der axialen Bohrung {56) des Ventilglieds (30 ) entfernbar ist.
10. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Strömungsreguliereinrichtung in der Bohrung (56) des Ventilglieds (30) einstellbar ist, um einen Flüssigkeitsstrom, der durch die Auslassöffnung (24) des Vehtilkörpers (20) strömt, zu kennzeichnen. t
11. Ventil nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellbarkeit der Strömungsreguliereinrichtung ohne Entfernung des Ventilglieds (30) aus der Zwischenverbindungskammer (28) durchfuhr-bar ist.
12. Ventil nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch eine ausserhalb des Ventilkörpers (20) zugängliche Einrichtung zur Einstellung der Strömungsregulierung.
13· Ventil nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch eine ausserhalb des Ventilkörpers zugängliche Einrichtung zur Einstellung der Strömungsregulierung ohne Entfernung des Ventilglieds aus der Zwischenverbindungskammer C
14. Ventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Strömungsregulieröffnung (66) des Hohlzylinders (60) näher an der Auslassöffnung (24) als an der Einlassöffnung (22) des Ventilkörpers (20) angeordnet ist.
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15· Ventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Strömungsregulieröffnung {66) des HohlZylinders (6o) sich in einer Richtung am Umfang des Zylinders verengt.
16. Ventil nach Anspruch 15i dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (78,80} 102, 1θ4,·48θ, 482) zur Verhinderung einer Drehung des Hohlzylinders (6o) an einem Endteil der ZyIinderwandung gelegen ist.
17· Ventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilkörper (20) eine axial mit dem Hohlzylinder (6o) fluchtende Öffnung besitzt, die derart bemessen ist, dass der Hohlzylinder (6o) aus dem Ventilkörper (20) herausnehmbar ist, sowie eine Grundplatte (476), die lösbar an dem Ventilkörper (20) zum Verschliessen der Öffnung angeordnet ist.
18. Ventil nach Anspruch 17» dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (480,482) zur Verhinderung einer Drehung des Hohlzylinders (60) ein Befestigungselement (478) enthält, das von der lösbaren Grundplatte (476) getragen wird.
19· Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Strömungsreguliereinrichtung eine Wandung mit wenigstens einer Öffnung aufweist, die derart bemessen und geformt ist, dass eine Änderung der Strömung entsprechend vorbestimmter Eigenschaften bewirkt wird.
109811/124
20. Ventil nach, einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Einlage (50-50) in der Kammer (28), die an dem Ventilglied (30 ) anliegt und die aus einem Iblytetrafluoräthylen-Material, wie z.B. Teflon, besteht.
21. Ventil nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, gekennzeichnet durch ein selbstschmie—
sich rendes, nichtmetallisches Lager, das Äin der axialen Bohrung (56) des Ventilglieds (30) befindet und an der Strömungsreguliereinrichtung anliegt.
10 9 811/12
it .
Leerseite
DE19691959617 1969-08-21 1969-11-27 Hahn mit einer Einrichtung zur Festlegung der Durchflußcharakte ristik Expired DE1959617C (de)

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