DE1959602A1 - Als dermatologisches Therapeutikum und als Kosmetikum geeignetes Mittel und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents

Als dermatologisches Therapeutikum und als Kosmetikum geeignetes Mittel und Verfahren zu dessen Herstellung

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DE1959602A1
DE1959602A1 DE19691959602 DE1959602A DE1959602A1 DE 1959602 A1 DE1959602 A1 DE 1959602A1 DE 19691959602 DE19691959602 DE 19691959602 DE 1959602 A DE1959602 A DE 1959602A DE 1959602 A1 DE1959602 A1 DE 1959602A1
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DE
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juice
stabilized
skin
green banana
peel
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DE19691959602
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English (en)
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Boismare Francis Raymon Claude
Lechat Paul Robert Marius
Streichenberger Gille Rodolphe
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BOISMARE FRANCIS RAYMOND CLAUD
STREICHENBERGER GILLES EDGAR R
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BOISMARE FRANCIS RAYMOND CLAUD
STREICHENBERGER GILLES EDGAR R
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Publication date
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K36/00Medicinal preparations of undetermined constitution containing material from algae, lichens, fungi or plants, or derivatives thereof, e.g. traditional herbal medicines
    • A61K36/18Magnoliophyta (angiosperms)
    • A61K36/88Liliopsida (monocotyledons)
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K8/00Cosmetics or similar toiletry preparations
    • A61K8/18Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition
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    • A61K8/97Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing materials, or derivatives thereof of undetermined constitution from algae, fungi, lichens or plants; from derivatives thereof
    • A61K8/9783Angiosperms [Magnoliophyta]
    • A61K8/9794Liliopsida [monocotyledons]
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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Description

  • Als dermatologisches Therapeutikum und als Kosmetikum geeignetes Mittel und Verfahren zu dessen Herstellung Die Erfindung bezieht sich auf ein neues Produkt, das insbesondere als dermatologisches Therapeutikum zur Behandlung von verschiedenen krankhaften Störungen der Haut sowie als kosmetisches Mittel für die Schönheitspflege der Haut brauchbar ist, und auf das Verfahren zu dessen Herstellung.
  • Die Erfindung bezieht sich im besonderen auf eine pharmazeutische Zusammensetzung, die als aktiven Grundbestandteil den stabilisierten Saft von grUnen Bananenschalen enthält.
  • Das neue Produkt gemäß der Erfindung wird in folgender Weise hergestellt: Man nimmt die äußere Haut von der grünen Banane vor dem Reifen ab. Dann schabt man die darunter angrenzende Schicht unter Ausschluß des stärkehaltigen Fleisches ab.
  • Dieser Vorgang führt zur Gewinnung einer Mischung, die den Saft und den faserigen Teil der Haut umfaßt. Das Auspressen dieser Mischung liefert einen wäßrigen Saft, der durch Papier filtriert wird. Dieser Saft wird nun durch den Zusatz eines geeigneten Reduktionsmittels, beispielsweise von neutralem Natriumsulfit, in einer Menge von 1 % stabilisiert. Die Ausbeute dieser verschiedenen Arbeitsgänge, wie vorstehend angegeben, liegt etwa im Bereich von 60 ml Saft je kg verwendeter Frucht.
  • Der stabilisierte Saft der grUnen Bananenschale ist eine klare, durchsichtige, schwach rosa gefärbte, geruchlose und geschmacklose FlUssigkeit. Ihre Dichte ist 1,006.
  • Durch Trocknung bei 600 C unter atmosphärischem Druck, bis zum Erreichen eines konstanten Gewichts, ergibt der Saft 3 % Trockenextrakt. Dieser Trockenextrakt ist in Äthylalkohol, in Äther, in Benzol und in Aceton unlöslich, jedoch in Wasser teilweise löslich.
  • Der stabilisierte Saft wurde verschiedenen Untersuchungen unterworfen, um die Natur der aktiven Grundbestandteile des Saftes festzustellen. Die Anwesenheit von wasserlöslichen Substanzen konnte nachgewiesen werden, deren Hauptteil aus dem LeuXoderivat eines Pigmentes zu bestehen scheint, das durch Oxydation mit Salpetersäure oder mit einer Lösung von Kaliumpermanganat bei einer Konzentration von einem Teil je Million in From eines roten in Äthylalkohol unlöslichen Pigments ausfällt.
  • Die Probe mit einer Fehling'schen Lösung und mit ß-Glucoseoxydase vor und nach der Hydrolyse durch Wärme ermöglichte den Ausschluß der Anwesenheit von Glycose oder von reduzierenden Polyosiden (polyosides). Das Fehlen einer Ausa durch die Einwirkung von Wärme in saurem Milieu fiihrt zu deçeAnnahme, daß der Saft sehr arm an Proteinen ist.
  • Das Fehlen einer Färbung bei Zusatz einer Jodlösung zeigt, daß beim Abschabevorgang keine Stärke eingebracht wurde.
  • Es wurde festgestellt, daß der stabilisierte Saft von grünen Bananenschalen gemäß der Erfindung beim Einbringen in ein gebr«uchliches Trägermaterial (Excipient) interessante Eigenschaften aufwies, die in der Kasmetik wertvoll und brauchbar waren, und das er ein Feuchtigkeit spendendes Mittel, ein VerjUngungs- oder Regenerierungsmittel und ein Schutzmittel fUr die Haut darstellt.
  • Der stabilisierte Saft von grünen Bananenschalen gemäß der Erfindung wurde toxikologischen und pharmakologischen Versuchen unterworfen. Zu diesem Zweck wurde eine Pomade oder Creme mit einem Gehalt von 10 % an stabilisiertem Saft verwendet.
  • Es wurden dabei die folgenden Ergebnisse gefunden: (1) Untersuchung der Verträglichkeit auf normaler Haut: Die Untersuchungen der UltraglicnKeit wurden an drei Arten von Tieren ausgefuhrt, nämlich an Kaninchen, aneerschweinchen und an Ratten. Am RUcken des Tieres wurde die Haut mittels einer Lösung von Natriumpolysulfid an zwei gleichen und symmetrischen Flächen 48 Stunden vor der ersten Anwendung enthaart. Dies wurde dann jeaen Tag unter Anwendung der gieichen Gewichtsmenge an Pomade oder Creme (O,;C g) bzw. des Trägermaterials allein auf. der jeweiligen Seite ausgefUhrt. Die behandelte Seite und die nicht behandelte Seite (Vergleichsseite) blieben bei jeaem Tier während der gesamten Dauer des Versuches, selbst während 50 Tagen, unverändert.
  • Es trat kein Anzeichen von Unverträglichkeit, weder örtlich (Erythema, Desquamatio) noch allgemein (Gewichtszunahme normal) auf.
  • (2) Untersuchung des Schutzes gegenüber einem Erythema bei U.V.-Einwirkung: Die Versuche wurden mit einer gleichen Gruppe von 50 männlichen Ratten mit einem Gewicht von etwa 200 g nach der modifizierten Arbeitsweise von Wilhelmi und Domenjcz ausgeführt. Mittels eines Satzes von Abdeckungen wurden zwei gleiche Flächen begrenzt, die auf beiden Seiten des RUckgrates lagen. Die beiden Flächen erhielten gleichzeitig die gleiche Bestrahlungsdosis. Eine der Seiten wurde mit der den stabilisierten Saft von grtinen Bananenschalen enthaltenden Pomade oder Creme behandelt. Die andere Seite erhielt das Trägermaterial allein.
  • Die Aktivität wurde durch eine Vergleichsbewertung der Färbung von jedem der beiden bestrahlten Bereiche, wobei die Färbung nach intraperitonealer Verabreichung von Trypanblau erhalten worden war, sechs Stunden nach der Bestrahlung beurteilt.
  • Bei 22 Tieren (etwa 73 %) wurde eine empfindliche Abnahme der Färbung der mit der den aktiven Hauptbestandteil enthaltenden Pomade oder Creme behandelten Seite festgestellt.
  • Im Verlauf der vorstehend beschriebenen pharmakologischen Untersuchungen ist man dazu gelangt, die pharmazeutische Zusammensetzung gemäß der Erfindung bei der Humantherapie zu verwenden.
  • Zur Herstellung von geeigneten Cremes oder Pomaden wird der stabilisierte Saft von grünen Bananenschalen geeigneten Trägersubstanzen einverleibt, die komplexe Ester von Polyalkoholen, z. B. Palmitostearat von Glycerin und Sorbit, Palmitostearat von Sorbit und Polyglykol oder Palmitostearat von Glycerin und Polyglykol, enthalten.
  • Die Glyceride auf der Basis von polyoxyäthylenhaltigen Palmitin-Stearinsäuren werden durch die Einwirkung von Polyäthylenglykol auf hydriertes Palmöl in Gegenwart eines Katalysators erhalten (vgl. französische Patentschrift No. 1 274 354).
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand von Beispielen näher erläutert.
  • Beispiel 1 Dieses Beispiel erläutert eine kosmetische Zusammensetzung, die für das Aufbringen auf die Haut bestimmt ist und der Faltenbildung entgegenwirkt.
  • Zusammensetzung Menge (g) Stabilisierter Saft von grünen Bananenschalen 10 Vaseline 15 Paraffinöl 25 komplexe Ester von Polyalkoholen 25 Borax 0,6 ParfUm 0,2 destilliertes Wasser 24,2 Beispiel 2 Dieses Beispiel erläutert die Zusammensetzung einer Schutzereme fUr die Hände, bzw. eine Hautcreme.
  • Zusammensetzung Menge (g) Stabilisierter Saft von grUnen Bananens chalen 10 Propylenglykolstearat 20 Paraffinöl 2 Glyceride auf der Basis von polyoxyäthylenhaltigen Palmitin-Stearin säuren (glycerides palmito steariques polyoxyéthylénés) 5 destilliertes Wasser Es wurde festgestellt, daß die Creme mit der vorstehend angegebenen Zusammensetzung bei der Behandlung der nachstehend angegebenen Hauterkrankungen gute Ergebnisse ergab.
  • Flechte, Gesäßmuskel-Erythema mit Nekrose, jedoch nicht überinfizierte, nicht überinfiziertes Ekzem, Brandwunden (das Präparat scheint das Auftreten von Phlyktänen (Blasen) zu begrenzen und einenantalgistischen Effekt auszuüben), Schrunden.
  • Nachstehend werden Beispiele Uber die therapeutische Anwendung der Zusammensetzung gemäß der Erfindung gegeben.
  • Beispiel 3 In 28 Fällen einer Gesä3muskel-Erythema bei Säuglingen, wovon 2 Fälle von nicht Uberinfizierter Nekrose begleitet waren, wurde in 25 Fällen eine Besserung nach der Anwendung der Creme gemäß der Erfindung beobachtet, die stabil beibehalten wurde. Zwei dieser Fälle waren ohne Erfolg mit einer Creme auf der Basis von Fluorhydrocortison behandelt worden.
  • Beispiel 4 In 25 Fällen eines nicht Uberinfizierten Ekzems, von welchen sich drei Fälle seibstentwickelnd ausbreiteten, wurden in sämtlichen Fällen die Ergebnisse als günstig beurteilt.
  • In einem Fall trat nach Beendigung der Behandlung eine Wiederholung der Erscheinung auf.
  • Beispiel 5 In 10 von 12 Fällen von Flechten und Schrunden wurden schon bei der zweiten oder dritten Anwendung gute Ergebnisse erhalten.

Claims (1)

  1. Patentansprilche
    1. Verfahren zur Herstellung eines Mittels, das als dermatologisches Therapeutikum und als Kosmetikum geeignet ist, dadurch gekennzeichnet, daß man die äußere Haut der Schale von grünen Bananen vor dem Reifen abnimmt, die darunter angrenzende Schicht unter Ausschluß des stärkehaltigen Fleisches abschabt, aus dem so erhaltenen Material einen wäßrigen Saft auspreßt, den Saft filtriert und durch Zusatz eines geeigneten Reduktionsmittels stabilisiert und gegebenenfalls einer gebräuchlichen Trägersubstanz einverleibt.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man den aus den grünen Bananenschalen erhaltenen Saft durch Zusatz von neutralem Natriumsulfit stabilisiert.
    3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man das neutrale Natriumsulfit in einer Menge von 1 g Je 100 g Saft zusetzt.
    4. Verfahren nach- einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man den stabilisierten Saft bei einer Temperatur von 600 C unter atmosphärischem Druck bis zum Erreichen eines konstanten Gewichts zu einem Trockenextrakt trocknet.
    5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man den stabilisierten Saft einer Trägersubstanz in einer Menge von 10 % einverleibt.
    ( 6, Mittel mit dermatologisch-therapeutischer Wirkung, dadurch gekennzeichnet, daß es als aktiven Grundbestandteil den stabilisierten Saft von grünen Bananenschalen enthält, der nach dem Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3 erhalten worden ist.
    7. Mittel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der stabilisierte Saft von grünen Bananenschalen in einer Menge von etwa 10 ffi vorhanden ist.
    8. Mittel nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der stabilisierte Saft von grünen Bananenschalen einer geeigneten pharmazeutischen Trägersubstanz einverleibt ist.
    9. Mittel nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß es als Hautpomade oder Haut creme für die äußere Anwendung ausgebildet ist.
    10. Mittel für die Pflege der Haut, dadurch gekennzeichnet, daß es als aktiven Grundbestandteil den stabilisierten Saft von grünen Bananenschalen enthält, der nach dem Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5 hergestellt und geeigneten Trägersubstanzen für Kosmetika einverleibt worden ist.
    11. Mittel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß es als kosmetische Hautcreme ausgebildet ist.
    12. Mittel nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägersubstanz komplexe Ester von Polyalkoholen umfaßt.
    15. Mittel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägersubstanz ein Palmitostearat von Glycerin und Sorbit, ein Palmitostearat von Sorbit und Polyglykol oder ein Palmitostearat von Glycerin und Polyglykol umfaßt.
DE19691959602 1968-11-27 1969-11-27 Als dermatologisches Therapeutikum und als Kosmetikum geeignetes Mittel und Verfahren zu dessen Herstellung Pending DE1959602A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4528183A (en) * 1983-04-25 1985-07-09 Johnson Geoffrey W A Composition for use with indoor tanning equipment
EP0279984A2 (de) * 1986-12-03 1988-08-31 David Rudov Gebrauch von Gramineenextrakten als Arzneimittel
DE4110134A1 (de) * 1991-03-27 1992-10-08 Edith Schuessler Mittel zur behandlung und pflege der haut

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