DE1959470A1 - Einrichtung zum Schleifen von Bohrern - Google Patents

Einrichtung zum Schleifen von Bohrern

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Wurscher Raimund August
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WURSCHER RAIMUND AUGUST
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B3/00Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools
    • B24B3/24Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools of drills
    • B24B3/26Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools of drills of the point of twist drills
    • B24B3/265Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools of drills of the point of twist drills using devices specially adapted for domestic use
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
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    • B24B3/24Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools of drills
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Schleifen von Bohrern Die Erfindung.bezieht sich auf eine Einrichtung zum Schleifen von Bohrern, insbesondere sogenannten Spiralbohrern, mit einer Antriebswelle, mit einer umlaufenden Schleifscheibe,mit einem achsgleich zu der Schleifscheibe angeordneten Führungsteil, in dem mehrere zur Führung von Bohrern verschiedener Durchmesser geeignete zylindrische Führungskanäle verschiedenen Durchmessers parallel zu der Schleifscheibenachse und im gleichen Abstand von dieser angeordnet sind, wobei jedem Führungskanal zwei zum E griff in je einen der beiden wendelförmig verlaufenden Spankanäle eines Bohrers bestimmte, nahe der Schleifscheibe angeordnete Führungszapfen zugeordnet sind.
  • Bei bekannten Einrichtungen dieser Art hat die Schleifflache der Schleifscheibe die Gestalt eines Innenkegelst an dem jeweils eine der beiden Bohrerhauptsckleiden geschliffen werden kann, während ein Anschlag für die jeweils nicht an der Schleifscheibe anliegende Bohrerhauptschneide vorgesehen ist.
  • Mit diesen bekannten Einrichtungen ist es möglich, Spiralbohrer mit für die meisten Zwecke ausreichender Jenauigkeit zn schleifen, und zwar wesentlich schneller als dies rnit anderen Bohrerschleifeinrichtungen möglich ist, bei denen der Bohrer eingespannt werden muß. Dennoch bleibt für schnelles Schleifen der Wunsch offen, den Bohrer nicht nach dem Schleifen einer Bohrerhauptachneide aus der Schleifeinrichtung ziehen und um 1800 gedreht wieder hineinstecken zu müssen, um die andere Bohrerhauptschneide zu schleifen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bohrerschleifgerät zu schaffen, mit dem Spiralbohrer ohne vinspannung und in einem Arbeitsgang an beiden Bohrerhauptschneiden gleichzeitig geschliffen werden können. Das wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die Schleiffläche der Schleifscheibe aus einem innenkegeligen und einem außenkegeligen Teil besteht, die mit gemeinsamer Achse so zueinander angeordnet sind, daß sie zusammen eine kreisringförmige Rinne bilden.
  • Die Breite der Führungszapfen ist dabei zweckmäßig so zu bemessen, daß die Führungszapfen eine ohne eine Längsverschiebung zustandekommende rebung eines zwischen sie eingeführten Bohrers um seine Längsachse ermöglichen.
  • Um zu verhindern, daß der Benützende mit dem Bohrer einen übermäßigen Schleifdruck auf die Schleifscheibe ausübt, wird vorteilhaft die Schleifscheibe axial beweglich auf der Antriebswelle geführt und dabei unter den Druck einer Feder gesetzt, der einem mit einem Bohrer ausgeübten Schleifdruck entgegengerichtet ist, wobei die den Führungskan\;len zugeordneten Führungszapfen in einem Bauteil angebracht sind, der die axiale Bewegung der Schleifscheibe mitmachen kann.
  • Der der axialen Verschiebung der. Schleifsoheibe folgende Bauteil wird zweckmäßig so in Bezug auf die Schleifscheibe angeordnet, daß der Abstand zwischen den Führungszapfen und der Schleiffl:iche der Schleifscheibe eingestellt werden kann. Der mittlere Wort dieses Abstandes ist zweckmäßig so zu bemessen, daß bei einem bis zum Anliegen an die Schleifacheibe in einen der Führungskanäle eingeführten Bohrer der Winkel # zwischen dem durch die Ecken der Bohrerhauptscheide verlaufenden Bohrerdurchmesser und dein die beiden Führungskanten des Bohrers in der schleifscheibenseitigen Begrenzungsebene der Führungszapfen verbindenden Bohrerdurchmesser etwa 20 beträgt.
  • ve it ere Einzelheiten und vorteilhafte lreiterbildungen sind anhand eines Ausführungsbeispiels in der Zeichnung dargestellt und erläutert. Rs zeigen: Fig. 1 eine Bohrerschleifeinrichtung im Aufriß, geschnitten Fig. 2 die Schleifeinrichtung nach Fig. 1 mit einem zum Schleifen eingeführten Bohrer Fig. 3 eine Ansicht von der Motorseite her in Richtung des Pfeiles A gegen eine der die Führungszapfen enthaltenden Öffnungen in einer Führungsscheibe Fig. 4 die Ansicht nach Fig. 3 mit einem Spiralbohrer, der im Uhrzeigersinn gedreht ist, Fig. 5 die Anricht nach Fig. 3 mit einem Spiralbohrer, der gegen den LThrzeigersinn gedreht ist.
  • Die Einrichtung besteht aus einem rohrförmigen Gehäuse 1, das auf eine Androhung 2 eines elektrischen Antriebsmotors 3 achsgleich zu dessen Welle 4 aufgeschoben und mit nicht dargestellten titteln festgeklem.t ist. Auf seiner dem rotor abgekehrten Seite ist in das Geh:iuse ein im wesentlichen als Hohlzylinder ausgebildetes Führungsstück 5 so eingeschoben, daß es mit seiner Höhlung dem Inneren des nrehsuses zugekehrt ist, und daß es das Gehäuse abschließt. Mit einer Madenschraube 6 ist das Führungsstück in dem Gehäuse festgehalten.
  • Auf die Motorwelle 4 ist eine Druckfeder 7 aufgeschoben, die sich motorseits gegen einen Absatz 8 der Motorwelle, andererseits gegen einen Schleifscheibentr;ager 9 abstützt. Der Schleifscheibenträger besteht aus einer zylindrischen Nahe 10 und einem mit dieser einstückig verbundenen scheibenförmigen Teller 11, die beide von einer mit der Motorwelle 4 einen Gleitsitz bildenden Bohrung 12 durchdrungen sind. Der Schleifscheibenträger 9 ist mit seiner Bohrung 12 so auf die Motorwelle 4 aufgeschoben, daß der Teller dem Motor zugekehrt ist.
  • Dabei greift ein in die Nahe 10 des Schleifscheibenträgers 9 radial eingesetzter Stift 13 in eine Längsnut 14 der Motorwelle, so daß der Schleifscheibenträger längsverschieblich, aber undrehbar auf der Motorwelle geführt ist.
  • Der Teller 11 des Schleifscheibenträgers 9 hat an seinem mfang an der der Nabe 10 zugekehrten Seite eine Eindrehung 15.
  • In dieser sind zwei ringförmige, mit der Motorwelle 4 achsgleiche, einander umgebende und ineinander befestigte Schleifscheiben 16 und 17 angeordnet, von denen die innere Schleifscheibe 16 an der dem Motor abgekehrten Stirnseite einen Außenkegel 18, die äußere Schleifscheibe 17 an ihrer dem Motor abrekehrten Stirnseite einen -Innenkegel 19 hat. Die Kegelflächen 18 und 19 der Schleifscheiben 16 und 17 haben den gleichen Spitzenwinkel und stoßen in einer mit der Motorwelle achagleichen Kreislinie 20 aneinander, sodaß die beiden-Schleifscheibe miteinander eine kreisringförmige Rinne 21 bilden.
  • In dem Führungsstück 5 sind eine Anzahl Führungskanäle verschiedenen Durchmessers angeordnet, von denen in Fig. 1 zwei, ein Führungskanal 22 mit größerem Durchmesser und ein Führungskanal 23 mit kleinerem Durchmesser, dargestellt sind. Die achsen der Piührungskanäle laufen parallel zu der Mot;orachse und liegen auf einem Zylinder, dessen Durchmesser gleich dem des reises 20 und der mit der Motorwelle 4 achsgleich ist.
  • Auf der Nabe 10 des Schleifscheibenträgers 9 ist ein Führungszapfenträger 24 längsverschieblich und drehbar geführt. Er besteht aus einem hohlzylinderförmigen Nabenteil 25 und einer einstückig mit dem Nabenteil verbundenen Führungsscheibe 26.
  • An dem Umfang der Pührungsscheibe 26 ist ein radial nach außen stehender Ansatz 27 angeformt, der in eine in dem Gehäuse 1 gebildete achsparallele Nut 28 eingreift.
  • Auf die Nabe 10 des Schleifscheibenträgers ist eine lruckfeder 29 aufgeschoben, die sich einerseits gegen den Teller 11 des Schleifscheibentr¼ers, andererseits gegen die Führungsscheibe 26 absttt;zt. Auf das vom Motor abgewandte Ende der be 10 des Schleischeibetrgers 9 9 ist ein Gewinde 30 geschnitten, auf das eine Ringmutter 31 aufgeschraubt und mit nicht dargestellten Mitteln gesichert ist. Gegen die Ringmutter 31 ist der Führungszapfenträger 24 durch die Feder 29 angepreFt. Durch Verstellen der Ringmutter 31 läßt sich der Abstand des Führungszapfenträgers von den Schleifscheiben auf ein gewünschtes Maß einstellen.
  • Der Führungszapfentr.'ger 24 hat in der Führungsscheibe 26 eine der Zahl der Führungskanäle gleiche Anzahl kreisrunder löcher, die mit den Führungskanälen des Führungsstücks 5 fluchten. In Fig. 1 ist von diesen Löchern ein weites Loch 22' und ein enges Loch 23' dargestellt. In diesen Löchern sinfd je zwei Fuhrungszapfen 32, 33 angeordnet, die in den Figuren 1 und 2 im Aufriß, in den Figuren 3, 4 und 5 im Grundriß dargestellt sind. Die Führungszapfen 32, 33 sind zwei spiegelgleiche Körper, die so angeordnet sind, daß in ihrer Symmetrieebene sowohl die Schleifscheibenachse wie auch die Achse des betreffenden Führungskanals liegen, wobei ein Führungszapfen sich etwa über ein Viertel des Führungskanaldurchmessers gegen ie Achse des Führungskanals hin erstreckt und je zwei gerade Anschlatkanten 34 und 35 hat, die auf zwei miteinander einen Winkel g von etwa 500 einschließenden 1"ilhrungskanaldurchmessern liegen, wie in Fig. 3 dargestellt.
  • In den Figuren 4 und 5 ist ein in eine der Öffnungen 22', 23' der Führungsscheibe 26 zwischen die Führungszapfen eingeführter Bohrer, in Richtung des Pfeiles A gesehen, dargestellt. Die Bohrerhauptschneide 36 liegt in der in Fig. 4 dargestellten Stellung des Bohrers an den Änschlagknten 35 der Bührimgzapfen an, in der in Fig. 5 dargestellten Stellung des Bohrers dagegen nicht. Die Durchdringungspunkte der Bohrerhauptschneiien mit dem Bohrerumfang sind die Anfangspunkte der Bohrerführungskanten 37, die sich wendelförmig, die Spanraum 38 des Bohrer begrenzend, in der den Bohrer einhüllenden Zylinderfläche bis zu dem Bohrerschaft erstrecken.
  • Der Abstand der Führungszapfen 32, 33 von der Schleiffläche 18, 19 der Schleifscheiben 16, 17 kann durch Verstellen der Ringmutter 31 verändert werden. Er ist im allgemeinen so eingestellt, daß bei einem bis zum Anliegen an die Schleifscheiben in einen der Führungskanäle eingeführten Bohrer der Winkel # zwischen dem durch die Ecken der Bohrerhauptschneiden 36 verlaufenden Bohrerdurohmesser und dem die beiden FührunÓrskanten 37 des Bohrers in der schleifscheibenseitigen Begrenzungsebene der Führ;ungszapfen 32, 33 verbindenden Bohrerdurchmesser etwa 20 beträgt.
  • Die Einrichtung kann selbstverständlich auch, anstatt mit einem Antriebsmotor zusammengebaut zu sein, eine Klemmvorrichtung oder andere Vorrichtung aufweisen, mittels derer sie mit einem Antriebsmittel, z.B. einer elektrischen Handbohrmaschine oder einem anderen Kraftwerkzeug, lösbar verbunden werden kann.
  • Die beschriebene Schleifeinrichtung arbeitet folgendermaßen: Die Einrichtung wird in der Hand gehalten oder auch eingespannt, der antreibende Elektromotor ird eingeschaltet. Dann läuft die Schleifscheibe 16, 17, durch die Motorwelle und den Schleifscheibenträger mitgenommen, um. Der Führungszapfenträger 24 ist durch den Ansatz 27, der in die Gehäusenut 28 eingreift, am Mitlaufen gehindert, so daß seine Öffnungen 22', 23' mit den Führungskan-;len 22, 23 des Führungsstücks weiterhin fluchten. Ein Bohrer wird in den engsten passenden Füirungskanal 22, 23 und zwischen die Führungszapfen 32, 33 dieses Führungskanals eingeführt und gegen die Schleifseheibe gedrückt. Dabei weicht die Schleifscheibe 16, 17 gegen den Druck der Feder 7 etwas zurück; durch die Ringmutter 31 mitgenommen folgt der Führungszapfentr;ger 24, der Abstand zwischen den Führungszapfen und der Schleifscheibe bleibt konstant. Der Bohrer wird von hand einige ja1 nach rechts und nach links jeweils bis zum Anschlag an die Anschlagkanten 34, 35 der Führungszapfen 32, 33 gedreht. Dabei werden beide Bohrerhauptschneiden geschliffen und hinterschliffen; infolge der gleichzeitigen Bearbeitung beider Hauptschneiden ist der Bohrer dann au.9erdem innerhalb des praktisch Notwendigen auch mittig geschliffen.

Claims (7)

Ansprüche
1. Einrichtung zum Schleifen von Bohrern, insbesondere sogenannten Stiralbohrern, mit einer Antriebswelle, mit einer umlaufenden Schleifscheibe, mit einem achsgleich zu der Schleifscheibe angeordneten Führungsteil, in dem mehrere zur Führung von Bohrern verschiedener Durchmesser geeignete zylindrische Führungskanäle verschiedenen Durchmessers parallel zu der Schleifscheibenachse und in gleichem Abstand von dieser angeordnet sind, wobei jedem Führungakanal zwei zum Eingriff in je einen der beiden wendelförmig verlaufenden Spankanäle eines Bohrers bestimmte, nahe der Schleifscheibe angeordnete Führungazapfen zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleiffläche (18,19)'der Schleifscheibe (16,17) aus einem innenkegeligen (19) und einem außenkegeligen (18) Teil besteht, die mit gemeinsamer Achse so zueinander angeordnet sind, daß sie zusammen eine kreisringförmige Rinne (21) bilden.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Führungszapfen (32,33) so bemessen ist, daß die Führungszapfen eine ohne eine Längsverschiebung zustandckommende Drehung eines zwischen sie eingeführten Bohrers um seine Lingsachse ermöglichen.
3. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifacheibe (16,17) axial beweglich auf der Antriebswelle (4) geführt ist und unter dem Druck einer Feder (7) steht, der einem mit einem Bohrer ausgeübten Schleifdruck entgegengerichtet ist, wobei die den FührunJ,skanälen (22,23) zugeordneten Führungszapfen (32,33) in einem Bauteil (24) ) angebracht sind, der die axiale Bewegung der Schleifscheibe mitmachen kann.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der ?ührungszapfen.(32,33) von der Schleiffläche (18,19) der Schleifscheibe (16,17) so bemessen ist, daß bei einem bis zum Anliegen an die Schleifscheibe in einen der Führungskanäle (22,23) eingeführten Bohrer der Winkel X zwischen dem durch die Ecken der Bohrerhauptschneide (36) verlaufenden Bohrerdurchmesser und dem die beiden Führungskanten (37) des Bohrers in der schleifscheibenseitigen Begrenzungsebene der Führungszapfen verbindenden Bohrerdurchmesser etwa 2° beträgt.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den Führungszapfen und der Schleifscheibe einstellbar ist.
6. F,inrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einem vorzugsweise elektrischen Antriebsmotor (3) zusammengebaut ist.
7. Sinriehtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie zum lösbaren Verbinden mit einem Antriebsmittel, vorzugsweise mit einem Kraftwerkzeug, eingerichtet ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0152400A2 (de) * 1984-02-14 1985-08-21 Raimund Wurscher Einrichtung zum Schleifen von Spiralbohrern
EP0153300A2 (de) * 1984-02-14 1985-08-28 Raimund Wurscher Einrichtung zum Schleifen von Spiralbohrern
DE29509021U1 (de) * 1995-05-26 1995-08-24 Europa Carton AG, 20095 Hamburg Steige, insbesondere für Obst und Gemüse

Cited By (5)

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EP0152400A3 (en) * 1984-02-14 1986-12-30 Intermedium Ag. Device for sharpening twist drills
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