DE1959415C3 - Druckminderungsvorrichtung lür ein wegwerfbares Gasfeuerzeug - Google Patents
Druckminderungsvorrichtung lür ein wegwerfbares GasfeuerzeugInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23Q—IGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
- F23Q2/00—Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
- F23Q2/34—Component parts or accessories
- F23Q2/46—Friction wheels; Arrangement of friction wheels
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- F23Q2/16—Lighters with gaseous fuel, e.g. the gas being stored in liquid phase
- F23Q2/167—Lighters with gaseous fuel, e.g. the gas being stored in liquid phase with adjustable flame
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Description
schlossen ist. Der innere Hohlkörper besitzt uas- tJoaengcstmuaBcuaviiiiuuv» v« ~«.".«— e——
durchlässe und wirkt somit praktisch als Druckminde'- 65 ten Teilen bestehen, wie es in der Zeichnung darge-
tein derartiges Gasfeuerzeug ist stellt ist.
uer. Im oberen Teil des Behälters 1 befindet sich eine
; Aufgabe zugrunde, ein ex- Kammer ll, die eine Schraubenfeder 13 und einen
Feuerstein 14 enthält. Die Kammer Ii ist zwischen
zwei Vorsprängen 10 angeordnet, die an dem Deckel
1' des Behälters 1 angeordnet sind. Zwischen den Vorsprüngen IU ist eine Zündeinrichtung 37 angeordnet
Die Ztodeinrichtting 37 weist rwei Endteile 33,33'
auf, die auf einer gemeinsamen Welle 34 angeordnet and, welche ta den Vorsprängen 10 geführt wird.
Aus Fig. 3 ist ersichtlich, daß das Feuerzeug am
oberen Ende des Behälters 1 einen kegelförmigen Aufsatz 7, z. B. aus Kunststoff, aufweist, in den ein
Gasaustrittsrohr 9 von innen eingesetzt ist, das am oberen Ende eine kleine Kugel 8 aufweist, die gegebenenfalls genutet ist, um einen sehr kleinen Spalt für
das Entweichen von Gas zu schaffen.
Der untere Teil des Gasaustrittsrohres 9 ist mit einem Röhrchen 12 verbunden, das sich über die Länge
des Feuerzeuges bis zu einer Stelle nahe dem Boden des Brennstoff behälters erstreckt, wc es in ein U-förmig gebogenes Röhrchen 25 übergeht, das sich nach
oben erstreckt bis nahe an den Behälterdeckel 1'.
Der Zweck des U-Röhrchens 12,25 besteht darin, zu verhindern, daß das in dem Brennstoffbehälter in
flüssigem Zustand enthaltene Gas in diesem Zustand austritt, da sich das Feuerzeug in verschiedenen Stellungen oder Lagen befinden kann, in denen sich eine
Änderung der Größe der Flamme ergeben würde, wenn das Röhrchen 12,25 nicht vorhanden wäre. Zusätzlich besteht ohne das Röhrchen 12,25 die Gefahr,
daß das Gas in flüssigem Zustand herausgedrückt wird, was zu einer übermäßigen großen Flamme und
zu einer unmittelbaren Vergeudung von Brennstoff führen würde. Zufolge des Röhrchens 12, 25 kann
das Gas praktisch nicht in flüssigem Zustand auftreten, da das Röhrchen 25 nahe dem Behälterdecke!
1' endet.
Auf den Aufsatz 7 ist ein zylindrischer Hohlkörper 3 aus Gummi oder irgendeinem anderen elastischen Material aufgesetzt, der mit seinem Boden 15
am Brennstoffbehälter 1,1' befestigt und durch einen Hebel 2 in Achsrichtung federnd ausdehnbar ist. In
entlasteter Stellung drückt die als Dichtung wirkende Stirnwand 16 des Hohlkörpers 3 gegen die Metallkugel 8 und schließt das Gasaustrittsrohr 9 dicht ab, so
daß kein Gas entweichen kann. In ausgedehnter Stellung (Fig. l\ gibt die Stirnwand 16 des Hohlzylinders 3 die Kugel 8 und damit den Gasauslaß 9 a frei.
Wenn die Stirnwand 16 des Zylinders 3 nicht gegen die Metallkugel 8 drückt, wird das Gas zum Inneren
des leeren elastischen Zylinders 3 und von diesem durch ein Ausgangsröhrchen 38 nach außen für Entzündung abgegeben. Als Einstellorgan für die Gasab
gabe dient das Gasaustrittsrohr 9, das zusammen mit
der Kugel 8 den Gasauslaß 9a bildet. Wenn die Oberfläche der Kugel 8 gleichmäßig ist, können am oberen
Ende des Rohres 9 Rillen vorgesehen sein zum Gas-
austritt. Auch können kleine Eindrückungen an der Oberfläche der Kugel 3 vorhanden sein. Die Kugel 8
bleibt immer dicht an dem Gasaustrittsrohr 9, da sie kerne Drehbewegung ausführt; sie wird durch den
Gasauslaß 9a, der verengt ausgeführt ist, an Ort und
w Stelle gehalten.
Um den elastischen Hohlkörper 3 zu verstellen und demgemäß das Austreten von Gas zu ermöglichen
oder zu verhindern, ist der Hebel 2 so angeordnet bzw. so ausgebildet, daß sein wirksames Ende eine Platte
bildet, die von dem Finger des Benutzers betätigt werden kann. An seiner Abstutzstelle hat der Hebel 2
zwei schmale Zinken, die auf der oberen Fläche des Deckels 1' des Feuerzeuges ruhen. An seinem mit dem
Hohlkörper 3 in Verbindung stehenden Ende weist
ao der Hebel 2 eine ringförmige Ausnehmung 26 auf, in
welche der elastische Hohlkörper 3 eingesetzt ist. Der Hohlkörper 3 ist an seiner oberen Fläche mit einem
kreisförmigen Flansch 4 zum Untergreifen der Ausnehmung 26 des Hebels 2 versehen.
*5 Wenn der Hebel 2 niedergedrückt wird, hebt er den
Flansch 4 des elastischen Hohlkörpers 3 an, so daß sich der Hohlkörper 3 ausdehnt. Je größer der auf den
Hebel 2 ausgeübte Druck ist, desto größer ist die Spannung des zylindrischen Körpers 3, so daß demge-
maß das Volumen an abgegebenem Gas proportional
zunimmt, wodurch eine größere Flamme geschaffen wird. Bei dem Feuerzeug gemäß der Erfindung ist die
Größe der Flamme demgemäß direkt proportional dem Druck, der auf den Hebel 2 ausgeübt wird. Auf
diese Weise kann die Größe der Flamme außerordentlich einfach eingestellt werden.
Die Metallkugel 8 im Gasaustrittsrohr 9 verhindert, daß Gas mit übermäßigem Druck und übermäßiger Menge austritt, da Gas lediglich durch den sehr
kleinen Spalt abgegeben wird, der zwischen der Kugel 8 und dem Gasauslaß 9a des Rohres 9 vorhanden
ist.
Bei der dargestellten Ausführungsform isit die Metallkugel 8 in dem Gasauslaßrohr 9 angeordnet. Bei
einer abgewandelten Ausführungsform kann das Rohr 9 fortgelassen und die Kugel 8 direkt an dem
Aufsatz 7 befestigt werden.
Zum Füllen des Feuerzeuges mit Gasbrennstoff kann vor dem Einführen der Schraubenfeder 13 und
so des Feuersteines 14 in ihre Halterung das Feuerzeug
durch die Kammer 11 hindurch mit Druckgas gefüllt
werden.
Claims (1)
- 3' ι *^n, einfaches, nur aus wenigen Teilen bestehendes,SesGasfeuerzeugzu schaffen, das nach Entlee-W. Patentansprüche: *™"| forteeworfen werden kann.. ^eiSbewirdgemäßderErfindungdadurchIf 1. Dmckmindeningsvomchtung na: ein weg- ιλ,ΓηβΒ der Hohlkörper des Brennerkopfes voll-werfbares Gasfeuerzeug mit einem von einem S S*"**» elastischem Material besteht, mit seinemkippbar gelagerten Hebel auf und nieder zu be- ·?™? ' Brennstoffbehälter befestigt und durch deej$ wegeuden Brennerkopf, der als zylindrischer ^Achsrichtung federnd ausdehnbar ist, wobeiHohlkörper ausgebildet ist, eine elastische Dich- "f^LSSL. dienende Stirnwand den Gasauslaßtung für den Abschluß des; Gasauslasses und eine cue 8ZrZ: welchem eine zur Druckminderung die-Gasabgabeöffnung in seiner Stirnwand sowie ei- » freigibt,uι we^ rdnet btnen das Gasaustrittsrohr dicht umschließenden ne^^^L^]^da Brennerkopfhohlkörper ein-Boden besitzt und m semer OffensteUung federnd r^uctebildet d.h er kann aus einem kleinenvorgespannt ist, dadurch gekennzeichnet, Jr^^Lder bestehen in der Größenordnung einerdaß der Hohlkörper (3) des Brennerkopfes νοΠ- g^SSoP? von Fahrradschläuchen.% ständig aus elastischem Material besteht^ mit sei- »5 V^aSSmd\ruVvorrichtung besteht prak-f nem Boden (15) am Brennstoffbehälter (k) befe- J^PSStaSsafflleß feit angeordnetent stigt und durch den Hebel (2) in AchsncfatWJg tisch nur aus e£« ™^ Durchlässe zwischenΪ ISÄÄÄÄ^ÄSSS GÄÄtÄeiJ. werde ctoC * tefedernd ausdehnbar ist, wobei die als Dichtung Kugel, 7JlJ, werden, durch die das dienendeStirawand(16)denGasauslaß(9eyfrei- Gasauslaß undKugel ««™^^J gibt, in welchem eine zur Druckminderung die- - Gas «.\^^£ll£XSSSk aufgebauten nende Kugel (8) fest angeordnet ist. An Stelle des «™2α Biennerkopf%s treten2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- und schwierig zu ^niKrenacn y einteiÜEkennzeichnetdSderBrennLkopfhohlkörperO) ^^SSSSS^S^ f?S52. Vorrichtung nach Anspruch 1, dad g ^ einteiÜE kennzeichnet.dSderBrennLkopfhohlkörperO) ^^gSSSSS^S^ fn?S5 einteilig ausgebildet ist. ausgeoiiaeier """"!T ·__ K „„pi c«i dürfte ohne wei-3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da- a5 auslaß angeordnete kleine Kugel Es,durfte^** durch gekennzeichnet, daß der Brennerkopfhohl- teres einleuchten daß s^^.«"gJS die Sir körper (3) mit einem Ransch (4) zum Uniergrei- erzeug erheblich billiger herstellen laßt als die bisher fen des Hebels (2) versehen ist bekannten Konstruktionen. . ten aes Meoeis w versenen lsi. Erfindung der Brennerkopfhohlkorper4. Vorrichtung nach emem der vorherigen An- Danacnaer ^ninu"·«" ffh^häft befestiet sprüche. dadurch gekennzeichnet, daß sich an die 3» mit f^^^^^SStSaS^t aus dem Gasaustrittsrohr (9) und der im Gasaus- und durch den Hebel in £chsncnuuig «*ierna aus laß (9a) befindlichen Kugel (8) bestehende *hnbarist,w^eine m Abtan^rtwn^e^ Druckminderungseinrichtunl ein in den Brenn- bewegung erfolgendestoffbehälter (1) hineinragendes U-Rohr (12, 25) Hohlkörpennneren ™ansdilieBt. dessen freies Ende bis nahe an den 35 gegebene Gasmenge ^^Brennstoffbehälterdecke. (Γ) reicht. £ϊ^«ΚΰΑ^^b dnerkopf du^ch den Hebel als Ganzes bewegt wirdbleibt sein Innenvolumen konstant, so daß hierdurch40 eine Einstellung der Rammenhöhe kaum möglich ist. Zweckm?ßigerweise ist der Brennerkopfhohlkor-Die Erfindung bezieht sich auf eine Druckminde- per einteilig ausgebildet. .t,rWMline Hpr Vnrrungsvorrichtunl für ein Gasfeuerzeug mit einem von Gemäß einer vorteilhaften We gbiWung der Vor-einem kippbar gelagerten Hebel auf und nieder zu richtung nach der Erfindung schließ!: s ichande^ausbewegenden Brennerkopf, der als zylindrischer Hohl- 45 dem Gasaustnttsrohr und ^r ™^^JJ^Jlkörper ausgebildet ist, eine elastische Dichtung für chen Kugel bestehende^^SSSSS^SSden Abschluß des Brennstoffbehälter-Gasauslasses ein in den Brennstoffbehälter 1^'J'^w^VJ™«nd eine Gasabgabeöffnung in seiner Stirnwand sowie an, dessen freies Ende bis nahe an den Brennstoffbe-einen das Gasaustrittsrohr dicht umschließenden Bo- halterdeckel reicht.den besitzt und in seiner Offenstellung federnd vorge- 50 Die Erfindung wird nunmehr«n "and -eines in der»pannt ist. Hierbei handelt es sich um Feuerzeuge, die Zeichnung dargestellten Ausfuhrungsbeispiels naherweggeworfen werden können, wenn der ursprüngliche erläutert. u;» α.γλ ein PwimBrennstoffvorrat verbraucht ist. Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch ein Feuer-Bei einem aus der deutschen Auslegeschrift zeug nach der Erfindung, ρΜΗ,_.ι1β5- Bemäß280 bekannten Gasfeuerzeug dieser Art ist der ss Fig. 2 ist eine Draufsicht des Feuerzeuges gemäßBrennerkopf als einseitig offener Hohlkörper ausge- Fig. 1, „ ■ . «-,halteni» Sei-büdet, in dessen Inneren ein zweiter, einseitig offener F1 g. 3 «t eine teilweise: im !^J™« gehajtene^Hohlkörper angeordnet ist, in dessen geschlossener tenansicht der Druckminderungsvorrichtung beimStirnwand eine elastische Dichtung zum Abschluß des Feuerzeug nach Fig. 1.Gasaustrittsrohre« qelaeert ist. Der äußere Hohlkör- 60 Das Feuerzeug nach der Erfindung weist einenöffnung, während seine offene Seite durch eine mit winkligem Q»effJ;J linl eSrudSrt und
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Family Applications (1)
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1969
- 1969-11-13 US US876262A patent/US3594108A/en not_active Expired - Lifetime
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- 1969-11-26 FR FR6940715A patent/FR2024420A1/fr not_active Withdrawn
Also Published As
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