DE1959295A1 - Anordnung zur Befestigung einer Glasscheibe,insbesondere der Windschutzscheibe eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Anordnung zur Befestigung einer Glasscheibe,insbesondere der Windschutzscheibe eines Kraftfahrzeuges

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DE1959295A1
DE1959295A1 DE19691959295 DE1959295A DE1959295A1 DE 1959295 A1 DE1959295 A1 DE 1959295A1 DE 19691959295 DE19691959295 DE 19691959295 DE 1959295 A DE1959295 A DE 1959295A DE 1959295 A1 DE1959295 A1 DE 1959295A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J10/00Sealing arrangements
    • B60J10/70Sealing arrangements specially adapted for windows or windscreens
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J10/00Sealing arrangements
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Window Of Vehicle (AREA)
  • Seal Device For Vehicle (AREA)

Description

TOLKSVAaENWSRK Aktiengesellschaft
•unser Zeichen: K 818
1728-Ha/Ba
Beschreibung
Anordnung zur Befestigung einer Glasscheibe, insbesondere der Windschutzscheibe eines Kraftfahrzeuges '
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Befestigung einer Glasscheibe, insbesondere der Windschutzscheibe eines Kraftfahrzeuges, mittels einer Dichtleiste aus elastischem Werkstoff in einem eine Fensteröffnung umgebenden Metallrahmen mit einem umlaufenden Plansch»
Ih Anbetracht der zunehmend strengeren Maßstäbe, die von den Behörden im Einblick auf die Sicherheit der Fahrgäste bei Verkehrsunfällen an die Fahrzeuge gesetzt werden,muß dem Einbau von Kraftfahrzeug-Fensterscheiben, insbesondere von Windschutzscheiben, noch größere Aufmerksamkeit gewidmet werden, um stets die behördlichen Forderungen zu erfüllen.
Im heutigen Kraftfahrzeugbau werden Fensterscheiben vielfach mit einer Gummidichtleiste am Fensterrahmen befestigt. Me Gummidichtleiste ist hierzu mit Nuten versehen, in denen einerseits die Fensterscheibe und andererseits der Fensterrahmen durch elastisches Einklemmen gehalten werden. Zur Erhöhung der Klemm- und Dichtwirkung ist es bekannt, in einer weiteren Nut Füllstreifen einzulegen.
Es sind ferner verschiedene Verfahren bekannt, Fensterscheiben, insbesondere Windschutzscheiben, einzukleben. Jedoch stehen die Verfahren fertigungstechnisch denen nach, bei welchen die Scheiben lediglich durch elastisches Einklemmen gehalten werden. Auch ist es wesentlich einfacher, eine elastisch eingeklemmte Scheibe auszuwechseln als eine eingeklebte.
109825/0795
Aus der deutschen Patentschrift 1 185 073 ist es weiterhin bekannt, die Verbindung der Sichtleiste auf dem Flansch mit Hilfe von zwischengeschalteten Befestigungsmitteln, insbesondere auch solchen mit U-förmigem Querschnitt, zu verbessern. Dabei wird eine ü-förmige Federklammer mit nach innen, der Bewegungsrichtung entgegengesetzt gerichteten Widerhaken auf den Flansch gesteckt. Sie über die Federklammer geschobene Sichtleiste wird mittels einer Zierleiste gehalten, welche mit ihrem einen Band unter den außen liegenden abgewinkelten Schenkel der Federklammer ^ und mit ihrem anderen Rand in eine auf der Oberseite der Sichtleiste befindliche Nut greift. Sie Sichtung wird so mit Hilfe der Zierleiste in der Fensteröffnung gehalten· Wegen der unbedingt erforderlichen Zierleiste ist die Ausführung außerordentlich kostspielig. Sie Widerhaken zerkratzen die meistens korrosionsgeschützte Oberfläche des Flansches, wodurch eine Rostbildung begünstigt wird« Im übrigen ist diese Befestigungsart nur sinnvoll, wenn die Fensterscheibe zwischen Flansch und Wageninnenraum angebracht wird.
Sie Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, für eine Karosserie, bei der die Glasscheibe neben der Außenseite W des Flansches angeordnet werden soll, eine Befestigung der Scheibe zu schaffen, bei der die behördlichen Forderungen auch ohne zusätzliche Füllstreifen und ohne Siebung erfüllt werden.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß der Flansch auf seiner der Glasscheibe abgewandten Seite mindestens einen etwa parallel zur Kante des Flansches verlaufenden Steg aufweist, der in eine Aussparung der Sichtleiste faßt.
Ser Steg, der zweckmäßig mit dem Flansch einen Winkel von weniger als90° bildet, wird vorteilhaft so angeordnet, daß er/Bioh im wesentlichen über die gesamte Länge des Flansches erstreckt. 109825/079 5
Der Festsitz der Dichtleiste auf dem Flansch wird dadurch bei Krafteinwirkung auf die Innenseite der Glasscheibe noch erhöht. Der Steg kann entweder direkt aus dem Flansch herausgearbeitet werden oder aber seitlich an einer Federklammer angebracht sein, welche zweckmäßig von etwa TJ-förmigem Querschnitt ist und die so auf den Flansch aufgesteckt wird, daß der Steg auf der der Glasscheibe abgewandten, d.h. auf-der zum Wageninneren weisenden Seite des Flansches zu liegen kommt.
TTm Beschädigungen z.B. des Dachhimmels bei der Montage zu vermeiden, wird der innen liegende Schenkel des U-formigen Querschnittes an seinem freien Ende etwa in Richtung des Steges abgewinkelt. Die Montage der Federklammer wird erleichtert, wenn der außen liegende Schenkel des TJ-förmigen Querschnittes langer ist als der innen liegende.
In einer weiteren Ausbildung der Erfindung werden mehrere Federklammern zu einer Klammerleiste zusammengefaßt* So wird das zeitraubende Aufstecken vieler einzelner Klammern durch das schnellere Aufstecken einiger Klammerleisten ersetzt. Damit sich die Klammerleisten auch in nicht geradlinigen Bereichen des Flansches diesem gut anpassen, sind sie zweckmäßig in an sich bekannter Weise durch Einschnitte in den Schenkeln und im Steg gerüstbandartig ausgebildet.
Die Federklammer bzw. Klammerleiste ist vorteilhaft so ausgebildet, daß sie einschließlich Steg aus einer vorgefertigten Platine nur durch Biegen hergestellt wird.
Mit Bezug auf die Zeichnung wird die Erfindung im folgenden an einem Beispiel näher erläutert, und zwar zeigt
Fig. 1 eine mögliche Ausbildung des Profils der Federklammer gemäß der Erfindung,
10982R/0795
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung der Klammerleiste nach der Erfindung,
.' . . Fig. 3 die Platine, aus der die Klammerleiste
der Fig. 2 mit dem Profil nach Fig. 1 durch Biegen hergestellt wird,
Fig. 4 einen Schnitt durch die mittels einer Federklammer gemäß der Erfindung in einen Windschutzscheibenrahmen eines
A Kraftfahrzeuges eingebaute Sichtung
und
Fig. 5 eine Variante zu Fig. 1.
Eine größere Anzahl einzelner etwa TJ-förmiger Federklammern 1 oder 2 ( Fig. 1 oder 5 ) wird so auf den Flansch 3 der Fensteröffnung gesteckt, daß der im Bereich des Klammerbodens befindliche seitlich abstehende Steg 4 in Richtung auf das Wageninnere zeigt. Dabei wird die einzelne Federklammer 1 oder 2 zweckmäßig derart von außen an den Flansch 3 herangeführt, daß der linke Schenkel 5 des U-förmigen Quer- ^ schnittes, welcher etwas langer ist als der rechte Schenkel 6, an den Flansch anstößt. Alsdann wird durch leichten Schlag auf den Klammerboden die Federklammer 1 oder 2 auf dem Flansch 3 befestigt.
Anstelle vieler einzelner Federklammern können auch einige Klammerleisten treten, wie sie Fig. 2 zeigt. Diese Klammerleisten, die sich im Profil nicht von den Federklammern nach Fig. 1 oder 5 unterscheiden, sind vorzugsweise durch Einschnitte 7 in den Schenkeln und im Steg gerüstbandartig ausgebildet, wodurch sie sich in nicht geradlinigen Bereichen des Flansches 3 dessen Kontur gut anpassen.
109825/0795
Fig· 5 zeigt eine Platine, in die den späteren Sinschnitten entsprechende Löcher gestanzt sind. Aus dieser Platine wird durch Biegen das Profil der Federklammer nach Fig· 1 bzw. das der Klammerleiste nach Fig. 2 hergestellt· Aus ähnlichen) nicht dargestellten Platinen lassen sich auch Federklammern bzw. Klammerleisten mit dem Profil nach Fig· 5 durch Biegen fertigen· Während bei der Federklammer 1 der Steg 4 doppelte und der rechte Schenkel 6 einfache Blechstärke hat, ist es bei dem Profil der Federklammer 2 umgekehrt. Der Schenkel 6 der Federklammer 1 (bzw· der Klammerleiste nach Fig. 2) ist an seinem freien Ende 8 etwa in Richtung des Steges 4 abgewinkelt, damit während der Montage Beschädigungen des Sachhimmels vermieden werden·
Nachdem die Federklammern bzw. Klammerleisten auf den Flansch montiert sind, wird die Glasscheibe 9 (Fig. 4) mit der umlaufenden Sichtung 10 in den Fensterausschnitt der Karosserie gegen den Flansch 3 gedrückt· Kit Hilfe einer Hontageschnur wird nun in bekannter Weise die Haltelippe 11 der Sichtung 10 über den Flansch gezogen. Sabei faßt der Steg 4 der Federklammer bzw· der Klammerleiste in eine dafür vorgesehene Ausnehmung der Sichtung 10 und verhindert, daß auch bei größerer Krafteinwirkung auf die Innenseite der Glasscheibe 9 die Sichtung aus dem Karosserieausschnitt herausgedrückt wird.
1098 2 5/0795

Claims (1)

  1. VOLKSWAGENWBRK Aktiengesellschaft 195929
    Wolfsburg , ' _ „ , ■ Λ,η
    ι & , den 10. November I969
    Unser Zeichen: K 818 *>
    1728-Ha/Ba
    Ansprüche
    ,J Anordnung zur Befestigung einer Glasscheibe, insbesondere der Windschutzscheibe eines Kraftfahrzeuges, mittels einer Dichtleiste aus elastischem Werkstoff in einem eine Fensteröffnung umgebenden Metallrahmen mit einem umlaufenden Flansch, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (3) auf seiner der Glasscheibe (9) abgewandten Seite mindestens einen etwa parallel zur Kante des Flansches verlaufenden Steg (4) aufweist, der in eine Aussparung der Dichtleiste (1O) faßt.
    2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß si"!h der Steg (4) im wesentlichen über die gesamte Länge des Flansches (3) erstreckt.
    3. Anordnung nach Anspruch 1 ode? 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (4) mit dem Flansch (3) einen Winkel von weniger als 9& bildet,
    4» Anordnung nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (4) unmittelbar aus dem Flansch (3) herausgearbeitet ist.
    5· Anordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (4) an einer auf den Flansch (3) aufgesetzten Federklammer (1 oder 2) angebracht ist.
    ^.Anordnung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Federklammer (1 oder 2) einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt mit einem auf der der Glasscheibe (9) zugewandten Seite des Flansches (außen) liegenden Schenkel (5) und einem auf der der Glasscheibe abgewandten Seite des Flansches (innen) liegenden Schenkel (6) aufweist und daß der beispielsweise im Bereich des Bou des U-förmigen Querschnitts angeordnete Steg (4) nach innen weis»..
    109825/0795
    7· Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der innen liegende Schenkel (6) des TJ-förmigen Querschnittes an seinem freien Ende (8) etwa in Richtung des Steges (4) abgewinkelt ist.
    8. Anordnung nach Anspruch 6 oder 7» dadurch gekennzeichnet, daS der außen liegende Schenkel (5) des U-förmigen Quer-. schnittes langer ist als der innen liegende Schenkel (6).
    9«Anordnung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Federklammern (1) zu einer Klammerleiste (Fig.2) zusammengefaßt sind.
    10. Anordnung nach Anspruch 9 t dadurch gekennzeichnet, daß die Klammerleiste (Fig. 2) in an sich bekannter Weise durch Einschnitte (7) im Steg (4) und in den Schenkel ( 5 11. 6) des U-förmigen Querschnittes gerüstbandartig ausgebildet ist.
    11«Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnitte (7) im Steg (4) gegenüber denen in den Schenkeln ( 5 u. 6) des U-f5rmigen Querschnittes versetzt angebracht sind.
    12.Anordnung nach Anspruch 5 ^is 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Federklammer (1) oder Klammerleiste (Fig. 2) einschließlich Steg (4) aus einer Platine ( Fig. 3) nur durch Biegen hergestellt ist.
    10982F/n795
    Le e rs e i te
DE19691959295 1969-11-26 1969-11-26 Anordnung zur Befestigung einer Glasscheibe, insbesondere der Windschutzscheibe eines Kraftfahrzeuges Expired DE1959295C (de)

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US00091686A US3728832A (en) 1969-11-26 1970-11-23 Connection of a window pane to a frame

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DE1959295C DE1959295C (de) 1972-12-28

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6152518A (en) * 1999-03-03 2000-11-28 Parat Automotive Schonenbach GmbH + Co. Roof-lining system for motor-vehicle convertible roof
EP2781386A1 (de) * 2013-03-21 2014-09-24 Bombardier Transportation GmbH Halterung für eine Fenstereinheit

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US6152518A (en) * 1999-03-03 2000-11-28 Parat Automotive Schonenbach GmbH + Co. Roof-lining system for motor-vehicle convertible roof
EP2781386A1 (de) * 2013-03-21 2014-09-24 Bombardier Transportation GmbH Halterung für eine Fenstereinheit

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US3728832A (en) 1973-04-24

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