DE1959016B2 - Schaltungsanordnung zur lampen-ausfallanzeige - Google Patents
Schaltungsanordnung zur lampen-ausfallanzeigeInfo
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- H05B39/00—Circuit arrangements or apparatus for operating incandescent light sources
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- G03B27/00—Photographic printing apparatus
- G03B27/32—Projection printing apparatus, e.g. enlarger, copying camera
- G03B27/52—Details
- G03B27/54—Lamp housings; Illuminating means
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Lampen-Ausfallanzeige von Beleuchtungseinrichtungen
für Mikrofilmaufnahmegeräte, bei welchen zur gleichmäßigen Beleuchtung einer Vorlage mehrere, über die
zu beleuchtende Fläche verteilte Lampen vorgesehen sind, wobei die Lampen in mindestens zwei parallelge
schaltete Verbrauchergruppen aufgeteilt sind und eine den durch diese Verbrauchergruppen fließenden Strom
überwachende, im Falle einer Lampenbetriebsstörung ein Signa! erzeugende Schaltungsanordnung vorgese
hen kt
Eine solche Schaltungsanordnung ist z. B. im US-Patent 26 76 513 dargestellt, bei welchem zwei getrennte
Speisestromkreise für jeweils eine Lampenbank vorgesehen sind. Jedem dieser Stromkreise ist ein eigenes
Relais mit zwei in ihrer Wirkung einander kompensierenden Wicklungen zugeordnet, welche mit jeweils
einer Hälfte der Lampen einer Lampenbank verbunden sind. Die Relais sollen dann ansprechen, wenn eine oder
mehrere der Lampen der Lampenbänke ausfallen und somit der Stromfluß durch eine der Wicklungen
verändert und hierdurch das Kompensationsgleichgewicht gestört wird. Das Ansprechen einer der beiden
Relais bewirkt das Aufleuchten einer Signallampe.
Eine solche Lampen-Kontrolleinrichtung ist jedoch relativ aufwendig, da für jede Lampenbank ein eigenes
Relais vorgesehen ist. Weiterhin entsteht wegen der Parallelschaltung der einzelnen Lampen der Lampenbank
bei Ausfall einer Lampe nur eine relativ geringe Änderung des Stromflusses in einer der Relaiswicklungen,
so daß eine hohe Ansprechempfindlichkeit der Relais erforderlich ist. Im Fall, daß jede Lampenbank
eine große Anzahl an Lampen umfassen soll, ändert sich bei Aurfall einer einzigen Lampe der Gesamtwiderstand
der parallelgeschalteten Lampen nur so geringfügig, daß ein sicheres Ansprechen der Relais nicht mehr
gewährleistet ist. Weiterhin dürfte es mangels Ansprechemp.iindlichkeit
der vorbekannten Einrichtung nicht möglich sein, bereits die vorzeitige Alterung einer
einzelnen Lampe festzustellen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die vorstehend angeführten Nachteile zu vermeiden und
insbesondere eine preisgünstige und betriebssichere Beleuchtungs-Kontrolleinrichtung hoher Ansprechempfindlichkeit
zu schaffen.
Erfindungsgemäß ist daher vorgesehen, daß die Verbrauchergruppen in an sich bekannter Weise
Lampenreihen mit einer jeweils gleichen Anzahl von in Serie geschalteten Lampen umfassen, daß auf der
Primärseite eines Transformators mehrere Wicklungen aufgebracht sind, welche mit jeweils mindestens einer
der Verbrauchergruppen verbunden sind, daß die verschiedenen Wicklungen in an sich bekannter Weise
derart in Kompensationswicklung gewickelt sind, daß sie sich in ihrer Wirkung gegenseitig aufheben, und daß
die Sekundärseite des Transformators mit einer Verstärkereinheit verbunden ist, welche im Falle einer
sekundärseitig entstehenden Spannung einen optischen und/oder akustischen Signalgeber und/oder ein Schaltrelais
für die Stromversorgung betätigt.
Die Nachweisempfindlichkeit einer solchen Beleuchtungs-Kontrolleinrichtung
ist nunmehr gegenüber dem Stand der Technik erheblich gesteigert, und zwar einerseits bereits durch die Serienschaltung der Lampen
einer Lampenreihe, wodurch bei Ausfall einer einzigen Lampe der gesamte Stromkreis einer Lampenreihe
unterbrochen wird und somit das Kompensationsgleichgewicht in sehr viel stärkerem Maße gestört wird als bei
der vorbekannten Einrichtung. Hierdurch ist es auch möglich, bereits eine relativ geringe Widerstandsänderung
einer der Lampen nachzuweisen.
Eine weitere Erhöhung der Nachweisempfindlichkeit wird dadurch erreicht, daß anstelle eines Relais, welches
eine relativ hohe Ansprechschwelle aufweist, ein Transformator Verwendung findet, wobei bereits
geringste sekundärseitige Spannungsänderungen nachgewiesen, im Verstärker verstärkt und zu einem Alarmoder Stoppsignal weiterverarbeitet werden können.
anspricht, wenn zwei bezüglich der Kompensationsschaltung symmetrisch angeordnete Lampen gleichzeitig
ausfallen, wie z. B. beim obengenannten Stand der Technik der Fall ist, ist gemäß einem weiteren
Erfindungsmerkmal vorgesehen, daß die Lampenreihen s bezüglich der Kompensationswicklungen in unsymmetrische
Verbrauchergruppen aufgeteilt sind.
In besonders vorteilhafter Weise ist weiterhin vorgesehen, daß parallel zu den bereits vorhandenen
Verbrauchergruppen zusätzliche Verbrauchergruppen ι ο zuschaltbar sind, und daß Schaltmittel vorgesehen sind
zum Konstanthalten des vor Zuschaltung der zusätzlichen Verbrauchergruppen vorhandenen Verhältnisses
der Ampere-Windungen pro Wickelrichtung der Wicklungen. Insbesondere können Schaltmittel vorgesehen is
sein zum Konstanthalten der vor Zuschaltung der zusätzlichen Verbrauchergruppen pro Wickelrichtung
der Wicklungen vorhandenen Amperewindungen.
Hierdurch ist es auf einfachste Weise möglich, bei verschiedenen Formaten der zu verfilmenden Vorlagen
verschiedene Lampengruppen zu- bzw. abzuschalten, um eine dem jeweiligen Format angepaßte Beleuchtungsfläche
zu erhalten, wobei durch das erfindungsgemäße Konstanthalten des Amperewindungszahlen-Verhältnisses
der stromdurchflossenen Windungen durch Zu- bzw. Abschalten von Lampengruppen das Kompensationsgleichgewicht
am Transformator nicht gestört wird, obwohl die Anzahl der an den Transformator angeschalteten Lampengruppen geändert wird.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Die
Figur zeigt das Schaltbild einer erfindungsgemäßen Beleuchtungs-Kontrolleinrichtung.
An einem Netzleiter 1 liegen Lampenreihen Y1, V2,
G\ bis G4, X\, X2 und Z Die Lampenreihen enthalten ?s
jeweils 10 Lampen und dienen der Beleuchtung verschiedener Bezirke eines Durchlichttisches. Ein
Schalter 55 verbindet wechselweise die Lampenreihe G\ mit sämtlichen beispielsweise ein Vielfaches von 15
betragenden Windungen der Wicklung 52, 53 eines Transformators Tr oder die Lampenreihen Y\, Y2 und
G\ mit einem beispielsweise ein Vielfaches von 5 betragenden Windungsteil 52 dieses Transformators Tr.
Ein weiterer Schalter 56 verbindet wechselweise entweder die Lampenreihen Z mit zwei ein Vielfaches
von 3 Windungen aufweisenden Transformator-Wicklungen 54 und 55, oder die Lampenreihen X\ und X2 mit
der Wicklung 55. Die Lampenreihen G2 bis Ga liegen
ständig an der Wicklung 55.
Die Wicklungen 52 und 53 einerseits und 54 und 55 andererseits liegen in gegenläufigem Sinn an dem
Netzleiter 2, so daß ihre Wirkungen auf die Sekundärwicklung 56 des Transformators 7? sich aufheben, falls
sämtliche Wicklungen die gleichen Ampere-Windungszahien aufweisen. Dies ist bei der gezeigten Schaltung
und den gewählten Verhältnissen der Windungszahlen immer dann der Fall, wenn durch sämtliche Lampen der
gleiche Strom fließt. Fließt durch jede Lampe beispielsweise 1 Ampere, so ist bei der in der Figur
gezeigten Stellung des Schalters 55 die Amperewindungszahl der Wicklung 52, 53 der Zahl 1x15= 15
proportional. Für die andere Schalterstellung ergibt sich eine der Zahl 3x5 = 15 proportionale Amperewindungszahl.
Ebenso weisen die Amperwindungszahlen der Wicklung 54, 55 bei der gezeigten Stellung des
Schalters 6 einen Faktor 1 χ 6 + 3 χ 3 = 15 und bei der anderen Schalterstellung einen Faktor 5x3=15
auf.
Die beiden Lampenschalter 55 und 56 können also unabhängig voneinander betätigt werden, ohne die
Gleichheit der Ampere-Windungszahlen der Wicklungen 52,53 und 54,55 zu verändern. Auch Regelschwankungen
des Netzes gehen in die vorstehenden Proportionalitäten nicht ein. Andererseits wird, wie sich
durch eine einfache Rechnung leicht nachweisen läßt, infolge der unsymmetrischen Aufteilung der Windungszahlen diese Gleichheit auch dann gestört, wenn der
unwahrscheinliche Fall eines gleichzeitigen Ausfallens von Lampen in verschiedenen Lampengruppen auftritt.
Im übrigen ist der Trafo noch so angeordnet, daß seine niederohmigen Wicklungen in den Lampenstromkreisen
liegen, um die Verlustleistungen möglichst klein zu halten und bereits bei geringen Stromschwankungen
eine verhältnismäßig große Spannungsänderung im Regelkreis auftreten zu lassen.
Ändert sich nun der Widerstand einer der Lampen oder fällt eine dieser Lampen aus, so beginnt in der
Sekundärwicklung 56 ein Strom zu fließen, welcher mittels eines Verstärkers V verstärkt und auf ein Relais
57 geleitet wird, welches mittels eines Leiters 58 mit dem Netzleiter 2 verbunden ist. Das Magnet-Relais 57
betätigt einen Kontakt 59, welcher in dem beispielweise noch mittels, eires äußeren Schalters 60 beeinflußbaren
Hauptstromkreis 63 und 64 des Gerätes liegt, sowie mittels eines Schalters 61 eine über die Leiter 58 und 62
am Netz liegende optische oder akustische Signaleinrichtung.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Schaltungsanordnung zur Lampen-Ausfallanzeige
bei Beleuchtungseinrichtungen für Mikrofilmaufnahmegeräte, bei welchen zur gleichmäßigen
Beleuchtung einer Vorlage mehrere, über die zu beleuchtende Fläche verteilte Lampen vorgesehen
sind, wobei die Lampen in mindestens zwei parallelgeschaltete Verbrauchergruppen aufgeteilt
sind und eine den durch diese Verbrauchergruppen ι ο fließenden Strom vergleichende, im Falle einer
Lampenbetriebsstörung ein Signal erzeugende Schaltungsanordnung vorgesehen ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verbrauchergruppen in an sich bekannter Weise Lampenreihen (G1
bis G4, Xu X1, Y1, Y2, Z) mit einer jeweils gleichen
Anzahl von in Serie geschalteten Lampen umfassen, daß auf der Primärseite eines Transformators (Tr)
mehrere Wicklungen (52 bis 55) aufgebracht sind, welche mit jeweils mindestens einer der Verbrauchergruppen
verbunden sind, daß die verschiedenen Wicklungen in an sich bekannter Weise derart
in Kompensationswicklung gewickelt sind, daß sie sich in ihrer Wirkung gegenseitig aufheben, und daß
die Sekundärseite (56) des Transformators mit einer Verstärkereinheit (V) verbunden ist, welche im Falle
einer sekundärseitig entstehenden Spannung einen optischen und/oder akustischen Signalgeber (S)
und/oder ein Schaltrelais (57) für die Stromversorgung betätigt.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampenreihen bezüglich
der Kompensationswicklungen in unsymmetrische Verbrauchergruppen aufgeteilt sind.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu den bereits
vorhandenen Verbrauchergruppen (G\ bis G4) zusätzliche Verbrauchergruppen (X\, X2. Y\, V2, Z)
zuschaltbar sind, und daß Schaltmittel (S% St)
vorgesehen sind zum Konstanthalten des vor Zuschaltung der zusätzlichen Verbrauchergruppen
vorhandenen Verhältnisses der Amperewindungen pro Wickelrichtung der Wicklungen.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Schaltmittel (S5, St) vorgesehen
sind zum Konstanthalten der vor Zuschaltung der zusätzlichen Verbrauchergruppen pro Wickelrichtung
der Wicklung vorhandenen Amperewindungen.
5. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
dem Kompensations-Transformator (Tr) sekundärseitig ein Transistorverstärker (VJund ein Relais (57)
nachgeschaltet sind, dessen Ruhekontakt im Auslösestromkreis (63,64) des Gerätes liegt.
55
Priority Applications (2)
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US00081267A US3732461A (en) | 1969-11-25 | 1970-10-16 | Unbalance detection circuits for plural parallel lamp systems |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1959016A1 DE1959016A1 (de) | 1971-05-27 |
DE1959016B2 true DE1959016B2 (de) | 1977-10-20 |
DE1959016C3 DE1959016C3 (de) | 1978-06-15 |
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ID=5751950
Family Applications (1)
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DE1959016A Expired DE1959016C3 (de) | 1969-11-25 | 1969-11-25 | Schaltungsanordnung zur Lampen-Ausfallanzeige |
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- 1969-11-25 DE DE1959016A patent/DE1959016C3/de not_active Expired
-
1970
- 1970-10-16 US US00081267A patent/US3732461A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
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Legal Events
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