DE1959016B2 - Schaltungsanordnung zur lampen-ausfallanzeige - Google Patents

Schaltungsanordnung zur lampen-ausfallanzeige

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Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Lampen-Ausfallanzeige von Beleuchtungseinrichtungen für Mikrofilmaufnahmegeräte, bei welchen zur gleichmäßigen Beleuchtung einer Vorlage mehrere, über die zu beleuchtende Fläche verteilte Lampen vorgesehen sind, wobei die Lampen in mindestens zwei parallelge schaltete Verbrauchergruppen aufgeteilt sind und eine den durch diese Verbrauchergruppen fließenden Strom überwachende, im Falle einer Lampenbetriebsstörung ein Signa! erzeugende Schaltungsanordnung vorgese hen kt
Eine solche Schaltungsanordnung ist z. B. im US-Patent 26 76 513 dargestellt, bei welchem zwei getrennte Speisestromkreise für jeweils eine Lampenbank vorgesehen sind. Jedem dieser Stromkreise ist ein eigenes Relais mit zwei in ihrer Wirkung einander kompensierenden Wicklungen zugeordnet, welche mit jeweils einer Hälfte der Lampen einer Lampenbank verbunden sind. Die Relais sollen dann ansprechen, wenn eine oder mehrere der Lampen der Lampenbänke ausfallen und somit der Stromfluß durch eine der Wicklungen verändert und hierdurch das Kompensationsgleichgewicht gestört wird. Das Ansprechen einer der beiden Relais bewirkt das Aufleuchten einer Signallampe.
Eine solche Lampen-Kontrolleinrichtung ist jedoch relativ aufwendig, da für jede Lampenbank ein eigenes Relais vorgesehen ist. Weiterhin entsteht wegen der Parallelschaltung der einzelnen Lampen der Lampenbank bei Ausfall einer Lampe nur eine relativ geringe Änderung des Stromflusses in einer der Relaiswicklungen, so daß eine hohe Ansprechempfindlichkeit der Relais erforderlich ist. Im Fall, daß jede Lampenbank eine große Anzahl an Lampen umfassen soll, ändert sich bei Aurfall einer einzigen Lampe der Gesamtwiderstand der parallelgeschalteten Lampen nur so geringfügig, daß ein sicheres Ansprechen der Relais nicht mehr gewährleistet ist. Weiterhin dürfte es mangels Ansprechemp.iindlichkeit der vorbekannten Einrichtung nicht möglich sein, bereits die vorzeitige Alterung einer einzelnen Lampe festzustellen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die vorstehend angeführten Nachteile zu vermeiden und insbesondere eine preisgünstige und betriebssichere Beleuchtungs-Kontrolleinrichtung hoher Ansprechempfindlichkeit zu schaffen.
Erfindungsgemäß ist daher vorgesehen, daß die Verbrauchergruppen in an sich bekannter Weise Lampenreihen mit einer jeweils gleichen Anzahl von in Serie geschalteten Lampen umfassen, daß auf der Primärseite eines Transformators mehrere Wicklungen aufgebracht sind, welche mit jeweils mindestens einer der Verbrauchergruppen verbunden sind, daß die verschiedenen Wicklungen in an sich bekannter Weise derart in Kompensationswicklung gewickelt sind, daß sie sich in ihrer Wirkung gegenseitig aufheben, und daß die Sekundärseite des Transformators mit einer Verstärkereinheit verbunden ist, welche im Falle einer sekundärseitig entstehenden Spannung einen optischen und/oder akustischen Signalgeber und/oder ein Schaltrelais für die Stromversorgung betätigt.
Die Nachweisempfindlichkeit einer solchen Beleuchtungs-Kontrolleinrichtung ist nunmehr gegenüber dem Stand der Technik erheblich gesteigert, und zwar einerseits bereits durch die Serienschaltung der Lampen einer Lampenreihe, wodurch bei Ausfall einer einzigen Lampe der gesamte Stromkreis einer Lampenreihe unterbrochen wird und somit das Kompensationsgleichgewicht in sehr viel stärkerem Maße gestört wird als bei der vorbekannten Einrichtung. Hierdurch ist es auch möglich, bereits eine relativ geringe Widerstandsänderung einer der Lampen nachzuweisen.
Eine weitere Erhöhung der Nachweisempfindlichkeit wird dadurch erreicht, daß anstelle eines Relais, welches eine relativ hohe Ansprechschwelle aufweist, ein Transformator Verwendung findet, wobei bereits geringste sekundärseitige Spannungsänderungen nachgewiesen, im Verstärker verstärkt und zu einem Alarmoder Stoppsignal weiterverarbeitet werden können.
Um zu vermeiden, daß die Kontrolleinrichtung nicht
anspricht, wenn zwei bezüglich der Kompensationsschaltung symmetrisch angeordnete Lampen gleichzeitig ausfallen, wie z. B. beim obengenannten Stand der Technik der Fall ist, ist gemäß einem weiteren Erfindungsmerkmal vorgesehen, daß die Lampenreihen s bezüglich der Kompensationswicklungen in unsymmetrische Verbrauchergruppen aufgeteilt sind.
In besonders vorteilhafter Weise ist weiterhin vorgesehen, daß parallel zu den bereits vorhandenen Verbrauchergruppen zusätzliche Verbrauchergruppen ι ο zuschaltbar sind, und daß Schaltmittel vorgesehen sind zum Konstanthalten des vor Zuschaltung der zusätzlichen Verbrauchergruppen vorhandenen Verhältnisses der Ampere-Windungen pro Wickelrichtung der Wicklungen. Insbesondere können Schaltmittel vorgesehen is sein zum Konstanthalten der vor Zuschaltung der zusätzlichen Verbrauchergruppen pro Wickelrichtung der Wicklungen vorhandenen Amperewindungen.
Hierdurch ist es auf einfachste Weise möglich, bei verschiedenen Formaten der zu verfilmenden Vorlagen verschiedene Lampengruppen zu- bzw. abzuschalten, um eine dem jeweiligen Format angepaßte Beleuchtungsfläche zu erhalten, wobei durch das erfindungsgemäße Konstanthalten des Amperewindungszahlen-Verhältnisses der stromdurchflossenen Windungen durch Zu- bzw. Abschalten von Lampengruppen das Kompensationsgleichgewicht am Transformator nicht gestört wird, obwohl die Anzahl der an den Transformator angeschalteten Lampengruppen geändert wird.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Die Figur zeigt das Schaltbild einer erfindungsgemäßen Beleuchtungs-Kontrolleinrichtung.
An einem Netzleiter 1 liegen Lampenreihen Y1, V2, G\ bis G4, X\, X2 und Z Die Lampenreihen enthalten ?s jeweils 10 Lampen und dienen der Beleuchtung verschiedener Bezirke eines Durchlichttisches. Ein Schalter 55 verbindet wechselweise die Lampenreihe G\ mit sämtlichen beispielsweise ein Vielfaches von 15 betragenden Windungen der Wicklung 52, 53 eines Transformators Tr oder die Lampenreihen Y\, Y2 und G\ mit einem beispielsweise ein Vielfaches von 5 betragenden Windungsteil 52 dieses Transformators Tr. Ein weiterer Schalter 56 verbindet wechselweise entweder die Lampenreihen Z mit zwei ein Vielfaches von 3 Windungen aufweisenden Transformator-Wicklungen 54 und 55, oder die Lampenreihen X\ und X2 mit der Wicklung 55. Die Lampenreihen G2 bis Ga liegen ständig an der Wicklung 55.
Die Wicklungen 52 und 53 einerseits und 54 und 55 andererseits liegen in gegenläufigem Sinn an dem Netzleiter 2, so daß ihre Wirkungen auf die Sekundärwicklung 56 des Transformators 7? sich aufheben, falls sämtliche Wicklungen die gleichen Ampere-Windungszahien aufweisen. Dies ist bei der gezeigten Schaltung und den gewählten Verhältnissen der Windungszahlen immer dann der Fall, wenn durch sämtliche Lampen der gleiche Strom fließt. Fließt durch jede Lampe beispielsweise 1 Ampere, so ist bei der in der Figur gezeigten Stellung des Schalters 55 die Amperewindungszahl der Wicklung 52, 53 der Zahl 1x15= 15 proportional. Für die andere Schalterstellung ergibt sich eine der Zahl 3x5 = 15 proportionale Amperewindungszahl. Ebenso weisen die Amperwindungszahlen der Wicklung 54, 55 bei der gezeigten Stellung des Schalters 6 einen Faktor 1 χ 6 + 3 χ 3 = 15 und bei der anderen Schalterstellung einen Faktor 5x3=15 auf.
Die beiden Lampenschalter 55 und 56 können also unabhängig voneinander betätigt werden, ohne die Gleichheit der Ampere-Windungszahlen der Wicklungen 52,53 und 54,55 zu verändern. Auch Regelschwankungen des Netzes gehen in die vorstehenden Proportionalitäten nicht ein. Andererseits wird, wie sich durch eine einfache Rechnung leicht nachweisen läßt, infolge der unsymmetrischen Aufteilung der Windungszahlen diese Gleichheit auch dann gestört, wenn der unwahrscheinliche Fall eines gleichzeitigen Ausfallens von Lampen in verschiedenen Lampengruppen auftritt. Im übrigen ist der Trafo noch so angeordnet, daß seine niederohmigen Wicklungen in den Lampenstromkreisen liegen, um die Verlustleistungen möglichst klein zu halten und bereits bei geringen Stromschwankungen eine verhältnismäßig große Spannungsänderung im Regelkreis auftreten zu lassen.
Ändert sich nun der Widerstand einer der Lampen oder fällt eine dieser Lampen aus, so beginnt in der Sekundärwicklung 56 ein Strom zu fließen, welcher mittels eines Verstärkers V verstärkt und auf ein Relais 57 geleitet wird, welches mittels eines Leiters 58 mit dem Netzleiter 2 verbunden ist. Das Magnet-Relais 57 betätigt einen Kontakt 59, welcher in dem beispielweise noch mittels, eires äußeren Schalters 60 beeinflußbaren Hauptstromkreis 63 und 64 des Gerätes liegt, sowie mittels eines Schalters 61 eine über die Leiter 58 und 62 am Netz liegende optische oder akustische Signaleinrichtung.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche.
1. Schaltungsanordnung zur Lampen-Ausfallanzeige bei Beleuchtungseinrichtungen für Mikrofilmaufnahmegeräte, bei welchen zur gleichmäßigen Beleuchtung einer Vorlage mehrere, über die zu beleuchtende Fläche verteilte Lampen vorgesehen sind, wobei die Lampen in mindestens zwei parallelgeschaltete Verbrauchergruppen aufgeteilt sind und eine den durch diese Verbrauchergruppen ι ο fließenden Strom vergleichende, im Falle einer Lampenbetriebsstörung ein Signal erzeugende Schaltungsanordnung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbrauchergruppen in an sich bekannter Weise Lampenreihen (G1 bis G4, Xu X1, Y1, Y2, Z) mit einer jeweils gleichen Anzahl von in Serie geschalteten Lampen umfassen, daß auf der Primärseite eines Transformators (Tr) mehrere Wicklungen (52 bis 55) aufgebracht sind, welche mit jeweils mindestens einer der Verbrauchergruppen verbunden sind, daß die verschiedenen Wicklungen in an sich bekannter Weise derart in Kompensationswicklung gewickelt sind, daß sie sich in ihrer Wirkung gegenseitig aufheben, und daß die Sekundärseite (56) des Transformators mit einer Verstärkereinheit (V) verbunden ist, welche im Falle einer sekundärseitig entstehenden Spannung einen optischen und/oder akustischen Signalgeber (S) und/oder ein Schaltrelais (57) für die Stromversorgung betätigt.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampenreihen bezüglich der Kompensationswicklungen in unsymmetrische Verbrauchergruppen aufgeteilt sind.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu den bereits vorhandenen Verbrauchergruppen (G\ bis G4) zusätzliche Verbrauchergruppen (X\, X2. Y\, V2, Z) zuschaltbar sind, und daß Schaltmittel (S% St) vorgesehen sind zum Konstanthalten des vor Zuschaltung der zusätzlichen Verbrauchergruppen vorhandenen Verhältnisses der Amperewindungen pro Wickelrichtung der Wicklungen.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Schaltmittel (S5, St) vorgesehen sind zum Konstanthalten der vor Zuschaltung der zusätzlichen Verbrauchergruppen pro Wickelrichtung der Wicklung vorhandenen Amperewindungen.
5. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Kompensations-Transformator (Tr) sekundärseitig ein Transistorverstärker (VJund ein Relais (57) nachgeschaltet sind, dessen Ruhekontakt im Auslösestromkreis (63,64) des Gerätes liegt.
55
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