DE1958933U - Torrahmen, insbesondere fuer garagenschwingtore. - Google Patents
Torrahmen, insbesondere fuer garagenschwingtore.Info
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Description
. RA, 116 826*-1- 3.67 j
Dipl.-Ing. F.Weickmann, Dr. Ing. A/Weickmann, Dipl-Ing. H.Weickmann
Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke Patentanwälte
8 MÜNCHEN 27, MÖHXSTRASSE 22, RUFNUMMER 483921/22
ff 30 938/37a Gbm
geIiχ giand GinbH. Münclien, den | ^»
Torralimen, insbesondere für Garagensohwingtore
Die vorliegende Feuerung bezieht sieb, auf einen Torrahmen,
insbesondere für Garagensohwingtore, umfassend sieh gegenüberliegend
und parallel zueinander verlaufend einen Schwellenstab und einen Kopfstab, deren Enden verbindende Seitenstäbe,
sowie im Bereich der Verbindungsstellen von Kopfstab und Seitenstäben mittels Winkelplatten befestigte, zu
Kopfstab und Seitenstäben annähernd senkrecht verlaufende Torlaufschienen.
Es -ist bereits bekannt, die Einzelteile eines Schwingtorrahmens
durch Stefc- und Keilverbindungen zusammenzusetzen,
so daß die einzelnen Elemente des Torrahmens getrennt angeliefert und am Ort des Einbaus mit geringem Arbeitsaufwand
zusammengesetzt werden können.
Die Neuerung zielt auf eine weitere Vereinfachung des Tor-
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rahmenaufbaues ab, insbesondere auf eine weitere Vereinfachung
hinsichtlich der stabilen Vereinigung τοη Kopfstab,
Seitenstäben und Torlaufschienen am Einbauort.
Ein erster wesentlicher Schritt zur weiteren Vereinfachung
des Torrahmenaufbaues und ,gleichzeitigen Erhöhung seiner
Stabilität besteht neuerungsgemäß darin, daß bei Verwendung eines Kopfstabes mit z-förmigem Grundprofil und eines Seitenstabes
mit winkelförmigem Grundprofil, dessen Schenkel etwa einen rechten Winkel einsehließen, der Kopfstab mit seinem
horizontalen Schenkel am oberen Ende des Seitenstabes aufliegt,
daß der eine innere Schenkel fer Winkelplatte an dem
inneren Profilschenkel des Seitenstabes und an dem oberen vertikalen Profilschenkel des Kopfstabes anliegt und der andere
freie Schenkel der Winkelplatte mit dem Laufschienenende
vereinigt ist, daß am unteren Ende des an Seiten- und Kopfstab anliegenden Schenkels der Winkelplatte eir^ Kröpfung
vorgesehen ist, welche in einen am Innenschenkel des Seitenstabes
angebrachten Schlitz eingesteckt ist, daß oberhalb der Kröpfung der innere Schenkel der Winkelplatte und der
innere Profilschenkel des Seitenstabes von einem die Winkelplatte gegen Verdrehung sichernden Befestigungsbolzen durchsetzt sind und daß am oberen vertikalen Profilschenkel des
Kopfstabes, sowie an dem am Kopfstab anliegenden Teil des
inneren Schenkels der Winkelplatte in gegenseitigem Eingriff befindliehe Verbindungsorgane vorgesehen sind.
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über die Oberseite des inneren Schenkels vorstehenden Ende
eine Schraubenmutter trägt.
Zur Vereinigung des Laufsehienenendes mit dem freien Schenkel
der Winkelplatte ist in diesem zweckmäßig eine schlüsselloehförmig
ausgebildete Durchbrechung vorgesehen, bestehend aus einem annähernd kreisrunden oberen Ausschnitt für die Einführung
eines mit der Laufschiene vereinigten, eine Feststellmutter
tragenden Schraubenbolzens, und einem sich an diesen kreisrunden Ausschnitt anschließenden, parallel zum Seitenstab
verlaufenden, schlitzförmigen unteren Ausschnitt, in dessen Bereich nach Einrücken des Sehraubenbolzens die Schraubenmutter
festgezogen wird, derart, daß sie das auf der ihr gegenüberliegenden
Seite des freien Schenkels der Winkelplatte angeordnete Laufschienenende an dem freien Schenkel der Winkelplatte
festhält.
Um bei der Einführung des Sehraubenbolzens des Laufsehienenendes
nicht die Schraubenmutter abnehmen zu mussen,wird der
Durchmesser der Schraubenmutter zweckmäßig kleiner gewählt als der Durchmesser des kreisrunden oberen Ausschnitts der
schlüssellochförmigen Durchbrechung, jedoch größer als die Breite des schlitzförmigen unteren Ausschnitts.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der !Teuerung weist
die Laufschiene ein c-förmiges G-rundprofil auf, dessen
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Denkbar ist auch., daß der freie Schenkel der Winkelplatte
auf einem Teil seiner Länge vorzugsweise an mittlerer Stelle mit dem an Kopfstab und Seitenstab anliegenden inneren
Winkelplattenschenkel vereinigt ist und daß die freien Schenkelteile des freien Winkelplattenschenkels unter Bildung
einer das am inneren Winkelplattenschenkel anliegende Iaufschienenende
wenigstens teilweise umschließenden Befestigungs muffe mit c-förmigem G-rundprofil um horizontale Achsen umgebogen
sind. Der obere Schenkel des c-förmigen Grundprofils ist im wesentlichen horizontal verlaufend. Um ein Ausziehen
des Laufschienenendes aus der Befestigungsmuffe zu verhindern
ist zweckmäßig am Innenumfang der Befestigungsmuffe ein Vorsprung vorgesehen, welcher in einen entsprechend geformten
Schlitz im vertikalen Laufschienensteg eingreift.
Die beiliegenden Figuren erläutern die Neuerung.
Es stellen dar:
Figur 1 eine Draufsicht auf einen von einem Kopfstab- und
einem Seitenstabende gebildeten Eckteil eines lorrahmens,
wobei Kopfstab und Seitenstab durch eine
winkelförmige Anschlußplatte für eine Torlaufschiene miteinander verbunden sind.
Figur 2 eine Ansicht des Eckteiles der Figur 1 in Richtung
des Pfeiles "A" gesehen und teilweise geschnitten nach der Linie H-II der Figur 1 .
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20 der Winkelplatte ist zur Befestigung einer nicht dargestellten Torlaufschiene vorgesehen. Der innere Schenkel 18
weist an seinem unteren Ende eine Kröpfung 22 auf, welche in einen Schlitz 24 des Seitenstabes 14 eingreift. Am oberen
Ende des inneren Schenkels 18 sind an dessen in der Figur 1
linken Seite zwei Befestigungslappen 26 und 28 angesetzt, welche einen Schlitz 30 in* Kopfstab 12 durchsetzen und auf
der anderen Seite des Schlitzes nach entgegengesetzen Richtungen umgebogen sind. Im Bereich zwischen seinen Enden ist
der innere Schenkel 18 der Winkelplatte 16 mit einem Schraubenbolzen 32 zusätzlich am Seitenstab 14 befestigt.
In der Figur 2 erkennt man insbesondere die Querschnittsform
des Seitenstabes 14; sein Grundprofil ist gemäß dieser Figur
winkelförmig, mit einem Innenschenkel 34 und einem Außenschenkel 36. Der Innenschenkel 34 weist den Schlitz 24 auf, welcher
von der an dem unteren Ende des inneren Schenkels 18 der Winkelplatte 16 vorgesehenen Kröpfung 22 durchsetzt ist.
Man erkennt in der Figur 2 auch, daß der freie Schenkel 20
der'Winkelplatte 16 annähernd senkrecht zum inneren Sehenkel
18 angeordnet ist. Man erkennt auch den Schraubenbolzen 32, welcher den inneren Schenkel 18 der Winkelplatte 16 und den
Innenschenkel 34 des Seitenstabes 14 durchsetzt und auf der der Winkelplatte 16 gegenüberliegenden Seite des Innenschenkels
34 des Seitenstabes 14 eine Schraubenmutter 38 trägt.
In der Figur 3 erkennt man den Kopfstab 12 im Querschnitt;
sein Grundprofil ist Z-förmig ausgebildet; er weist einen vertikalen Steg 40, einen oberen horizontalen Schenkel 42,
sowie einen unteren horizontalen Schenkel 44 auf. Der Seitenstab
14 liegt gemäß Figur 3 mit seinem oberen Ende am veibikalen
Steg 40, sowie am unteren horizontalen Sehenkel 44 des Kopfstabes 12 an. Der obere horizontale Schenkel 42 des Kopfstabes
12 und der Innensehenkel 34 des Seitenstabes 14 liegen mit ihren Oberkanten in einer Flucht. Der innere Schenkel
der Winkelplatte 16 liegt am Innensehenkel 34 des Seitenstabes
12 flach an. Er weist an seinem unteren, d.h. an seinem in der Figur 3 rechten Ende die Kröpfung 22 auf, welche
den Schlitz 24 im Innensehenkel 34 des Seitenstabes 14 durchsetzt und das untere Ende des inneren Winkelplättenschenkels
18 am Seitenstab 14 festhält. Auf der in der Figur 3 linken
Seite erkenn-^han im oberen horizontalen Schenkel 42 den
Schlitz 30, welcher von den am oberen Ende des Winkelplattenschenkels 18 seitlich angesetzten Befestigungslappen 26,28 durchsetzt ist. Die Befestigungslappen 26,28 sind auf der Unterseite
des oberen horizontalen Profilschenkels 42 nach entgegengesetzten Riehtungen umgebogen und mit ihren Enden zur Anlage an der
Unterseite des Profilschenkels 42 gebracht. Im Bereich zwischen
den Enden des Winkelplatteninnenschenkels 18 befindet sich der Schraubenbolzen 32, welcher auf der Unterseite des Innenschenkels
34 des Seitenstabes 14 die Mutter 38 trägt. Über dem inneren Winkelplattenschenkel 18 erhebt sich der freie
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Verdrehung gegenüber dem Winkelplattenschenkel 20 zu sichern sind in diesem beiderseits des Schlitzes 66 halbkugelförmige
Sicken 68,70 angeordnet, welche in komplemtäre Ausnehmungen
an der Laufschiene eingreifen.
Figur 6 zeigt in Draufsicht den Seitenstab 14; der Kopfstab
12 ist nicht dargestellt. Auf dem Innenschenkel 34 des Seitenstabes liegt der innere Winkelplattenschenkel 18 an. Am
unteren Ende des Schenkels 18 befindet sich die in den
Schlitz 24 des Innenschenkels 54 eingreifende Kröpfung 22.
Im Bereich des oberen Endes des Seitenstabes 14 ist der innere Winkelplattensehenkel 18 mittels des Schraubenbolzens
32 gehalten. Der freie Schenkel 20 der Winkelplatte 16 ist auf einem Teil seiner Länge, im Bereich seiner Endabschnitte
20', 20'', nicht mit dem inneren Schenkel 18 der Winkelplatte
vereinigt* Die Endabschnitte 20V, 20'' sind um horizontale
Achsen unter Bildung einer Befestigungsmuffe 71 für eine mit ihrem torrahmenseitigen Ende am inneren Schenkel 18 der
Winkelplatte aufliegende Laufschiene umgebogen. Die Laufschiene 72 weist ein c-förmiges G-rundprofil auf mit einem Tertikaien
Steg 74 und etwa halbkreisförmig gebogenen Schenkeln 76,78.
Steg 74 und Schofel 76,78 sind von der Befestigungsmuffe 71 annähernd vollkommen umschlossen. Die Befestigungsmuffe 71
weist ein c-förmiges Grundprofil auf, mit einem unteren annähernd halbkreisförmigen Umfassungsschenkel 73, einem oberen horizontalen
Schenkel 75 und einem im wesentlichen vertikalen Steg 77. Der
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Claims (1)
- Λ iltt* 1 1ÖÖ/D **J«3<iöfSchutzansprüche1. Torrahmen, insbesondere für G-aragenschwingtore, umfassend sieh gegenüberliegend und parallel zueinander verlaufend einen Schwellenstab und einen Kopfstab, deren Enden verbindende Seitenstäbe, sowie im Bereich der Verbindungsstellen von Kopfstab und Seitenstäben mittels Winkelplatten befestigte zu Kopfstab und Seitenstäben annähernd senkrecht verlaufende lorlaufschienen, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines Kopfstabes (12) mit z-förmigem Grundprofil und eines Seitenstabes (H) mit L-förmigem Grundprofil der Kopfstab mit seinem horizontalen Steg (42) am oberen Ende des Seitenstabes (14) aufliegt, daß der eine innere Schenkel (18) der Winkelplatte (16) an dem inneren Profilschenkel (34) des Seitenstabes (14) und an dem oberen vertikalen Profilschenkel (42) des Kopfstabes (12) anliegt und der andere, freie Schenkel (20) der Winkelplatte (16) mit dem Ende einer Laufschiene (72) vereinigt äst, daß am unteren Ende des an Seiten- und Kopfstab anliegenden Schenkels (18) der Winkelplatte (16) eine Kröpfung (22) vorgesehen ist, welche in einen am Innenschenkel (34) des Seitenstabes (14) angebrachten Schlitz (24) eingesteckt ist, daß oberhalb der Kröpfung (22) der innere Schenkel*(18) der Winkelplatte (16) und::" der Innenschenkel (34)" des _ . -tutet Oa^ eat ofeerea irertilcöle» feiafilacisoslsel (42)der Wli&e!t.platte (te)'» 50,■■-;\ Ü&T ä&m imiares S<&®B&e£\( 1S) .des?@a Seite■'". ..' "di@ VerMMöBg^orgau^ geMltot· Maä, iron'uwei" 831
- -ν·. ~£o{iffstab esXlejieadlezi feil des ±tmMTm_ Wcit%vkMtm (18)«ter Jj.is;|srßefe,©· 1 tmi #*Kopf—■dl©·'Winkölplatte (Iß) gegea ■■' I■ ' ■ I' - -; -■-■:.■ ■■■■:.= --■-. ιnmik m%m...',,- ■-■■'■■-·-"' ■- ■* ■ ■* - - :Kparallel -ame loa&dex1 llegen&e £fc&lli330*(5O* 32}' im izmersja'S'ch^iüs:«!'(IS)-. tma ma-von.Kopfet&be&.(18}(42) des(60) -tarltgt©iae^1 eissesa d^^f Ats@prlicto".1 ■** -4#-mitmitöfef .(14)imBereicli aaEinrücken des Schraubenbolzen die Schraubenmutter festgezogen wird, derart, daß sie das auf der ihr gegenüberliegenden Seite des freien Schenkels (29 der Winkelplatte (16) angeordnete Laufschienenende an dem freien Schenkel (20.) der Winkelplatte (16) festhält.6. Torrahmen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Schraubenmutter kleiner ist als der des kreisrunden oberen Ausschnitts (64-) der Durchbrechung (62) aber größer ist als die Breite des schlitzförmigen unteren Ausschnitts (66).7· Torrahmen nach einem der Ansprüche 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufschiene (72) ein c-förmiges Grundprofil aufweist, dessen vertikaler Steg (74) den Schraubenbolzen trägt.8i Torrahmen nach einem der Ansprüche 5 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß der freie Schenkel (20) der Winkelplatte (16) im Bereich und beiderseits des schlitzförmigen Ausschnitts (66) auf seiner Innenseite kugelkalottenförmige Sicken (68, 70) aufweist, welche nach Fixierung der Laufschiene (72) durch die Schraubenmutter in komplementäre Ausnehmungen oder Ausschnitte am vertikalen Steg (74) der Laufschiene eingreifen und diese vor Verdrehung gegenüber dem freien Schenkel (20). der Winkelplatte (16),'äichern.':^ __""--. ' ~ ■9. Torräumen nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zwecke der Vereinigung von Laufschiene (72) und freiem Schenkel (20)"der Winkelplatte (16) in dem freien Sehenkel der Winkelplatte Durchbrechungen (82, 84» 86) vorgesehen sind, in welche aus dem vertikalen Steg (74) der laufschiene (72) ausgeschnittene Lappen (88,90,92) eingreifen, von welchen wenigstens zwei (88, 90) um horizontale Achsen nach der gleichen Richtung umgebogen und zur Anlage an den freien Schankel (20) der Winkelplatte (16) gebracht sind.10. [Eorrahmen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die aus dem vertikalen Steg (74) der Laufschiene (72) ausgeschnittenen Lappen (88, 90, 92) und die Durchbrechungen (82, 84, 86) des freien Schenkels (20) der Winkelplatte (16) in dreieckförmiger Verteilung angeordnet sind.11. Torrahmen nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß der freie Schenkel (20) der Winkelplatte (16) nur auf einem Teil seiner Länge vorzugsweise an mittlerer Stelle mit dem an Kopfstab (12) und Seitenstab (14) anliegenden inneren Winkelplattenschenkel (18) vereinigt ist und daß die freien Schenkelteile unter Bildung einer das am inneren Winkelplattenschenkel (18) anliegende Ende der Laufschiene (72) wenigstens teilweise umschließenden Befestigungsmuffe (71) mit c-förmigem G-rundprofir, um horizontale: Achsen umgebogen sind. - ;_ -_12») formate©» ssaoh· /otsparwoii ■ 11» 4a«lra?-öj» - am· !!nri^nioafimg «terBefestigiiiBgssiiffg ('71) «Is " (IS) vop^eeehea. let» tteleher Is «inen' e&te&arecbenä "ge| $&.&%&eben &®S" .£iaitfseilii©n@Ä©aä€s .au®der
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF30938U DE1958933U (de) | 1966-10-19 | 1966-10-19 | Torrahmen, insbesondere fuer garagenschwingtore. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEF30938U DE1958933U (de) | 1966-10-19 | 1966-10-19 | Torrahmen, insbesondere fuer garagenschwingtore. |
Publications (1)
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DE1958933U true DE1958933U (de) | 1967-04-20 |
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ID=33334749
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEF30938U Expired DE1958933U (de) | 1966-10-19 | 1966-10-19 | Torrahmen, insbesondere fuer garagenschwingtore. |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE1958933U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102009029245B4 (de) | 2009-09-07 | 2021-12-02 | EUKLIT GmbH | Tank für Flugzeuge |
-
1966
- 1966-10-19 DE DEF30938U patent/DE1958933U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102009029245B4 (de) | 2009-09-07 | 2021-12-02 | EUKLIT GmbH | Tank für Flugzeuge |
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