DE1958933U - Torrahmen, insbesondere fuer garagenschwingtore. - Google Patents

Torrahmen, insbesondere fuer garagenschwingtore.

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DE1958933U
DE1958933U DEF30938U DEF0030938U DE1958933U DE 1958933 U DE1958933 U DE 1958933U DE F30938 U DEF30938 U DE F30938U DE F0030938 U DEF0030938 U DE F0030938U DE 1958933 U DE1958933 U DE 1958933U
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/16Suspension arrangements for wings for wings sliding vertically more or less in their own plane
    • E05D15/24Suspension arrangements for wings for wings sliding vertically more or less in their own plane consisting of parts connected at their edges
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/106Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof for garages

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)

Description

. RA, 116 826*-1- 3.67 j
Dipl.-Ing. F.Weickmann, Dr. Ing. A/Weickmann, Dipl-Ing. H.Weickmann Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke Patentanwälte
8 MÜNCHEN 27, MÖHXSTRASSE 22, RUFNUMMER 483921/22
ff 30 938/37a Gbm
geIiχ giand GinbH. Münclien, den | ^»
Torralimen, insbesondere für Garagensohwingtore
Die vorliegende Feuerung bezieht sieb, auf einen Torrahmen, insbesondere für Garagensohwingtore, umfassend sieh gegenüberliegend und parallel zueinander verlaufend einen Schwellenstab und einen Kopfstab, deren Enden verbindende Seitenstäbe, sowie im Bereich der Verbindungsstellen von Kopfstab und Seitenstäben mittels Winkelplatten befestigte, zu Kopfstab und Seitenstäben annähernd senkrecht verlaufende Torlaufschienen.
Es -ist bereits bekannt, die Einzelteile eines Schwingtorrahmens durch Stefc- und Keilverbindungen zusammenzusetzen, so daß die einzelnen Elemente des Torrahmens getrennt angeliefert und am Ort des Einbaus mit geringem Arbeitsaufwand zusammengesetzt werden können.
Die Neuerung zielt auf eine weitere Vereinfachung des Tor-
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rahmenaufbaues ab, insbesondere auf eine weitere Vereinfachung hinsichtlich der stabilen Vereinigung τοη Kopfstab, Seitenstäben und Torlaufschienen am Einbauort.
Ein erster wesentlicher Schritt zur weiteren Vereinfachung des Torrahmenaufbaues und ,gleichzeitigen Erhöhung seiner Stabilität besteht neuerungsgemäß darin, daß bei Verwendung eines Kopfstabes mit z-förmigem Grundprofil und eines Seitenstabes mit winkelförmigem Grundprofil, dessen Schenkel etwa einen rechten Winkel einsehließen, der Kopfstab mit seinem horizontalen Schenkel am oberen Ende des Seitenstabes aufliegt, daß der eine innere Schenkel fer Winkelplatte an dem inneren Profilschenkel des Seitenstabes und an dem oberen vertikalen Profilschenkel des Kopfstabes anliegt und der andere freie Schenkel der Winkelplatte mit dem Laufschienenende vereinigt ist, daß am unteren Ende des an Seiten- und Kopfstab anliegenden Schenkels der Winkelplatte eir^ Kröpfung vorgesehen ist, welche in einen am Innenschenkel des Seitenstabes angebrachten Schlitz eingesteckt ist, daß oberhalb der Kröpfung der innere Schenkel der Winkelplatte und der innere Profilschenkel des Seitenstabes von einem die Winkelplatte gegen Verdrehung sichernden Befestigungsbolzen durchsetzt sind und daß am oberen vertikalen Profilschenkel des Kopfstabes, sowie an dem am Kopfstab anliegenden Teil des inneren Schenkels der Winkelplatte in gegenseitigem Eingriff befindliehe Verbindungsorgane vorgesehen sind.
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Zur Vereinigung des Laufsehienenendes mit dem freien Schenkel der Winkelplatte ist in diesem zweckmäßig eine schlüsselloehförmig ausgebildete Durchbrechung vorgesehen, bestehend aus einem annähernd kreisrunden oberen Ausschnitt für die Einführung eines mit der Laufschiene vereinigten, eine Feststellmutter tragenden Schraubenbolzens, und einem sich an diesen kreisrunden Ausschnitt anschließenden, parallel zum Seitenstab verlaufenden, schlitzförmigen unteren Ausschnitt, in dessen Bereich nach Einrücken des Sehraubenbolzens die Schraubenmutter festgezogen wird, derart, daß sie das auf der ihr gegenüberliegenden Seite des freien Schenkels der Winkelplatte angeordnete Laufschienenende an dem freien Schenkel der Winkelplatte festhält.
Um bei der Einführung des Sehraubenbolzens des Laufsehienenendes nicht die Schraubenmutter abnehmen zu mussen,wird der Durchmesser der Schraubenmutter zweckmäßig kleiner gewählt als der Durchmesser des kreisrunden oberen Ausschnitts der schlüssellochförmigen Durchbrechung, jedoch größer als die Breite des schlitzförmigen unteren Ausschnitts.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der !Teuerung weist die Laufschiene ein c-förmiges G-rundprofil auf, dessen
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Denkbar ist auch., daß der freie Schenkel der Winkelplatte auf einem Teil seiner Länge vorzugsweise an mittlerer Stelle mit dem an Kopfstab und Seitenstab anliegenden inneren Winkelplattenschenkel vereinigt ist und daß die freien Schenkelteile des freien Winkelplattenschenkels unter Bildung einer das am inneren Winkelplattenschenkel anliegende Iaufschienenende wenigstens teilweise umschließenden Befestigungs muffe mit c-förmigem G-rundprofil um horizontale Achsen umgebogen sind. Der obere Schenkel des c-förmigen Grundprofils ist im wesentlichen horizontal verlaufend. Um ein Ausziehen des Laufschienenendes aus der Befestigungsmuffe zu verhindern ist zweckmäßig am Innenumfang der Befestigungsmuffe ein Vorsprung vorgesehen, welcher in einen entsprechend geformten Schlitz im vertikalen Laufschienensteg eingreift.
Die beiliegenden Figuren erläutern die Neuerung. Es stellen dar:
Figur 1 eine Draufsicht auf einen von einem Kopfstab- und einem Seitenstabende gebildeten Eckteil eines lorrahmens, wobei Kopfstab und Seitenstab durch eine winkelförmige Anschlußplatte für eine Torlaufschiene miteinander verbunden sind.
Figur 2 eine Ansicht des Eckteiles der Figur 1 in Richtung des Pfeiles "A" gesehen und teilweise geschnitten nach der Linie H-II der Figur 1 .
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Schenkel T8 annähernd senkrecht angeordneter freier Schenkel 20 der Winkelplatte ist zur Befestigung einer nicht dargestellten Torlaufschiene vorgesehen. Der innere Schenkel 18 weist an seinem unteren Ende eine Kröpfung 22 auf, welche in einen Schlitz 24 des Seitenstabes 14 eingreift. Am oberen Ende des inneren Schenkels 18 sind an dessen in der Figur 1 linken Seite zwei Befestigungslappen 26 und 28 angesetzt, welche einen Schlitz 30 in* Kopfstab 12 durchsetzen und auf der anderen Seite des Schlitzes nach entgegengesetzen Richtungen umgebogen sind. Im Bereich zwischen seinen Enden ist der innere Schenkel 18 der Winkelplatte 16 mit einem Schraubenbolzen 32 zusätzlich am Seitenstab 14 befestigt.
In der Figur 2 erkennt man insbesondere die Querschnittsform des Seitenstabes 14; sein Grundprofil ist gemäß dieser Figur winkelförmig, mit einem Innenschenkel 34 und einem Außenschenkel 36. Der Innenschenkel 34 weist den Schlitz 24 auf, welcher von der an dem unteren Ende des inneren Schenkels 18 der Winkelplatte 16 vorgesehenen Kröpfung 22 durchsetzt ist. Man erkennt in der Figur 2 auch, daß der freie Schenkel 20 der'Winkelplatte 16 annähernd senkrecht zum inneren Sehenkel 18 angeordnet ist. Man erkennt auch den Schraubenbolzen 32, welcher den inneren Schenkel 18 der Winkelplatte 16 und den Innenschenkel 34 des Seitenstabes 14 durchsetzt und auf der der Winkelplatte 16 gegenüberliegenden Seite des Innenschenkels 34 des Seitenstabes 14 eine Schraubenmutter 38 trägt.
In der Figur 3 erkennt man den Kopfstab 12 im Querschnitt; sein Grundprofil ist Z-förmig ausgebildet; er weist einen vertikalen Steg 40, einen oberen horizontalen Schenkel 42, sowie einen unteren horizontalen Schenkel 44 auf. Der Seitenstab 14 liegt gemäß Figur 3 mit seinem oberen Ende am veibikalen Steg 40, sowie am unteren horizontalen Sehenkel 44 des Kopfstabes 12 an. Der obere horizontale Schenkel 42 des Kopfstabes 12 und der Innensehenkel 34 des Seitenstabes 14 liegen mit ihren Oberkanten in einer Flucht. Der innere Schenkel der Winkelplatte 16 liegt am Innensehenkel 34 des Seitenstabes 12 flach an. Er weist an seinem unteren, d.h. an seinem in der Figur 3 rechten Ende die Kröpfung 22 auf, welche den Schlitz 24 im Innensehenkel 34 des Seitenstabes 14 durchsetzt und das untere Ende des inneren Winkelplättenschenkels 18 am Seitenstab 14 festhält. Auf der in der Figur 3 linken Seite erkenn-^han im oberen horizontalen Schenkel 42 den Schlitz 30, welcher von den am oberen Ende des Winkelplattenschenkels 18 seitlich angesetzten Befestigungslappen 26,28 durchsetzt ist. Die Befestigungslappen 26,28 sind auf der Unterseite des oberen horizontalen Profilschenkels 42 nach entgegengesetzten Riehtungen umgebogen und mit ihren Enden zur Anlage an der Unterseite des Profilschenkels 42 gebracht. Im Bereich zwischen den Enden des Winkelplatteninnenschenkels 18 befindet sich der Schraubenbolzen 32, welcher auf der Unterseite des Innenschenkels 34 des Seitenstabes 14 die Mutter 38 trägt. Über dem inneren Winkelplattenschenkel 18 erhebt sich der freie
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Verdrehung gegenüber dem Winkelplattenschenkel 20 zu sichern sind in diesem beiderseits des Schlitzes 66 halbkugelförmige Sicken 68,70 angeordnet, welche in komplemtäre Ausnehmungen an der Laufschiene eingreifen.
Figur 6 zeigt in Draufsicht den Seitenstab 14; der Kopfstab 12 ist nicht dargestellt. Auf dem Innenschenkel 34 des Seitenstabes liegt der innere Winkelplattenschenkel 18 an. Am unteren Ende des Schenkels 18 befindet sich die in den Schlitz 24 des Innenschenkels 54 eingreifende Kröpfung 22. Im Bereich des oberen Endes des Seitenstabes 14 ist der innere Winkelplattensehenkel 18 mittels des Schraubenbolzens 32 gehalten. Der freie Schenkel 20 der Winkelplatte 16 ist auf einem Teil seiner Länge, im Bereich seiner Endabschnitte 20', 20'', nicht mit dem inneren Schenkel 18 der Winkelplatte vereinigt* Die Endabschnitte 20V, 20'' sind um horizontale Achsen unter Bildung einer Befestigungsmuffe 71 für eine mit ihrem torrahmenseitigen Ende am inneren Schenkel 18 der Winkelplatte aufliegende Laufschiene umgebogen. Die Laufschiene 72 weist ein c-förmiges G-rundprofil auf mit einem Tertikaien Steg 74 und etwa halbkreisförmig gebogenen Schenkeln 76,78. Steg 74 und Schofel 76,78 sind von der Befestigungsmuffe 71 annähernd vollkommen umschlossen. Die Befestigungsmuffe 71 weist ein c-förmiges Grundprofil auf, mit einem unteren annähernd halbkreisförmigen Umfassungsschenkel 73, einem oberen horizontalen Schenkel 75 und einem im wesentlichen vertikalen Steg 77. Der
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Claims (1)

  1. Λ iltt* 1 1ÖÖ/D **J«3<iöf
    Schutzansprüche
    1. Torrahmen, insbesondere für G-aragenschwingtore, umfassend sieh gegenüberliegend und parallel zueinander verlaufend einen Schwellenstab und einen Kopfstab, deren Enden verbindende Seitenstäbe, sowie im Bereich der Verbindungsstellen von Kopfstab und Seitenstäben mittels Winkelplatten befestigte zu Kopfstab und Seitenstäben annähernd senkrecht verlaufende lorlaufschienen, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines Kopfstabes (12) mit z-förmigem Grundprofil und eines Seitenstabes (H) mit L-förmigem Grundprofil der Kopfstab mit seinem horizontalen Steg (42) am oberen Ende des Seitenstabes (14) aufliegt, daß der eine innere Schenkel (18) der Winkelplatte (16) an dem inneren Profilschenkel (34) des Seitenstabes (14) und an dem oberen vertikalen Profilschenkel (42) des Kopfstabes (12) anliegt und der andere, freie Schenkel (20) der Winkelplatte (16) mit dem Ende einer Laufschiene (72) vereinigt äst, daß am unteren Ende des an Seiten- und Kopfstab anliegenden Schenkels (18) der Winkelplatte (16) eine Kröpfung (22) vorgesehen ist, welche in einen am Innenschenkel (34) des Seitenstabes (14) angebrachten Schlitz (24) eingesteckt ist, daß oberhalb der Kröpfung (22) der innere Schenkel*(18) der Winkelplatte (16) und:
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    Einrücken des Schraubenbolzen die Schraubenmutter festgezogen wird, derart, daß sie das auf der ihr gegenüberliegenden Seite des freien Schenkels (29 der Winkelplatte (16) angeordnete Laufschienenende an dem freien Schenkel (20.) der Winkelplatte (16) festhält.
    6. Torrahmen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Schraubenmutter kleiner ist als der des kreisrunden oberen Ausschnitts (64-) der Durchbrechung (62) aber größer ist als die Breite des schlitzförmigen unteren Ausschnitts (66).
    7· Torrahmen nach einem der Ansprüche 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufschiene (72) ein c-förmiges Grundprofil aufweist, dessen vertikaler Steg (74) den Schraubenbolzen trägt.
    8i Torrahmen nach einem der Ansprüche 5 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß der freie Schenkel (20) der Winkelplatte (16) im Bereich und beiderseits des schlitzförmigen Ausschnitts (66) auf seiner Innenseite kugelkalottenförmige Sicken (68, 70) aufweist, welche nach Fixierung der Laufschiene (72) durch die Schraubenmutter in komplementäre Ausnehmungen oder Ausschnitte am vertikalen Steg (74) der Laufschiene eingreifen und diese vor Verdrehung gegenüber dem freien Schenkel (20). der Winkelplatte (16),'äichern.':^ __""--. ' ~ ■
    9. Torräumen nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zwecke der Vereinigung von Laufschiene (72) und freiem Schenkel (20)"der Winkelplatte (16) in dem freien Sehenkel der Winkelplatte Durchbrechungen (82, 84» 86) vorgesehen sind, in welche aus dem vertikalen Steg (74) der laufschiene (72) ausgeschnittene Lappen (88,90,92) eingreifen, von welchen wenigstens zwei (88, 90) um horizontale Achsen nach der gleichen Richtung umgebogen und zur Anlage an den freien Schankel (20) der Winkelplatte (16) gebracht sind.
    10. [Eorrahmen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die aus dem vertikalen Steg (74) der Laufschiene (72) ausgeschnittenen Lappen (88, 90, 92) und die Durchbrechungen (82, 84, 86) des freien Schenkels (20) der Winkelplatte (16) in dreieckförmiger Verteilung angeordnet sind.
    11. Torrahmen nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß der freie Schenkel (20) der Winkelplatte (16) nur auf einem Teil seiner Länge vorzugsweise an mittlerer Stelle mit dem an Kopfstab (12) und Seitenstab (14) anliegenden inneren Winkelplattenschenkel (18) vereinigt ist und daß die freien Schenkelteile unter Bildung einer das am inneren Winkelplattenschenkel (18) anliegende Ende der Laufschiene (72) wenigstens teilweise umschließenden Befestigungsmuffe (71) mit c-förmigem G-rundprofir, um horizontale: Achsen umgebogen sind. - ;_ -_
    12») formate©» ssaoh· /otsparwoii ■ 11» 4a«lra?-öj» - am· !!nri^nioafimg «terBefestigiiiBgssiiffg ('71) «Is " (IS) vop^eeehea. let» tteleher Is «inen' e&te&arecbenä "ge
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    der
DEF30938U 1966-10-19 1966-10-19 Torrahmen, insbesondere fuer garagenschwingtore. Expired DE1958933U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009029245B4 (de) 2009-09-07 2021-12-02 EUKLIT GmbH Tank für Flugzeuge

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009029245B4 (de) 2009-09-07 2021-12-02 EUKLIT GmbH Tank für Flugzeuge

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