DE1958671A1 - Dreipunkt-Sicherheitsgurt - Google Patents

Dreipunkt-Sicherheitsgurt

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DE1958671A1
DE1958671A1 DE19691958671 DE1958671A DE1958671A1 DE 1958671 A1 DE1958671 A1 DE 1958671A1 DE 19691958671 DE19691958671 DE 19691958671 DE 1958671 A DE1958671 A DE 1958671A DE 1958671 A1 DE1958671 A1 DE 1958671A1
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belt
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seat
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DE19691958671
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Karl-Fdwin Eilers
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EILERS KARL FDWIN
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EILERS KARL FDWIN
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/02Semi-passive restraint systems, e.g. systems applied or removed automatically but not both ; Manual restraint systems
    • B60R22/023Three-point seat belt systems comprising two side lower and one side upper anchoring devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/12Construction of belts or harnesses
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/18Anchoring devices
    • B60R22/26Anchoring devices secured to the seat
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/02Semi-passive restraint systems, e.g. systems applied or removed automatically but not both ; Manual restraint systems
    • B60R22/03Means for presenting the belt or part thereof to the wearer, e.g. foot-operated

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)

Description

  • Dreipunkt-Sicherheitsgurt Die Erfindung betrifft einen Dreipunkt-Sicherheitsgurt zum Auffangen eines Insassen in einem Fahrzeug mit einem Schultergurt und einem Beckengurt, die in ihrer Schutzstellung in Fahrtrichtung vor dem Körper der zu schützenden Person angeordnet sind und bei plötzlicher Verzögerung des Fahrzeuges d-'irch Auffangen des Körpers des Insassen die in Fahrtrichtung wirkenden Verzögerungskröfte aufnehmen.
  • Die bekannten Dreipunkt-Sicherheitsgurte mit Einhandbetätigung sind an der Karosserie des Fahrzeuges befestigt. Das Festende des Beckengurtes und das Festende des Schultergutes sind wagenaußenseitig und das gemeinsame losende des Becken-und Schultergurtes ist wagenmittig angeordnet. In Ruhestellung ist das gemeinsame Losende mit Schloß am Festende des Schultergurtes wagenaußenseitig an der Karosserie aufgehängt. Dadurch ist es notwendig, daß ein Fahrzeuginsasse, nachdem er sich in das Fahrzeug gesetzt hat, üDer Kopf nach hinten greifen muß, un das Losende des Gurtes zu erfassen uncx den Gurt in die Schutzstellung zu bringen. Das ist umständlich und gelingt meist nur, wenn auch der Kopf nach rückwärts gedreht und der Blick auf das gemeinsame Losende des Schulter- und Beckengurtes gerichtet wird. Ein Anlegen des Gurtes nach bereits gebegonnener Fahrt ist nur beschwerlich, wenn überhaupt nicht möglich.
  • Beim Aussteigen muß der Fahrzeuglinsasse das gemeinsame Losende des Schulter- und Beckengurtes wieder in seine Ruhestellung bringen, d.h. am Festende des Schultergurtes an der Karosserie aufhängen. Dazu ist es abermals erforderlich, daß sich der Fahrzeuginasasse umdreht und über Kopf nach hinten greift. Diese Bewegungen erschweren das An- und Ablegen des Sicherheitsgurtes, so daß sich nach einer gewissen Zeit die Bequemlichkeit des Insassen durchsetzt und er den Sicherheitsgurt nicht der benutzt. Das gilt besonders für kleinere Stadtfahrten, bei denen die wirkung von Sicherheitsgurten erfahrungsgemäß am größten ist. Die bekannten Dreipunkt-Sicherheitsgurte sind also nicht griffbereit und deshalb nur umständlich anzulegen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Dreipunkt-Sicherheitsgurt zum Auffangen eines Insassen in einem Fahrzeug zu schaffen, mit dem das Anlegen und Ablegen des Sicherheitsgurtes erheblich erleichtert wird, so daß die Bereitschaft des Fahrzeuginsassen zum Anlegen des Gurtes erheblich gesteigert wird.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Beckengurt eine gerade, beigeelastische Einlage aufweist.
  • Diese gerade, biegeelastische Einlage bewirkt, das der Beckengurt in gelöstem Austand infolgen seiner Eigenelastizität aufrecht in einer Bereitschaftsstellung steht. Der Gurt braucht also nicht mehr aufgenängt und abgenommen zu werden. Der Gurt kann aus seiner Bereitschaftsstellung mit einer Hand in die Schutzstellung gebracht werden. Das ist auch nach dem Anfahren Loch während der Fahrt möglich, weil es nicht notwendig ist, nach rückwärts oben zu schauen, um das Losende des Gurtes auszuhängen und abzunehmen. Das Losende des Gurtes liegt vielmehr in Augenhöhe schräg vor dem @nassen, ist gut zu erkennen, leicht zu ergreifen und leicht hinunterzubiegen, bis das Schlo@einschnappt.
  • Weitere erfindungswesentliches merkmale sind im folgenden aufgeführt. Damit die harten Kanten der Einlage an der Kleidung sicht scheuern, ist die einlage mit einen nachgiebigen Material, beispielsweise weichen Schaumstoff, umpolstert.
  • Wichtig ist, das die biegeelastische Einlage in eine Halterung am Festende des Beckengurtes lose eingefassen ist.
  • Dadurch ist es möglch, das sich der Gurt bei einem Unfall ungehindert längen kann. Die Einlage löst sich dabei als ihrer weiterung.
  • Wenn der @eifahrersitz nich besetzt ist, würde der Beckengurt für den Seifahrer in seiner aufrechten Bereitschaftstellung, insbesondere bei Kurvenfahrten, so sehr schwanken, daß der Fahrer behindert wird. Deshalb kann der Gurt aus seiner Bereitschaftsstellung in eine Ruhestellung gebracht werden.
  • Dazu ist die Halterung am Festende des Beckengurtes um eine waagerecht und quer zur Fahrtrichtung angeordnete Achse schwenkbar gelagert.
  • Damit bei einer Sitzverstellung der Gurt nicht von neuem eingestellt zu werden braucht, sind die Halterung am Festende des Beckengurtes, die Halterung am Fest ende des Schultergurtes und das Schloß am gemeinsamen Losende des Becken- und Schultergurtes am Sitz befestigt* Um bequem ein- und aussteigen zu können, sind die Festenden von Becken- und Schultergurt wagenmittig angeordnet und ist das gemeinsame Losende von Becken- und Schultergurt wagenaußenseitig angeordnet.
  • Für den liotfall, wenn beispielsweise die Wagentüre nach einem seitlichen Aufprall verklemmt und das Schloß nicht mehr zugänglich ist, ist ein zweites Schloß zwischen der Halterung am Festende des Beckengurtes und dem Beckengurt selbst angeordnet.
  • Damit der Fahrzeuginsasse trotz des enganliegenden Schultergurtes genügend ßewegungsfreiheit hat, kann der Schutltergurt als sich selbst aufrollender Automatikgurt ausgebildet sein.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Es zeigen: Fig. 1 einen Fahrzeugsitz mit dem Dreipunkt-Sicherheitsgur-t in Schutzstellung und strichpllnlctiert in Bereitschaftsstellung in Vorderansicht, Fig. 2 den Fahrzeugsitz mit dem Dreipunkt-Sicherheitsgurt nach Fig. 1 in Seitenansicht, Fig. 3 den Fahrzeugsitz mit dem Dreipunkt-Sicherheitsgurt in Bereitschaftsstellung in Seitenansicht und Fig. 4 den Fahrzeugsitz mit dem Dreipunkt-Sicher heitsgurt in Ruhestellung in Seitenansicht.
  • An einem in Fahrtrichtung 10 eines Fahrzeuges angeordneten Sitz 11 mit Rückenlehne 12 und Nackenstütze 14.ist ein Dreipunkt-Sicherheitsgurt 15 angebracht, der aus einem Beckengurt 16 und einem Schultergurt 17 besteht. Becken- und Schultergurt haben je ein Festende 18 und 19 und ein gemeinsames Losende 20. Der Beckengurt 16 ist mit seinem Festende 18 am Sitz 11 und der Schultergurt 17 mit seinem Festende 19 an der Nackenstütze 14 wagenmittig fest angebracht. Das gemeinsame Losende 20 von Becken- und Schultergurt ist mit einem Sicherheitsschloß 21 wagenaußenseitig am Sitz 11 lösbar angebracht.
  • Gemäß der Erfindung ist der Beckengurt 16 mit einer geraden, biegeelastischen Einlage versehen. Die einlage kann beispielsweise aus Federstahl oder einem anderen federnden Material bestehen. Diese Einlage ist dünn mit einem nachgiebigen weichen Material, beispielsweise ein weicher ßchaumstoff umpolstert, damit die harten Eanten der Einlage an der Eleidung des Fahrzeuginsassen nicht scheuern und sie beschädigen. Die umpolsterte Einlage ist von dem Beckengurt 16 umgeben. Am Festende des Beckengurtes 16 ist die Einlage in eine Halterung 22 lose eingelassen, damit sie sich aus der Halterung 22 leicht lösen kann, wenn der Beckengurt infolge eines Unfalls gelängt wird.
  • Die Halterung 22 ist am Sitz 11 um eine waagerechte, quer zur Fahrtrichtung 10 angeordnete Achse 23 begrenzt schwenkbar gelagert. Die federnde Einlage bewirkt, daß der Beckengurt 16 in gelöstem Zustand aufrecht in einer aus Fig. 3 ersichtlichen Bereitschaftsstellung in wadenmitte steht. Der Gurt braucht also nicht mit seinem Losende aufgehängt zu werden.
  • Wenn der Beifahrersitz nicht besetzt ist, würde der Gurt in seiner Bereitschaftsstellung, insbesondere bei Kurvenfahrten, schwanekn und den Fahrer behindern. Deshalb kann der Gurt um die waagerecht angeordnete Achse 23 in eine aus Fig. 4 ersichtliche Ruhestellung geschwenkt werden, in der der Beckengurt 16 etwa parallel zur Rückenlekne 12 ausgerichtet Est.
  • Aus dieser Rudastellung läßt sich-der Gurt mit einer Hand wieder in die Bereitschaftsstellung bringen und wieder anlegen.
  • Am Festende 18 des Beckengurtes 16 ist zwischen der Halterung 22 und dem Beckengurt 16 selbst ein zweites Gurtschloß 24 für den Notfall vorgesehen. Dieser kann darin bestehen, daß bei einem seitlichen Aufprall das icerheitssc1iloß 21 verklemmt oder durch verformte Karosserieteile nicht zugänglich ist. Im allgemeinen, beispielsweise bei einem Zusammens QOß in Fahrtrichtung10, ist das Sicherhe{tsachloß 21 an der Außenseite des Sitzes 11 von außen jedoch gut erreichbar Der Schultergurt 17 kann in bekannter Weise als Automatikgurt ausgebildet sein.
  • Für den Fahrer eines Fahrzeuges gestaltet sich das An- und Ablesen des Sicherheitsgurtes wie folgt: Bereits beim Sinsteinen streckt der Fahrer seinen rechten Arm zwischen Becken-und Schultergurt des in Bereitschaftsstellung befindlichen gurtes durch. j't der linken Hand macht er die Wagenture zu und ergreift anschließend das halbrechts vor ihm aufragende gemeinsame Losende 20 des Becken- und Schultergurtes am Schloß 21, biegt den elastischen Beckengurt 16 nach links hinunter und läßt das Schloß einschnappen. Die rechte Hand betätigt inzwischen das Zündschloß und läßt den Motor an.
  • bin wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die zum Anlegen des Gurtes in dieser Weise auszuführenden Bewegungen im Fluß der beim Einsteigen und Anlassen des Motors auszuführenden Bewegungen liegen. Durch seine griffbereite Lagekamder Gurt auch nach bereits begonnener Fahrt noch angelegt werden, weil er nicht ausgehängt zu werden braucht und mit einer Hand, ohne hinzuschauen, angelegt werden kann.
  • Da der Gurt in seiner ßereitschaftsstellungden Fahrer stören würde, wird ein gewisser Zwang zum Anlegen des Gurtes auf den Fahrer ausgeübt. Zum Aussteigen braucht der Fahrer nur das Gurtschloß zu öffnen. Der Gurt richtet sich dann infolge seiner Sigenelastisitat selbsttätig in seine aufrechte Lage in die Bereitschaftsstellung auf, in der er bis zum Wiedereinstieg, und Wiederanlegen verbleibt.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Dreipunkt-Sicherheitsgurt zum Auffangen eines Insassen in einem Fahrzeug mit einem Schultergurt und einem Beckengurt, die in ihrer Schutzatellung in Fahrtrichtung vor dem Körper der zu schützenden Person angeordnet sind und bei plötzlicher Verzögerung des Fahrzeuges aurcn Auffangen des Körpers des Insassen die in Fahrtrickitung wirkenden Verzögerungskräfte aufnehmen, dadurch gekennzeichnet, daß der Beckengurt (16) eine gerade, biegeelastische Einlage aufweist,
2. Sicherheitsgurt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage mit einem nachgiebigen Material, beispielsweise weicher Schaumstoff, umpolstert ist.
3. Sicherheitsgurt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch £ekenn zeichnet, daß die Einlage in eine Halterung (22) am Festende (1b) des Beckengurtes (16) lose eingelassen ist.
4. Sicherheitsgurt nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (22) am Festende (18) des Beckengurtes (15) um eine waagerecht und quer zur Bahrtrichtung (io) angeordnete Achse (23) schwenkbar gelagert ist.
5. Sicherheitsgurt nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekeunzeichnet, daß die Halterung (22) an Festende (18) des Beckengurtes (16), die Halterung am Festende (19) des Schultergurtes (17) und das Schloß (21) am gemeinsamen Losende (20) des Becken- unc£ Schultergurtes am Sitz(11) befestigt sind.
6. Sicherheitsgurt nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lastenden (18,19) von Becken- und Schultergurt (16,17) wagenmittig angeordnet sind und das gemeinsame Losende (20) von Becken- und Schultergurt wagenaußenseitig angeordnet ist.
7. Sicherheitsgurt nach Anspruch 1 bis 6, dadurch geeennzeichnet, daß zwischen der Halterung (22) am Festende (18) des Beckengurtes und dem Beckengurt (16) ein zweites Schloß (24) für den iTotfall angeordnet ist.
8. dicherheitsgurt nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der-Schultergurt (17) als sich selbst aufrollender Automatikgurt ausgebildet ist.
Leerseite
DE19691958671 1969-11-22 Dreipunkt Sicherheitsgurt Expired DE1958671C (de)

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DE1958671C DE1958671C (de) 1973-06-20

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