DE1958464U - Karton oder etui mit halsteil. - Google Patents

Karton oder etui mit halsteil.

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DE1958464U
DE1958464U DEB68960U DEB0068960U DE1958464U DE 1958464 U DE1958464 U DE 1958464U DE B68960 U DEB68960 U DE B68960U DE B0068960 U DEB0068960 U DE B0068960U DE 1958464 U DE1958464 U DE 1958464U
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DE
Germany
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frame
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carton
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cardboard
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DEB68960U
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JOSEF BLAESI K G ETUIS und KAR
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JOSEF BLAESI K G ETUIS und KAR
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/64Lids
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)

Description

DiPL.-ing. HANS WESTPHAL
DIPL.-ING. KLAUS WESTPHAL 7730 VILLINGEN/SchWiircwa
PATENTANWÄLTE Karlsruher Str. 13
Telefon: 2343
Patentanwälte Westphal, 7730 Villingen/Sdiw., Karlsruher Straße 13
—— Pen
An das
Deutsche Patentamt
8 München 2
Zweibrückenstr. 12
Unser Zeichen; 520.2
Josef Bläsi
Etuis- und Kartonagenfabrik Sulz über Lahr / Schw.
Karton oder Etuis mit Halsteil
Die Neuerung bezieht sieh auf Kartsbns, Etuis, Schachteln oder dgl., welche aus einem Unterteil, einem Deckelteil und einem in den Unterteil eingesetzten, diesen überragenden Halsteil bestehen. Dieser in der Eegel mit dem Unterteil verklebte oder in sonstiger Weise fest an diesem angebrachte Halsteil dient der Verbindung des Deckelteiles mit dem Unterteil. Zu diesem Zweck wird der Deckel auf den mit dem Halsteil versehenen Unterteil gestülpt, wobei sich der Hals in das Innere des Deckels eindrückt.
Üblicherweise wird dieser Halsteil aus einem gestanzten, gefalzten und eckig umgefalteten Pappstreifen hergestellt, dessen Enden zur Bildung eines geschlossenen Rahmens m±t-Postscheckkonto: Karlsruhe 76979 · Bankkonto; Deutsche Bank AG, Villingen 29389
einander verbunden sind.
Zur Verschönerung des Kartons oder des Etuis werden diese in bekannter Weise mit Zierpapier, textilstoff, Kunststofffolie oder dgl. überzogen. Um hierbei einen sauberen Abschluß der Oberkante des beklebten Kartonunterteiles zu erhalten, war es bei Halssehaehteln der oben beschriebenen Art bisher notwendig, das Zierpapier bzw. die Zierfolie über die Oberkante des Unterteiles umzusehlagen und deren Enden mit dem in das Innere des Unterteiles eingeklebten Halsteil zu verdecken und festzulegen· Diese Verfahrensweise ist wegen der hier notwendig werdenden, relativ umständlichen Handarbeit zeitraubend und damit kostspielig. Außerdem wird hierbei unnötig viel Material gebraucht.
Pur dieAufbewahrung bzw. den Versand_wertvollerer Gegenstände, wie z.B. Sehmuckgegenstände, Uhren "and dgl., werden Etuis mit Einlagen verwendet, die z.B. mit Samt bezogen sind oder aus mit Stoff bezogenem Schaumstoff bestehen und auf welchen der zu verpackende Gegenstand angebracht ist. Bei derartigen Verpackungen kommt es besonders auf einen sauberen Abschluß zwischen dem Rand der Einlage und der Innenwand des Kartonunterteiles an. Die Herstellung dieses sauberen Abschlusses bereitet bei Kartons bzw. Btuis der herkömmliehen Art nicht unerhebliche Schwierigkeiten, zumindest verteuert sie die Herstellungskosten unnötig.
Mit der vorliegenden leuerung wird ein Halsteil vorgeschlagen, mit welchem die oben erläuterten Nachteile in einfa-
eher Weise beseitigt werden. Dieser neuerungsgemäße Halsteil "besteht aus einem in sich geschlossenen, in einem Arbeitsgang aus Kunststoff gefertigten Rahmen, welcher beispielsweise gespritzt, gegossen, oder gepreßt wird und einfach in das Unterteil", einzusetzen ist. Er braucht in der Regel nicht einmal verklebt zu werden, -wenn er gegenüber den Abmessungen des Unterteiles mit einem gewissen Übermaß hergestellt und somit unter'Torspannung eingesetzt wird. Um hierbei das Einsetzen zu erleichtern, ist es zweckmäßig, die Außenfläche des ratimenförmigen Halsteiles an seinem unteren, im Schaehtelunterteil gelegenen Ende konisch nach unten zu verjüngen.
lach einem weiteren Yorschlag der leuerung weist der rahmenförmige Halsteil auf seiner Außenseite einen Bund auf, welcher bestimmungsgemäß ^Uf der Oberkante des Kartonunterteiles aufliegt. Da dieser Bund die Oberkanten des Kartonunterteiles nach oben verdeckt, brauchen diese nicht mehr, wie das bei früheren Behältern .dieser Art notwendig war, mit Zierpapier, folie oder Stoff überklebt zu werden, vielmehr genügt es, wenn z.B. das aufgeklebte Zierpapier bündig mit der Oberkante der Seitenwand absehließt. Zweekmäßigerweise entspricht die Breite des Bundes hierbei der landstärke der Karton- oder Etuiseitenwände. Es kann jedoch u.U. auch breiter ausgebildet sein und .gleichzeitig eine Zierleiste des Behälters darstellen. ..vy_
Ein weiterer Torteil wird gemäß vorliegender- leuerung da-
durch erzielt, daß mit dem Halsteil die Einlage, auf welcher der Verpaekungsgegenstand angeordnet ist, festgelegt werden kann. Ist dör Halsteil mit einem Bund versehen, so ist sein Abstand von der Unterkante des Halsteiles zu diesem Zweok so bemessen, daß zwischen dieser Unterkante und dem Boden des Kartonunterteiles ein Spalt frei bleibt, in welchen die Ränder der Einlage, die auf dem Boden des Kartons ruht, eingreifen.
Ist die Einlage höher ausgebildet, so empfiehlt es sich, auf der Innenseite des rahmenförmigen Halsteiles einen weiteren Bund vorzusehen, der auf dem oberen Hand der Einlage aufliegt und diese somit seitlich begrenzt und festlegt. Dieser innere Bund ist wie der äußere ein Teil des aus Kunststoff gefertigten Halses.
Ta T?
•"ei besonders starken Einlagen, wie z.B. Kissen, auf welchen Hinge oder sonstige Sehmuckstücke überlicherweise angebracht sind, ist es zweckmäßig, den inneren Bund unmittelbar unterhalb der Oberkante des Rahmens anzubringen.
Sollen mehrere Einlagen innerhalb dieses Halsteiles übereinander oder in verschiedenen Höhen nebeneinander angebracht werden, kann eine entsprechende Anzahl mehrerer, auf der Rahmeninnenseite übereinander angeordneter Bünde vorgesehen werden.
Es versteht sich, daß auch die auf der Innenfläche des rahmenförmigen Halsteiles befindlichen Bünde entsprechend den auf der Außenseite befindliehen gleichzeitig als Zierleiste aus-
gebildet sein können.
Der Gegenstand der Neuerung ist nachstehend anhand γοη bevorzugten Ausführungsbeispielen, die in der Zeichnung dargestellt sind, näher erläutert. Es zeigen:
Pig. 1 eine perspektivische Darstellung eines rahmenförmigen Halsteiles gemäß der !feuerung,
Pig. 2 eine perspektivische Darstellung eines Kartons mit eingesetztem Halsteil gem. ^ig. 1,
Pig. 5 einen Yertikalsehnitt durch einen Rahmen gemäß der leuerung nach einem ersten Ausführungsbeispiel,
Pig. 4 einen dem Schnitt in Pig. 3 entsprechenden Vertikalschnitt nach einem zweiten Ausführungsbeispiel,
Pig. 5 einen Vertikalsehnitt eines dritten Ausführungsbeispieles und
Pig. 6 einen Vertikalschnitt eines vierten Ausführungsbeispieles des Gegenstandes der leuerung.
Der neuerungsgemäße Halsteil besteht, wie insbesondere aus Pig. 1 der Zeichnung ersichtlich ist, aus einem in sieh geschlossenen Eahm en 1, dessen Außenseite und dessen Innenseite parallel zum Umfang verlaufende Bünde 2 bzw. 3 aufweisen. Dieser Rahmen 1 ist in einem Arbeitsgang zusammen mit den Bünden 2 und 3 aus Kunststoff gespritzt oder gepreßt.
- .6
Er wird, wie Pig. 2 veranschaulicht, in das unterteil 4 eines Kartons oder Etuis eingesetzt, wobei sich der Bund 2 auf die Oberkante der Seitenwände aufsetzt. Somit überragt der obere Teil des Rahmens 1 den Kartonunterteil und bildet den Hals 1 a, auf welchen ein nicht dargestellter Deckel aufgestülpt werden kann.
Der Rahmen 1 und der Kartonunterteil 4 sind so bemessen, daß der Rahmen mit seinem unteren Ende vom Kartonunterteil 4 unter Spannung gehalten wird. Um das Einsetzen des Rahmens 1 zu erleichtern, sind die Seitenwände des rahmenförmigen Halsteiles 1 an ihrem unteren Ende kit einem leichten Anzuggversehen.
Innerhalb des rahmenförmigen Halsteiles 1 ist, wie mit I1Ig. angedeutet, eine Einlage 6 angeordnet, auf welcher längs ihres Randes der innere Bund 3 aufliegt und somit diese festhält.
Die !Figuren 3 &is 6 zeigen verschiedene Ausführungsformen des rahmenförmigen Halsteiles im Yertikalschnitt.
Der Halsteil gemäß Fig. 3 ist lediglich auf seiner Außenfläche mit einem längs des TJmfanges verlaufenden Bund 2 versehen, während der Halsteil 1" nur mit einem nach innen gerichteten Bund 3" an seiner Oberkante versehen ist, welcher dazu bestimmt ist die Einlage, vorzugsweise ein Einlagekissen, festzuhalten (vgl. Fig. 4).
Das Ausführungsbeispiel gemäß Pig. 5 entspricht dem in den Figuren 1 und 2 erläuterten und weist sowohl auf der Außen-
7 —
seite als auch der Innenseite Bünde 2. bzw. 3 auf.
Das einfachste Ausführungsbeispiel ist in l?ig. 6 dargestellt, Es besteht lediglich aus einem in sich geschlossenen Rahmen 1 tt ι welcher weder außen noch innen Bünde besitzt.
KW/li.-

Claims (10)

  1. Ρ.Α.65316ΗΊ.126Ι
    Josef Bläsi 520.2
    SBehutzansprüche
    T. Karton oder Etui, bestehend aus einem Unterteil, einem leckelteil und einem in den Unterteil eingesetzten, diesen überragenden Halsteil, über welchen der Oeckelteil stülpbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Halsteil aus einem in sieh geschlossenen, in einem Arbeitsgang aus Kunststoff gefertigten Rahmen (1) besteht.
  2. 2. Karton oder Etui nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen unter Spannung in den Unterteil (4) eingesetzten, rahmenförmigen Halsteil ,(1).
  3. 3. Karton oder Etui nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche des rahmenförmigen Halsteiles (1) an seinem unteren Ende (5) sich konisch nach unten und innen verjüngt.
  4. 4. Karton oder Etui nach Anspruch 1, 2 oder 3 dadurch gekennzeichnet, daß auf der Außenseite des rahmenförmigen Halsteiles (1) ein auf der Oberkante des Kartonunterteiles (4) aufliegender Bund (2) angeordnet ist.
  5. 5. Karton oder Etui naeh Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Bundes der Wandstärke der Kartonoder Etuiseitenwände entspricht.
  6. 6. Karton oder Etui naeh einem oder mehreren der Ansprüche
    1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Unterkante des rahmenförmigen Halsteiles und dem Boden des
    — 2 —
    — 2 —
    Kartonunterteiles ein Spalt zur Aufnahme einer Einlage vorhanden ist.
  7. 7. Karton oder Etui nach einem oder mehreren der Ansprüche bis 6 dadurch gekennzeichnet, daß auf der Innenseite des rahmenförmigen Halsteiles ein auf dem Einlagenrand aufliegender Bund (3) vorgesehen ist.
  8. 8. Karton oder Etui nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der auf der Innenseite des Rahmens befindliche Bund (3M) unmittelbar unterhalb der Oberkante des Rahmens (1") angeordnet ist.
  9. 9. Karton oder Etui naeh einem oder mehreren der Ansprüche
    1 bis 8 gekennzeichnet durch mehrere, auf der Rahmeninnenseite übereinander angeordnete Bünde.
  10. 10. Karton oder Etui nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 fels 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Bünde (2,3) gleichzeitig als Zierleisten ausgebildet sind.
    KW/ld.-
DEB68960U 1966-12-14 1966-12-14 Karton oder etui mit halsteil. Expired DE1958464U (de)

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