DE1958456C3 - Niveauregler für Behälter in Reihenschaltung - Google Patents
Niveauregler für Behälter in ReihenschaltungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen f'iveauregler für in
Reihe geschaltete Behälter, deren jeder ein Rührrohr zum Aufwärtsführen einer Feststoff/Flüssigkeit-Suspension
und einen Ablauf in Höhe des Flüssigkeitsspiegels aufweist. Derartige in Reihe geschaltete Behälter
werden beispielsweise bei der Herstellung von Tonerde durch kontinuierliches Ausrühren verwendet.
Unter Ausrühren wird in der Hcrstellungstechnik
von Tonerde ein technologischer Vorgang verslanden, bei welchem einer sogenannten Aluminatlauge zunächst
ein Impfhydrat zugesetzt und das Gemisch während 50 bis 100 Stunden gespeichert und gemischt
wird, damit sich während dieser Zeit aus der Aluminatlauge eine möglichst große Menge an Aluminiumhydroxyd
(sogenanntes Hydrat) in kristalliner Form ausscheidet.
Selbstverständlich werden Maßnahmen dieser Art kontinuierlich durchgeführt, wobei der erste Behälter
im wesentlichen kontinuierlich gespeist wird, zwischen den Behältern ein im wesentlichen kontinuierliches
Strömen und schließlich aus dem letzten Behälter der Reihenschaltung ein im wesentlichen kontinuierliches
Entweichen stattfindet, wobei die Zuführung und die Abführung der Flüssigkeit derart geregelt wird, daß
sich die gewünschten Flüssigkeitsniveaus und Gesamtaufenthaltszeiten einstellen.
Das Rühren der Suspension in dem Behälter wird durch einsenkrechtes Rohr bewerkstelligt, dessen unteres
oder Einlaßende in der Nähe des Behälterbodens liegt, während sein oberes Ende über dem Flüssigkeitsniveau
im Behälter liegt. Eine aufwärtsgerichtete Strömung der Suspension durch das Rohr hindurch
kann pneumatisch oder mechanisch erreicht werden, wobei zum mechanischen Antrieb Kolben- oder
umlaufende Schaufelmaschinen verwendet werden
können.
Das Hinüberleiten der Suspension von einem Behälter in den nächsten Behälter ist bisher durch einen
einfachen Überlauf erreicht worden. Dabei bestand
aber der Nachteil, daß Feststoffteile nur in ungenügender Menge den nächsten Behälter erreichten. Es
ist möglich, diesen Nachteil dadurch zu beseitigen, daß Regler und zusätzliche Apparate, sowie eventuell ein
handbetätigtes Absperrglied oder Schleusen zur An-
wendung gelangen. Ausführungen dieser Art sind aber verwickelt, kostspielig und erfordern zusätzliche
Bedienungsarbeit. Dazu kommt, daß die Strömungsbedingungen von Behälter zu Behälter nicht gleichförmig sind und in den Behältern keine optimalen
»5 Verhältnisse aufrechterhalten werden können, wodurch das Ausbringen abnimmt und die Kosten steigen.
Die Erfindung bezweckt vor allem die Beseitigung
dieser Unzulänglichkeiten und die Schaffung eines
ίο Niveaureglers fur in Reihenschaltung liegende Behälter,
wobei optimale Strömungsintensitäten und Feststoffkonzentrationen in der Strömung von Behälter
zu Behälter leicht aufrechterhalten werden können. Zweckmäßig wird die Anhäufung von Schaum in bestimmten
Behältern vermieden. Die Qualität des hergestellten Produk.es soll gleich bleiben, ohne daß
hierzu zusätzlicher Aufwand oder besondere Aufsicht erforderlich wäre. Der Niveauregler soll ferner von
verhältnismäßig einfachem Aufbau sein und billig
hergestellt, eingebaut, betätigt, instandgehalten und überholt werden können, wobei Unempfindlichkeit
und Dauerhaftigkeit im Gebrauch gewährleistet sein sollen.
Gegenstand der Erfindung ist ein Niveauregler fur in Reihe geschaltete Behälter, deren jeder ein Rührrohr
zum Aufwärtsführen einer Feststoff/Flüssigkeit-Suspension und einen Ablauf in Höhe des Flüssigkeitsspiegels
aufweist, wobei sich dieser Niveauregler dadurch kennzeichnet, daß der Ablauf aus
einem Kanal besteht, der innerhalb des Behälters eine Abflußöffnung aufweist und der an ein Sammelgefäß,
in das das Rührrohr mündet, angeschlossen ist. An die Abflußöffnung des Kanales ist dabei zweckmäßig
ein Rohr angeschlossen. Die Erfindung ermöglicht auf
einfache Art und Weise eine optimale Regelung des Flüssigkeitsspiegels in den einzelnen Behältern, indem
ein Teil der Suspension in Umlauf gehalten wird und ein Teil der Suspension an den nächsten Behälter weitergegeben
wird. Das Verhältnis beider Teilmengen
zueinander wird durch die Höhe des Flüssigkeitsspiegels
in dem Behälter entsprechend beeinflußt.
Zweckmäßig ist der Kanal in Richtung auf den nächsten Behälter nach unten geneigt, wobei der Neigungswinkel
kleiner als 15" ist und vorzugsweise 1 bis 2" beträgt.
Zweckmäßig ist die Höhe des Kanals innerhalb des Behälters geringer als die Kanalhöhe zwischen den
Behältern, wodurch ein Durchfließen von Schaum über den Kanal zum nächsten Behälter gefördert wird.
Die Abflußleitung besteht zweckmäßig aus einem abwärts verlaufenden Rohr.
Eine beispielsweise Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung wird im folgenden an Hand der
Zeichnung näher erläutert, in der
Fig. 1 einen Längsschnitt des erfindungsgemäßen
Niveaureglers mit einer Anzahl von in Reihe geschalteten Behältern,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie H-II der
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie H-II der
Fig. 1.
Fig. 3 eine Einzelheit im Querschnitt entlang der
Linie HI-III der Fig. 1 und
Fig. 4 eine der Fig. 3 ähnliche Darstellung entlang
der Uni« ^V-IV der Fig. 1 zeigen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel mit drei Behältern 1,2 und 3 dargestellt, die in Reihe geschaltet sind. Dem Behälter 1 wird in einer durch den
Pfeil Q angedeuteten Richtung eine Suspension zugeführt. Das Flüssigkeitsniveau der Suspension in den
verschiedenen Behältern ist mit H1 bezeichnet. Ein
jeder Behälter ist mit einem Rührrohr 4 versehen, das beim dargestellten Auüführungsbeispiel zentral angeordnet ist. Das Rohr ist oben und unten offen, wobei
das untere Ende in der Nähe des Behälterbodens liegt, während das obere Ende oberhalb des Flüssigkeitsniveaus H1 liegt. Eine pneumatische oder mechanische
Pumpe zum Befördern der Suspension im Rohr 4 nach oben ist in üblicher Weise ausgebildet und deshalb
in der Zeichnung nicht dargestellt. Ein oben offenes und unten geschlossenes GefäS 5 dient ζ ;m Auffangen
des Überlaufes, wobei das Gefäß 5 das obere Ende des Rohres 4 umfaßt und seitwärts mit einem
Forderkanal 6 verbunden ist. Dieser führt aus dem Behälter heraus, erstreckt sich zwischen zwei benachbarten
Behältern, und mündet in den nächsten Behälter. Die Bauhohe des Kanals <6 isl innerhalb des Behälters
geringer als die Bauhohe der Kanalstrecke 6a des Kanals 6, der zwischen zwei benachbarten Behältern
liegt.
Ein Abflußrohr 7 ist von unten an den Boden des Kanals 6 im Behälter angeschlossen. Das Niveau der
Suspension im Kanal 6 ist mit Hc angedeutet. Wie ersichtlich,
sind der Kanal 6 und das Gefäß 5 zum Teil in der Suspension im Behälter eingetaucht, während
das Abflußrohr 7 vollständig in der Suspension untertaucht.
Das dL.gestellte Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen
Niveaureglers arbeitet wie folgt:
Die Suspension im Behälter 1 fließt über das Rührrohr
4 aufwärts aus dem es in der Richtung der Pfeile 8 entweicht, um im Sammelgefäß 5 aufgefangen zu werden,
von wo die Suspension entlang des Kanals 6 dem nächsten Behälter 2 zufließt. Ein Teil der über d-:n
Kanal 6 fließenden Suspension wird in den Behälter zurückgeführt, dem die Suspension entnommen worden ist. Dazu dient Uas Abflußrohr 7. Die dem Behalter zugefühne Menge hängt zum Teil davon ab, ob
das Niveau H, höher oder niedriger ist als das Niveau Hc. lsi Hc niedriger als H}, so fließt verhältnismäßig
s mehr Suspension in der Richtung des Pfeiles IO dem
nächsten Behälter 2 zu als in der Richtung des Pfeiles 9 umgewälzt wird. Wenn aber Hc höher ist als H1,
so wird als Rückfluß verhältnismäßig mehr Suspension in der Richtung des Pfeiles 9 strömen als in der Rich-
tungdes Pfeiles 10 über den Durchfluß (Kanalstrecke)
6a zum nächsten Behälter. Auf diese Weise trachtet das Niveau Hc einen optimalen Wert anzunehmen,
was durch den Rückfluß automatisch gefördert wird. In den obigen Darlegungen ist außer acht gelassen worden, daß die Suspension praktisch nicht homogen, sondern in der Nähe des BehäJterbodens dichter als
in der Nähe des Niveaus H, ist, so daß der Suspensionsteil,
der über das Rührrohr 4 aufwärts strömt abgesehen von Dämpfen bei pneumatischer Flüssig-
ao keitshebung dichter sein wird als die Suspension
unmittelbar an der Außenseite des Sammelgefäßes 5. Auch die hydrodynamische Wirkung der Strömung
durch den Kanal 6 und das Abflußrohr 7 sind in den obigen Erörterungen unerwähnt geblieben. Es ist aber
»5 leicht einzusehen, daß die Gesamtwirkungsweise des
Niveauregler durch diese Faktoren nicht geändert V/11■i
Um die Strömung zu fördern, ist der Kanal nach unten geneigt, wobei der Neigungswinkel weniger als
15 ' und zweckmäßig 1 bis 2 beträgt.
Es konnte festgestellt werden, daß durch die Verminderung der Bauhöhe des Kanals 6 innerhalb des
Behälters im Verhältnis zur Bauhöhe der Kanalstrecke
6« außerhalb des Behälters auf das Strömen des Schaumes aus dem Gefäß 5 durch den Kanal 6
hindurch in den nächsten Behälter bzw. zum Ausfluß
fördernd wirkt.
Es konnte festgestellt werden, daß auf diese Weise
optimale Strömungsintensitäten und Feststoffkonzcntrationen
in der Strömung von Behälter zu Behälter und somit die Zielsetzungen der Erfindung erreicht
werden.
Im obigen ist die Erfindung an Hand eines zweckmäßigen Ausführungsbetspiels beschrieben worden,
in dem die Herstellung von Tonerde als Beispiel genommen worden ist.
Claims (5)
1. Niveauregler für in Reihe geschaltete Behalter, deren jeder ein Rübrrohrzum Aufwärtsführen
einer Feststoff/FIüssigkeit-Suspension und einen
Ablauf in Höhe des Flüssigkeitsspiegels aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Ablauf aus einem Kanal (6, 6a) besteht, der innerhalb
des Behälters eine Abflußöffnung (9) aufweist, und der an ein Sammelgefäß (5), in das das Rührrohr (4) mündet, angeschlossen ist.
2. Niveauregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an die Abflußöffnung (9) ein
Rohr (7) angeschlossen ist.
3. Niveauregler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (6) in Richtung auf den nächsten Behälter nach unten geneigt
ist, wobei uW Neigungswinkel geringer ist als 15 .
4. Niveau/egler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Neigungswinkel 1 bis 2 ' beträgt.
5. Niveauregler nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauhöhe
des Kanals (6) innerhalb des Behälters (1, 2, 3) geringer als die Bauhöhe der Kanalstrecke (6a)
zwischen den Behältern ist.
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Legal Events
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---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: ALUMINIUMIPARI TERVEZOE ES KUTATO INTEZET, BUDAPES |
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