DE1958246B2 - Vorrichtung zum Räumen von Schlamm - Google Patents

Vorrichtung zum Räumen von Schlamm

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Description

25
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Räumen von Schlamm in Abwasserlängsbecken mit einer über dem Becken hin- und herverfahrbaren Räumerbrücke, die einen Bodenschlammräumschild und einen Schwimmschlammräumschild trägt und mit einer durch die Fahrbewegung der Räumerbrücke betätigten Umschaltvorrichtung zum gleichzeitigen selbsttätigen Umklappen des Bodenschlammräumschildes und Anheben des Schwimmschlammräumschildes von der Arbeitsstellung in die Rückfahrstellung bei Fahrtrichtungsumkehr der Räumerbrücke an den Beckenenden, wobei die Umschaltvorrichtung zwei von der Räumerbrücke bis zum Bodenschlammschild reichende Ketten od. dgl. an jeweils einem Ende des Räumschiides aufweist.
Eine bekannte Vorrichtung dieser Art — siehe US-PS 19 86 573 — weist zur Umschaltung des Schwimmschlammriiumschildes eine komplizierte Mechanik mit Hebelgestängen auf, die leicht zu Störungen Anlaß gibt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der das Schwimmschlammräumschild einfacher verstellbar ist.
Diese Aufgabe wird durch die Erfindung dadurch gelöst, daß das Schwimmschlammräumschild jeweils von einem Trum der Ketten od. dgl., weiche das Bodenschlammräumschild verstellen, getragen ist.
Vorteilhaft ist bei dieser Lösung, daß überhaupt keine zusätzliche Einrichtung für die Umschaltung der Schwimmschlammschilde erforderlich ist. Sie werden nur an die ohnehin für die Umschaltung der Bodenschlammschilde erforderlichen Endlosketten angehängt. Neben einer baulichen Vereinfachung ergibt sich hierdurch auch eine geringere Störanfälligkeit.
In der folgenden Beschreibung wird ein in der Zeichnung dargestelltes Ausführungsbeispiel mit Einzelheiten näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 die Draufsicht auf ein Abwasserbecken mit einer durch eine Seilwinde bewegbaren Räumerbrücke, an der ein umschaltbarer Schlammräumer angeordnet b5 ist,
F i g. 2 einen Längsschnitt durch das Abwasserbecken nach der Linie H-Il in F ig. 1,
Fig.3 eine Ansicht einer auf einem Führungsrohr laufenden Laufkatze der Räumerbrücke mit der Umschaltvorrichtung,
Fig.4 eine Ansicht der Einrastvorrichtung der Umschaltvorrichtung gemäß der Linie IV-IV in F i g. 5,
F i g. 5 einen Schnitt durch das Führungsrohr nach der Linie V-V in Fig.3 mit einer seitlichen Ansicht auf die Laufkatze mit der Umschaltvorrichtung und
Fig.6 die Umschaltvorrichtung teilweise im Schnitt, vornehmlich nach der Linie VI-VI in F i g. 3.
Über einem Abwasserbecken 1, bestehend aus zwei nebeneinander liegenden Einzelbecken, kann mit einer Windeneinrichtung 2 eine Laufkatze 3 über einem Führungsrohr 4 hin- und hergezogen werden. An der Laufkatze sind seitlich Räumerstege 5 einer Räumerbrücke befestigt. An den Räumerstegen 5 sitzt unten jeweils ein in das Abwasser eintauchendes Tragwerk 6, an dem Bodenschlammriiumschilde 7 verschwenkbar befestigt sind. Die Räumschilde sind an ihrer äußeren Kante mit einem flexiblen Abstreifer 8 versehen, der die gesamte Beckenbreite von der einen Beckeninnenwandfläche zur gegenüber liegenden einnimmt. Der Schlammräumer befindet sicn nur in einer Fahrtrichtung in der Arbeitsstellung, nämlich dann, wenn die Räumerbrücke in der Richtung des Pfeils 9 (Fig.2) bewegt wird. In der Gegenrichtung soll der Räumschild 7 nicht arbeiten. Er ist deshalb verschwenkbar eingerichtet, so daß er beim Verfahren der Räumerbrücke in der entgegengesetzten Richtung in die in Fig.2 beim Pfeil 11 gezeigte Stellung verschwenkt werden kann.
Dieses Verschwenken geschieht gemäß der Erfindung automatisch am Ende einer Bewegung in jeder Fahrtrichtung. Dazu sind an jedem Ende des Beckens an einem besonderen Träger 12 Anschläge 13 und 14 vorgesehen, an denen beim Vorbeifahren der Räumerbrücke der Auslösehebel 15 und der Umschalthebel 16 anschlagen, die einerseits durch eine Feder 17 gegeneinander gezogene Sperrklinken 18 und 19 ausrasten, mit denen die Räumschilde jeweils in der gewünschten Lage gehalten werden, und andererseits die Verschwenkung der Räumschilde selbst veranlassen.
Die Anschläge 13 liegen, vom Räumschild aus gesehen, in Bewegungsrichtung des Räumers vor den Anschlägen 14. Außerdem sind die Anschläge 13 kürzer als die Anschläge 14, damit an ersteren nur jeweils der Auslösehebel 15 anschlägt, der konzentrisch zum Umschalthebel 16 auf einer gemeinsamen Achse 23 an der Laufkatze 3 befestigt ist. Weiter von der Beckeninnenwand 20 entfernt liegend ragt der längere Umschalthebel 16 nach unten, so daß er nach dem Vorbeigehen vor dem Anschlag 13 an dem längeren Anschlag 14 anschlagen kann und bei der Weiterbewegung der Räumerbrücke verschwenkt wird.
Die Verschwenkung des Umschalthebels wird über die Buchse 21 und den Keil 22 auf die Welle 23 und die Kettenräder 24, die endlosen Ketten 25 und die Kettenräder 26 auf die Welle 27 übertragen, die in zwei Lagern 28 am Tragwerk 6 gelagert sind und an der der Räumschild 7 befestigt ist.
Mit dem Räumschild 7 wird der abgesetzte Bodenschlamm bewegt. Zugleich soll aber gemäß der Erfindung auch der Schwimmschlamm bewegt werden. Deshalb ist an den Ketten 25 in entsprechender Höhe ein Schwimmschlammräumschild 29 angebracht.
Die Arbeitsweise der Schlammräumeinrichtung ist folgende: Der Schlamm soll aus dem Beckenteil 31 mit dem flachen Boden 32 in die Schlammsammeigrube 33
gekratzt werden. Die Räumerbrücke und damit die Räumerstege 5 mit dem Tragwerk 6 und den Räumschilden befinden sich über bzw. in dem in F i g. 2 links dargestellten Teil des Abwasserbeckens. Der Räumschild 7 für den abgesetzten Bodenschlamm befindet sich in der in F i g. 2 rechts gezeichneten vertikalen Stellung. Die Räumerbrücke fährt durch Ingangsetzen der Windeneinrichtung, die an der Laufkatze 3 angreift, in Richtung des Pfeils 9 nach rechts. Die an dem einen Trum 34 der Ketten 25 aufgehängten Schwimmschlammräumschilde 29 tauchen, wie ebenfalls in F i g. 2 rechts dargestellt ist, ein wenig in das Abwasser hinein.
Die Sperrklinke 18 ist in der in Fig.4 gezeigten Stellung in die eine Stufe einer Ausnehmung 41 einer Sperrscheibe 35 eingerastet und hält dadurch den Räumschild 7 in der vertikalen Lage.
Bewegt sich nun die Räumerbrücke weiter nach rechts, so schiebt sie sowohl den abgesunkenen Bodenschlamm als auch den Schwimmschlamm vor sich her, bis der erstere in die Schlammsammelgrube 33 absinken und der Schwimmschlamm an der Einlaufseite 36 des Abwasserbeckens 1 über eine Schwimmschlammrinne 30 abgelassen werden kann.
Bei der Weiterbewegung der Räumerbrücke in der angegebenen Richtung stößt nun zuerst der Auslösehebel 15 am kürzeren Anschlag 13, den der Umschalthebel 16 schon passiert hat, an. Dadurch wird er im Uhrzeigersinn verschwenkt und stößt mit seinem in den Bereich der Sperrklinke 18 vorstehenden Vorsprung 37 an diese an und lost, die Feder 17 stärker spannend, die Verriegelung dieser Sperrklinke. Der Räumschild ist dadurch nicht mehr in seiner vertikalen Lage festgehalten. Daraufhin stößt nun am längeren Anschlag 14 der Umschalthebel 16 an und auch dieser wird in Richtung des Uhrzeigers so lange verschwenkt, bis die andere Sperrklinke 19 hinter die andere Stufe 38 der Ausnehmung 41 der nun um 90° verdrehten Sperrscheibe 35 einrastet. Der Räumschild 7 hat nun die in F i g. 2 links beim Pfeil 11 gezeichnete horizontale Stellung eingenommen und wird in dieser durch die Sperrklinke 19 festgehalten, während zugleich der Schwimmschlammräumschild 29 in die ebenfalls dort dargestellte Lage gebracht worden ist, in der er sich vollständig über dem Wasserspiegel befindet. Ist dies erreicht, wird die Fahrtrichtung der Räumerbrücke durch ihren Anschlag an einem Endumschalter 39 umgeschaltet und sie fährt in Richtung des Pfeils 11 zurück, ohne in wesentlichem Umfange Bodenschlamm aufzuwirbeln oder Schwimmschlamm zu beeinflussen, wie überhaupt das Wasser zu
ίο beunruhigen.
Die Räumerbrücke fährt nun zurück, bis der kurze Anschlag 13 auf der linken Seite des in F i g. 2 dargestellten Beckens den Auslösehebel 15 berührt und die Sperrklinke 19 löst sowie dann der lange Anschlag 14 den Umschalthebel 16 aus der in Fig.3 gezeigten wieder in die in F i g. 2 und 4 gezeigte Lage und damit den Räumschild 7 aus der horizontalen wieder in die vertikale Lage bringt. Gleichzeitig wird auch wieder das Schwimmschlammräumschild 29 in das Wasser abgesenkt. Nachdem nun noch die Räumerbrücke am anderen Endumschalter 40 angeschlagen ist, wird die Seilwindeneinrichtung wieder umgeschaltet und das Spiel begännt durch Bewegung der Räumerbrücke in Richtung des Pfeils 9 von neuem.
Anstelle der beschriebenen Kette 25 könnte auch ein Seilzug, den man jeweils zweckmäßig an einer Stelle der entsprechenden Seilrollen befestigt, verwendet werden. Außerdem bietet sich die Kombination von Seil im Unterwasserteil des Antriebs und Kette in dem oberhalb des Wassers liegenden Teil der Anlage zur Durchführung an.
Vorteil der beschriebenen Vorrichtung ist, daß zugleich Boden- und Schwimmschlammräumschilde in einzelnen oder mehreren nebeneinander liegenden Becken ohne besondere Antriebsmotoren nur durch eine mechanische, von Anschlägen aus betätigte Umstellvorrichtung von Rückwärts- in Raumfahrt umgestellt und dazu lediglich von einer auf einer Seite des Beckens angeordneten Windeneinrichtung in beiden Richtungen in Bewegung gesetzt werden.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Vorrichtung zum Räumen von Schlamm in Abwasserlängsbecken mit einer über dem Becken hin- und herverfahrbaren Räumerbrücke, die einen Bodenschlammräumschild und einen Schwimmschlammräumschild trägt und mit einer durch die Fahrbewegung der Räumerbrücke betätigten Umschaltvorrichtung zum gleichzeitigen, selbsttätigen ι ο Umklappen des Bodenschlammräumschildes und Anheben des Schwimmschlammräumschildes von der Arbeitsstellung in die Rückfahi stellung bei Fahrtrichtungsumkehr der Räumerbrücke an den Beckenenden, wobei die Umschaltvorrichtung zwei von der Räumerbrücke bis zum Bodenschlammräumschild reichende endlose Ketten od. dgl. an jeweils einem Ende des Räureschildes aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwimmschlammräumschild (29) jeweils von einem Trum (34) der Ketten (25) od. dgl., welche das Bodenschlammräumschild (7) verstellen, getragen ist
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