DE19581573C1 - Eine Airbag-Anordnung - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Airbag-Anordnung.
Es ist vorgeschlagen worden, einen Airbag in einem Motorfahrzeug vorzusehen, wobei Mittel
vorgesehen sind, um den Airbag in dem Fall aufzublasen, daß ein Unfall eintreten sollte,
wobei der aufgeblasene Airbag dem Fahrer des Fahrzeugs oder einem Passagier im Fahrzeug
Schutz bietet.
Der Airbag ist, vor dem Einsatz, üblicherweise hinter einer Abdeckung verbogen. Die
Abdeckung kann den zentralen Teil eines Lenkrades bilden, wenn der Airbag dem Fahrer des
Fahrzeugs Schutz bieten soll, oder die Abdeckung kann einen Teil des Armaturenbrettes des
Fahrzeuges bilden, wenn der Airbag einem Passagier im Fahrzeug Schutz bieten soll.
Typischerweise wird eine Airbag-Abdeckung aus einem Laminat aus zwei Schichten aus
Kunststoffmaterial hergestellt. Die innere Schicht ist relativ starr und hart und verleiht der
Abdeckung den gewünschten Festigkeitsgrad, und die äußere Schicht ist weicher, wobei sie
manchmal aus einem Schaum mit einer äußeren "Haut" hergestellt wird.
Die innere Schicht ist derart, daß die gesamte Abdeckung einen integralen Teil des zentralen
Teils des Lenkrades bildet oder einen integralen Teil eines Armaturenbrettes bildet. Die
äußere Schicht soll den den üblichen Grad an Komfort bereitstellen, der in einem
Motorfahrzeug anzutreffen ist.
Es ist erforderlich, die Abdeckung mit einer Linie mechanischer Schwäche oder
Sollbruchlinie zu versehen, so daß, wenn der Airbag aufgeblasen wird, eine oder mehrere
Teile der Abdeckung "Türen" bilden, die nach außen aufschwenken, wenn sie mit einem
vorbestimmten Druck beaufschlagt werden, um es zu ermöglichen, daß der Airbag in der
gewünschten Art und Weise aufgeblasen wird. Dies wird üblicherweise durch Bereitstellung
einer Sollbruchlinie erreicht.
Aus der DE 41 35 168 C2 ist eine Airbag-Abdeckung bekannt, wie sie in Fig. 1 der
beigefügten Zeichnungen im Querschnitt dargestellt ist. Die innere Schicht 1 umfaßt ein
relativ hartes Kunststoffmaterial, wie etwa ein thermoplastisches Elastomer, und weist einen
Bereich 2 auf, indem die Dicke der Schicht beträchtlich geringer ist als in den restlichen
Teilen der Schicht. Der Bereich 2 umfaßt somit eine Sollbruchlinie. Der Bereich 2 ist auch
nach oben hin verformt.
Die Schicht 1 aus thermoplastischem Elastomer trägt eine obere äußere relativ dicke Schicht
3, die auch aus thermoplastischem Elastomer gebildet sein kann, obgleich das Elastomer
relativ weich sein kann, und man kann sehen, daß, wegen der verformten Konfiguration der
inneren Schicht 1, im Bereich 4 auch die Schicht aus Polyurethanschaum 3 eine verringerte
Dicke aufweist. Der Bereich 2 fluchtet mit dem Bereich 4 und dieser kombinierte Bereich
umfaßt somit eine Sollbruchlinie. Ein Teil der Abdeckung zu einer Seite der Sollbruchlinie
(oder Teile auf beiden Seiten der Sollbruchlinie) können sich in der Art und Weise einer
"Tür" öffnen, wenn beaufschlagt mit einem vorbestimmten Druck, wenn der Airbag
aufgeblasen wird.
Es ist festgestellt worden, daß, wenn eine Abdeckung diese besonderen Typs hergestellt wird,
selbst wenn die äußere Oberfläche der äußeren Schicht im wesentlichen glatt ist, die genaue
Stelle der Sollbruchlinie, die durch die Bereiche 2 und 4 mit verringerter Dicke gebildet wird,
nichtsdestoweniger deutlich sichtbar ist. Dies kann unansehnlich sein.
Es ist vorgeschlagen worden, die Unansehnlichkeit zu vermeiden, indem, wie dargestellt in
Fig. 2, eine eingedrückte "Stil-Linie" 5 in der äußeren Oberfläche der äußeren Schicht 3 der
Abdeckung vorgesehen wird. Dies bedeutet jedoch, daß das Muster der "Stil"-Linien 5 mit
dem Muster übereinstimmen muß, das durch die Sollbruchlinien definiert ist, und solch ein
Muster könnte ästhetisch nicht ansprechend sein und könnte, insbesondere wenn der Airbag
einen Teil des Armaturenbrettes bildet, sehr stark "unangebracht" aussehen.
Aus der DE 44 09 405 A1 ist eine Airbag-Abdeckung bekannt, mit einer inneren und einer
äußeren Formschicht aus Polymermaterial, wobei eine Reißlinie bzw. Sollbruchlinie unter
Durchdringung der inneren Formschicht in die äußere Formschicht hineingeht.
Die vorliegende Erfindung strebt an, eine verbesserte Airbag-Anordnung bereitzustellen.
Gemäß dieser Erfindung wird eine Abdeckung für einen Airbag zur Verfügung gestellt, wobei
die Abdeckung ein Laminat umfaßt, das aus einer inneren Schicht aus Polymermaterial und
einer äußeren Schicht aus Polymermaterial besteht, wobei jede Schicht mit einer
Sollbruchlinie versehen ist, wobei die Sollbruchlinie in der äußeren Schicht wenigstens 2 mm
relativ zur Sollbruchlinie in der inneren Schicht versetzt ist, wobei diese Sollbruchlinien
zusammen mit einer Tür in der Abdeckung definieren, die so ausgelegt ist, daß sie sich öffnet,
wenn ein vorbestimmter Druck von der Innenseite her bereitgestellt wird, wobei die
Sollbruchlinien in jeder Schicht durch Linien verringerter Dicke gebildet sind.
Vorzugsweise ist die innere Schicht aus einem relativ harten und festen Material hergestellt
und die äußere Schicht ist aus einem weicheren Material hergestellt.
Geeigneterweise sind beide Schichten aus thermoplastischem Elastomer hergestellt.
In einer Ausführungsform beträgt die Dicke jeder Schicht zwischen 1,5 und 3 mm.
Die innere Schicht ist, vorzugsweise im Bereich der Sollbruchlinie, die in der äußeren Schicht
ausgebildet ist, mit einen Vorsprung oder Grat versehen, der in die äußere Schicht hineinragt,
so daß die äußere Oberfläche der äußeren Schicht im wesentlichen eben sein kann, selbst
wenn das Material der äußeren Schicht in dem Bereich oberhalb des Grates dünner ist als das
Material der äußeren Schicht in anderen Bereichen der äußeren Schicht.
In einer Ausführungsform beträgt die Dicke der äußeren Schicht im Bereich der
Sollbruchlinie zwischen 0,5 und 1 mm.
Geeigneterweise umfaßt die Sollbruchlinie in der inneren Schicht eine langgestreckte Rinne,
die eine Linie veringerter Dicke darstellt, wobei dort eine Mehrzahl von Öffnungen durch die
Basis der Rinne hindurch ausgebildet sind, wobei diese Öffnungen sich vollständig durch die
innere Schicht hindurch erstrecken.
Vorzugsweise weisen die Öffnungen eine langgestreckte Form auf.
In einer Ausführungsform besitzen die Öffnungen eine Breite von zwischen 0,5 und 1 mm
und besitzen eine Länge zwischen 3 und 10 mm, und vorzugsweise besitzen die Öffnungen
jeweils eine Länge von ungefähr 5 mm.
Vorzugsweise sind die Öffnungen mit gleichem Abstand voneinander angeordnet, wobei der
Abstand zwischen den Öffnungen im wesentlichen gleich der Länge jeder Öffnung ist.
In einer Ausführungsform beträgt die Dicke des Teils der inneren Abdeckung, der die Linie
verringerter Dicke umfaßt, zwischen 0,5 und 1 mm.
Vorzugsweise ist die Sollbruchlinie in der inneren Schicht um zwischen 2 und 10 mm
gegenüber der Sollbruchlinie in der äußeren Schicht versetzt.
Geeigneterweise ist die Sollbruchlinie in der äußeren Schicht um zwischen 4 und 6 mm
gegenüber der Sollbruchlinie in der äußeren Schicht versetzt.
Am bevorzugtesten ist die Sollbruchlinie in der inneren Schicht um ungefähr 5 mm gegenüber
der Sollbruchlinie in der äußeren Schicht versetzt.
Die Erfindung betrifft auch eine Airbag-Anordnung, die einen Airbag umfaßt, wie oben
beschrieben.
Um die Erfindung leichter verständlich zu machen, und so, daß weitere Merkmale derselben
anerkannt werden können, wird die Erfindung nunmehr beispielhaft unter Bezugnahme auf
die beigefügten Zeichnungen beschrieben werden, in denen
Fig. 3 ein Querschnitt einer Airbag-Anordnung ist, die eine Abdeckung gemäß der
Erfindung umfaßt, und
Fig. 4 ein Querschnitt ist, der entlang der Linie A-A von Fig. 3 genommen ist.
Zunächst bezugnehmend auf Fig. 3 ist ein Airbag 10 innerhalb eines Gehäuses 11 angebracht,
das einen Gaserzeuger 12 hält. Eine Abdeckung 13 ist vorgesehen, die auf dem Gehäuse 11
angebracht ist.
Die Abdeckung 13 umfaßt eine innere Schicht 14, die aus einem thermoplastischen Elastomer
hergestellt ist. Die Schicht 14 hat zwei nach unten vorstehende Flansche 15, 16, die mit dem
Gehäuse 11 verbunden sind, wie dies herkömmlich ist.
Eine Sollbruchlinie 17 ist in der Schicht 14 vorgesehen, womit ein Abschnitt 18 der Schicht
14 definiert wird, der sich in der Art und Weise einer Tür öffnen kann, wie im weiteren
beschrieben werden wird. Wie man aus Fig. 3 sehen kann, umfaßt die Sollbruchlinie 17 eine
langgestreckte Rinne, wobei das Material der Schicht 14 zwischen der Basis der Rinne und
der Oberseite der Schicht 14 verringerte Dicke aufweist.
Wie man jedoch aus Fig. 4 sehen kann, sind eine Mehrzahl von langgestreckten Öffnungen
18 in der Basis der Rinne 17 ausgebildet, womit die Öffnungen 18 die Schicht 14 vollständig
durchdringen und die Unterfläche einer äußeren Schicht 19 freilegen, die an die Schicht 14
laminiert ist. Die äußere Schicht 19 kann aus thermoplastischem Elastomer hergestellt sein,
wobei das für die äußere Schicht 19 ausgewählte Elastomer weicher ist als das
thermoplastische Elastomer, das für innere Schicht 14 ausgewählt ist. Andere Materialien, wie
etwa Polyurethanschaum, können jedoch für die äußere Schicht 19 verwendet werden.
An einer Stelle, die gegenüber der Stelle der Sollbruchlinie 17, die in der Schicht 14
ausgebildet ist, versetzt ist, ist eine zweite Sollbruchlinie 20 in der äußeren Schicht 19
definiert.
Im Bereich der Sollbruchlinie 20 ist die äußere Oberfläche der Abdeckung im wesentlichen
glatt, und es existiert ein Vorsprung 21, der auf der äußeren Oberfläche der inneren Schicht 14
ausgebildet ist.
Während die Dicke der inneren Schicht 14 und die Dicke der äußeren Schicht 19 so
ausgewählt werden können, daß sie zwischen 1,5 und 3 mm liegen, beträgt, in der
veranschaulichten Ausführungsform, die Dicke der inneren Schicht 14 2 mm und die Dicke
der äußeren Schicht 19 2,5 mm.
Während die Dicke des Materials in der äußeren Schicht 19, das die Sollbruchlinie bildet,
zwischen 0,5 und 1 mm liegen kann, beträgt, in der beschriebenen Ausführungsform, die
Dicke des Materials in diesen Punkt, an der Oberseite des Vorsprunges 21, ungefähr 0,8 mm.
Die Rinne, die die Sollbruchlinie 17 bildet, kann eine Breite von ungefähr 1 mm aufweisen
und kann eine solche Tiefe aufweisen, daß die Dicke des Materials, das die erste Schicht
bildet, zwischen der Basis der Rinne und der Oberseite der Schicht 14 zwischen 0,5 und 1 mm
liegen kann. In der veranschaulichten Ausführungsform beträgt die Dicke des Materials
zwischen der Basis der Rinne, die die Sollbruchlinie 17 bildet, und der oberen Oberfläche der
Schicht 14 im wesentlichen 1 mm.
Vorzugsweise weisen die Schlitze 18 und die Bereiche zwischen benachbarten Schlitzen 18
dieselbe Länge auf. Diese Länge kann zwischen 3 und 10 mm liegen, beträgt aber, in der
beschriebenen Ausführungsform, 5 mm. Die Schlitzöffnungen können eine Breite von
zwischen 0,5 und 1 mm aufweisen, weisen aber, in der beschriebenen Ausführungsform, eine
Breite von 1 mm auf, was der Breite der Rinne, die die Sollbruchlinie 17 bildet, entspricht.
Die Sollbruchlinie 17 kann gegenüber der Sollbruchlinie 20 um eine Distanz von zwischen 2
und 10 mm versetzt sein, wobei der bevorzugte Abstand zwischen 4 und 6 mm beträgt. In der
veranschaulichten Ausführungsform beträgt der Abstand des Versatzes 5 mm.
Wenn der Airbag 10 aufgeblasen wird, wenn die Unterseite der Schicht 14 mit einem
vorbestimmten Druck beaufschlagt wird, wird die innere Schicht 14 entlang der
Sollbruchlinie 17 brechen, womit der Abschnitt 18, der sich als eine Tür öffnet, sich in der
Richtung des Pfeiles 22 öffnet. Wenn sich die Tür öffnet, bricht die obere Schicht 19 entlang
der Sollbruchlinie 20.
Obgleich die versetzten Sollbruchlinien ermöglichen, daß sich die "Tür" in einer
befriedigenden Art und Weise öffnet, ist festgestellt worden, daß durch die Verwendung einer
Konstruktion, wie oben beschrieben, die Stelle der Sollbruchlinie nicht vom Äußeren der
Abdeckung her gesehen werden kann.
Claims (15)
1. Eine Abdeckung für einen Air-Bag, wobei die Abdeckung ein Laminat umfaßt, das aus
einer inneren Schicht aus Polymermaterial und einer äußeren Schicht aus Polymermaterial
besteht, wobei jede Schicht mit einer Sollbruchlinie versehen ist, wobei die Sollbruchlinie in
der äußeren Schicht wenigstens 2 mm relativ zur Sollbruchlinie in der inneren Schicht
verdeckt ist, wobei diese Sollbruchlinien zusammen eine Tür in der Abdeckung definieren,
die so ausgelegt ist, daß sie sich öffnet, wenn ein vorbestimmter Druck von der Innenseite her
bereitgestellt wird, wobei die Sollbruchlinien in jeder Schicht durch Linien verringerter Dicke
gebildet sind.
2. Eine Abdeckung nach Anpruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Schicht aus
einem relativ harten und festen Material hergestellt ist und die äußere Schicht aus einem
weicheren Material hergestellt ist.
3. Eine Abdeckung nach Anspruch 1 und Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide
Schichten aus thermoplastischem Elastomer hergestellt sind.
4. Eine Abdeckung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Dicke jeder Schicht zwischen 1,5 und 3 mm beträgt.
5. Eine Abdeckung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die innere Schicht, im Bereich der Sollbruchlinie, die in der äußeren Schicht ausgebildet ist,
mit einem Vorsprung oder einem Grat versehen ist, der in die äußere Schicht hineinragt, so
daß die äußere Oberfläche der äußeren Schicht im wesentlichen eben sein kann, selbst wenn
das Material der äußeren Schicht im Bereich oberhalb des Grates dünner ist und als das
Material der äußeren Schicht in anderen Bereichen der äußeren Schicht.
6. Eine Abdeckung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Dicke der äußeren Schicht im Bereich der Sollbruchlinie zwischen 0,5 und 1 mm beträgt.
7. Eine Air-Bag-Abdeckung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sollbruchlinie in der inneren Schicht eine langgestreckte Rinne
umfaßt, die eine Linie verringerter Dicke darstellt, wobei dort eine Mehrzahl von Öffnungen
durch die Basis der Rinne hindurch ausgebildet sind, wobei diese Öffnungen sich vollständig
durch die innere Schicht hindurch erstrecken.
8. Eine Air-Bag-Abdeckung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen
eine langgestreckte Form aufweisen.
9. Eine Abdeckung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen eine
Breite von zwischen 0,5 und 1 mm aufweisen und eine Länge von zwischen 3 und 10 mm
aufweisen.
10. Eine Air-Bag-Abdeckung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die Öffnungen jeweils eine Länge von ungefähr 5 mm aufweisen.
11. Eine Air-Bag-Abdeckung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Öffnungen mit gleichem Abstand voneinander angeordnet sind, wobei der Abstand
zwischen den Öffnungen im wesentlichen gleich der Länge jeder Öffnung ist.
12. Eine Air-Bag-Abdeckung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Dicke des Teils der inneren Abdeckung, der die Linie verringerter
Dicke umfaßt, zwischen 0,5 und 1 mm beträgt.
13. Eine Air-Bag-Abdeckung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sollbruchlinie in der inneren Schicht gegenüber der Sollbruchlinie in
der äußeren Schicht um zwischen 2 und 10 mm versetzt ist.
14. Eine Air-Bag-Abdeckung nach Anspruch 13, wobei die Sollbruchlinie in der inneren
Schicht gegenüber der Sollbruchlinie in der äußeren Schicht um zwischen 4 und 6 mm
versetzt ist.
15. Eine Air-Bag-Abdeckung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die
Sollbruchlinie in der inneren Schicht gegenüber der Sollbruchlinie in der äußeren Schicht um
ungefähr 5 mm versetzt ist.
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