DE1958076A1 - Anordnung zur Befestigung einer Rippe am Mantel einer Trommel - Google Patents

Anordnung zur Befestigung einer Rippe am Mantel einer Trommel

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F37/00Details specific to washing machines covered by groups D06F21/00 - D06F25/00
    • D06F37/02Rotary receptacles, e.g. drums
    • D06F37/04Rotary receptacles, e.g. drums adapted for rotation or oscillation about a horizontal or inclined axis
    • D06F37/06Ribs, lifters, or rubbing means forming part of the receptacle

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Main Body Construction Of Washing Machines And Laundry Dryers (AREA)

Description

  • "Anordnung zur Befestigung einer Rippe am Mantel einer Trommel" Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Befesteigung einer zur Wäschebewegung dienenden, im Querschnitt etwa V-förmigen Rippe am Mantel der Trommel einer Waschmaschine oder dergl., wobei die freien Fladen der Rippenschenkel zum Trommelmantel hin gerichtet sind.
  • Es ist bei Waschmaschinen bekannt, die Rippen zur Bewegung der Wäsche in der Trommel aus Kunststoff zu spritzen und am Trommelmantel festzuschrauben. Nachdem spritzbare Werkstoffe im allgemeinen keine so hohe Festigkeit aufweisen, daß in entsprechende Anformungen Gewinde geschnitten werden können, die den beii Waschen auftretenden Belastungen an der Rippe standhalten, werden in die Spritzformen an den entsprechenden Stellen vorgefertigte Gewindebuchsen eingesetzt, die dann mit umspritzt werden0 Bei der Herstellung und in der Montage derart ausgebildeter Rippen sind somit eine Vielzahl von manuell auszuführenden Ärbeitsgängen notwendig, ganz abgesehen von dem Aufwand für die besondere Herstellung für die Gewindebuchsen und Schrauben, die noch dazu aus rostfreiem Material bestehen müssen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, bei einer Anordnung der eingangs genannten Art MaBnahmen zu treffen, die eine schraubenlose Befestigung der Rippen ermöglichen und dabei eine vereinfachte Herstellung und Montage gestatten.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht gemäß der Erfindung darin, daß an den Enden der Schenkel hakenartige Klinken vorgesehen sind, die im Tromielmantel angeordnete Durchbrüche hintergreifen und in Anlage mit dem Tronimelmanjtel stehen, daß die Schenkel zumindest im Bereich der Klinken elastisch sind und daß an der Rippe wenigstens ein Stützsteg angeordnet ist, der auf der den Klinken gegenüberliegenden Seite des Trommelmantels aufsteht. Bei dieser Ausbildung sind somit keine Gewindebuchsen und Schrauben notwendig, so daß der mit der Schraubmontage verbundene irbeitsaufwand entfällt, da die Klinken lediglich unter eqastischem Verbiegen der Rippenschenkel senkrecht zur Einsteckrichtung in die Durchbrüche eingesteckt werden und dort hinter deren Rand verrasten, wobei die Rippenkanten bzw. die Stütz stege ein weiteres Einschieben der Rippenschenkel in die Durchbrüche verhindern. Vorzugsweise sind die Klinken und die Rippenkanten bzw. Stützstege so einander zugeordnet, daß sie am Tromielmantel eine elastische Verformung bewirken, wenn die Klinken vollständig in die Durchbrüche eingesetzt sind.
  • Die Rippe ist dann aufgrund der mechanischen Spannung spielfrei auf den Trommelmantel aufgespannt. Außerdem können in den Durchbrüchen Laschen belassen werden, die an der dem von der Klinke hintergriffenen Rand gegenüberliegenden Seite noch mit dem Trommelmantel verbunden sind. Die so frei-gestanzten Laschen können dann zur Sicherung der Rippe nach dem Einsetzen der Klinke in die Durchbrüche zurückgedrückt werden, wobei sie sich elastisch durchbiegen und mit der freien Kante an den Rücken der Klinken verkrallen. Die Klinken erfahren dadurch eine rückwärtige Abstützung.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind nachfolgend anhand der Zeichnungen eines Ausftihrungsbeispiels näher beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine erfindungsgem##im Trommelmantel befestigte Rippe im Seitenschnitt, Fig. 2 eine Ansicht auf eine einen Durchbruch durchgreifende fCliake, Fig. 3 einen Durchbruch mit Lasche und Fig. 4 eine Schnittdarstellung entlang der Linie A/B in Fig. 1.
  • Eine im Querschnitt V- oder auch U-förmige Rippe 1 ist an den freien Enden der elastisch biegbaren Rippenschenkel 2, 3 mit seitlich und voneinander weggerichteten hakenartigen Klinken 4 versehen. Diese Klinken 4 durchgreifen Durchbrüche 5 im Mantel einer Trommel 6 und liegen am Rand der Durchbrüche 5 mit gewölbten Flächen 7 an der dem eigentlichen Rippenkörper 1 abgewandten Seite des rommelmantels 6 an. Als Widerlager für die Klinken 4 dienen die sich zwischen den Klinken 4 befindlichen Abschnitte 8 der Schenkelenden. Um dabei zu erreichen, daß ate Abschnitte 8 über ihre gesamte Länge auf dem Trommelmantel 6 aufliegen, damit insbesondere Feinwäsche an dem sonst entstehenden Spalt nicht beschädigt wird, sind die Abschnitte 8 in Längsrichtung leicht konvex gewölbt. Der Trommelmantel 6 muß daher zum Einrasten der Klinken 4 innerhalb des Bereiches seiner Eigenelastizität etwas gebogen werden, so daß die Materialspannung eine spielfreie Halterung der Rippe in radialer Richtung der Trommel 6 gewährleistet und gleichfleitig eine enge Auflage der Schenkelenden auf dem Drommelmantel 6 sicherstellt.
  • Innerhalb des Rippenkörpers 1 ist im Bereich von je zwei sich gegenüberliegenden Durchbrüchen 5 ein Stütz steg 9 vorgesehen, der zwischen den Durchbrüchen 5 auf de#Trommelmantel 6 aufsteht und dessen Flanken von der Auflagefläche 10 aus unter einem wählbaren Winkel zu den Schenkeln 2, 3 hinlaufen und damit einstückig verbunden sind. Dieser Stützsteg 9 kann ebenfalls als Widerlager für die Klinken 4 angesehen werden; er dient aber auch dazu, den Rippenkörper zu versteifen, damit die elastischen Schenkel 2,3 bei den im Waschbetrieb auftretenden Belastungen nicht zusammengedrückt und die Klinken aus ihrer Rastung gelöst werden.
  • Außerdem wird der Stützsteg 9 noch als Biegekante für Laschen 11 verwendet, die in den Durchbrüchen 5 stehengelassen werden und die lediglich an der Seite mit dem Trommelmantel 6 verbunden sind, die parallel zu den von den Klinken 4 hintergriffenen Rändern der Durchbrüche 5 verlaufen. Die Länge jeder Lasche 11 ist größer als der Abstand zwischen ihrer mit 12 bezeichneten Verbindungslinie am Trommelmantel 6 und dem Rücken 13 der eingesetzten Klinke 4. Wird nun die Lasche 11 in den Durchbruch 5 zurückgedrückt, dann muß sie sich wegen ihrer Länge elastisch durchbiegen, so daß sich ihre freien Kanten 14 im Rücken 13 der Klinke 4 verkrallt. Dadurch erfahren die an den biegbaren Schenkeln 2,3 angebrachten Klinken 4 eine rückwärtige AbstUtzung, so daß sie auch unter ungünstigen Bedingungen nicht selbsttätig außer Eingriff mit dem jeweils hintergriffenen Rand gebracht werden können. Die Wölbung der Lasche 11 ragt in den Raum hinein, der durch die schräg verlaufenden Flanken des Steges 9 zwischen den Schenkeln 2,3 und dem Xromxelmantel 6 gebildet ist. Außerdem sind die senkrecht zu dem von der Klinke 4 hintergriffenen Rand stehenden Kanten der Lasche 11 von den dazu parallel verlaufenden Rändern des Durchbruches 5 durch einen Spalt getrennt, so daß sich die Lasche 11 beim Drücken in ihre Raststellung nicht an den Rändern des Durchbruches 5 verkanten kann und dadurch einen Teil ihrer Anpreßkraft verliert.
  • Die Montage der Rippe im Troninielmantel 6 geschieht so, daß die mit den Klinken 4 versehenen freien Enden der Schenkel 2,3 aufeinander zugedriickt und in die vorgestanzten Durchbrüche 5 im Trommelmantel eingesetzt werden. Werden die Schenkelenden danach losgelassen, so federn sie in ihre Ursprungslage zurück und hintergreifen mit den Klinken 4 den Rand der Durchbrüche. Dabei muß der Trommelmantel bis zum vollkommenen Einrasten der konvexen Wölbung der Abschnitte 8 verformt werden, so daß die Klinken 4 durch die Material spannung des Trommelmantels 6 den Rippenkörper 1 zum Trommelmantel 6 hinziehen.

Claims (10)

  1. Patentansprüche:
    Anordnung zur Befestigung einer der Wäschebewegung dienenden, im Querschnitt etwa V-förmigen Rippe am Mantel der Trommel einer Waschmaschine oder dergl., wobei die freien Rippenkanten der Rippenschenkel zum Trommelmantel hingerichtet sind, dadurch gekennzeichnet, daß an den Rippenkanten (8) Klinken (4) vorgesehen sind, die im Trommelmantel (6) angeordnete Durchbrüche (5) hintergreifen und in Anlage mit dem Tronelmantel (6) stehen, daß die Schenkel (2,3) zumindest im Bereich der Klinken (4) elastisch sind und daß an der Rippe (1) wenigstens ein Widerlager (8,9) angeordnet ist, das auf der den Klinken gegenüberliegenden Seite des Trommelmantels aufsteht.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die am Trommelmantel (6) anliegenden Seiten (7) der Klinken (4) ballig geformt sind.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den einer Klinke (4) zugeordneten Durchbruch (5) eine Lasche (11) ragt, die idiglich bei der von der Klinke (4) hintergriffenen Längskante und den senkrecht dazu verlaufenden Seitenkanten vom Trommelmantel (6) getrennt ist.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (11) entgegen der Einsteckrichtung der Klinke (4) derart in den Durchbruch (5) zurückdrtLchb# ist, daß aie sich zum Scheitel der Rippe (1) hin elastisch durchbiegt und sich ihre Längskante mit dem den Durchbruch (5) durchgreifenden Abschnitt des Rippenschenkels verhakt.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Seitenkanten der Lasche (11) und den entsprechenden Seitenkanten des Durchbruchs (5) ein Spalt vorgesehen ist.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 1 oder den folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Sützßteg (9) in der Mitte zwischen den Schenkeln (2,3) auf dem Trommelmantel (6) aufsteht.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 1 oder den folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Stützsteg (9) von seiner Auflagestelle (10) am Trommelmantel (6) zu den Schenkeln (2,3) hin unter einem Winkel von etwa 450 verbreitert.
  8. 8. Anordnung nach Anspruch 1 oder den folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinken (4) an den voneinander wegweisenden Seiten der Rippenschenkel (2,3) angeordnet sind.
  9. 9. Anordung nach Anspruch 1 oder den folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die auf dem Trommelmantel (6) aufstehenden Kanten des Stützsteges (9) an der Verbindungslinie (12) der Laschen (11) mit dem Trommelmantel (6) enden.
  10. 10. Anordnung nach Anspruch 1 oder den folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den Klinken (4) liegenden Abschnitte (8) der Rippenkanten zum Trommelmantel (6) hin konvex gewölbt sind und daß der freie Abstand zwischen der Klinke (4) und den anschließenden Teilen der beiden davon weglaufenden Abschnitte (8) so bemessen ist, daß der Trommelmantel (6) bei Anlage an den gewölbten Abschnitten (8) bis zum Einrasten der Klinken (4) in dem Bereich zur Rippe zu drücken ist.
    Leerseite
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