DE1957950U - Kaefig aus gepresstem kunststoff fuer den transport von gefluegel und anderen kleintieren. - Google Patents
Kaefig aus gepresstem kunststoff fuer den transport von gefluegel und anderen kleintieren.Info
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01K—ANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
- A01K31/00—Housing birds
- A01K31/002—Poultry cages, e.g. transport boxes
-
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- A01K31/08—Collapsible cages
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- Housing For Livestock And Birds (AREA)
Description
M001399 18.1.6/
r- IK/I
Anmelders Federico CARAVIiTA
Via Francesco Cuechi 5 Mailand, Italien
"Käfig aus gepresstem Kunststoff für den Iransport von Geflügel und anderen Kleintieren"
Die Neuerung betrifft einen Käfig aus gepresstem
Kunststoff, der insbesondere für den Transport von Geflügel und anderen Kleintieren verwendet werden kann.
Es ist bekannt, dass Geflügel normalerweise in Käfigen
transportiert wird, die aus Holzstäben bestehen. Wenn die Käfige mehrere Male benutzt worden sind, strömen sie einen
unangenehmen Geruch aus, der auf die Exkremente der l'iere
zurückzuführen ist, und sich durch keine auch noch so
gründliche Reinigung beseitigen lässt, da das Holz den
Geruch absorbiert. Überdies verformen sich die bekannten Käfige aufgrund wiederholter Reinigungen, die zur Vermeidung
von Seuchen und hoher Sterblichkeit der Tiere durchgeführt werden müssen, sehr schnell, wodurch sie unbrauchbar
werden und ein entsprechender wirtschaftlicher Schaden entsteht.
Die Neuerung betrifft einen Käfig für den genannten
oder ähnlichen Zweck, der gekennzeichnet ist durch die besondere Ausbildung, Kombination und Anordnung der
einzelnen Teile, die imfolgenden beschrieben werden und
aufgrund derer die erwähnten Nachteile vermieden werden,
da der Käfig sehr schnell gründlich gereinigt werden kann,
ohne dass sich Verformungen ergeben» Die Reinigung erfolgt auf rationelle Weise so, dass der unangenehme öeruch beseitigt
wird* Der Käfiggemäss der feuerung ist sehr leicht
und widerstandsfähig undkaiffi daher immer wieder verwendet
werden? ausserdem sind die Kosten .für die Herstellung des
Käfigs Sßh.r gering, weil seine feile durch dir eist es Pressen
aus Kunstötoff industriell hergestellt werden tonnen*
Gemäss der leuerung bestellt der Käfig im wesentlichen
aus sechs Wänden, .die zusammen ein Parallelepiped bilden,
und von denen die obere fand einen Klappdeckel und mindestens eine^ der Seitenwände eine Schiebetür aufweisen*
Das Scharnier sowie die Sehliessvorrichtung des Klappdeckels
und die führung der Schiebetür werden während des Pressens der Kunststoffteile hergestellt, wonach die Wände
mit bekanntenKittein zusammengefügtwerden»
In den ZeiehnungSn, die ein iLÜsführungsbeispiel der
!"euerung aeigen,; isti ^ ; ^ / \v
fig. 1 eine Drauf sieht auf einen !Beil eines neuerungs-
; gemässeh Käfigs mit den Befestigungspunkten für
-:-\ -den oberen Klappdeckel^
Sig. 2 eine^ Drauf^;i-cht"auf^^Vden^^ Deckel;
fig. 3 ein Querseknitt durch das Scharnier, mittels
dessen der I3eekel an dem ICörper des Käfigs
befestigt isty λ, ,
Pig. 4 eine Draufsicht auf die Sehliessvorriehtung
des Deckels, teilweise im SchnittJ
J1Ig. 5 eine Torderahsieht des Käfigs mit der verschiebbar
angeordnet e^2^^^
Fig. 6 ein Schnitt turbh die iür und deren führungen, und
lig· 7 eine Ansicht ler Sehle"betür#
Der Eäfig wird.durch direktes Pressen aus geeignetem
Kunststoff hergestellt,indem mit bekannten Mitteln sechs
Wände, von denen flänf aus einer 1Ίelzahl von parallelen
Stäben 1Ö,: die miteinander durch Querholme 11 fest verbunden
sind, zusammengesetzt werden."Die grosse untere sechste
Wand, die den Boden bildet, ist mit Öffnungen 12 versehen, die für die Beseitigung der Exkremente der im: Käfig untergebrachten
Siere vorgesehen sind und die leinigung des
Käfigs erleiehterhCFigvVI:)*; - -.-
Die obere^ grossenand weist ;eine Öffnung 13 auf, durch
die die 21ere in den Käfig eingebracht werden und die vorzugsweise
mit einem An&chlag 14 versehen ist, gegen den
sich der gelenkig angeordnete Deckel 15 legt. Der Deekel
ist auf den Inschlag 14 herunterklappbar und mit V-förmigen
Ansätzen 1β und 17 (Sig. 2) versehen, die in Öffnungen
und 19 eingeführt werden,^wobei die: relative Elastizität
des Materials ausgenutzt wird. Die Ansätze 16,17 und die
Öffnungen 18, 19 /bilden eine ;Art Scharnier= (fig* j), -um das
der Deckel frei geschwenkt werden kann. Die Sehliessvorriehtung
des Deckels- wird durch zwei Ansätze 20, 21 (lig. 4)
gebildet,, die viiederum/mter Ausnutzung der Elastizität des
Materials in zusammengedrücktem 2-astand in eine entsprechende
Öffnung 22 eingreifen, deren Wandung mit Ausnehmungen versehen
ist, in die sieh die Insätze 20, 21 einlegen, wenn der Griff losgelassen wird.(lig, 4). Wenn die Ansätze 20,
21 von neuem zusammengedrüelct werden, rasten sie wieder
aus, wodurch das Öffnen des Deckels;15 ermöglicht wird.
An mindestens einer der Seitenwände des Käfigs ist eine Tür 23 vorgeselien, die in waagerechter Eichtung in Führungen
24 und 25 (lig* &),; die ah:den Holmen 11 angeordnet sind,
versehiebfrar: istili-gv 5)* Die Tür 23» durch die die 5Ciere
herausgenommen werden, weist an ihrer Unterseite zwei Ansätze
26, "2-7 auf, mittels derer sie in: ihrer Schliessstellung gesichert wird (iig, 7). Innerharbder Öffnung in der
Käfigwand sind hierzu entsprechende Ausnehmungen 28, 29 in dem Holm 11 vorgesehen, in die die Ansätze 26, 27 ein*-
greifen, wenn_";'äi.e; lür geschlossen ist* Wenn die £ür leicht
angehoben wird, Ms die Ansätze aus den Ausnehmungen austreten, kann sie in waagerechter-Richtung verschoben werden,
wobei sie die Öffnung freigibt*
An der Vorderwand des Käfigs ist neben der 21ir eine
fläche 3O für das Befestigen eines /Eetteis vorgesehen,
auf dem Angab en übe r b ei spi elswei s e die Herkunft, Anzahl,
u.dgl» der 33iere notiert werden können.
Claims (5)
1. Kunststoffkäfig für Geflügel und andere Kleintiere, dadurch gekennzeichnet, dass er aus sechs ein Parallelepiped
bildenden Wänden "besteht, die miteinander verbunden und durch direktes Pressen aus Kunststoff hergestellt sind,
von denen fünf, d.h. die Seitenwände und die obere Wand, aus einer Vielzahl von Stäben (10) bestehen, die parallel
zueinander verlaufen und durch Querholme (11) miteinander
verbunden sind, wobei die obere Wand mit einer Öffnung Ci3)
versehen ist, die an ihrem Umfang einen Anschlag (14) aufweist, gegen den sich ein gelenkig befestigter Deckel (15)
anlegt, und mindestens eine der Seitenwände mit einer Ausnehmung versehen ist, die durch eine DKir (23) geschlossen
und geöffnet werden kann, die in Führungen (24, 25) in den
Querholmen (11) verschiebbar angeordnet ist.
2. Käfig nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass der klappbare Deckel (15) an einer seiner Seiten zwei
im wesentlichen V-förmige Ansätze (16,17) aufweist, die in Ausnehmungen (18,19) eingreifen, um als Scharnier zu
arbeiten, mit dessen Hilfe der Deckel (15) klappbar ist, und dass im mittleren Ieil der dem Scharnier entgegengesetzten Seite des Deckels zwei im wesentlichen parallelverlaufende
Ansätze (20,21) angeordnet sind, die unter Ausnutzung der Elastizität ihrer Materials, wenn sie von
Hand gegeneinander gedruckt werden, in eine Ausnehmung (22)
eingreifen,:-"die--auf dem Umfang der -Öffnung angeordnet ist
und das Schliess en und Öffnen des Deckels emöglieht.
3. Käfig nach Sehutzansprüchen 1 und 2, dadureh gekennzeichnet, dass die verschiebbare !Tür (23) an ihrer
Unterseit e Ans ätze (26,27) aufweist, die in Ausnehmungen
(28,29) in den führungen (24»25) im umteren Holm eingreifen,
wenn die Sür (25) gesehlosaen ist, und dass die
iDür geöffnet wird, indem sie in senkrecht er Eichtung angeholaen
wird, /bis sieh; die Ansätze (26,27) aus den Ausnehmungen
(28,29) lösen» ; --_ -.,:;". ../-";■ -;/
4./läfig nach SchutzansprüGhen. 1 und 3, dadureh gekennzeichnet
j dassι die Yorderwanä:±n^; der Iahe der türöffnung
eine Pläche (3Ö) aufweis-b, an der ein Zettel mit Angaben
über· den Inhalt des Käfigs befestigt werden kann.
5. ICäfig nach Schutaanspruchen 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet
,dass die/Bbdenwant des Käfigs aus einer
Fläche besteht,die mit dffnungen (12) versehen ist, um die
Entfernung der Exkremente der Here und die Reinigung des
Käfigs zu erleichtern* _■:.-.^: ;
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT355066 | 1966-01-26 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1957950U true DE1957950U (de) | 1967-03-30 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEC15581U Expired DE1957950U (de) | 1966-01-26 | 1967-01-18 | Kaefig aus gepresstem kunststoff fuer den transport von gefluegel und anderen kleintieren. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1957950U (de) |
-
1967
- 1967-01-18 DE DEC15581U patent/DE1957950U/de not_active Expired
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