DE7241279U - Buchteneinrichtung fuer kurzstand- aufstallung - Google Patents

Buchteneinrichtung fuer kurzstand- aufstallung

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DE7241279U
DE7241279U DE19727241279 DE7241279U DE7241279U DE 7241279 U DE7241279 U DE 7241279U DE 19727241279 DE19727241279 DE 19727241279 DE 7241279 U DE7241279 U DE 7241279U DE 7241279 U DE7241279 U DE 7241279U
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GUSTAVSSON ERNST RUNE VALLENTIN UDDEVALLA (SCHWEDEN)
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GUSTAVSSON ERNST RUNE VALLENTIN UDDEVALLA (SCHWEDEN)
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Description

Patgmtanvyalt " ."'.
hans-joachim καντνεπ ', '.
DlPLOM-I-ICiCMEUR , : , ' , ■
GPfl£f«Di.^GEN/HESSEN
HEGtUiTHASSE 49/51 C
TELEPHCfJ: (ΟΘ1Ο3;-β2283
Ernst Rune Vallentin Gustavsson, Berg Nedre, 4 51 00 UDDSVALLA
Buchteneinrichtung für Kurzstand-Aufstallung
Die Erfindung betrifft eine Buchteneinrichtung od.dgl., insbesondere für Grossvieh wie Rinder, Pferde usw., vor allara in Schlachthöfen.
In den Stallanlagen von Schlachthöfen, wo Grossivieh, wie Rinder und Pferde, in grösseren oder kleineren Gruppen entgegengenommen, während kürzerer Zeit aufgestallt und einzeln oder in kleinen Gruppen wieder abgeführt werden, sind Buchten vorgesehen, in denen die Tiere angebunden werden, üblicherweise} mittels Ketten. Wenn ein bestimmtes Tier weitergesandt werden soll, beispielsweise zum Schlachten, wird die Kette gelöst und das Tier abgeführt. Diese Aufstallungsart führt zu verschiedenen Problemen, Das Tier wird durcn das Anbinden an einem tür es unbekannten Ort oft unruhig, 5ö dass es - auch wenn es sich nicht losreisst - den Raum, dessen Einrichtungsgegenstände und andere Tiere beschädigen kann. Das Ein- und Ausbringen der Tiere aus den Buchten verlangt grosse Gewohnheit und ist nicht gefahrlos.
Die Erfindung bezweckt, eine Einrichtung zu schaffen, die sich besser als die bisherigen für den obengenannten Zweck eignet und das Einbringen einzelner Tiere in je eine Bucht, ein gefahrloses Aufstallen der Tiere in der Bucht sowie das Abführen eines beliebigen Tieres zur Schlachthalle ermöglicht, wobei die Tiere sogar von verhältnismässig ungeübtem Personal geführt werden können. Dieser Zweck wird dadurch erreicht, dass die Buchten paarweise und in einer Reihe hintereinander zwischen Längsgängen angeordnet sind, dass jede Bucht vorn und hinten von einer öffnungsbaren Tür abgegrenzt ist, und dass jede Bucht in einem Quergang eine öffnungs- und schliessbare Verbindung mit dem benachbarten Längsgang aufweist, so dass die Tiere teils längs das von einer Anzahl in einer Reihe hintereinander liegenden Buchten mit offenstehenden Türen gebildeten Ganges geführt und teils einzeln aus der betreffenden Bucht durch den Quergang herausgeführt werden können.
Die Erfindung ist nun anhand der ein Ausführungsbeispiel dar- JB/bs selben schematisch veranschaulichenden Zeichnung im folgenden näher
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erläutert. Es zeigt: /
Fig. 1 eine Buchteneinrichtung in Draufsicht, ^'
Fig. 2 diese Einrichtung in Seitenansicht, und Fig. 3 schematisch eine abgeänderte und vereinfachte Buchteneinrichtung in der Annahmehalle eines Schlachthofes.
Fig. 1 zeigt drei Paare von Buchten 10,- und jedes Buc-htennaar besitzt eine Aussenwand 11 und eine gemeinsame Zwischenwand 12. Die Paare von Buchten 10 sind zwischen längsverlaufenden Gängen 13 vorgesehen, und es leuchtet ein - obgleich dies nicht aus der Zeichnung hervorgeht - dass auf den entgegengesetzten Seiten dieser längsverlaufenden Gänge 13 weitere Buchtenpaare vorgesehen sind. Zwischen den längsverlaufenden Gängen 13 erstrecken sich Quergänge 14 auf beiden Seiten jedes Buchtenpaares.. Wie ersichtlich., sind die Buchten 10 in ihrer Längsrichtung parallel zur Längsrichtung der längsverlaufenden Gänge angeordnet.
Jede Bucht 10 hat an jedem Ende eine Tür 15, die in einem Rahmen 16 geführt ist. Die Seitenstücke des Rahmens 16 sind im Querschnitt ü-förmig, um die Kantenteile der Tür 15 aufzunehmen* Wie aus Fig. 2 hervorgeht, sind die Rahmen 16 beträchtlich höher als die Buchtenwändt; 11, 12, und die Türen 15 können also so weit hochgefUhrt werden, dass die Tiere bequem hindurchgeführt werden können, ohne gegen die Unterkante der Tür 15 zu stossen. Die Aussenwände der Buchten besitzen auf ihrer Aussenseite oben und unten vorgesehene Schienen 17, die in ihren einander zugekehrten Seiten Nuten aufweisen, in denen die Kantenteile waagerechter Schiebetüren 15 zwischen einer das infragestehende Quergangsende verschliessenden und einer dieses Ende öffnenden Lage verschoben werden können, wie in Fig. 1 gezeigt ist. Die Zwischenwand 12 zwischen jedem Buchtenpaar ist längs der Mittelebene geteilt, und zwischen den beiden Wandteilen sind oben und unten längsverlaufende Schienen 19, entsprechend den Schienen 17, vorgesehen. Zwischen den Schienen 19 ist eine waagerechte Schiebetür 20 geführt, mittels welcher, wie aus Fig. 1 ersichtlich, dia Quergänge zentral gesperrt werden können„
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist das Einführen der Tiere in die Buchten 10 ausserordentlich einfach. Wenn die waagerechten Schiebetüren 18 einer Reihe von in Längsrichtung hintereinander angeordneten Buchten 10 geschlossen und sämtliche waagerechten Schiebetüren 15 dieser Reihe ausser der vordersten Tür geöffnet werden, kann eine der Anzahl Buchten 10 entsprechende Anzahl Tiere in die Buchtenreihe hineingeführt werden. Wenn das erste Tier in seiner Bucht steht, wird
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:
die Hintertür 15 dieser Bucht und somit gleichzeitig die Vordertür -r 15 der folgenden Bucht geschlossen, deren Hintertür geschlossen wird, wenn das nächste Tier in seine Bucht hineingekommen ist usw. Die Tiere brauchen nicht, in den Buchten angebunden zu werden, was auf oie beruhigend wirkt. Soll ein gewisses Tier aus einer Bucht herausgeführt werden, wird zunächst die zentrale, waagerechte Schiebetür 20 geschlossen, wonach die iufrayesceueuäe äussere, waage rech» te Schiebetür 18 sowie die sich vor dem Tier befindende senkrechte Schiebetür 15 geöffnet werden. Das Tier kann dann ohne grössere Schwierigkeit aus der Bucht heraus und über den Quergang und dan Längsgang zu dem erwünschten Ort geführt werden. In den Längsgängen können ebenfalls Türen oder andere Sperrglieder vorgesehen sein, welche verhindern, das3 die Tiere den falschen Weg einschlagen.
Die die Buchten abgrenzenden Wände können aus jedem zweckdienlichen Material, z.B. Beton, Ziegel oder Metall, bestehen. Führungen und Rahmen werden vorzugsweise aus Metall gefertigt. Die Türen können aus Metall oder Holz gefertigt sein und von Hand oder auf pneumatischen1, oder hydraulischem oder einem anderen geeigneten, mechanischen Wege steuerbar sein, wobei dies Türsteucrgiieder zentral angebracht sein können.
Es leuchtet ein, dass j-» Rahmen des Erfindungsgedankens vielprlei Abänderungen möglich sind. Somit sind die Quergänge nicht ur.»edingt notwendig, sondern die Verbindung zwischen Bucht und Läugsgang kann in der eigentlichen Buchtenwand vorgesehen sein. Die hauptsar'ie ist, dass jedes beliebige Tier in einer Bucht besichtig oder herausgeführt werden kann. Die Türen brauchen nicht in den unter Pinweis auf die Zeichnung beschriebenen Richtungen öffnunjs- und /erschliessbar sein, obgleich sich diese Richtungen als für den Frfindungszweck vorteilhaft erwiesen haben. Somit können sämtliche 1'üren auch senkrecht verschiebbar sein, in welchem Fal3 i in je^am "Knotenpunkt" von sieben Türen ein einfacher Mechanismus zum öfrnen und Schliesssn der Türen angebracht sein kann- Die seukrechtpa Schiebetüren an den Enden jeder Bucht können auch schwenkbar seir., vorzugsweise in Richtung zur Mitte des Quergangs, da dann die zercrale, waagerechte Schiebetür entbehrt werden kann. Die Ti'r muss ^.ann nach einer Schwenkbewegung von etv/a 90° verriegelbar ^ein, sr class sie sicher verhindert, dass ein Tier den falschen ^g einsenlägt. Die Zwischenwand 12 zwischen den Buchten ist zuirr.jdest L". einigen Buchtenpaaren zweckinässigerweise abnehmbar aufjebildet, so dass eine Box zur Aufnahme von Schafen, Schv/einen o^.·/, ge1 j j .^t wird.
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Fig. 3 zeigt den Annahmeteil eines Schlachthofes. Vor einer ■] Laderampe 30 führen zwei Doppeltüren 31 zur Tierannahmehalle 32. In einigem Abstand innerhalb der Türen 3.1 ist eine Querwand oder ein Geländer 33 vorgesehen, das gegenüber den Türen 31 öffnungen 34 aufweist. Die Querwand begrenzt zusaiunen mit der Aussenwand einen Pesichtigungsraum 35. Die Querwand und deren öffnungen 34 sind zweckmässigerweise derart im Verhältnis zu den Türen 31 angeordnet, dass letztere in ihrer offenen Lage die Kurzseiten des Besichtigungsraumes 35 bzw. dir. auf baiden Seiten des Raumes 35 liegenden, von der Querwand 3C und der Aussenwand begrenzten Räume abgrenzen, wie aus Fig, 3 c"„-sichtlivn. Hierdurch können die Tiere sicher in einen Gang 36 h ine i ige f ".art werden, in den fünf Buchtennaarreihen 37 mit je sec'.is Buchfc^.ipaaren münden. Zwischen den Buchtenreihen 37 sind Besichtigungsgänge 38 angeordnet. Am entgegengesetzten Ende der ^uchtenp'.arreihen ist ein Gang 39 angeordnet, an welchen ein Ausgang 40 angeschlossen ist und parallel zu welchem sich ein Besichtigungsgarg 41 erstreckt, der mittels eines Geländers vom Gang 39 abgegrenzt xst* Sämtliche Gänge sind an ihren Enden mit Türen 42 versehen.
Die in Fig 3 veranschaulichte Buchteneinrichtung ist im verhältnis zu dar vorher beschriebenen Einrichtung etwas vereinfacht, indem die Quergänge v/eggelassen sind. Stattdessen bildet; hier die Hintertür des ersten Buchtenpaares jeder Reihe auch die Vordertür des folgenden Buchtenpaares usw. Auch hier kann die Zwischenwand zwischen den Buchten abnahmbar ausgebildat sein. Die in Fi^. 3 gezeigte Einrichtung bietst natürlich nicht, dieselben Möglichkeiten zum Herausführen eines einzelnen Tieres wie die in Fig. 1 und 2 gezeigte Einrichtung. Im übrigen aber weist diese Einrichtung die gleichen Vorteile auf, d.h. die Tiere können leicht und gefahrlos geführt und in einfacher Weise besichtigt v/erden. Ausserdem ist die Gefahr, dass die Tiere einander verletzen, weitgehend reduziert worden.
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Claims (1)

  1. Aktenzeichen.: G Tc 41 279.4
    Anmelder: Ernst Runt Vallentin Gustavson Anwaltsakte: 6538/1
    Neue Schutzansprüche
    1. Buchten zur vereinzelten Aufnahme von Großvieh zur Einrichtung in Ställen, Schlachthöfen od. dal., dadurch gekennzeichnet, daß jeweils 2 Buchten (10) an eine in Längsrichtung verlaufende Trennwand (1?) angrenzend, zu einem Buchtenpaar verbunden sind, daß jede Bucht (10) an beiden Stirnwänden Türen aufweist, und öhR die Aus~ senwände (11) jeder Bucht (10) und die Trennwand (12) stirnseitig jeweils an eine den Abstand zu dem in Längsrichtung nächstfolgenden Buchtenpaar überbrückende Absperrung antchließbar ausgebildet sind.
    2. Buchten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Absperrung durch Schiebetüren (18, 20) gebildet ist,
    3. Buchten nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebetüren (18; 20) in horizontalen Führungen (17; 19) der Außenwände (11)fin der Trennwand (12) jedes Buchtenpaars, in der Schließstellung teilweise in die Führungen von beidseitig an einen abzuschließenden Quergang (14) angrenzenden Buchtenpaaren eingreifend,geführt sind.
    4. Buchten nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß die Türen vertikal geführte Schiebetüren (15) sind.
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    5. Buchten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Türen um eine vertikale Achse zur Trennwand (12) hin ausschwenkbar angeschlagen sind und in der geöffneten Stellung in Verlängerung der Trennwand jenseits eines Quergangs (14) am nachfolgenden Buchtenpaar, den Quergang
    absperrend, anschließbar sind.
    6. Buchten nach A-ispruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwände (11) der Buchten (10) jeweils eine verschließbare Öffnung zu einem Längsgang (13) zwischen benachbarten Reihen von Buchtenpaaren aufweist.
    24. Oktober 1975
    559
    7241279 18.03.76
DE19727241279 1972-11-10 1972-11-10 Buchteneinrichtung fuer kurzstand- aufstallung Expired DE7241279U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202011005154U1 (de) * 2011-04-12 2012-07-13 Big Dutchman Pig Equipment Gmbh Buchtentrennwand für einen Stall

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202011005154U1 (de) * 2011-04-12 2012-07-13 Big Dutchman Pig Equipment Gmbh Buchtentrennwand für einen Stall

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