DE1984375U - Bienebeute. - Google Patents

Bienebeute.

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DE1984375U
DE1984375U DET23694U DET0023694U DE1984375U DE 1984375 U DE1984375 U DE 1984375U DE T23694 U DET23694 U DE T23694U DE T0023694 U DET0023694 U DE T0023694U DE 1984375 U DE1984375 U DE 1984375U
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Germany
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plastic
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beehive
edge
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DET23694U
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English (en)
Inventor
Erich Tilch
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K47/00Beehives
    • A01K47/06Other details of beehives, e.g. ventilating devices, entrances to hives, guards, partitions or bee escapes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K47/00Beehives
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    • A01K47/00Beehives
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Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)

Description

DIPL.-ING. GÜNTHflß SCHMITZ-HIJLI1!? · DIPL.-ING. HANS VOLLBACH
5 KÖLN, Gereonshof 38 Telefon (92) 21 30 32
7. Februar 1968
Amtl. Zeichen
J1 Anmelder in: Brich Tilch, 5 Köln,
Huhnsgasse 39/41
Akte Nr. 68010 Vo/W
Bienenbeute
Die Erfindung betrifft eine Bienenbeute, bestehend aus einem mit einem Verschiebeboden versehenen Unterteil und einer darauf aufsetzbaren rahmenförmigen Zarge, die mittels eines Deckels verschließbar ist.
Die bekannten Bienenbeuten bestehen durchweg aus Holz. Solche aus Holz gefertigten Bienenbeuten sind nicht witterungsbeständig. Sie müssen, um ein rasches Paulen des Holzes zu verhindern, in verhältnismäßig kurzen Zeitabstanden mit einem Anstrich versehen werden. Außerdem sind solche Bienenbeuten insbesondere dann, wenn sie aus mehreren aufeinandergestapelten Kästen bestehen, verhältnismäßig schwer. Die Holzkästen können sich leicht verziehen und verwerfen; sie sind überdies nicht absolut wasserdicht.
Es ist auch bekannt, Bienenbeuten aus weich eingestelltem Schaumstoff herzustellen. Solche Schaumstoffkästen haben jedoch u.a. den Nachteil, daß der Schaumstoff von Mäusen, Vögeln oder Hühnern angefressen werden kann;, die Lebensdauer der Schaumstoffkästen ist
daher begrenzt.
Der Erfindung liegt vornehmlich die Aufgabe zugrunde, eine Bienenbeute von einfacher und verhältnismäßig billiger Bauweise zu schaffen, die die genannten Nachteile nicht aufweist und die absolut wartungsfrei und wasserdicht ist.
Gemäß der Erfindung besteht die Zarge aus einem Kunststoff-Rahmen mit massiven Hartkunststoff-Wandteilen, der mit einer Innenverkleidung aus wärmeisolierendem Material, vorzugsweise Kunstschaumstoff, versehen ist und zweckmäßig an seiner Unterseite eine umlaufende, schräg nach außen vorspringende Tropfleiste aufweist, die das ebenfalls aus Kunststoff gefertigte Unterteil von oben übergreift.
Vorzugsweise besteht die Innenverkleidung aus einzelnen Dämmplatten, die an Randleisten an der Innenseite der Zarge gehalten sind und die zusammen einen Innenrahmen bilden. Die Zarge kann vorteilhafterweise an der Innenseite am oberen und unteren Rand jeweils eine umlaufende Randleiste aufweisen, zwischen denen die genannten Dämmplatten gehalten sind. Es besteht aber auch die Möglichkeit, nur am unteren Rand eine solche Randleiste anzuordnen, sodaß sich 'düre Dämmplatten von oben in die Zarge einschieben lassen.
Nach einem weiteren wesentlichen Merkmal der Erfindung besteht die Innenverkleidung der Zarge aus einem vorgefertigten Rahmen aus wärmeisolierendem Material, vorzugsweise Schaumstoff, der den Innenmaßen des Kunststoffrahmens der Zarge angepaßt ist, so daß er sich in den Kunststoffrahmen hineinschieben und gegebenenfalls auch
wieder aus diesem herausziehen läßt. Eine solche Bienenbeute läßt sich in der Serienfertigung verhältnismäßig einfach, und kostengünstig herstellen und zusammenbauen.
Es empfiehlt sieh, an dem Kunststoff-Deckel außenseitig ebenfalls eine -^vorspringende Tropfkante anzuordnen, die bei aufgesetztem Deckel unterhalb der Stoßfuge zwischen Deckelauflagefläche und Zargenauflagefläche liegt. Der Deckel ist an seiner Unterseite zweckmäßig mittels einer·.eingesetzten Dämmplatte isoliert. Zu diesem Zweck sind vorzugsweise an zwei gegenüberliegenden Rändern des Deckels Hüten angeordnet, in die die Dämmplatte mit ihren gegenüberliegenden Rändern eingreift,; so daß sie an dem Deckel gehalten wird.
lach einem weiteren Merkmal.der Erfindung ist der in das Unterteil der Bienenbeute einsetzbare Schiebeboden als Rahmen ausgebildet, dessen Innenöffnung mit einem Maschendraht od.dgl. abgedeckt ist. Am Außenrand des Schiebebodens ist zweckmäßig eine gewölbte Randleiste, vorzugsweise aus gewölbtem Maschendraht od.dgl., angeordnet, mit der die Anflugöffnung bzw. der Schlitz des Unterteils verschließbar ist. Es empfiehlt sich, an den Seitenrändern des Deckels Befestigungsorgane, vorzugsweise Klemmorgane, wie Klemmfinger od.dgl. anzuordnen, mit denen ein vor die Anflugöffnung gelegter Maschendraht festlegbar ist, dessen Maschenöffnungen so groß sind, daß die Bienen durch diese hihdurchgelangen können. Der Maschendraht verhindert, daß Mäuse durch den Schlitz in die
in die Bienenbeute gelangen können. :
Bei der erfindungsgemäßen Bienenbeute sind somit das Unterteil, die rahmenförmige Zarge und der Deckel jeweils aus Hartkunststoff als einstückiges stabiles Formteil oder in geklebter oder geschweißter Ausführung gefertigt, so daß-diese Teile keinen Anstrich benötigen und daher absolut wartungsfrei sind, zumal für die Verbindung der Teile keine zum Rosten neigenden Schrauben oder Nägel verwendet werden. Die Bienenbeute ist absolut wasserdicht; die schräg vorspringenden Tropfleisten mit den Tropfkanten verhindern, daß das Wasser an denjenigen Stellen, an denen die Teile aufeinandergesetzt sind, durch die Stoßfugen hindurch in das Innere der Bienenbeute eindringen kann.
In der Zeichnung sind vorteilhafte Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Bs zeigen:
Pig. 1 die Bienenbeute gemäß der Erfindung in perspektivischer
Darstellung;
Fig. 2 die Bienenbeute gemäß Fig. 1 in einem Schnitt nach Linie
H-II der Fig. 1;
Fig. 3-in einer perspektivischen Teilansicht eine abgeänderte AusfUhrungsform der Innenverkleidung der rahmenförmigen Zarge.
Die dargestellte Bienenbeute besteht aus einem Unterteil 1, einer Zarge 2 in Gestalt eines Rechteckrahmens und einem Deckel 3, der oben auf die Zarge aufsetzbar ist. Diese Teile sind sämtlich aus Hartkunststoff, wie z.B. PVG, gefertigt.
Das Unterteil 1 besteht aus einem rechteckigen Kunststoffrahmen, der an der Fußseite eine nach außen vorspringende, umlaufende Randleiste 4 aufweist, die über eine Schrägfläche 5 in die Rahraenaußenflache übergeht. Der Fuß der Randleiste weist an seiner Ab-
t Stützfläche eine umlaufende Nut 6 auf.
Das Unterteil ist an der Vorderseite mit einem waagerechten Schlitz 7 versehen, der die Anflugöffnung für die Bienen bildet. Durch den Schlitz 7 ist ein rahmenförmiger Schiebeboden 8 von außen eingeschoben, der auf Randleisten 9 an den beiden gegenüberliegenden Innenwänden des Unterteils geführt und abgestützt ist und dessen eine Luftzutrittsöffnung bildende Innenöffnung durch ein Gitter, zweckmäßig ein engmaschiges Drahtnetz 10 od.dgl., abgedeckt ist. In voll eingeschobenem Zustand ragt die vordere Kante 8· vorne aus dem Schlitz 7 heraus. Sie bildet hier eine Anflugfläche.; An dem herausragenden Teil des; Schiebebodens sind seitlich verschwenkbare Klemmfinger 11 od.dgl..angeordnet, mit denen ein den Schlitz 7 von außen abdeckender Drahtgitterstreifen 12 gegen die Stirnwand des Unterteils festgeklemmt werden kann, dessen G-itteröffnungen so groß sind, daß die Bienen durch sie hindurchgelangen; können. Dieses Drahtgitter verhindert, daß Mäuse durch den Schlitz 7 ..in das Innere der Bienenbeute gelangen können.
An der vorderen Kante des Schiebebodens ist auf der den Klemmfingern gegenüberliegenden Seite ein Wulst, vorzugsweise in Gestalt eines gewölbten Drahtgitterstreifens; 13 befestigt, der den Schlitz 7 abdeckt, wenn der Schiebeboden aus dem Unterteil herausgezogen und
in umgedrehter Lage wieder eingeschoben wird. Durch den wulstförmi- gen Gitterstreifen wird somit der Schlitz 7 verschlossen, so daß die Bienen nicht aus dem Schlitz herausgelangen können. Gleichzeitig bleibt jedoch der Luftzutritt in den Innenraum der Bienenbeute erhalten.
Das Unterteil weist am oberen Rand nach innen vorspringende Randleisten 14 auf, die die Aufsetzfläche für die Zarge 2 bilden. Letztere besteht aus einem Kunststoff-Rechteckrahmen, der am oberen und unteren Rand ebenfalls nach innen vorspringende Randleisten bzw. 16 aufweist, die ebenfalls Abstützflächen bilden und die zugleich zur Halterung von Schäumstoff-Dämmplatten 17 dienen, die in die Zarge eingesetzt und zwischen, den Leisten 15 und 16 gehalten sind, so daß sie einen die Zarge 2 auskleidenden Innenkasten bilden. Es besteht die Möglichkeitr die Platten 17 an ihrer Rückseite mit der Innenfläche der Zarge zu verkleben, obwohl dies nicht unbedingt erforderlich ist. Auch kann gegebenenfalls die obere Randleiste 16 fortgelassen werden, so daß sich die Platten 17 von oben in die Zarge einschieben lassen,
Außenseitig weist die Zarge am unteren Rand eine schräg nach unten geneigte Tropfleiste 18 auf, welche über die Stoßfuge 25 nach unten gezogen ist und in einer Kante 19 endet, die eine Tropfkante bildet, welche etwa oberhalb der Außenkante des Fußteils 4 des Unterteils liegt.
An gegenüberliegenden Seiten der Zarge sind Handgriffe 2Ö angebracht, die ebenfalls eine Tropfkante 21 aufweisen.
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Der Kunststoffdeckel weist innenseitig eine Dämmplatte 22 auf, die mit ihren gegenüberliegenden Rändern in Nuten 23 des Deckelrandes gehalten ist. Die über die Stoßfuge 24 nach unten gezogene Umrandung 28 des Deckels weist eine schräge Innenfläche 26 auf, die in einer Tropfkante 27 endet, die etwa in der Ebene der Tropfkante 19 der Zarge liegt.
Wie ersichtlich, ist es ohne weiteres möglich, mehrere Zargen 2 aufeinanderzustapeln, wobei sieh die untere Zarge auf dem Unter- : teil 1 abstützt, während die obere Zarge durch den Deckel 3 verschlossen ist.
Fig. 3 zeigt eine Ausführung, bei der die Innenverkleidung der Zarge 2 aus einem, vorgefertigten Rahmen besteht, der, zweckmäßig von oben, in den Rahmen der Zarge 2 eingeschoben und. gegebenenfalls auch wieder aus der Zarge 2 herausgezogen werden kann. Der Innenrahmen besteht auch hier vorzugsweise aus Schaumstoff. Die Zarge 2 entspricht im übrigen der in den fig. I und 2 dargestellten Zarge,

Claims (8)

RA.075 576-8.2. 7? Schutzansprüche
1. Bienenbeute, bestehend aus einem mit einem Schiebeboden versehenen Unterteil und einer darauf aufsetzbaren rahmenförmigen Zarge, die mittels eines Deckels verschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zarge (2) aus einem Hartkunststoffrahmen mit massiven Kunststoffwanden besteht, der mit einer Innenverkleidung (17, 29) aus wärmeisolierendem Material, vorzugsweise Kunstschaumstoff, versehen ist und zweckmäßig an seiner Unterseite eine umlaufende, schräg nach außen vorspringende Tropfleiste (18) aufweist, die das ebenfalls aus Kunststoff gefertigte Unterteil (1) von oben übergreift.
2. Bienenbeute nach Anspruch 1,. dadurch gekennzeichnet, daß die Innenverkleidung aus einzelnen Schaumstoff-Dämmplatten (17) besteht, die an Sandleisten (15, 16) an der Innenseite der Zarge (2) gehalten sind und zusammengesetzt einen Innenrahmen bilden.
3. Bienenbeute nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zarge (2) innenseitig am oberen und am unteren Rand jeweils eine umlaufende Randleiste (15, 16) aufweist,- zwischen denen die Dämmplatten (17) gehalten sind.
4. Bienenbeute nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenverkleidung (29) aus einem vorgefertigten Rahmen aus wärmeisolierendem Material, vorzugsweise Schaumstoff, besteht, der den Innenmaßen des Kunststoffrahmens der Zarge angepaßt und in diesen eingeschoben ist.
5. Bienenbeute nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff-Deekel (3) an seinem Außenumfang ebenfalls eine über die Stoßfuge (24) zwischen Deckel und Zarge nach unten vorspringende Tropfleiste mit einer Tropfkante (27) aufweist und daß er zweckmäßig an seiner Unterseite mittels
•a
einer eingesetzten Dämmplatte (22) isoliert ist,
6. Bienenbeute nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (3) an zwei gegenüberliegenden Seiten seiner Umrandung jeweils eine Nut (23) aufweist, in die die Dämmplatte (22) mit ihren Rändern eingreift.
7. Bienenbeute nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn- :' zeichnet, daß der mit einer durch ein Gitter, ein Drahtnetz
(10) od,dgl. abgedeckten Öffnung versehene Schiebeboden (8) am Außenrand eine Randleiste aus gewölbtem Maschendraht (13) od.dgl. aufweist, mit der die influgöffnung (7) am Unterteil verschließbar ist.
8. Bienenbeute nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an den Seitenrändern des Schiebebodens (8) Be-
■■— festigungsorgane, vorzugsweise Klemmorgane, wie Klemmfinger
(11) od.dgl. angeordnet sind, mit denen ein vor die Anflugöffnung gelegter Maschendraht (12) festlegbar ist.
DET23694U 1968-02-08 1968-02-08 Bienebeute. Expired DE1984375U (de)

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