DE1957479U - Vorrichtung zum heben und/oder spannen von insbesondere flaechigem gut. - Google Patents

Vorrichtung zum heben und/oder spannen von insbesondere flaechigem gut.

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DE1957479U DEM48298U DEM0048298U DE1957479U DE 1957479 U DE1957479 U DE 1957479U DE M48298 U DEM48298 U DE M48298U DE M0048298 U DEM0048298 U DE M0048298U DE 1957479 U DE1957479 U DE 1957479U
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Robotics (AREA)
  • Hooks, Suction Cups, And Attachment By Adhesive Means (AREA)
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Description

RA.057 612*-t. 2.67
Essen, den 28. April 1964 PATENTANWALT / ρ,'/ s
Dr. Andrejewski
43 Essen, Kettwiger Str. 36
(ÄmHauptbnluüiof · Liditbuig)
Telefon 25802
Gebrauchsmusteranmeldung der Firma
Maschinenfabrik Hasenolever AG·.,
Düsseldorf, Witzeistrasse 55
Vorrichtung zum Heben und/oder Spannen von insbesondere flächigem Gut
Die Anmelderin hat eine Vorrichtung zum Heben von insbes. flächigem Gut vorgeschlagen, die einen als Zylinderkolbenanordnung ausgeführten Saugkopf aufweist, dessen Kolbenstange zum Anschluß an ein Hubwerk eingerichtet und der mit einer Belüftungseinrichtung ausgerüstet ist, wobei die Belüftungseinrichtung eine Betätigungseinrichtung aufweist, die auf dem Deckel der Zylinderkolbenanordnung angeordnet ist. Der Saugkopf wird mit einem unteren Dichtring auf das zu hebende Gut aufgesetzt.
Diese Vorrichtung hat sich an sich bewährt und gestattet ein einwandfreies Arbeiten, wenn es sich um horizontal liegende Platten u.dgl. handelt. Jedoch ist es aufgrund der großen Entfernung zwischen dem Dichtring und dem Aufhängepunkt der Vorrichtung bzw. dem Kraftangriffspunkt er-
"Rd **'"«> « * «hW «Reichte; sie weich* vo» te W„
forderlich, darauf zu achten, daß die Vorrichtung genau über dem Schwerpunkt des Gutes abgesetzt wird. Da in einem anderen Fall durch die Verschiebung dieser beiden Punkte ein Moment entsteht, welches zu einem Abreißen der Last zu Beginn des Anhebens führen kann, denn offenbar ist bei Beginn des Anhebens die Saugkraft noch klein.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine derartige Vorrichtung in weiterer Ausbildung so zu gestalten, daß ein Abreißen des anzuhebenden Gutes und insbesondere das Auf· treten des vorstehend beschriebenen Momentes vermieden wird.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Heben von insbesondere flächigem Gut des eingangs beschriebenen Aufbaus und besteht darin, daß der Zylinder nach unten durch einen Boden abgeschlossen und auf der Unterseite des Bodens zumindest ein Saugteller über ein Gelenk gelagert und der Zylinder über eine Leitung mit dem Raum innerhalb des Saugtellers verbunden ist. Zweckmässig ist dabei das Gelenk als Kugelgelenk ausgebildet. Bei einem weiteren Vorschlag der Erfindung sind mehrere Teller an einer Traverse oder Platte befestigt, insbesondere gelenkig befestigt, und ist die Traverse oder Platte über das Kugelgelenk mit der Unterseite des Zylinderbodens verbunden und jeder Teller über eine mit den Leitungen der anderen Saugteller sich vereinigenden Leitung an den Zylinder im Bereich des Bodens angeschlossen. Um bei einem derartigen Aufbau das Manipulieren sowie Verstellen, welches aufgrund der Anordnung des Kugelgelenkes möglich ist, zu vereinfachen, können an der Traverse oder der Platte Handhaben angeordnet sein. Als besonders zweck-
mäßig hat es sich erwiesen, an der Zylinderkolbenanordnung ein den Unterdruck messendes Manometer vorzusehen, das eine Gewichtsskala aufweist. Wie die Erfindung erkannt hat, hängt nämlich die Größe des Unterdruckes stets vom Gewicht des zu hebenden Gegenstandes ab, so daß mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung beim Anheben des Gegenstandes gleichzeitig sein Gewicht festgestellt werden kann. Hierdurch wird einerseits erreicht, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung gleichzeitig als Waage fungiert und zudem eine Überschreitung des Gewichtes des anzuhebenden Gutes, was zu einem Herunterfallen desselben führen könnte, vermieden wird.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind vor allem darin zu sehen, daß aufgrund der Anordnung des Gelenkes zwischen Zylinderkolbenanordnung und Teller im Bereich der Oberfläche des anzuhebenden Gutes sich ein nachteiliges Moment durch Verschiebung des Schwerpunktes zum Lastangriffspunkt oder Kraftangriffspunkt nicht in nachteiliger Weise bemerkbar machen kann. Das zu hebende Gut wird Jedenfalls mit Sicherheit aufgehoben. Zudem ist es beim Manipulieren mit dem Gut bzw« beim Ansetzen der Vorrichtung nicht mehr erforderlich, daß dasselbe eine genau horizontale Lage einnimmt. Die Erfindung trägt somit wesentlich zur Erhöhung der Funktionssicherheit einer derartigen Vorrichtung bei.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
Fig, 1 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Anheben von insbesondere flächigem Gut,
Pig· 2 eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform des Gegenstandes nach Pig» I.
Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung zum Heben von insbes. flächigem Gut G besteht in ihrem grundsätzlichen Aufbau aus einem als Zylinderkolbenanordnung 1, 2 ausgeführten Saugkopf, dessen Kolbenstange 3 zum Anschluß an ein Hubwerk eingerichtet ist und der mit einer Belüftungseinrichtung ausgerüstet ist» Dabei ist die Belüftungseinrichtung mit einer Betätigungseinrichtung versehen, die auf dem Deckel 4 der Zylinderkolbenanordnung angeordnet ist. Wie die Figuren zeigen, ist der Zylinder 1 in einfachster Weise gestaltet und besitzt einen Zylindermantel mit dem aufgesetzten Deckel 4, in den die Kolbenstange J der Zylinderkolbenanordnung 1, 2 dicht abgedichtet geführt ist. Der Kolben 2 ist in an sich bekannter Weise über einen Dichtungsring 5 gegenüber der Zylinderinnenwandung 1 abgedichtet. Bei der dargestellten Ausführungsform ist die Kolbenstange 3 selbst mit einem in den Kolben 2 eingesetzten Belüftungsventilteller versehen, wozu die Kolbenstange 3 eine von der Hubbewegung der Kolbenstange betätigte Steuervorrichtung 7 aufweist. Diese ist bei der dargestellten Ausführungsform so ausgebildet, daß nach Aufsetzen der erfindungsgemäßen Vorrichtung auf ein zu manipulierendes, flächiges Gut beim ersten Hub das Gut aufgenommen wird, beim Absetzen des Gutes und erneutem Hub jedoch das Gut liegen bleibt. Hierzu besteht die Steuervorrichtung 7 aus einer an der Kolbenstange
3 angeordneten Paßfeder 8 und einem im Zylinderdeckel 4 gelagerten, mit der Paßfeder 8 mittels Nuten 9 und Sperrelementen 10 wechselwirkendem Ratschenring 11 mit an der Kolbenstange 3 angelenktem Stellhebel 12, Erfindungsgemäß ist der Zylinder 1 nach unten durch einen Boden 13 abgeschlossen und auf der Unterseite dieses Bodens ist bei der in der Pig· 1 dargestellten Ausführungsform ein Saugteller 14 mit verformbarem Dichtungsrand 15 über ein Gelenk 16 gelagert* Ferner ist der Zylinder 1 über eine Leitung 17 mit dem Raum 18 innerhalb des Saugtellers 14 verbunden. Das Gelenk 16 selbst kann in der unterschiedlichsten Weise ausgebildet sein, so z.B. als Kardangelenk od.dgl. Bei der dargestellten Ausführungsform ist jedoch ein kurz bauendes Kugelgelenk als Gelenk 16 vorgesehen. Wie aus der Fig. 2 zu ersehen ist, sind mehrere Saugteller 14 an einer Traverse 19 befestigt, bei der dargestellten Ausführungsform über Gelenkhebel 2o, die an die Traverse 19 angelenkt sind. Es besteht ferner die Möglichkeit, die Saugteller selbst mittels eines weiteren Gelenkes am Gelenkhebel 20 zu befestigen. Die Anordnung der einzelnen Saugteller 14 kann beliebig sein, so besteht die Möglichkeit, diese auf einem Kreis oder auch in anderen Formen, z.B. Sternform, an einer Platte oder einer anderen Halterung anstelle der Traverse 19 zu befestigen, was jedoch nicht dargestellt worden ist. Jeder der Saugteller 14 ist über eine Leitung 17 mit den Leitungen der anderen Saugteller vereinigt und an den Boden 13 des Zylinders 1 angeschlossen. Hierzu weist dieser Boden 13 eine zusätzliche Kammer 21 auf. Im übrigen sind bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform an der Traverse Handhaben 22 befestigt, die das Manipulieren nebst der angehobenen Last erleichtern. Im übrigen ist an jeder der
dargestellten Zylinderkolbenanordnung 1, 2 ein den Unterdruck messendes Manometer 23 vorgesehen, welches eine Gewichtsskale 24 aufweist. Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann, da die Größe des Unterdruckes stets vom Gewicht des zu hebenden Gegenstandes abhängt, somit gleichzeitig als
Waage Verwendung finden und dem Benutzer gleichzeitig anzeigen, ob das zulässige Höchstgewicht überschritten ist
oder nicht, und bei einer Überschreitung die Gefahr des
Abfallens der angehobenen Last oder des angehobenen Gutes besteht. Im übrigen ist der Saugteller nach Fig. 1 kegelstumpfförmig gestaltet und besitzt einen im Querschnitt
abnehmenden Rand 15.
Ansprüche :

Claims (4)

Ansprüche
1. Vorrichtung zum Heben von insbes. flächigem Gut mit als Zylinder-Kolbenanordnung ausgeführtem Saugkopf, dessen Kolbenstange zum Anschluß an ein Hubwerk eingerichtet ist und der mit einer Belüftungseinrichtung ausgerüstet ist, wobei unterhalb des Kolbens im Zylinder der Saugraum vorgesehen ist und der Kolben auf der Kolbenstange verschiebbar gelagert und das dem Gut zugekehrte Ende der Kolbenstange als Mitnehmer für den Kolben ausgebildet ist, sowie ferner in der Mitnahmestellung mittels der Kolbenstange das Belüftungsventil verschlossen ist und das ferner eine Steuervorrichtung die Kolbenstange mit dem Zylinder vor dem Erreichen der Mitnahmestellung bei jedem zweiten Hub verriegelt, gekennzeichnet durch die Kombination der folgenden Merkmale, daß
a) mittig am Zylinderboden (IJ) über ein Kugeloder ein kardanisches Gelenk (16) zumindest ein Saugteller (14) gelenkig gelagert ist und
b) in dem Zwischenraum zwischen Zylinderboden (IJ) und Saugteller (14) eine einerseits ariden Zylinderboden und andererseits an den Saugteller flexibel angeschlossene Leitung (17) vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Saugteller (14) an einer mittig am Zylinderboden (13) gelenkig gelagerten Traverse (19) oder Platte
befestigt, insbes. in an sich bekannter Weise gelenkig befestigt sind sowie jeder Saugteller (14) über eine
mit den Leitungen (17) der anderen Saugteller sich vereinigenden Leitung an den Saugraum (21) angeschlossen ist,
3« Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und Z3 dadurch gekennzeichnet, daß an der Traverse (19) oder Platte
Handhaben (22) angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3* dadurch
gekennzeichnet, daß an der Zylinder-Kolbenanordnung
(1,2) ein mit einer Gewichtsskale (:24) versehenes Manometer (23) zur Messung des Unterdruckes vorgesehen ist.
Patentanwalt Dr.Andrejewski
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