DE1957345U - Regelbares daempfungsglied. - Google Patents

Regelbares daempfungsglied.

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DE1957345U DE1966B0068349 DEB0068349U DE1957345U DE 1957345 U DE1957345 U DE 1957345U DE 1966B0068349 DE1966B0068349 DE 1966B0068349 DE B0068349 U DEB0068349 U DE B0068349U DE 1957345 U DE1957345 U DE 1957345U
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55/66 PLI W
fil.X0.X966
ROBERT BOSCH ELEKTRONIK UND PHOTOKINO QMBH BerlIn-Wilmersdorf
Regelbares Dämpfungsglied
Die Neuerung bezieht sich auf ein regelbares Dämpfungsglied in T- oder Jr -Schaltung für unsymmetrische Hoohfrequenjsanla· gen, insbesondere für Gemeinsohaftsantennenanlagen, dessen drei einstellbare und zwangsläufig miteinander gekoppelte Widerstände aus auf einem gemeinsamen Isolierkörper aufgebrachten Widerstandsbahnen bestehen* auf denen an einem gemeinsamen Träger befestigte und elektrisch miteinander verbundene Schleif* kontakte gleichlaufend zur Längsrichtung der Widerstandsbahnen verschiebbar sindo
Regelbare Dämpfungsglieder dienen zur Einstellung einer gewünschten Dämpfung zwischen zwei HoehfrequenzanschlÜssen, insbesondere . zwischen Hochfrequenz leitungen für VHP«· oder UHF-Empfang. Bekannte Dämpfungsglieder, die aus Reihen- und Parallelschaltungen von Widerständen, aufgebaut sind, weisen den Nachteil auf, daß ihre Anfangsdämpfung relativ hoch ist, wenn als höchstzulässige Wenigkeit etwa die Größenordnung zwei zugelassen ist. In vielen Fällen, beispielsweise bei Gemeinsehaftsantennenanlagen, strebt man jedoch eine Anfangsdämpfung von praktisch gleich Null an bei einer größten Enddärapfung von mindestens 20 dB.
Durch
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Duröft das deutsehe Gebrauchsmuster 1 $2% $74 ist ein D&npfungsglied mit drei einstellbaren, Widerst Maden bekanntgeworden* bei dem die drei widerstand© die Forte von la eitter Ebene liegenden Ringsektoren haben* die auf dem üis&wsg. eines Kreises angeordnet sind* Mit diesel? Anordnung kam swat* ein Regelbereich von 0 bis SO dB erreitht werden* es besteht ^edoeb der Kael9rtelX# der DrehwlxiKel fezw. ier Einstellwinkel ,weniger als JSO0
sind feei einer aeeli annehmbaren QrSIenordnwng des
die wirksamen XiMngen der drei Widerstände rela-4LÖ tlv klein, $q das eine gea&us Einstellung nur sonwer au erreioiien isto . - - ■
Um bei kleinen SuBerett Afemes0xäffit$en des DSmpftmgegliedea ©in© relativ große Läasg© der SMirkeaioen Widerstände au wird seuerunssgeiöHil vorg©sehia,gen# die: Wlderata&dskaknen mit ihrer LSiigsau^deiinwng parallel n§fce&©inander auf dem . per anzuordnen, und den gerne in&amen Triger ftir die SQ zu gestalten* das sieft die Seüleifköntakte ixt einer gemeinsamen zur Längsausdehnung der Widerstandsbalmen senkrechten Ebene befinden.
Btispieieweige könu-eii die Widerstanäsfeahneii in ihrer !,ängsaus*- dehaung geradlinig sein und atm linear versrohi&bbaren Sühleifkontakte auf einer zur 3Ägaaü8#£teung der Widerstandsbahtidn senk* reoiiten Gerade«, liegen» iDer Isölierkörpta? ii!b* die. Widerstanda·* bahnen kann ettm ebene Platte sein* bei der sieh alle Widerstands bahnen auf d©rsel,b$n Seite der Platte befinden.
- Es
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Bs körnen ai)fe3? auch die Widerstandsfcahnen auf beide Seiten der Platte verteilt sein* Beispielsweise kann dot» Isolierkörper für die WldgfgfcaMsbahnen die Fora eines zylindrischen Körpers oder Hohlkörpers haben.
In ^in^ös anderen Ausfilhrungsbelspiel ist der Isolierkörper ©in jteiir, auf düts«n Iimeiiwandung die witsrstandsbahnen mit ihrer Längsau3dehnung in axialer Richtung aufgebracht sind und der ils iBiiem its I^tass axial verschiebbare uad geführt« gemeinsame $rägöi» für 4ii» Sehl^ifkontakte eine diese Schleifkontakte bil* itöiide Metailföies? gegea die drei Widerstandsbahnen drüökt. Der
TpHgey für dl© Schleifkontakte ist zweckmäßig ein einer öewJtoijÄfeöhrung versehener Körper* der durch Drehen
<$er ö«wi&debohrung geführten Spindel axial verschiebbar ist. Äu& Äb«<jhirB3grÖßden kann das Rohr an seiner Außenseite
einer beiöpielsweisen AusführungsforiH ist der Isolierkörper ^fliödrlsöMr oder prismafcisoher Körper oder Hohlkörper^ auf öesseai ÄTaÖ§nwaiidung die Widerstandsbahnen mit ihrer Längsausö&hnun® in axialer Richtung aufgebraoht aind und der gernein sa»e 'fväg.m Μρ-ύΙβ Sehleifkontakte ein den Körper oder Hohlkörper timfasiöisnd#s? und axial vereohiebbarer Ring ist, der mit seiner ianeöfl^öhe eins die drei Schleifkontakte bildende Metallfeder gegen di« Widerstandsbahnen drüekt*
Bei einer bsvorzügt angewandten Ausführungsform hat der als gemeinsamer träger für die Schleifkontakte dienende Ring auf
seiner
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seiner» Innenseite einen durch einen axialen Schlitz des Rohres in den Innenraum des Rohres hineinragenden Ansatz, der von einein im Innern des Rohres mittels einer Schraubführung durch Drehen axial bewegbaren Halter in axialer Richtung mitgenommen wird,
Ein weiteres Ausführungsbeispiel ist dadurch gekennzeichnet, daß die·Widerstandsbannen die Gestalt nahezu geschlossener konzentrischer Kreise haben und die Schleifkontakte an einem in dem Mittelpunkt dieser Kreise drehbar gelagerten radialen gemein» samen Träger angebracht sindo
Bei diesen Ausführungsbeispielen können alle drei Widerstände auf einer Seite der Isolierplatte angeordnet sein oder aber es befinden sich auf jeder Seite der Platte, vorzugsweise deokungs-· gleich, zwei parallel nebeneinander liegende Widerstandsbahnen, beispielsweise in geradliniger Ausführung oder als konzentrische, nahezu geschlossene Kreise, von denen zwei sich deckende Widerstandsbahnen der beiden Seiten an beiden Enden miteinander ver* hunden sind, wobei der gemeinsame Träger für die Schleifkontakte je eine Metallfeder mit zwei Schleifkontakten auf den zwei Widerstandsbahnen jeder Seite der Platte führt,
Weitere Einzelheiten der Neuerung sowie deren Wirkungsweise seien anhand der Zeichnungen erläutert, in denen einige Ausfiih» rungsbeispiele des Dämpfungsreglers nach der Neuerung teilweise
in schematischer Darstellungsweise wiedergegeben sind·
Fig. 1 zeigt die grundsätzliche Ersatzschaltung für ein Dämpfungsglied in T-Schaltung.
Flg. 2
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Fig. 2 bis k geben in sehesiatiseher Darstellung ein Ausfüfarungsfteisplel mit linearen Widerst&ndsleitern wieder, die auf einer Seite der Platte angeordnet 8iad.
Pig* 5 bis 7 z$±&m «ia Ausfü&niHgsböispiel* b«i dom die
Widers tajidfilftifcer auf beide Sei tea der Platte verteilt
Flg# 8 - gibt «,och einmal der Deutlichkeit halbe* die Vor- und RHököeite der in Fig» 5 gezeigten Halteplatte in einer buchartig aufgeklappten Darstel*
Fig ρ 9 zeigt eine AusfItamgs fer» des Dämpf ungsgiiedes in pörspöktiviSGher Ansieht mit einem prismatIschen Gehäuse.
Fig* 10 Äeigt einen Querschnitt durch das gleiöhe
Fig» 11 stellt den zu Fig. $ und 10 gehörigen Schleif» ' kontakt im betriebsmäßig zurechtgebogenen Zustand und
Fig. 12 noöh einmal im abgewickelten zustand dar.
Fig. 13 zeigt eine weitere Ausführungsforin in perspekti vischer Ansieht mit einem sylindrisohen Gehäuse
Figo 14
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21*10.19ββ
Pig« 14 ätgigt- «inen Längsschnitt und
Fig. 15 e&ifcn Querschnitt dureh die gleiche Ausführungs-
, Fig· 3.6- bis 19 gefeea zwei Ausführungsfprmen des Dämpfungsglied ■9. .<£q$-&i sshera&tieoher Darstellung mit kreisför*
mig<$n Widerstandsbahnen wieder* und zwar zeigen . . FIg*- 16 und 17 die Aufsiöht und den Schnitt . . öi&ösUEmpfußgsgliedes wit drei Widerst^idsbah-
&&n &&i einer Platteneeitö und Pig» l8 und 19 &1& Aufsieht und den Schnitt eines Dämpfungs-
gliöäes mit vier auf beide Seiten der Platte ver·«
Auf einer IsoU^rpla-fetö 9 (Fis* 2 bis 4) sind drei parallel ntbenöinarider liogenae* geradlinig verlaufende Widerstandsbahnen 4j· 5* 6 angeordnet, äiö mit den Ansohlußkletnmen 1# 2, 3 verbunden sind* Die Klemsne 1 iäfc mit der Eingangs* und die Klesune 2 mit . Äusgangslöitung. am ©äapfungsgliedes verbunden* während die itoe 3 4ie Ve^feintiiöii; Mt der geerdeten Leitung herstellt, wobt! die Widerstandsiiateen 4 und ^ hinsieht lieh ihrer Ohmwerte völlig gleichsinnig und die Widerstands bahn 6 gegeaasinnig gesöhal· tet sind. Diese SefoaitüJäg iat als T-Schaltung (Pig. 1) ganz allgemein bekannti sie ist %ti samtliehen in der Zeiohnung dargestellten Ausfüiirungsbölspieien verwendet worden« Bs sei jedoch darauf hingewiesen, 4&# das Dämpfungsglied naoh der Neuerung nißht nur in der T-Sehaltung, sondern auoh in der ΛΓ-Schaltung
oder
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oder In einer anderen entsprechenden Sohaltung verwendet werden kann.
Die drei Widerstände 4, 5, 6 können beispielsweise aus Kohle» schlohtwiderständsn bestehen* die auf die Isolierplatte aufgespritzt und im Ofen gehärtet sindj aber auoh Jede andere Art von Widerständen ist verwendbar, wenn diese die erforderlichen. Widerstandswerte, besitzen,} so betragen beispielsweise in einem praktischen Anwendungsbeispiel die Ohmwerte der Widerstände 4 und 5 CJe etwa maximal 60 Q,- während der Widerstand 6 maximal etwa 250 Ω hat. Duröh einen für die an den Widerstandsbahnen . 4> 5i" δ anliegenden Schleifkontakte gemeinsamen Träger 8 werden die drei Widerstandsbahnen 4, 5» 6 elektrisch miteinander widerstandslos. verbundene Der Träger 8 ist gleichlaufend zur Längsrichtung der Widerstandsbahnen 4, 5* 6 versehiebbar, dabei befinden sieh die Schleifkontakte in einer gemeinsamen zur Längs« ausdehnung der Widerstandsbahnen 4, 5* 6 senkrechten Ebene» Das Dämpfungsglied 1st zweckmäßig mit einem geerdeten Abschlrm« gehäuse 10 versehen.
In den Flg. 5 bis 6 sind beiderseits, der Isolierplatte 9 Je zwei Widerstandsbahnen 4 und 6 auf der einen und 5 und 7 auf der anderen Seite der Isolierplatte 9 angeordnet. Auf ^eder Seite der Platte 9 befindet sloh je eiil Sohleifer 8, die durch einen Steg 12 elektrisch und mechanisch miteinander· zu einem Bauteil verbunden sind.
Der
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Der steg 12 geht durßh «inen zwischen den Widerstandsbahnen 4, 5 fe^w. 6, 7 in der Platte 9 befindlichen schlitz 11 Die beiden Widerstandsbahnen β aftd 7 sind an Ihren beiden Enden 13, l4 elektpiSioh miteinander verbunden (Fig* 8), so. d&S siepraktisch einen gemeinsamen tfldeystandsleifc^r* entapreöhönd der geerdeteii. Widörsfcajidgbahn β in der Pig, Zj,. darstellen} es handelt ^icii also amah feei dem Ausfiujrurjgeibeispiel nach Fig, 5 bis 7 xiin eine
Ixi dej* Ausfölarimgsferiö der Fig* 9 tmd IO sind die drei Widerstandababjien 4» %■ 6 auf der Inntnwandwng eines Vierkantrohres aus Isoliermaterial 15 in axialöj? Riöhtiani angebraa&t· Inner» halb' des "Vierkantrohres 15 befindet sich ein würfelfSrroiger, »it einer Öewindeb>oii**tffig 17 versehener Isolierkörper l6, der durch Drehen einer in der Gewindebohrong 17 geführten Spindel axial versöMebbar i©fe; der Würfel 16 ist- gleichaeitis der gemeinäsaine liriger für eine die. ^ohlelfkontaicte bildende Metall* feder l8# die gegen die drei Widerst&ndsbahnen 4, 5» 6 aage»
Die Feder hat in dem Beispielsfall die Form eines Kreuzes mit iswei langen 19*. 3Q und zwei kurzen 22 Armen (Fig. 12), Auf dem Arm 19 befindet $iä& der gegön die Widerstandsbahn k und auf dem Arm 20 der gegen di$ Widerstandsbahn 5 angedrückt© Schleifkontakt, wl&irsnd der gegen die Widersfeandsbahn 6 angadrii^kte Schleifksaitralct in der Mitfee Sl des Kreuaes angebraeht ist· Pie kurzen Arroe 2S des Kreuzes bezweck.©» eine ^ute Federung sowie
. eine
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eine einwandfreie Ftlfeöiäg mnd Mitnahme der Feder l8 durch dan würfelförmigen TrSge? 16, OeWSB der Fig· 11 sind beim Einbau feuer 18 deren iarigen Arme 19 land 20 halbkreisförmig hoch· während die iöirzea Arme SS nur ein wenig angehoben sind« Λ
Bei einer anderen Äusführungsforra des Dämpfungsgliedes (Fig. - 13 biss 15) sind die drei Widerstearyls-bahnen 4, 5* 6 auf der ein^s zylla^rieehen Hohlkörpers 25 in axialer .p&p Tr%er füi* die Schleifkontakte 24 ist ©in de& tiQbXzffliAüAßTP UBJfaa^t»d#r und axial versöMebbarer
Ring S3* der raife seiner iCäMSfoeeh« eine die drei Schlaifkontakfce tragende* ha.Xbkr©isföi?raig' gebogene Metallfeder 24 gegen die Widerstandsteahnea 4» $$ 6 «ärüoktj die Feder hat etwa dieiie die in äö» Ftg» ll und 12 dargestellt© Feder
Ber Ring 03 hai auf seisöi? timenseite einen durch einen axialen Schlitz 37 des Rohres %$ -Iu ami Inneiiraum des Rohres hineinragenden Ansatz 26« Der Ansatz; ,£6 und damit der Ring 2j nebst der Schleifisrf©der 24 wird ^©n einem im Innern des Rohres 25 mittels einer Sahraufeftlhrung duroh Prehen axial bewegbaren Halter 27 in axialer lichtiang
Das Dämpfungsglied, hai ij$ äfiö Beispielsfall einen sohuhähnliohen, mit einer Bohrung vei»jSöh©3aeii Absatz 28, rait dessen Hilfe es an beliebiger Stelle tines Gerätes befestigt werden kann.
infolge des? tte^Söhiefeyag 4fs Söhleiförs mittels #ines Spindeltrieben kann in beiden bögqhrieb^nea Ausführungsformen eine
sehr
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sehr genaue Einstellung des gewünschten Dämpfungswartes erfol« gm*
Bei einer AusführungsforiB gemäß den Fig. l6 und 17 sind die Wide.rstandsbahnen 4, 5* 6 auf einer Seite einer kreisförmigen $ Isolierplatte 31 als konzentrischenebeneinander verlaufende Ringe aufgebracht, die nahezu geschlossene Kreiße bilden· Die beiden äußeren Widerstandsbahnen k und 5 sind mit der Eingange«· bzw. d£r Ausgangsklemme 1 bzw. 2 verbunden, während die innere Widerstandsbahn 6 mit der geerdeten Kleaime 3 der T«Schaltung verbunden ist. Der für alle drei Widerstandsbahnen 4, 5# 6 gerneinsame Schleifer 29 ist in radialer Richtung in Gestalt eines Armes an. einer durch die Ebene der Kreisplatte 31 hip.« durchgehenden Welle JO drehbar angebracht,
In den B1Ig, l8"und 19 ist ebenfalls eine Anordnung mit einer kreisförmigen Isolierplatte J>6 dargestellt, jedoch sind hior jö zwei Widerstandsbahnen 4 und β auf der einen und 5 und 7 auf der anderen Seite der Platte 36 befestigt, wobei die Widerstands* bahnen 4 und 5 sowie β und-7 Übereinander sißh deckend angebracht sind. Die beiden Widerstandsbahnen β und 7 sind an ihren beiden Enden elektrisch untereinander 38 und an einem Ende mit der Klemme 3 verbunden, ganz analog dem Ausführungsbeispiel den.Fig. 5 bis 8* w© die beiden Widerstandsbahnen 5 un4 *? ihren beiden Enden 13* I^ miteinander elektrisch verbunden sind*
Dementsprechend ist di@ Widerstandsbahn Λ mit der Eingangs*'" klemme 1 und die Widerstandsbahn 5 mit der Ausgangskleinme 2
verbunden.
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2χθ96
verbunden* Auf ^eder Seite der- flaute £6 befindet sich ei» schleiferarm 32, 35** äie en· einsr durch die Platt® 26 senkrecht hindwchtretendeK Welle 55 befestigt slndi außerdem #inä öle Sehleiferarme 32, 35 ele&trlsohy beispielsweise mittels einer auf äe*1 aus Isölie2?jnatei?ial be3t0lie»den Well« 35 aufgebrachten.
ia Fig, ^ bssw. des Spirwiel·* Bf in Pig* I^ ui?<i 4e^ Weile ^O ia fig. 2,6 sowie 4«r
in Fig· l8 kam öji 9'Hmhu Sa<i# o<ä$j? atn beideii Enden 4er Wellen bm<> üev Sf iinäeltriefen ei« S^hliiiSi a^g^feracht sein, in den ein eötjspretfhäöcigfi w«t»teB$^jg# beispielsweise ©iii Sehraub^npassend ^lögi»^ifti es Kaua ab«r.aucij eis anderes Betati-
finden.
Daduroh, daß die Widerstandsbahnen durch die Schleifkontakte . stan? miteinaador g$kp|>pelt sißi# mtum auf all0n Widerstands* bahnen stets gleicht LSng^abeöhnitte abgegriffen* Andere^*!te verlangt &b«r die befeanntt Gesetziaäilisieeit zwischen der Bowpfiing einerseits und dem ^«©rwiä^rstand $owie den LSjagswiderstäaden des
äO T-*Giiedes andererseitst, däS die wideriitaMsbateeja eine von der Linearität abweichende Widarstamäskemilinle aufweisen, dabei weicht auoh die Kennlinie des Querwiderstandes von der der Längswiderstände ab* Die ei^forderlteheö Kennlinien der Widerstands* bahnen ergeben sieh aus den btfe&Bnten Bämpfungsforiaeln für 3?·* oder % «Glieder taad lassen sich -m&h einer bekannten !Peöhnik erzeugend v

Claims (1)

  1. RA. 561» 151*28.10.61
    I Lü/Li
    2I.IO.I966
    Schufczansprüohe
    I* Beg^lb^es DMaipfufigsgli^ in T- ©der 3t -Schaltung für unsymmetriaöhe Höchfrequenzanlagenj insbesondere für Geraeinschaftsantennenanlageii, dessen drei einstellbare und zwangsläufig
    gekoppelte Widerstände aus auf einem gemeinsamen
    ^göbraG&ten Widerstandsbahnen bestehen, auf denen an «iftera gejueiösam^n Träger befestigte und elektrisch miteinander verbundene SöhX«lfkontakte gleichlaufend zur
    der WideifstaÄdsbahnen verschiebbar sind, dadureh * daß die Widerstandsbahnen mit ihrer Längs-
    ausdehatm® pfarallel aebeöeinander auf dem Isolierkörper angeordnet sind uöd der geiseiiiaame $x*§ger für die Schleifkontakte so gestaltet iett^ $&&■ öicfe 4ie Schleifkontakte in einer geßielnsameii zur Längaausdeimung der Widerstandsbahnen senkrechten Ebene befinden 0 :
    2, Begeibares DSmpfuagsglltd mbh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnetί daß die Widerstandsbahnen in ihrer Längsausdehnung sind IiBd dit l&ifar veraahiebbaren Schleifkontakte
    zw?' t$tagsauscU6hm«ag^^ tlei* Widerstandsbahnen senk-
    3*.. Äee^lfeare« l)^pföJ^3jgfi«%:^öii Änsprueh l oder 2, daduröh gekemt&eialiö&W ύ$& 4e3? Xselierk^rpes? für die Wideratandsbahne» ein© ebe'ii0 Platte ig&r-- '_"■". - '"
    $5/66 ■ -2- t/
    21.10.1966
    4. Regelbares Bämpfungsglied naöh Anspruch 3, dadurch gekenn· belohnet, daß sich alle Wideristandsbahnen auf derselben der Platte befinden.
    Regelbares Mmpfungsglied nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet» daS die Widerstandsbahnen auf beide Seiten der Platte verteilt;
    6« Regelbares öä^pfungegiied nach Anspruch 1 ©der 2, dadurch gekeiüuseühnetir dafr de* laoltevfcSfper für die WiderstandsbaJraen die Pöra '«Ineitir $ärliiidrl86&en, oder prismatisehen Körpers oder
    7. Regelbares BMmpfungsglied nach Änspruoh 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierkörper ein Rohr ist, auf dessen innenwandung die Wide^tandsbahnen mit ihrer Längsausdehnung in axialer Richtung aufgebracht sind und der im Innern des Rohres axial verschiebbare und geführte gemeinsame Träger für die Schleifkontakte tin« diese Schleifkontakte bildende Metallfeder gegsä.di« dröl Widentandsbahnen drückt.
    8» Regelbares Dämpfumgsgliel naö& Anspruch dadurch gekenn· aeichnet* daß der gemeinsame Träger für die Schleifkontakte ein mit einer Gewindeteohrufcg versehener Körper ist, der durch drehen elnei» jüa deü· öewindebohrung geführten Spindel axial verschiebbar ist«
    9* Regelbares Dämpfungsglied Jiaoh Ansprueh 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daö das E©&f an. seiner Außenseite metallisiert ist·
    ■ ■■■■. - 5 · ■
    55/66 ~ 3 - PLI Lu/Li
    21.IO.1966
    10* Regelbares Dämpfungsglied nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierkörper ein zylindrischer oder prismatischer Körper oder Hohlkörper ist, auf dessen Außenwandung die Widerständsbahnen mit ihrer Längsausdehnung in axialer Richtung aufgebracht sind und der gemeinsame Träger ftir die Schleifkontakte ein den Körper oder Hohlkörper umfassender und axial verschiebbarer Ring ist, der mit seiner innenfläohe eine die drei Schleifkontakte bildende Metallfeder gegen die Widerstandsbahnen drückt,
    11. Regelbares Dämpfungsglied nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der als gemeinsamer Träger für die Schleifkontakte dienende Ring auf seiner Innenseite einen durch einen axialen Schlitz des Rohres in den Innenraum des Rohres hineinragenden Ansatz hat, der von einem im Innern des Rohres mittels einer Sehraubführung durch Drehen axial bewegbaren Halter in axialer Richtung mitgenommen wird.
    I2o Regelbares Dämpfungsglied nach den Ansprüchen 1, 2, 4 oderS, dadurch gekennzeichnet, daS die Widerstandsbahnen die Gestalt nahezu geschlossener konzentrischer Kreise haben und die Schleifkontakte an einem in dem Mittelpunkt dieser Kreise drehbar gelagerten radialen gemeinsamen Träger angebraoht sind*
    13. Regelbares Dämpfungsglieci nach Anspruch 12, dadurch gekennaeiohnet, daß siöh auf jeder Seite der Platte, vorzugsweise
    • 4 -
    55/66 * 4·-.■-.■■ PLI lAi/ΊΛ
    Sl.10.1966
    deükungsgleioh* sswei parallel nebeneinander liegende Widerstandsbahnen, beispielsweise in geradliniger Ausführung öder als kon* mntvisQiiQ* iiäheau geseiilossenö Kreise* befindöii, von denen siwti sich deckende Wide^stantsfeahnen der löelden Seiten an beiden Saiden miteinander verbänden siad^ünd daß der gemeinsame träger für die Sehleifkontialcte #a eine Metallfeder mit ^wei Schleifkontakten auf den «wei Widerstandsfeahnen ,|e4tr Seite Φβτ Platte führt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2745368A1 (de) * 1977-10-08 1979-04-12 Bosch Gmbh Robert Schaltungsanordnung zur drehzahlregelung eines kollektormotors
DE2837292A1 (de) * 1978-08-26 1980-03-06 Bosch Gmbh Robert Tandemstellglied

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