DE2325919A1 - Breitbanduebertrager mit einem die uebertragerwicklungen tragenden ferritkern - Google Patents

Breitbanduebertrager mit einem die uebertragerwicklungen tragenden ferritkern

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DE2325919A1
DE2325919A1 DE19732325919 DE2325919A DE2325919A1 DE 2325919 A1 DE2325919 A1 DE 2325919A1 DE 19732325919 DE19732325919 DE 19732325919 DE 2325919 A DE2325919 A DE 2325919A DE 2325919 A1 DE2325919 A1 DE 2325919A1
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/24Magnetic cores
    • H01F27/26Fastening parts of the core together; Fastening or mounting the core on casing or support
    • H01F27/266Fastening or mounting the core on casing or support

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
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Description

  • Breitbandübertrager mit einem die Ubertragerwicklungen tragenden Ferritkern Die Erfindung bezieht sich auf einen Breitbandübertrager mit einem die Ubertragerwicklungen tragenden Ferritkern, insbesondere für Verteiler oder'Abzweiger in Fernsehantennenanlagefl.
  • In Fernsehantennenanlagen, insbesondere in Oemeinschaftsantennenanlagen, werden Breitbandübertrager benötigt, um die huber eine Hochfrequenzleitung herangeführte Signalenergie in gleiche oder ungleiche Teile aufzuteilen Eine Einrichtung zur Aufteilung in gleiche Teile wird als Verteiler und eine Einrichtung zum Aufteilen in ungleiche Teile als Abzweiger bezeichnet. Die in Verteilern oder Abzweigern verwendeten Breitbandübertrager müssen die Signale richtungsabhängig übertragen, das heißt zum Beispiel, daß bei einem abzweige die Durchgangsdämpfung zwischen einem Eingang und einem Ausgang des Ubertragers sehr gering sein soll, während die Entkopplungso dämpfung zwischen einem Abzweig und dem Ausgang einen möglichst hohen Wert haben soll Die gewünschten Dämpfungswerte sowie eine optimale Anpassung lassen sich in einer Serienfertigung von Verteilern und Abzweigern nicht mit der erforderlichen Gleichmäßigkeit einhalten, weil sie fertigungsbedingen Toleranzen unterliegen0 Der Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Breitbandübertrager zu schaffen, der es ermöglicht, trotz einer Serienfertigung weitgehend gleiche Anpassungs- und Dämpfungseigen- .
  • schaften für den Breitbandübertrager zu erzielen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Breitbandübertrager der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß für den bewickelten Kern eine metallische Haltevorrichtung vorgesehen ist, die die auf der Außenseite des Kerns liegenden Windungen in einem gewissen parallelen Abstand derart umgibt, daß Haltevorrichtung und Windungen eine Art koaxiale Leiteranordnung bilden, und daß die Haltevorrichtung derart mit Stützmitteln für den Kern versehen ist, daß sie bei ihrer Befestigung auf einer Unterlage den Kern unverrückbar festhält.
  • Ein Breitbandübertrager mit diesen Merkmalen hat gegenüber den bekannten Ubertragern verschiedene elektrische, mechanische und fertigungstechnische Vorteile.
  • Der einer koaxialen Leiteranordnung ähnlichen Anordnung können solche elektrischen Eigenschaften gegeben werden, daß durch die Einschaltung des Ubertragers in einen koaxialen Leitungszug keine Stoßstellen auftreten bzw. daß die Anpassung optimal ist.
  • Dadurch, daß der Ferritkern in einer vorher festgelegten unverrückbaren Lage gehalten wird, bleiben die Anpassungswerte auch bei einer Serienfertigung erhalten, und die Durchgangsdämpfungswerte werden sogar noch etwas ver$ingerEe Darüber hinaus ist der tbandübertrae r Breitbandübertrager gegen statische und dynamische Einflüsse elektrischer Art, die bei eingebautem Übertrager durch die Verteiler- oder Abzweigerschaltung entstehen können, geschützt.
  • In mechanischer Hinsicht bietet die Einbauvorrichtung den Vorteil, daß sich die Halterung des Breitbandübertragers für eine Serienfertigung eignet, da, wie bereits weiter oben gesagt, die Lage des Kerns auf einer Unterlage genau fixiert wird.
  • Weiterhin sind die außen auf dem Ferritkern des Breitbandübertragers liegenden Windungen von der Haltevorrichtung umgeben, so daß man gleichzeitig einen Schutz gegen äußere mechanische Einflüsse erhält.
  • Fertigungstechnisch gestaltet sich der Einbau eines Breitbandübertragers insofern sehr einfach e als keine Justierarbeiten nötig sind, um den Ubertrager in einer bestimmten Lage auf einer Unterlage zu befestigen. Da die Haltevorrichtung in Ausgestaltung der Erfindung mit Lötfahnen versehen sein kann, die in öffnungen einer die Unterlage für den Breitbandübertrager bildenden kupferkaschierten Leiterplatte passen und mit auf der Unterseite der Leiterplatte befindlichen Leitungsbahnen elektrisch verbindbar sind, bietet sich das fertigungstechnisch vorteilhafte Tauchlöten zur Herstellung der zuletzt genannten elektrischen Verbindung an.
  • Nähere Einzelheiten der Erfindung werden an Hand mehrerer in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele erläutert. In der Zeichnung bedeutend Fig. 1 Fig. 1 eine Explosionsdarstellung eines auf einer Platte zu befestigenden Breitbandübertragers, Fig. 2 eine Ansicht eines auf einer Leiterplatte befestigten Breitbandübertragers im Schnitt, Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer Haltevorrichtung für einen Doppellochkern, Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines auf einer Platte befestigten Breitbandübertragers mit einem Einlochkern, Fig. 5 eine Schnittansicht eines Breitbandübertragers mit einer Haltevorrichtung in einer anderen Ausführungsform und Fig. 6 eine Schnittansicht eines auf einer beidseitig mit Leiterbahnen versehenen Leiterplatte befestigten Breitbandübertragers.
  • In Fig. 1 bezeichnet 1 einen als Doppellochkern ausgebildeten Ferritkern mit zwei achsparallelen Löchern 2, 3. Der Kern 1 gehört in dem vorliegenden Beispiel zu einem Breitband-Differentialübertrager, dessen Wicklungen 4 derart auf dem Kern angebracht sind, daß nur ein Teil des Kernumfangs von Windungen bedeckt ist.
  • Zum Befestigen des Kerns 1 auf einer ebenen Platte 5 aus Metall oder Isolierstoff dient eine metallische Haltevorrichtung in Form einer die Mantel fläche des Kerns mit Ausnahme von dessen Auflagefläche 7 umschließenden Klammer 6. Die Abmessungen und die Form der Klammer 6 sind so gewählt, daß bei in die Klammer eingesetztem eingesetztem Kern 1 zwischen den außen liegenden Teilen der Windungen und den benachbarten Tcilen der Klammer ein bestimmter Abstand a vorhanden ist; vgl. Fig. 2. Die aus einem dünnen, z. B. federnden, Blechstreifen bestehende Klammer 6 geht an ihren freien Enden in je zwei schmale Streifen 8, 9 bzw. 10, 11 über, die vor der Montage des Kerns so weit zueinander gedrückt werden, daß ihre Längsachsen etwa parallel ausgerichtet sind, so daß sie dann in vier Löcher 12, 13, 14, 15 der Platte 5 passen.
  • Die Oberseite der Klammer enthält eine rechteckige öffnung 16, die so bemessen ist, daß ihre Kanten 17 bei fertig montiertem Übertrager als Stützmittel für den Kern 1 dienen und diesen etwas unterhalb seiner oberen ebenen Fläche 18 umschließen. Der durch die Haltevorrichtung 6 gehaltene Kern 1 wird dadurch unverrückbar auf der Platte 5 festgehalten; vgl. Fig. 2.
  • Die Platte 5 kann eine kupferkaschierte Leiterplatte 19 sein, die auf ihrer Unterseite gedruckte Leitungsbahnen 20 trägt, mit denen die als Lötfahnen dienenden schmalen Streifen 8 bis 11 durch Lötung, vorzugsweise durch Tauchlötung, elektrisch verbunden sind.
  • Damit sich die Kanten 17 der Klammer 6 beim Zueinanderbiegen der Streifenpaare8, 9 und 10, 11 nicht nach außen durchbiegen können, sind die Ränder der Öffnung 16 derart geprägt oder etwas hochgebogen, daß sich eine gewisse Steifigkeit ergibt.
  • Diese Diese Art der Verformung der Ränder zeigt die Fig. 2. Als Stützmittel für den Kern 1 wirken hier also nicht die Kanten 17, sondern die durch das Abbiegen entstandenen fliegekanten 21.
  • In Fig. 3 wird eine Variante der Haltevorrichtung gemäß den Fig. 1 und 2 gezeigt, und zwar enthält die mit 22 bezeichnete Klammer beispielsweise in den beiden seitlichen Abschnitten je zwei in Längsrichtung der Klammer verlaufende Sicken 23, deren nach innen gerichtete Wülste dazu dienen, die auf den Kern gewickelten Windungen in ihrer vorgesehenen Lage festzuhalten. Zwischen den Sicken 23 könnten also die auf dem Kern 1 befindlichen Wicklungen (vgl. Fig. 2) in ihrer Lage fixiert werden.
  • Nach Fig. 4 hat ein Breitbandübertrager einen zylindrischen Ferritkern 24 mit einem axialen Loch 25. Eine als Klammer 26 ausgebildete Haltevorrichtung für diesen Kern hat einen etwa ellipsenförmigen Querschnitt, so daß auch hier wieder zwischen dem auf dem Kern 24 befindlichen Teil zweier Wicklungen 27, 28 und der Klammer ein definierter Abstand besteht. Eine Öffnung 29 der Klammer 26 ist in diesem Fall so bemessen, daß ein Abschnitt 30 des Kerns 24 etwas aus der Öffnung 29 hervorsteht, wenn der Breitbandübertrager auf einer Platte 31 befestigt ist.
  • Auch hier können, wie in dem Ausführungsbeispiel in Fig. 2, die Ränder der öffnung 29 etwas nach außen gebogen sein, damit sie eine gewisse Steifigkeit erhalten.
  • Das Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 zeigt eine als Haltevorrichtung dienende Klammer 32, die abweichend von den Beispielen entsprechend den Fig. 1 bis 4 auf der Oberseite keine Öffnung, sondern eine flache, etwa wannenförmige Vertiefung 33 hat, in die die Oberseite eines Doppellochkerns 34 etwas eingreift, wodurch der mit der Klammer 32 auf einer Platte 35 befestigte Kern 34 ebenfalls unverrückbar gehalten wird. In diesem Beispiel bilden die freien Enden der Klammer 32 sich über die gesamte Länge der Klammer erstreckende Streifen 36, die an der Unterseite der Platte mit Leitungsbahnen 37 verlötet sind.
  • In einer weiteren Aus führungs form des Breitbandübertragers weist nach Fig. 6 jedes der beiden freien Enden einer Klammer 38 zwei schmale Streifen 39, 40 auf, die in Öffnungen 41 einer Leiterplatte 42 passen. Die Leiterplatte 42 ist beidseitig kupferkaschiert, d. h. sie trägt auf ihrer Oberseite und Unterseite Leitungsbahnen 43 oder Leitungsflächen 44. Zwischen je zwei schmalen Streifen 39, 40 hat die Klammer 38 je einen horizontal ausgerichteten Lappen 45, der flach auf der oberen Leitungsfläche 44 aufliegt und mit dieser verlötet ist.
  • Die Klammer 38 kann auch dann Verwendung finden, wenn der Übertrager auf der kaschierten Seite einer nur einseitig kupferkaschierten Leiterplatte angebracht sein soll. In diesem Fall sind dann nur die Lappen 45 mit den Leitungsbahnen zu verlöten.

Claims (12)

  1. Patentansprüche
    cis Breitbandübertrager mit einem die Ubertragerwicklungen tragenden Ferritkern, insbesondere für Verteiler oder Abzweiger in Fernsehantennenanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß für den bewickelten Kern (1) eine metallische Haltevorrichtung (z. B. 6) vorgesehen ist, die die auf der Außenseite des Kerns (1) liegenden Windungen in einem gewissen parallelen Abstand derart umgibt, daß Haltevorrichtung (z. B. 6> und Windungen eine Art koaxiale Leiteranordnung bilden, und daß die Haltevorrichtung (z. B. 6) derart mit Stützmitteln (z. B. 17) für den Kern (1) versehen ist, daß sie bei ihrer Befestigung auf einer Unterlage (z. B. 5) den Kern unverrückbar festhält.
  2. 2. Breitbandübertrager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützmittel aus den Kanten (17) einer Öffnung (16) der Haltevorrichtung (z. B. 6) bestehen, an denen sich der Kern (1) abstützen kann.
  3. 3. Breitbandübertrager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützmittel Vorsprünge oder Vertiefungen (33) sind, an denen sich der Kern (1) abstützen kann.
  4. 4. Breitbandübertrager nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung eine den bewickelten Kern (1) umgebende Klammer (6) ist.
  5. 5. Breitbandübertrager nach Anspruch 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammer (6) aus einem folienartigen Blechstreifen besteht, der in seinem mittleren Bereich die Öffnung (16) hat und dessen freie Enden so ausgebildet sind, daß sie in entsprechende Öffnungen (41) einer Platte (z B. 42) passen.
  6. 6. Breitbandübertrager nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß je ein freies Ende der Klammer (6) mindestens je einen Streifen (z. B. 8, 9; 10, 11) hat, der in eine entsprechende Öffnung (z. B. 12, 13; 14, 15) der Platte (5) paßt.
  7. 7. Breitbandübertrager nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (5) eine mindestens einseitig kupferkaschierte Leiterplatte (19, 35, 42) ist 8.
  8. Breitbandübertrager nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterplatte (19, 35, 42) auf ihrer Unterseite Leitungsbahnen (20) trägt und Öffnungen (z B. 12 bis 15) für die Streifen (39, 8 bis 11) der Klammer (6) enthält und daß die in die Öffnungen der Leiterplatte hineingesteckten Streifen auf der Unterseite der Leiterplatte mit den Leitungsbahnen (20) elektrisch verbunden sind.
  9. 90 Breitbandübertrager nach Anspruch 8 , dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen (39, 8 bis 11) der Klammer (6) mit den Leitungsbahnen (20) der Leiterplatte (19, 35o 42) durch Tauchlötung verbunden sind
  10. 10. Breitbandübertrages nach Anspruch 2 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zu der Öffnung (16) gehörenden, die Kanten (17) aufweisenden Ränder der Klammer (6) durch Prägen oder flochbiegen versteift sind.
  11. 11. Breitbandübertrager nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammer (z. B. 22) im Bereich der Wicklungen (z. B. 4) parallel zu den Windungen der Wicklungen verlaufende Sicken (23) hat, die derart angeordnet sind, daß ihre zum Kern (1) hin gerichteten Wölbungen die Wicklungen (4) in der vorgegebenen Lage festhalten.
  12. 12 Breitbandübertrager nach Anspruch 6, 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer beidseitig kaschierten Leiterplatte (42) zwischen den je zwei Streifen (39, 40) der freien Enden der Klammer (38) je ein weiterer Streifen (45) vorgesehen ist, der etwa rechtwinklig zu den Streifen (39, 40) steht, bei in die Leiterplatte (42) eingesetzter Klammer (6) flach auf der Leiterplatte (42) aufliegt und mit den zugehörigen Leiterbahnen verlötet werden kann.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0530576A1 (de) * 1991-08-31 1993-03-10 VOGT electronic Aktiengesellschaft Hochfrequenzübertrager für SMD-Montage

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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