DE1956799A1 - Vorrichtung zum dosierten Abfuellen bzw. Zugeben fliessfaehiger Massen - Google Patents

Vorrichtung zum dosierten Abfuellen bzw. Zugeben fliessfaehiger Massen

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DE1956799A1
DE1956799A1 DE19691956799 DE1956799A DE1956799A1 DE 1956799 A1 DE1956799 A1 DE 1956799A1 DE 19691956799 DE19691956799 DE 19691956799 DE 1956799 A DE1956799 A DE 1956799A DE 1956799 A1 DE1956799 A1 DE 1956799A1
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Germany
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piston
cylinder
slide
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rotary
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DE19691956799
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Heinrich Miebach
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ALLPACKMA A MIEBACH GmbH
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ALLPACKMA A MIEBACH GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B7/00Piston machines or pumps characterised by having positively-driven valving
    • F04B7/0042Piston machines or pumps characterised by having positively-driven valving with specific kinematics of the distribution member
    • F04B7/0046Piston machines or pumps characterised by having positively-driven valving with specific kinematics of the distribution member for rotating distribution members
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B3/00Packaging plastic material, semiliquids, liquids or mixed solids and liquids, in individual containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, or jars
    • B65B3/26Methods or devices for controlling the quantity of the material fed or filled
    • B65B3/30Methods or devices for controlling the quantity of the material fed or filled by volumetric measurement
    • B65B3/32Methods or devices for controlling the quantity of the material fed or filled by volumetric measurement by pistons co-operating with measuring chambers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B7/00Piston machines or pumps characterised by having positively-driven valving
    • F04B7/0003Piston machines or pumps characterised by having positively-driven valving the distribution member forming both the inlet and discharge distributor for one single pumping chamber
    • F04B7/0007Piston machines or pumps characterised by having positively-driven valving the distribution member forming both the inlet and discharge distributor for one single pumping chamber and having a rotating movement

Description

  • Vorrichtung zum dosierten AbfUllen bzw Zugeben fließfähiger Massen.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum dosierten Abfüllen bzw. Zugeben @@leßfähiger, so breiiger, teigartiger oder oremeartiger Massen- wie Marmelade, Eiscreme o. dgl., aus einem Vorratsbehälter in kleinere Gefäße,wie Verpackungsbehälter, Verpackungsbecher usw., mit Hilfe eines an den Austritt aus dem Vorratsoehälter angeschlossenen, einen hin-und hergehender. Kolben enthaltenden Zylinders und eines den Zylinder in Abhängigkeit der Kolbenbewegung weehselweise mit dem Vorratsbehälter und mit der Ausflußöffnung verbindenden Drehschiebers in einer Steuerkammer.
  • Solche Vorrichtungen werden beispielweise @@@@ verwandt, um bei teilweise mit Speiseeis oder Eiscreme gefüllten Behältern bzw. Bechern noch eine Nachfilllung mit Marmelade vorzunehmen. Auch lassen sie sich zur FUllung von Bechern mit nur einer Gutsorte z.B. Eiscreme, oder bei entsprechender Mehrfachanordnung mit mehreren Gutsorten verwenden Bei belannten Vorrichtungen der eingangs erwähnten Art mit hen- und hergehendem Dosierkolben ist zwischen dem Vorratsbehälter und dem den Kolben enthaltenden Zylinder ein Steuerorgan in Form eines zylindlerförmigen Drehschiebers mit einer T-förmigen Durchlaßbohrung vorgesehen. Durch Drehen des Schiebers wird der Zylinder über den nach beiden Seiten vom T-Steg ausladenden T-Balken der Bohrung mit dem Vorratsbehälter verbunden, dessen Austrittsöffnung in Achsrichtung des Zylinders liegt. Die den T-Steg bildende Bohrung ist hierbei durch das den Schieber umgebende Gehäuse geschlossen. Zum Ausschieben des in den Zylinder eingesaugten Gutes wird der Schieber so gedreht, daß der nach der einen Seite ausladende Teil des T-Balkens und der T-Steg den Syl-lnder mit der Ausflußdffnung verbinden, während die Austrittsöffnung des Vorratsbehälters durch den Schieber und der nach der anderen Seite ausladende Tell des T-Balkens durch das Schiebergehause verschlossen ist. Für die verschiedenen Schieberstellungen muß der Schieber für die eine Schieberstellung in der einen Richtung und für die andere Schieberstellung in der anderen Richtung gedreht werden, wobei das Drehen im Schritt, d.h. intermittierend erfolgt.
  • Die Vorrichtung arbeitet in vier unterbrochenen Takten bestehend aus Einsaugen, Drehen des Schiebers in der einen Richtung, Ausschieben und ZurUckdrehen des Schiebers in der anderen Richtung, um dieses in intermittierenden Takten sich abspielende Arbeiten zu verwirklichen,bedarf es eines verwickelten und aufwendigen Antriebes. Die Arbeitsleistung der Vorrichtung ist verhältnismäßig gering.
  • Der Erfindung liegt im wesentlichen die Autgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs erwanten Art mit ununterbrochener Arbeitsweise und vereinfachtem Aufbau sowie erhöhter Arbeitsleistung zu schaffen, bei welcher der Steuerdrehschieber sich zur Erfüllung seiner Aufgabe in nur einer Richtung dreht.
  • Vornehmlich zur Lösung dieser Aufgabe ist nach der Erfindung als Drehachieber ein mit der Kolbenbewegung ständig in einer Richtung umlaufender Flachschieber vorgesehen, dessen Drehgeschwindigkeit halb so groß wie die Geschwindigkeit eines Kolbenhubes ist und welcher in den Vorschubs teIlungen des Kolbens den Zylinder im Wechsel an die Behälteröffnung und an die Aus fluß öffnung unter Jeweiligem Absperren der einen der beiden vom Zylinder anschließt, und liegen die Behälteröffnung und die Ausrlußöffnung in einer oder im wesentlichen in einer zur Zylinderachse senkrechten Achse0 Hierdurch ist erreicht, daß durch den Flachschieber das diesen enthaltende Gehäuse in zwei Kammern unterteilt ist, die durch die ständige Drehung des Flachschiebers im Wechsel an die AuStrittsUffnung des Behälters und an die Ausflußöffnung sowie an den Zylinder bei ständig hin- und hergehendem Kolben angeschlossen werden. Durch die ununterbrochene Arbeitsweise. kann die Vorrichtung mit verhältnismäßig großer Geschwindigkeit und großer Leistung arbeiten. Der in bekannter Weise chrittweise Vorschub der Verpackungse behälter bzw. Verpackungsbecher erfolgt während des Zylinderanschlusses an den Vorratsbehälter.
  • Zweckmässig ist die Drehstellung des Flachschiebers so gegenüber der Stellung des Kolbens versetzt, daß der Abschluß des Zylinders von der AusfluB-öffnung erst nach bei im Rückzug befindlichem Kolben erfolgt.
  • Dies bietet den Vorteil, daß nach dem Ausschieben des Gutes durch den Kolben erst ein Rücksaugen aus der Ausflußöffnung stattfindet, wodurch im Ausfluß befindliche Gutreste zurückgesaugt werden und einem Abtropfen solcher Reste vorgebeugt wird. Auch kann sich im Zylinder vor dem Kolben ein gewisses Luftpolster bilden, was sich fUr die kurze Zeitspanne des Zylinderschlusses durch den Schieber günstig auswirkt.
  • Der Fiachdrehschieber und der Kolben können einen gemeinsamen Antrieb aufweisen, wobei der Kolbenantrieb vom Drehantrieb des Schiebers über eine Zahnradübersetzung im Verhältnis von 1:2 abgeleitet wird.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Abb. 1 gibt im Aufriß und Querschnitt den grundsStzlichen Aufbau der Vorrichtung wieder.
  • Abb. 2 ist eine Langsansicht der Antriebsseite der Vorrichtung.
  • Abb. 3 verdeutlicht den Antrieb herausgezeichnet.
  • Die Zeichnung und die Beschreibung beschränk'en sich auf die zum Verständnis der Erfindung notwendigen Teile.
  • Der Vorratsbehälter für das abzufüllende Gut ist mit 1 bezeichnet. Erist trichterförmig ausgebildet und weist eine AustrittsUffnung 2 auf. Mit der Austrittsöffnung 2 ist der VorratsbehElter an die Steuerkammer 3 angeschlossen, welche auf der der Austrittsöffnung 2 gegenüberliegenden Seite eine zu dieser achsgleiche Ausflußöffnung 4 besitzt, die mit einem Ausflußtrichter 5 ausgerUstet ist. Senkrecht zu der den Öffnungen 2 und 4 gemeinsamen Achse 6 befindet sich an.der Steuerkammer 3 ein Zylinder 7 und in diesem ein Dosierkolben 8, dessen Stirnende Fit einer Dichtung 9 versehen ist. In der Steuerkammer ist ein zum Umlauf bzw. Drehen bestimmter Flachschieber 10 vorgesehen.
  • Die Drehrichtung des Schiebers ist durch den Pfeil 11 angedeutet. Die Kolbenbewegung ist durch den Doppelpfeil 12 verdeutlicht. Der Flachschieber hat, wie es Abb. 1 erkennen läßt, eine solche Lage, daß er den Zylinder 7 erst schließt, wenn der Kolben 8 sich im Rückzug befindet und einen kurzen Rückzugweg zurückgelegt hat.
  • Der Flachschieber 10 und der Kolben haben einen gemeinsamen Antrieb über das auf der Welle 11 angeordnete Kettenrad 12. Die Welle 11 ist im Vorrichtungsstä.nder 13 gelagert, dessen eine Seite aus Abb. 2 zu erkennen ist. Die Welle 11 geht durch den Kammerkörper 14. Durch entsprechende Ausnehmungen bildet sie den Flachschieber 10. Mit 15 sind in Abb. 2 O-Ringdichtungen fUr die Welle angedeutet. Auf der Welle 11 ist auf Mitnahme mit ihr verbunden das Zahnrad 16 angeordnet, welches mit dem am Maschinenteil 17 gelagerten Zahnrad 18 kämmt. Das Zahnrad 16 hat doppelt so viel Zähne wie das Zahnrad 18, so daß bei einer Umdrehung des Zahnrades 16 sich das Zahnrad 18 zweimal dreht. An dem Zahnrad 18 befindet sich ein Schwinghebel 19, dessen ausladendes Ende mit dem zeitz dem auf der Welle 20 letztere mitnehmend angebrachten Hebel 21 gelenkig verbunden ist, so daß die Drehung des Zahnrades 18 eine hin- und herschwingende Bewegung des Hebels 21 und eine hin- und herdrehende Bewegung der Welle 20 zur Folge hat. Auf der Welle 20 ist ein Hebel 22 angeordnet, der von der Welle mitgenommen und in schwingende Bewegung versetzt wird. Das ausladende Ende des Hebels 22 greift über eine Gabel 23 an einen Bolzen 24 des aus dem Zylinder vorstehenden Kolbenendes an, welches als Flachgabel ausgebildet ist, so daß der Hebel 22 durch sein Schwingen den Kolben vorschiebt und zurückzieht. Die Anlenkungsstelie des Hebels 19 ist in der Schlitzführung 25 verstellbar, wodurch die Größe der Schwenkbewegung des Hebels 22 und damit die Größe der Kolbenverschiebung bzw. des Kolbenhubes eingestellt werden kann.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende.
  • Durch den Antrieb der Welle 11 dreht sich der Flachschieber 10 in der Steuerkammer 3. Gleichzeitig wird durch die Antriebskopplung der Kolben 8 vorgeschoben und zurückgezogen. Wenn der Flachschieber bei seiner Drehung die Öffnung 2 des Vorratsbehälters und den Zylinder 7 freigegeben hat, so daß eine Verbindung.zwischen dem Vorratsbehälter 1 und dem Zylinder 7 besteht, während die Offnung 4 von dem Zylinder 7 abgesperrt ist, saugt der Kolben bei seinem Rückzug Gut bzw. Masse aus dem Vorratsbehälter 1 ein. Bei der weiteren Drehung gibt der Flachschieber die Ausflußöffnung 4 frei und schließt die oeffnung 2. Der Kolben wird in den Zylinder vorgeschoben und drückt die Masse durch die Ausflußöffnung 4 in einen unter dieser befindlichen Behälter aus. Hiernach wird die Ausflußöffnung 4 vom Flachschieber, geschlossen und die Verbindung des Zylinders mit dem Vorratsbehälter wieder hergestellt, so daß das Arbeitsspiel von neuem beginnen kann.
  • Infolge der versetzten Drehstellung des Flachdrehschiebers saugt der Kolben bereits ein, bevor die Verbindung des Zylinders-7 mit der Ausflußöffnung 4 unterbrochen und die Verbindung mit dem Vorratsbehälter bewirkt ist. Hierdurch werden Gutreste aus der Ausflußöffnung zurückgesaugt und können nicht abtropfen.
  • An der Ausflußöffnung 4 werden die Behälter im Schritt des Einsaugens und Ausschiebens in bekannter Weise vorbeibewegt.
  • Aus Abb. 2 ergibt sich eine Vorrichtung mit mehreren Abfülleinrichtungen, von denen Jede an einem besonderen Vorratsbehälter angeschlossen sein kann, so daß verschiedene Sorten von Masse in einem Behälter abgefüllt werden können.

Claims (3)

  1. Patentansprüche.
    Öi. Vorrichtung zum dosierten Abfüllen bzw. Zugeben fließfähiger, so breiige, teigartiger, oder cremeartiger Massen, wie Märmelade, Eiscreme o.dgl. aus einem Vorratsbehälter in kleinere Gefäße, wie Verpackungsbehälter, Verpaokungsbecher usw. mit Hilfe eines an den Austritt aus dem Vorratsbehälter angeschlossenen, einen hin- und hergehenden Kolben enthaltenden Zylinders und eines den Zylinder in Abhängigkeit der Kolbenbewegung wechselweise mit dem Vorratsbehälter und mit der Ausflußöffnung verbindenden Drehschiebers in einer Steuerkammer, dadurch gekennzeichnet, daß als Drehschieber ein mit der Kolbenbewegung ständig in einer Richtung umlaufender Flachschieber (10) vorgesehen ist, dessen Drehgeschwindigkeit halb so groß wie die Geschwindigkeit eines Kolbenhubes ist und welcher in den Vorschubstellungen des Kolbens (8) den Zylinder (7) im Wechsel an die Behälterffnung (2) und an die Ausflußöffnung (4,) unter Jeweiligem Absperren der einen der beiden oeffnungen vom Zylinder anschließt, und daß die Behälteröffnung ( 2) und die Ausflußöffnung (4) in einer oder im wesentlichen in einer zur Zylinderachse senkrechten Achse (6) liegen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehstellung des Flachdrehschiebers (10) so gegenüber der Stellung des Kolbens (8) versetzt ist, daß der Jweilige Abschluß des Zylinders (7) von der Ausflußöffnung (4) erst nach im RUckzug befindlichem Kolben (8) erfolgt.
  3. 3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Flachdrehschieber (10) und der Kolben (8) einen gemeinsamen Antrieb aufweisen und der Kolbenantrieb vom Drehantrieb des Schiebers über eine Zahnradübersetzung von 1:2 abgeleitet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3543504A1 (de) * 1985-12-10 1987-06-11 Hassia Verpackung Ag Fuellpumpe zum eindosieren von fluessigen bis pastoesen produkten
DE19608349A1 (de) * 1996-03-05 1997-09-11 Abb Research Ltd Druckzerstäuberdüse

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3543504A1 (de) * 1985-12-10 1987-06-11 Hassia Verpackung Ag Fuellpumpe zum eindosieren von fluessigen bis pastoesen produkten
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