DE1956649A1 - Zielsteuerungseinrichtung fuer Foerderanlagen - Google Patents

Zielsteuerungseinrichtung fuer Foerderanlagen

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DE1956649A1 DE19691956649 DE1956649A DE1956649A1 DE 1956649 A1 DE1956649 A1 DE 1956649A1 DE 19691956649 DE19691956649 DE 19691956649 DE 1956649 A DE1956649 A DE 1956649A DE 1956649 A1 DE1956649 A1 DE 1956649A1
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Description

Zielsteuerunpseinrichtung?. für Förderanlagen
Die Erfindung betrifft eine Förderanlage mit einer Zielsteuerungseinrichtung, die an Förderbehältern angeordnete Kennzeiehnungsvorrichtungen und an Abtastorten der Förderanlage angeordnete, von den Kennseichnungsvorrichtungen beeinflußbare Abfrageeinrichtungen umfaßt.
Es ist eine Vielzahl derartiger Zielsteuerungseinrichtungen bekannt, wobei die aneinander angepaßten Kennteichnungsvorrichtungen und Abfrageeinrichtungen die verschiedensten physikalischen Kriterien ausnutzen. Beben Kennzeichnungsvorrichtungen mit aktivem Charakter, wie z.B. Magnete, sind auch Kennzeichnungsvorrichtungen mehr passiver Natur bekannt. Eine solche Kennzeichnungsvorrichtung bestehjjs zum Beispiel aus Kontaktstegeh, die mittels mehrerer Einstellringe wahlweise miteinander in Verbindung gebracht werden können, so daß über eine an einer Betriebsspannung liegende Abfrageeinrichtung ein diskreter Strorazweig bzw. mehrere diskrete Stromzweige geschaltet werden.
Der Gegenstand der Erfindung enthält ebenfalls Kennzeichnungsvorrichtungi»*>*passiven Charakters, strebt jedoch eine konstruktiv möglichst einfache und robuste Ausführung an, die einerseits die Darstellung einer Vielzahl von Zielen auf engstem Raum ermöglicht und andererseits nur wenig konstruktiven und schaltungstechnischen Aufwand innerhalb der Abfrageeinrichtungen notwendig macht. Erfindungsgemäß wird dies dadurqh,«erreicht, daß die Kennzeichnungsj%Qi:rich-
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tungen Steuerkanäle aufweisen, die einerseits an einen gemeinsamen, der Zuführung eines durch, die Steuerkanäle führbaren Mediums dienenden Eingang und andererseits an Steuerkanal individuelle, den Austritt des zugeführten Mediums in Richtung der Äbfrageeinrichtungen ermöglichende Steuerausgänge geführt sind.
Dabei kann die Kennzeichnungsvorrichtung gänzlich ohne bewegliche Seile aufgebaut werden, wobei dann die Steuerausgänge durch ihre Anzahl und ihre lage gemäß einem gewählten Oode ein förderbehälterindividuelles Pestkennzeichen darstellen. Eine derartige Kennzeichnungsvorrichtung eignet sich für Zielsteuerungseinrichtungen, die einem behälterindividuellen Pestkennzeichen ein Ziel zuordnen, des in einen zentralen Speicher eingegeben und nach Abfragen eines Pestkennzeichens diesem im Sinne der Durchführung von Stellvorgängen innerhalb der Förderanlage wieder zugeordnet wird.
Pur Zielsteuerungseinrichtungen, die darauf basieren, daß das Zielkennzeichen den Förderbehältern direkt mitgegeben . wird, lassen sich die Steuerausgänge nach Maßgabe eines gewählten Codes in verschiedener Anzahl und beliebiger Verteilung verschließen.
Je nach konstruktiver Ausführung bzw. Herstellungsverfahren der Forderbehälter können die in die Zielsteuerungseinrichtung integrierten Kennzeichnungsvorrichtungen direkter Bestandteil der Pörderbehälter sein, oder mittels geeigneter Verbindungsglieder an den Pörderbehältern arretiert werden. Die letztere der beiden Möglichkeiten bietet dabei den Vorteil, die Kennzeichnungsvorrichtung bei ihrer Herstellung in verhältnismäßig großen Serien auflegen zu können und sie anschließend für verschiedene Anlagen mit Förderbehältern verschiedenster Größe oder konstruktiver Ausführung einzusetzen. -
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Die erste der beiden Möglichkeiten erweist sich dagegen insbesondere für Rohrpostanlagen als günstig, da hier eine separate, an den Rohrpostbüchsen befestigte Kennsseichnungsvorrichtung konstruktiv als nachteilig anzusehen wäre.
Gemäß.einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird die Kennzeichnungsvorrichtung bei ihrem Einsatz innerhalb von Rohrpostanlagen in die an die Jahrringe der Rohrpostbüchsen anschließenden Endbereiche derselben eingebettet. Diese Möglichkeit, die die Erfindung bietet, ist insofern als besonders günstig anzusehen, als sie den für die Beladung der Rohrpostbüchsen bestimmten Raum nur minimal beschränkt. Andere bekannte Rohrpostanlagen sehen im Gegensatz dazu am Umfang der Rohrpostbüchsen zwischen deren Jahrringen angeordnete Kennzeichnungsvorrichtungen vor, die aufgrund ihrer konstruktiven Ausbildung eine entsprechende Wandstärke verlangen und somit zur Einschränkung des Laderaumes bezüglich des Innendurchmessers der Rohrpostbüchsen führen.
Es ist zwar bereits eine Einrichtung zur Zielkennzeichnung bei Rohrpostbüchsen mit magnetischer Steuerung bekannt, bei der zwei drehbare Magnete in einem Endbereich der verwendeten Rohrpostbüchsen untergebracht sind, 3eäock is* dies nur dann als praktikable lösung anzusehen, wenn entweder nur eine geringe Anzahl von Zielen darstellbar sein muß oder die Rohrpostbüchsen eine von einem Zylinder abweichende Kontur haben, so daß in entsprechenden Teilbereichen der Kontur mehrere Magnete untergebracht werden können.
Es ist weiterhin auch bereits eine Zielsteuerungseinrichtung für Rohrpostanlagen vorgeschlagen worden, bei der ebenfalls Magnetstäbe in einem Endbereich von Rohrpostbüchsen untergebracht werden. Der Verschlußteil der Rohrpostbüchsen enthält dabei Steckschächte, in die die Magnetstäbe nach Maßgabe eines Codes beliebig einsteckbar sind.
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Bei der erfindungsgemäßen Förderanlage wird die Darstellung der verschiedenen Ziele an den Rohrpostbüchsen zweckmäßigerweise derart vorgenommen, daß Einstellringe im Bereich der Steuerausgänge so angeordnet sind, daß sie die einzelnen Steuerausgänge nach Maßgabe eines der Zielsteuerungseinrichtung augrunde liegenden Codes wahlweise freigeben oder verdecken .
Als besonders vorteilhaft, insbesondere in Rohrpostanlagen, erweist sich die Wahl von luft als steuerndem Medium. In Rohrpostanlagen ist dadurch die Möglichkeit gegeben, an den Abtastorten die dem Antrieb von Rohrpostbüchsen in einer Rohrpostanlage dienende Förderluft zur Speisung der Steuerkanäle der Kennzeichnungsvorrichtung einer arretierten Büchse mit auszunutzen. Generell besteht beim Einsatz von Luft der ForteiH,eines selbstreinigenden Effektes der Kennzeichnungsvorrichtung, da die durch die Steuerkanäle geführte Luft ein Verstopfen der Steuerausgänge durch Schmutzpartikel erschwert. Für den Fall, daß die zur Beeinflussung der Abfrageeinrichtungen optimale Luftgeschwindigkeit zu gering für eine sichere Freihaltung der Steuerausgänge ist, können auch gesonderte, in bezug auf den Reinigungseffekt optimal ausgelegte Luftimpulse erzeugt werden.
Beim Einsatz von Luft, wie auch beim Einsatz mehrerer anderer möglichen Medien, ist darauf zu achten, daß der Bereich des das steuernde Medium aufnehmenden Eingangs und der Bereich der Steuerausgänge durch ein das betreffende Medium sperrendes 'ürennglied voneinander separiert werden. In Rohrpostanlagen setzt man daher zweckmäßigerweise am Ort der Abtastung eine Dichtungseinrichtung ein, die den direkten Zutritt der steuernden Luft zu den Abfrageeinrichtungen verhindert.
In üblichen Rohrpostanlagen werden die Rohrpostbüchsen zum Zwecke der Abtastung an bestimmten Abtastorten mechanisch
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arretiert. Dies geschieht im allgemeinen durch Schieber, die die Büchse in Rohr aentriseh ausrichten, oder ähnlich wir-" kende mechanische Einrichtungen, line vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht nun vor, daß der am Abtastort befindliche Schieber die Quelle des steuernden Mediums oder einen das steuernde Medium von seiner Quelle an den Eingang der Kennzeichnungsvorrichtung befördernden Speisekanal trägt. Diese !Lösung bietet den Vorteil, daß auf gesonderte konstruktive Einrichtungen einerseits zur leitung r. und Zuführung des steuernden Mediums zur Rohrpostbüchse und andererseits zur !Drennung des Bereichs der Steuerausgänge ν cn dem des Eingangs verzichtet werden kann.
Beim Einsatz von luft als steuerndem Medium wird gemäß einer zweckmäßigen Ausbildung der Erfindung eine hohe Empfindlichkeit der die Kennzeichnungsvorrichtung und die Abfrageeinrichtung umfassenden Zie!steuerungseinrichtung dadurch erzielt, daß die Steuerausgänge als Strahldüsen ausgebildet sind und die entsprechenden Eingängeder Abfrageeinrichtungen die Kontur von 3?angdüsen aufweisen. Damit ist gleichzeitig eine verhältnismäßig große Störunanfälligkeit gegeben.
Pur den Aufbau der Abfrageeinrichtungen bei Verwendung von Luft als steuerndem Medium bieten sich viele Realisierungsmöglichkeiten, die unter Berücksichtigung der Empfindlichkeit der Zielsteuerungseinrichtung der Art der .aus dem Ergebnis einer Abfrage abgeleiteten Stell- und Steuervorgänge und der konstruktiven Möglichkeiten auszuwählen sind. Derartige Möglichkeiten sind beispielsweise unmittelbar durch die aus den Steuerausgängen austretende luft schaltbare Membrankontakte, durch die austretende Luft in ihrem thermischen Verhalten veränderbare Bauelemente, wie Hitzdrähte, oder ganz allgemein pneumatisch verstellbare G-lieder, die auf übliche Indikatoren, wie Hallsonden oder Lichtschranken, mit entsprechender Beeinflussung relevanter Parameter derselben einwirken. 009821/1526
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AIs besonders vorteilhaft ist jedoch der Einsatz von durch die aus den S teuer ausgängen austretende Luft beei.nflußbaren fluidischen Schaltelementen anzusehen. Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung werden dabei die fluidischen Schaltelemente direkt in ein pneumatisches Steuersystem integriert, das auf Stellglieder zur Betätigung von Beschickungseinrichtungen der !Förderanlage einwirkt. Eine derartige Beschickungseinrichtung kann dabei beispielsweise die zentrale Mehrfachweiehe einer Rohrpostanlage sein, wobei dann das pneumatische Steuersystem für die Überführung der abgetasteten Rohrpostbüchse in das durch die Abtastung als Zielstrang erkannte fahrrohr sorgt.
Es ist bereits eine Fluidik-Zielsteuerung für Stetigförderer bekannt, bei der die Kennzeichnungsvorrichtung codiert angeordnete Steuerfahnen aufweist, die den permanenten luftstrahl zwischen mehreren Strahldüsen-iangdüsen-Kombinationen unterbrechen. Biese Ausbildung läßt jedoch auf keinen Pail die Barstellung einer Vielzahl von Zielen auf kleinem Raum zu und ist zusätzlich aufgrund ihrer mechanischen Anfälligkeit für bestimmte Änlagentypen, wie beispielsweise Rohrpos tanlagen, nicht einsetzbar. Auch die Verschiebung der Steuerfahnen im Sinne der Darstellung verschiedener Ziele ist als nicht besonders vorteilhaft anzusehen.
Die erfindungsgemäße Förderanlage läßt nun aber nicht nur Luft als steuerndes Medium der Zielsteuerungseinrichtung zu, sondern erlaubt beispielsweise auch den Einsatz von Licht als dem durch die Steuerkanäle führbaren Medium? Um eine ausreichende Intensität des au3 den Steuerausgängen austretenden Lichtes zu gewährleisten, werden zu diesem Zweck die Steuerkanäle mit Lichtleitfasern ausgekleidet. Eine weitere Vergrößerung der Intensität des von der Abfrageeinrichtung aufgenommenen Lichtstrahls kann weiterhin durch den Einsatz von auf die Steuerausgänge aufgesetzten Linsen erzielt werden. 009821/1526
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Die Abfrageeinrichtungen enthalten zweckmäßigerweise durch Licht beeinflußbare Bauelemente, wie z.B. Fotowiderstände oder Fototransistoren, die direkt oder ebenfalls über Lichtleitfasern von dem aus den Steuerausgängen austretenden Licht geschaltet werden.
Durch eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung wird die Möglichkeit geschaffen, den Aufwand innerhalb der Abfrageeinrichtungen möglichst gering zu halten. Dies geschieht in der Art, daß die Abfrageeinrichtungen mehrerer einander benachbarter Abtastorte über entsprechend den Steuerkanälen ausgebildete Leitkanäle an eine zentrale Auswerteeinrichtung angeschlossen sind. Aufgrund der nur kurzen notwendigen Abfragezeit sind die dadurch auftretenden Wartezeiten als nicht ins Gewicht fallend anzusehen»
Als besonders vorteilhaft erweist sich diese Zuordnung mehrerer Abfrageeinrichtungen zu einer zentralen Auswerteeinrichtung dann, wenn die Abtastorte an einer zentralen Verteileinrichtung liegen. Als solche zentrale Verteileinrichtung ist beispielsweise ein Umlaufaufzug einer Förderanlage oder eine zentrale Mehrfachweiehe einer Rohrpostanlage anzusehen. Die zentrale Mehrfachweiehe einer Rohrpostanlage ermöglicht im allgemeinen nur das nacheinander erfolgende Durchschleusen aller Rohrpostbüchsen. Da damit zwangsläufig ein kurzzeitiger Stillstand der einzelnen Rohrpostbüchsen unmittelbar vor der zentralen Mehrfachweiehe auftritt, kann währenddessen die Abtastung der einzelnen Rohrpostbüchsen nacheinander erfolgen, ohne daß durch diese zeitliche Versetzung des Abfragevorganges Wartezeiten auftreten.
Sin kurzzeitiger Stillstand der einzelnen Rohrpostbüchsen tritt aber auch bei zentralen Mehrfachweichen auf, die mehrere Rohrpostbüchsen gleichzeitig auf verschiedene
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Empfangsstränge vertollen können. Auch hier treten dann, bei Einsatz einer derartigen zentralen Auswerteeinrichtung keine zusätzlichen Wartezeiten auf.
Selbst wenn zentrale Mehrfachweichen mehrere Rohrpost . büchsen ohne vorherigen Stillstand derselben gleichzeitig verteilen könnten, dürfte der notwendig werdende zeitliche Mehrbedarf für das Nacheinanderanschalten der Eingänge der einzelnen Abfrageanrichtungen an die zentrale Auswerteeinrichtung als im Hinblick auf die Durchschleuszeit der Rohrpostbüchsen durch die zentrale Mehrfachweiche, die Gesamtfahrzeit der einzelnen Rohrpostbüchsen von einer Sendestation zu einer Empfangsstation und die Dauer der zeitweiligen Sperrung belegter Empfangsstränge unbeträchtlich anzusehen sein.
Eine v/eitere konstruktive Vereinfachung kann dadurch geschaffen vferden-, daß die von den einzelnen Abtastorten abgehenden Leitkanäle an Vielfachleitungen angeschlossen werden, die zur zentralen Auswerteeinrichtung führen. Zweckraäßigerweise wird dabei an den Verbindungsstellen der Leitkanäle mit den Vielfachleitungen jeweils ein richtungsbestimmendes Element, wie z.B. ein Rückschlagventil oder ein einseitig durchlässiger Spiegel, angeordnet, um jegliche Verzweigung des Mediums zu verhindern.
Gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung werden die das aus den Steuerausgängen austretende Medium ableitenden Leitkanäle an einen Verteilerkörper geführt, der vorzugsweise eine ebene Begrenzungsfläche aufweist. An diese Begrenzungsfläche können sich dann die durch das Medium zu beeinflussenden Schaltelemente anschließen oder aber die Leitkanäle zu einer zentralen Auswerteeinrichtung angeschlossen werden. Konstruktiv läßt sich dies am vorteilhaftesten dadurch realisieren, daß sämtliche unmittelbar an die Eingänge der
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Abfrageeinrichtungen angeschlossenen Leitkanäle in einen an die Kontur der Kennzeichnungsvorrichtung angepaßten Führungskörper integriert sind, der dann "bei der Montage ohne weiteres am A"btastort befestigt werden kann.
Die Erfindung wird anhand der Figuren 1 "bis 5 beschrieben, von denen die Figuren 1 und 2 Kennzeichnungsvorrichtungen an Rohrpostbüchsen einmal unter Verwendung von Luft und einmal unter Verwendung von Licht als steuerndem Medium darstellen, während die Figuren 3 und 4 konstruktive Realisierungen einer Abfrageeinrichtung darstellen und die Figur 5 die Verbindung mehrerer Abfrageeinrichtungen mit einer zentralen Auswerteeinrichtung veranschaulicht ο
Die in der Figur 1 dargestellte Rohrpostbüchse 1 ist am Abtast ort so gehalten, daß die Abdichtvorrichtung 2 den hinter den Filzringen 3 der Rohrpostbüchse 1 liegenden 2eil derselben von der der Zuführung von Luft als steuerndem Medium dienenden Öffnung 4 abtrennt. Der für den Zutritt der Luft vorgesehene Eingang 5 führt zu kreisförmig verlaufenden Steuerkanälen 6 und 7, die von den Abdeckringen 8 und 9 überdeckt werden» Weiterhin führt der Bingang direkt an einen Ausgang 10, der die Winkellage der Rohrpostbüchse am Abtastort angibt. Im Bereich der S^euerkanäle 6 und 7, die im vorliegenden Fall durch entsprechende Rastung der Abdeckringe 8 und 9 je 20 Steuerausgänge bilden, liegen je 20 durch die aus den Steuerausgängen 6a und 7a austretende Luft beeinflußbare Schaltelemente 11 und 12. Desgleichen ist ein Ring von 20 Schaltelementen 13 zur Bestimmung der Winkellage der Rohrpostbüchse 1 vorgesehen.
Bei der in der Figur 2 dargestellten Rohrpostbüchse 14 befindet sich die KennzeichnungBVorrichtung im Kopfteil 15 derselben und weist mit Lichtleitfasern ausgekleidete Steuerkanäle 16 auf, die an der Stirnseite des Kopfteiles 15 der
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Rohrpostbüchse 14 in den Eingang 17 einmünden. Die Steuer- ; ausgänge 16a sind mittels der beiden Verschlußringe 18a und 18"b wahlweise freigebbar oder verschließbar. Den Steuerausgängen 16a liegen wiederum zwei Hinge von im vorliegenden Pail durch das aus den Steuerausgängen 16a austretende licht beeinflußbaren Schaltelementen 19 und 20 gegenüber, während ein dritter Ring von Schaltelementen 21 der Bestimmung der Winkellage der Rohrpostbüchsen 14 dient. Die Zuführung des Lichtes erfolgt in diesem Falle aus dem Schieber 22 heraus, der eine Lampe 23 trägt, die bei Einfahren L- des Schiebers 22 eingeschaltet wird und über denJ£anal 24 in die Steuerkanäle 16 hineinstrahlt.
In der Figur 3 ist ein als Bestandteil einer Abfrageeinrichtung anzusehender Verteilkörper schematisch dargestellt. Dieser Verteilkörper 25 nimmt die aus den Steuerausgängen 26 austretende Luft auf und führt sie an eine ebene Begrenzungsfläche 25a.
An die einzelnen Ausgänge 27a der Leitkanäle 27 schließen '
sich dann - wie in der Figur 4 dargestellt - Schlauchlei- ,
tungen 28 an , die zu den durch die luft beeinflußbaren >
Schaltelementen 29 führen. ·
Die Figur 5 veranschaulicht die Verbindung der Schlauchleitungen 28a, 28b und 28c der drei Abtastorte A, B, C L_ mit den Vielfachleitungen 30, die zu der zentralen] Auswerte-· einrichtung 31 führen, in der die durch die in den Vielfachleitungen 30 geführte Luft beeinflußbaren Schaltelemente angeordnet sind. Am Verbindungsort der einzelnen ', Schlauchleitungen 28a, 28b und 28c mit den Vielfachleitungen 30 sitzen dabei jeweils Rückschlagventile 32, die \ einer unerwünschten Luftverzweigung entgegenwirken.
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Insgesamt bietet die erfin&imgsgemäße Förderanlage die Möglichkeit, die in einer Zielsteuerungseinrichtung enthaltenen. Kennzeichnungsvorrichtungen konstruktiv und robust und damit störunanfällig aufzutauen und die Abfrageeinrichtungen aufgrund der Möglichkeit der Führung des steuernden Mediums beliebig zu gruppieren bzw. mehrfach auszunutzen.
5 Figuren
27 Ansprüche
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Claims (27)

Patentansprüche
1./Förderanlage mit einer Zielsteuerungseinrichtung, die an Förderbehältern angeordnete Kennzeichnungsvorrichtungen und an Abtastorten der Förderanlage angeordnete, von. den Kennzeichnungsvorrichtungen beeinflußbare Abfrageeinrichtungen umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Kennzeichnungsvorrichtungen Steuerkanäle (6, 7) aufweisen, die einerseits an einen gemeinsamen, der Zuführung eines durch die Steuerkanäle (6, 7) führbaren Mediums dienenden Eingang (5) und andererseits an Steuerkanalindividuelle, den Austritt des zugeführten Mediums in Richtung der Abfrageeinrichtungen (12, 13) ermöglichende Steuerausgänge (6a, 7a) geführt sind«
2. Förderanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerausgänge einer Kennzeichnungsvorrichtung mittels ihrer Anzahl und Lage ein förderbehälterindividuelles Festkennzeichen darstellen.
3. Förderanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerausgänge (6a, 7a) im Sinne der Darstellung verschiedener Zielkennzeichen verschließbar sind.
4. Förderanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kennzeichnungsvorrichtung als separate, an den Förderbehältern arretierbare Baueinheit ausgebildet ist.
5. Förderanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, daß die Kennzeichnungsvorrichtung einen integrierten Bestandteil der Förderbehälter (1) darstellt.
6. Förderanlage nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kennzeichnungsvorrichtung eine je nach ihrer Stellung die Steuerausgänge (6a, 7a) nach Maßgabe eines gewählten Codes verschließende oder freigebende Abdeckvorrichtung (8, 9) aufweist. 009821/1526
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7. Förderanlage nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderbehälter Rohrpostbüchsen (14) sind, in deren einem Endbereich (15) die Kennzeichnungsvorrichtung eingebettet ist.
8. Förderanlage nach Anspruch 6. und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckvorrichtüng aus den Bereich radial austretender Steuerausgänge (6a, 7a) überstreichenden Einstellringen (8, 9) besteht.
9. Förderanlage nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein der Arretierung der Rohrpostbüchsen (14) am Abtastort dienender Schieber (22) einen Speisekanal (24) zur Zuführung dee Mediums an den Eingang (17) der Kennzeichnungsvorrichtung trägt. :
10. Förderanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das durch die Steuerkanäle (6, 7) führbare Medium Luft ist. ·
11. Förderanlage nach Anspruch 10 und einem der Ansprüche bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Antrieb der Rohrpostbüchsen in einer Rohrpostanlage dienende Förderluft zur Speisung der Kennzeichnungsvorrichtung ausgenutzt ist.
12. Förderanlage nach den Ansprüchen 10 oder 11 und einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich des Eingangs (5) und der Bereich der Steuerausgänge (6a, 7a) durch eine am Ort der Abtastung angeordnete Dichtungsvorrichtung (2) voneinander separierbar sind.
13. Förderanlage nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerausgänge als Strahldüsen ausgebildet sind.
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14. Förderanlage nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Abfrageeinrichtungen über am Abtastort im Bereich der Steuerausgänge angeordnete Fangdüsen mit den Kennzeichnungsvorrichtungen der Förderbehälter verknüpft sind.
15. Förderanlage nach einem der Ansprüche 10 bis 14» dadurch gekennzeichnet, daß die Abfrageeinrichtung unmittelbar durch die aus den Steuerausgängen austretende Luft beeinflußbare Membrankontakte aufweist.
16. Förderanlage nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Abfrageeinrichtung durch die aus den Steuerausgängen austretende Luft in einem oder mehreren ihrer Betriebsparameter veränderbare Bauelemente, insbesondere Hitzdrähte, enthält.
17. FÖx^deranlage nach einem der Ansprüche 10 bis 14> dadurch gekennzeichnet, daß die Abfrageeinrichtung Indikatoren, .beispielsweise Hallsonden oder Lichtschranken, enthält, die mit durch die aus den Steuerausgängen austretende Luft verschwenkbaren Fahnen im Sinne der Veränderung relevanter Betriebsparanieter verknüpft sind.
18. Förderanlage nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Abfrageeinrichtung durch die aus den Steuorausgängen. austretende Luft beeinflußbare fluidische Schaltelemente aufweist.
19. Förderanlage.nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die fluidisehen Schaltelemente in ein pneumatisches Steuersystem integriert sind, das mit Stellgliedern zur Betätigung von Beschickungseinrichtungen der Förderanlage versehen, ist.
20. Förderanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das durch die Steuerkanäle führbare Medium Licht ist.
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21. Förderanlage nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkanäle (16) mit Lichtleitfasern ausgekleidet sind.
22. Förderanlage nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß den Steuerausgängen das austretende Licht in Richtung auf die Abfrageeinrichtungen konzentrierende Linsen zugeordnet sind.
23. Förderanlage nach einem der Ansprüche 20 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Abfrageeinrichtung durch das aus den Stouerausgängen austretende Licht beeinflußbare Bauelemente, beispielsweise Fotowiderstände oder Fototransistoren-, aufweist.
24. Förderanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Abfrageeinrichtungen mehrerei' benachbarter Abtastorte (A, B, C) eine zentrale Auswerteeinrichtung (31) enthalten, die über entsprechend den Steuerkanälen ausgebildete Leitkanäle (28a, 28b, 28e) mit den Abtastorten (A, B, C) in Verbindung steht.
25· Förderanlage nach Anspruch 24> dadurch gekennzeichnet, daß die von den einzelnen Abtastorten (A, B, C) abgehenden Leitkanäle (28ä, 28b, 28c) an zur zentralen Auswerteeinrichtung (31) führende Vielfachleitungen (30) ange-. schlossen sind.,
26. Förderanlage nach Anspruch 24 oder 25» dadurch gekennzeichnet, daß an den Verbindungsstellen der Leitkanäle (28a, 28b, 28c) mit den Vielfachleitungen (30) Rückschlagventile (32) angeordnet sind.
27. Förderanlage nach einem der Ansprüche 24 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Leitkanäle (27) in einen an die Kontur der'Kennzeichnungevorrichtung angepaßten Führungskörper (25) integriert sind.
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