DE1956318A1 - Hubstapler - Google Patents
HubstaplerInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66F—HOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
- B66F9/00—Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
- B66F9/06—Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
- B66F9/075—Constructional features or details
- B66F9/07586—Suspension or mounting of wheels on chassis
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Description
"Hubstapler"
Die Erfindung betrifft einen Hubstapler, bei dem die Lastaufnahmevorrichtung
nur in senkrechter Richtung oder nur in senkrechter und waagrechter Richtung verschiebbar ist.
Für das richtige Aufsetzen eines durch einen Hubstapler dieser Art transportierten, langen stapelbaren Gutes, z.B. Bretterstoßes,
auf einen bereits aufgebauten Stapel ist es notwendig, daß die Ladung an den Stapel genau parallel zu dessen Längsseiten herangeführt wird· Dies ist aber zumeist wegen des unebenen
Geländes der Lagerplätze oder durch Anfahrungenauigkeiten nicht in einem Zug möglich. Vielmehr muß die Stellung der
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auf den Hubgabeln ruhenden Ladung zu« Stapel durch Mehrfaches Rückwärts- und Vorwärtsfahren des Staplers korrigiert
werden, was jedoch umständlich und seitraubend ist.
Die Erfindung, die diese Stellungskorrektur des Hubstaplers
„ermöglicht, ist dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein
Druckzylinder zur Verschwenkung des Fahrzeugrahmens um die ideelle senkrechte Hittelachse der Treibachse angeordnet ist,
dessen Kolbenstange mit dem Fahrzeugrahmen oder der Lenkachse und dessen Zylinderrohr mit der Lenkachse oder dem Fahrzeugrahmen,
gegebenenfalls bei einer Pendel-Lenkachse mit dem Drehlager verbunden sind.
Der erfindungsgemäße Hubstapler ermöglicht durch die Verschiebung des über der Lenkachse des Staplers gelegenen Fahrzeugrahmenendes
mittels des Druckzylinders eine Verschwenkung des Fahrzeugrahmens und des mit ihm verbundenen Hubgerüstes und somit
der Ladung, so daß deren falsche Stellung ohne zeitraubenden Rangieren des Staplers korrigiert werden kann· Die Verschwenkung
des Fahrzeugrahmens kann in gleicher Weise sowohl bei einem Frontals auch bei einem Seitenstapler durchgeführt werden, wobei beim
Frontstapler die Verschiebung des Rahmenendes längs der als Lenkachse
ausgebildeten Hinterachse und beim Seitenstapler längs der als Lenkachse ausgebildeten Vorderachse erfolgt. Unabhäpgig von
der Bauart des Hubstaplers ist die Verschwenkung des Fahrzeugrahmens nach beiden Seiten um einen Winkel von etwa 5° möglich;
dieser Verschwenkungsbereich genügt vollauf für die genaue Ein-
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stellung der Lage der Ladung zu« Stapel. Während der Verschwenkung
dee Rannen· ändern die Lenkaohse und die Treibachse ihre Stellungen in geringem Ausmaß, wobei die Räder
der geringfügigen Bewegung der Achsen folgen. FUr diese Stapelarbeiten
sind somit keine Hubstapler alt verschwenkbaren Lastaufnahmevorrichtungen notwendig. Diese bekannten Hubstapler
sind in ihre» Aufbau wesentlich aufwendiger und zumeist - was bei den beschränkten Platzverhältnissen nachteilig ist sperriger
als die Hubstapler, bei denen die Lastaufnahmevorrichtung
nur in senkrechter oder nur in senkrechter und waagrechter
Richtung verschiebbar ist.
Bei besonderen Ausbildungen des erfindungsgeaäOen Hubstaplers
wird die Verschiebung des über der Lenkachse gelegenen Fahrzeugendes
durch einen Zylinder alt beidseitig aus des Zylinderrohr
herausgeführter Kolbenstange bewirkt. Dabei ist erfindungsgeaäß
die Kolbenstange alt den Fahrzeugrahmen oder der Lenkachse und das Zylinderrohr alt der Lenkachse oder dea
Fahrzeugrahmen fest verbunden. Bei einem Hubstapler ait einer
Pendel-Lenkachse ist das Zylinderrohr des Druckzylinders zur
Verbindung alt der Lenkachse auf dea Drehlager der Lenkachse oder zur Verbindung alt dea Fahrzeugrahmen auf einea zwischen
der Lenkachse und dea Rahmen angeordneten Drehlager gelagert· In besonderen Fällen kann es von Vorteil sein, statt eines
Druckzylinders alt einer beidseitig herausgeführten Kolbenstange zwei Zylinder ait einseitig herausgeführten Kolbenstangen
anzuordnen. Es 1st aber auch möglich das Ende des Fahrzeug-
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rahmens durch Verschwenken des auf dem Drehlager der Lenkachse gelagerten Auflagers des Rahmens zu verschieben. Zu
diesem Zweck ist das Zylinderrohr eines doppelwirkenden Druckzylinders an der Lenkachse und dessen einseitig herausgeführte
Kolbenstange an dem Auflager im Abstand «vom»Drehlager angelenkt· Es könnte aber auch das auf dem Drehlager der Pendellenkachse
gelagerte Auflager am Fahrzeugrahmen angelenkt und das Zylinderrohr des Druckzylinders am Fahrzeugrahmen und die
einseitig herausgeführte Kolbenstange am Auflager im Abstand vom Drehlager gelagert sein.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes
schematisch dargestellt. Fig.l und 2 zeigen einen
Front-» bzw. einen Seitenstapler in der falschen Anfahrstellung
und in der richtigen Abladestellung in Draufsicht, Fig.3 und k
Einrichtungen zum Verschieben des Fahrzeugrahmenendes in Ansicht, Fig,5 eine weitere Ausbildung der Einrichtung und Fig.6
in vergrößertem Maßstab einen Schnitt nach der Linie VI-VI in Fig.3.
Der Frontstapler nach Fig.l und der Seitenstapler nach fig.2
mit dem Fahrzeugrahmen 1 bzw. 11 und dem Hubgerüst 2 bzw. 12
wurden schräg zu den Stapeln S gefahren, so daß die, z.B. aus Bretterstößen bestehende Ladungen L nicht parallel zu den
Stapeln liegen und aus dieser Stellung nicht richtig abgesetzt werden können. Die Korrektur dieser unrichtigen Stellung·« er-
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folgt durch Verschwenken der Fahrzeugrahmen um die ideelle
senkrechte Mittelachse 3 bzw. 13 der Treibachse 4 bzw. Ik,
die beim Frontstapler die Vorderachse und beim Seitenstapler die Hinterachse bildet. Die Verschwenkung des Rahmens
in die richtige, strichpunktiert dargestellte Stellung wird durch die Verschiebung des über der Lenkachse 5 bzw. 15 liegenden
Rahmenendes bewirkt, das durch in den Fig.l und 2 nicht dargestellte Einrichtungen in der Pfeilrichtung 6 bzw. 16
längs zu den Lenkachsen verschoben wird, wobei die Fahrzeugachsen
ihre Stellung unwesentlich verändern. Die Verschiebung des Fahrzeugrahmens kann natürlich auch bei entsprechender
Stellung des Hubstaplers zum Stapel S in der entgegengesetzten
Richtung erfolgen.
Die Einrichtung nach Fig.3 zur Verschiebung des über der
Pendellenkachse 5 bzw. 15 liegenden Endes des Fahrzeugrahmens 1 bzw. 11 besteht aus einem hydraulischen doppelwirkenden,
zwischen dem Fahrzeugrahmen und der Lenkachse angeordneten
Druckzylinder 17, dessen zur Lenkachse paralleles Zylinderrohr 18 mittels eines Trägers 19 mit dem an der Lenkachse gelagerten
Drehlager 20 verbunden ist. Die beidseitig aus. dem Zylinderrohr herausgeführte Kolbenstange 21 ist durch Stege
an dem Fahrzeugrahmen befestigt. Je nach dem welche Seite des Kolbens mit der Druckflüssigkeit beaufschlagt wird, kann die
Kolbenstange und mit ihr der Fahrzeugrahmen nach links oder
rechts verschoben werden bis die Ladung L parallel zum Stapel S liegt.
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Eine abgeänderte AusfUhrungsform der Einrichtung nach Fig.3
zeigt Fig.V. Die beidseitig aus dem Zylinderrohr 18 des Druckzylinders herausgeführte Kolbenstange 21 ist mittels Stege
mit der Lenkachse 5 bzw. 15 verbunden, während das Zylinderrohr über ein Drehlager 20* mit dem Fahrzeugrahmen 1 bzw.
verbunden ist.
Die Verschiebung des Fahrzeugrahmenendes kann auch mit einem in Fig.S" dargestellten Gelenkparallelogramm 2k durchgeführt
werden, das zwischen der Pendel-Lenkachse 5 bzw. 15 und dem
Fahrzeugrahmen 1 bzw. 11 angeordnet ist. Die Schwenkarme 25»26
dieses Gelenkviereckes sind am Fahrzeugrahmen und an einem Träger 27 angelenkt, der auf dem Drehlager 20 der Lenkachse
gelagert ist. Das Zylinderrohr 28 des Zylinders 29 ist an der Lagerachse des. am Träger angelenkten Endes des Armes 25 und
die einseitig herausgeführte Kolbenstange 30 an der Lagerachse
des am Fahrzeugrahmen angelenkten Endes des Armes 26 gelagert.
Bei den Einrichtungen nach den Fig.3 und k muß eine Verdrehung
des Zylinderrohres um die Kolbenstange verhindert werden, da sonst die Lenkachse um die Kolbenstange kippen würde. Bei der
Einrichtung gemäß Fig.3 ist am Fahrzeugrahmen 1 bzw. 11 eine
Gleitführung 31 für das Zylinderrohr 18.vorgesehen (Fig.6).
Eine solche Gleitführung ist bei der in Fig.k dargestellten
Einrichtung an der Lenkachse anzuordnen. Statt der Gleitführung
könnte auch parallel zum Zylinderrohr ein« Führungsstange
vorgesehen sein, mit dem das Zylinderrohr Mittel· Gleitlager
verbunden ist» Auch bei der Einrichtung nach Fig.5 besteht die
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Gefahr dee Kippens der Lenkachse, wenn die Lager und Lagerachsen
der Schwenkarme des Gelenkviereckee in Richtung der Fahrzeuglängeachse zu klein dinensioniert sind. Daher sind
die Schwenkarme 25,26 des Gelenkparallelogramaes in Fig.5
plattenförmig ausgebildet, so daß sie eine entsprechend große Abmessung besitzen. Es können aber auch zwei im Abstand
voneinander angeordnete auf gemeinsame Lagerachsen gelagerte Gelenkvierecke vorgesehen werden·
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Claims (4)
1. Hubstapler, bei dem die Lastaufnahmevorrichtung nur in
senkrechter Richtung oder nur in senkrechter und waagrecht er Richtung verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens ein Druckzylinder (17 bzw. 29) zur Verschwen· kung des Fahrzeugrahmens (l bzw. 11) um die ideelle senkrechte
Mittelachse (3 bzw. 13) der Treibachse (4 bzw. Ik)
angeordnet 1st, dessen Kolbenstange (21 bzw. 30) mit dem
Fahrzeugrahmen oder der Lenkachse (5 bzw. 15) und dessen Zylinderrohr (18 bzw. 28) mit der Lenkachse oder dem Fahrzeugrahmen,
gegebenenfalls bei einer Pendellenkachse mit
dem Drehlager (20 bzw, 20*) verbunden sind.
2. Hubstapler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
bei Anordnung eines Druckzylinders (l7) mit beidseitig aus dem Zylinderrohr (18) herausgeführter Kolbenstange (2,1)
diese mit dem Fahrzeugrahmen .(i bzw. 11) und das Zylinderrohr
mit der Lenkachse (5 bzw. 15) bzw. mit dem Drehlager
(20) fest verbunden sind.
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3. Hubstapler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet)
daß bei Anordnung eines Druckzylinders (17) mit beidseitig aus dem Zylinderrohr (18) herausgeführter Kolbenstange (2i) diese mit der Lenkachse (5 bzw. 15) und das
Zylinderrohr mit dem Fahrzeugrahmen (l, 11) bzw. mit
dem Drehlager (201) fest verbunden sind.
4. Hubstapler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen dem Fahrzeugrahmen (l bzw. Ii) und der Lenkachse (5 bzw. 15) ein Gelenkparallelogramm (24) vorgesehen
ist, dessen Schwenkarme (25*26) am Fahrzeugrahmen und an der Lenkachse, bei einer Pendellenkachse an einem
auf einem Drehlager (20) gelagerten Träger (27) und an mindestens zwei diametral gegenüberliegenden Gelenkachsen
der Schwenkarme die Kolbenstange (30) bzw. das Zylinderrohr (28) eines Druckzylinders (29) angelenkt sind.
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1996037398A1 (en) * | 1995-05-24 | 1996-11-28 | Nordstroem Sven | Low-lifting industrial truck |
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- 1968-11-12 AT AT1099968A patent/AT284716B/de not_active IP Right Cessation
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- 1969-11-12 BE BE741559D patent/BE741559A/xx unknown
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO1996037398A1 (en) * | 1995-05-24 | 1996-11-28 | Nordstroem Sven | Low-lifting industrial truck |
US5918703A (en) * | 1995-05-24 | 1999-07-06 | Nordstroem; Sven | Low-lifting industrial truck |
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