DE3038702C2 - Transportfahrzeug für Brückenabschnitte bzw.Rampen einer verlegbaren Brücke - Google Patents

Transportfahrzeug für Brückenabschnitte bzw.Rampen einer verlegbaren Brücke

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DE3038702C2
DE3038702C2 DE19803038702 DE3038702A DE3038702C2 DE 3038702 C2 DE3038702 C2 DE 3038702C2 DE 19803038702 DE19803038702 DE 19803038702 DE 3038702 A DE3038702 A DE 3038702A DE 3038702 C2 DE3038702 C2 DE 3038702C2
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DE19803038702
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Günter 3320 Salzgitter Beier
Alfred Dr.-Ing. Henning
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Salzgitter AG
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Salzgitter AG
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D15/00Movable or portable bridges; Floating bridges
    • E01D15/12Portable or sectional bridges
    • E01D15/127Portable or sectional bridges combined with ground-supported vehicles for the transport, handling or placing of such bridges or of sections thereof

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  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Transportfahrzeug zur Aufnahme von Brückenabschnitien b~iv. von Rampen einer verlegbaren Brücke unter Verwendung einer um eine vertikale Achse auf dem Fahrzeugrahmen schwenkbaren Pritsche, wobei der Drehpunkt der Pritsche eine allseitig gelenkige und elastische Lagerung aufweist.
Transportfahrzeuge dieser Art werden benutzt, um Brückenabschnitte zum Verlegeort zu transportieren, wo sie von der Verlegeeinrichtung eines Verlegefahrzeuges vom Transportfahrzeug abgehoben, mit andern Brückenabschnitten gekuppelt und als fertige Brücke verlegt werden.
Die Hebevorrichtung zur Übernahme der Brückenabschnitte und auch der Rampenteile vom Boden oder vom Fahrzeug ist z. B. am rückwärtigen Ende eines Verlegefahrzeuges angeordnet, wobei die vertikale Schwenkachse der Hebevorrichtung — zur Aufnahme der einzelnen Brückenabschnitte in einem großen Umkreis um die Verlegeeinrichtung herum — genau auf die Mittellinie der Verlegerichtung für die dann folgenden Kupplungsvorgänge der einzelnen Brückenabschnitte ausgerichtet ist.
Die große Schwierigkeit ergibt sich bei der Übernahme der verlasteten Brücke 'abschnitte dadurch, daß die Verlegeeinrichtung in der vorgesehenen Richtung abgestützt und fest positioniert ist und damit auch die Position der vertikalen Schwenkachse der Hebevorrichtung auf der Mittellinie der Verlegerichtung festliegt, Um eine störungsfreie Aufnahme der Brückenabschnitte vom Transportfahrzeug zu gewährleisten, muß das Transportfahrzeug im Rückwärtsgang so präzise an den Umkreis der Hebevorrichtung herangefahren werden, daß jeweils die Mittellinie des verlasteten Brückenabschnittes mit einer geringen Toleranz genau auf die Drehachse der Hebevorrichtung ausgerichtet ist. Praktisch ist das jedoch auf Anhieb nicht möglich, so daß umständliche zeitraubende Rangiervorgänge erforderlich sind und hohe Anforderungen an den Fahrer des Transportfahrzeuges gestellt werden müssen. Im schwierigen, unebenen Gelände, bei nassen, rutschigen Bodenverhältnissen ist das präzise Heranfahren des Transportfahrzeuges fast eine unlösbare Aufgabe, wobei noch zusätzlich eine erschwerte Übernahme des Brückenabschnittes dadurch entstehen kann, wenn das Transportfahrzeug im unebenen Gelände zwar gut ausgerichtet ist, aber die Pritsche mit den aufliegenden Brückenabschnitten eine verwundene, unebene Stellung einnimmt.
Durch die US-PS 16 12 901 und die US-PS 37 82 570 sind Fahrzeuge mit drehbaren Pritschen bekannt, die zum leichteren Ent- und Beladen um eine vertikale Achse schwenkbar sind. Die Pritschen weisen einen mittigen Drehpunkt auf, so daß die Pritsche sowohl am vorderen als auch am hinteren Ende ausschwenkt Pritschen dieser Art sind zum Übergeben von Brückenteilen an eine ortsfeste Hebe- und Verlegeeinrichtung ungeeignet, da die optische Achse der Pritschenmitteiiinie bereits bei geringem Ausschwenken außerhalb des Blickfeldes des Fahrzeugführers liegt und ein präzises Ausrichten der Mittellinie auf einen ortsfesten Punkt durch den Bedienenden nicht möglich ist Durch den mittigen Drehpunkt sind ferner die sich bis zur Vorder- und Rückkante der Pritsche erstreckenden Schwenkradien klein und benötigen entsprechend radial ausgebildete Rollführungen, die sehr aufwendig sind. Außerdem ist die Lastverteilung auf derartigen Pritschen mit einer Vielzahl von Auflagepunkten kritisch, so daß Verwindungen hochbelasteter Pritschen im unebenen Gelände nicht auszuschließen sind. Durch die FR-PS 20 64 571 ist eine weitere schwenkbare Pritsche mit zwei nebeneinander liegenden Schwenkpunkten bekannt, die nahe zur Mitte der Pritsche angeordnet sind. Daher haften dieser bekannten Pritsche durch die Drehpunktanordnung die gleichen vorbehandeln Nachteile an. Auch diese Art Pritsche ist für die präzise Ausrichiung zu einer ortsfcsten Hebevorrichtung zur störungsfreien Übergabe von Brückenteilen zu einer Verlegeeinrichtung nicht geeignet.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die vorbeschriebenen Nachteile bei der Übernahme von verlasteten Brückenabschnitten und Rampenteilen zu beheben und die Verlegezeit von taktischen, in Abschnitte zerlegbaren Brücken wesentlich zu verkürzen.
Zur Lösung der gestelken Aufgabe wird die Entwicklung eines Transportfahrzeuges gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 vorgeschlagen, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß der Drehpunkt nahe der vorderen Stirnseite der Pritsche angeordnet ist, und die am weitesten vom Drehpunkt entfernte, entgegengesetzte Stirnseite der Pritsche mittels Gummi-Metall-Elemente mit einem quer zur Fahrtrichtung verschiebbaren Element verbunden ist, das eine Verschiebung der Pritsche auf dein Rahmen in einer horizontalen Ebene aus der Mittellinie nach beiden Seiten Jm einen spitzen Winkel ermöglicht.
Ein mit diesen Merkmalen ausgestattetes Transportfahrzeug ermöglicht eine problemlose und schnelle Übernahme der hcrangefahrenen Brückenabschnitte mittels der Hebevorrichtung und eine zügige Verlegung der zerlegbaren Brücke.
Die vorteilhafte Funktion des erfindungsgemäßen Transportfahrzeuges beruht auf der Überlegung, daß eine erforderliche genaue Ausrichtung der Mittellinie der verlasteten Brückenabschnitte auf einem Dreh-
punkt der hierzu nicht parallelen Mittellinie der Verlegerichtung nur dann möglich ist, wenn der Brückenabschnitt selbst um einen Drehpunkt auf seiner eigenen Mittellinie schwenkbar ist. Erst dadurch ist die präzise Ausrichtung der letztgenannten Mittellinie als Verbindungslinie zwischen beiden Drehpunkten durchführbar, die die Basis für die störungsfreie Technik des erfindungsgemäßen Transportfahrzeuges darstellt.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Transportfahrzeuges ist Gegenstand des Anspruchs 2.
Anhand der Zeichnungen soll die Erfindung beispielsweise näher erläutert werden. Sie zeigt in
F i g. 1 eine Seitenansicht der Hebevorrichtung an einer Brückenveriegeeinrichtung und die zur Übernahme herangefahrenen verlasteten Brückenabschnitte,
F i g. 2 eine Draufsicht nach F i g. 1,
F i g. 3 und 4 die Ausbildung der schwenkbaren Pritsche,
F i g. 5 und 6 eine weitere Ausbildung mit anhebbarer Pritsche.
Eine Verlegeeinrichtung 1 mit dem Verlu^ebalken 2 ist in F i g. 1 und 2 an der Verlegestelle mittels der Stützen 3 fest positioniert
Am rückwärtigen Ende der Verlegeeinrichtung 1 ist die Hebevorrichtung 4 angeordnet, die um die vertikale Achse 5 auf einen Umkreis 6 schwenkbar und außerdem für den Kupplungsvorgang in Verlegerichtung 7 auf der Mittellinie 8 längsverschiebbar angeordnet ist. Zur Übernahme der verlasteten Brückenabschnitte 9 wird das Transportfahrzeug 10 rückwärts in ungefährer Richtung zur Drehachse 5 in den Bereich des Umkreises 6 der Hebevorrichtung 4 gefahren. Die Fahrzeuglängsachse 11, — identisch mit der Mittellinie 12 des Brückenabschnittes 9 —, ist zunächst nicht auf die Drehachse 5 der Hebevorrichtung ausgerichtet, so daß eine Übernahme des Brückenabschnittes 9 durch die Hebevorrichtung 4 vom Transportfahrzeug 10 nicht möglich ist. Die sonst erforderlichen Rangierarbeiten des Transportfahrzeuges 10 zum Ausrichten der Mittellinie 12 zur Drehachse 5 entfallen nach der Erfindung, da die Pritsche mit den aufliegenden Brückenabschnitten 9 um den Drehpunkt 14 in etwa horizontaler Ebene schwenkbar ist. Aus der Fahrzeuglängsachse 11 wird die Pritsche um den Winkel 15 geschwenkt, so daß die Mittellinie 12i der Brückenabschnitte 9 nunmehr genau auf die Drehachse 5 der Hebevorrichtung 4 ausgerichtet ist. Eine störungsfreie Übernahme der Brückenabschnitte 9 kann nun unverzüglich erfolgen, obwohl das Transportfahrzeug 10 nur ungenau an den Unvkreis 6 zur Entladung herangefahren wurde.
In F i g. 3 und 4 ist eine zweckmäßige Ausbildung der schwenkbarer. Pritsche 13 dargestellt, deren Drehpunkt 14 im Bereich der vorderen Stirnseite der Pritsche 13 des Transportfahrzeuges 10 angeordnet ist. Die Pritsche 13 ist mit Tragzapfen 16 versehen, die mittels Gummi-Metall-Elemente 17 am verschiebbaren Element 19 befestigt sind. Das verschiebbare Element 59 kann z. B. aus einem an sich bekannten Spindelantrieb bestehen, welcher einerseits mit den Gummi-Metall-Elementen 17 und andererseits mit dem starren Rahmen des Transportfahrzeuges 10 verbunden ist. Das verschiebbare Element 19 ermöglicht die Verschiebung der Pritsche 13 in horizontaler Ebene in Pfeilrichtung 18 um den Winkel λ, wobei die geringfügige Abweichung der geradlinigen Führung des verschiebbaren Elementes 19 zu der kreisförmigen Schwenkung Jer Pritsche 13 um den Drehpunkt 14 durch die Gummi-Metall-Elemente 17 ausge-
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35 glichen wird.
Der Drehpunkt 14 der Pritsche 13 weisi eine kugelgelenkartige Lagerung 20 auf. die eine Verwindung der Pritsche 13 vermeidet und die Übernahme der Brückenabschnitte 9 durch die Hebevorrichtung 4 wesentlich begünstigt, insbesondere dann, wenn das Fahrzeug am vorderen Ende, z. B. auf sehr unebenem Gelände, eine verwundene Stellung eingenommen hat.
In F i g. 5 und 6 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel mit hochschwenkbarer Pritsche 13 dargestellt, das in vorteilhafter Weise für den Transport von Brückenteilen, z. B. von Brückenrampen 21, geeignet ist, die sich über die Länge der Pritsche 13 des Transportfahrzeuges 10 hinaus erstrecken. Die Pritsche 13 ist bei diesem Ausführungsbeispiel zusätzlich um eine am rückwärtigen Fahrzeugende angeordnete horizontale Achse 22 hochschwenkbar, damit die obere Ebene: 23 der Pritsche 13 über das Führerhaus 24 des Transportfahrzeuges anhebbar ist- Zu diesem Zweck ist die kugelgelenkartige Lagerung 20 mit einer KoIben-ZyH/vler-Eipheit 25 verbunden, die im Bedarfsfälle die Pritsche 13 aus der unteren Stellung vom Fahrzeugrahmen 26, z. B. hydraulisch oder pneumatisch, in eine obere dargestellte Position anheben kann. Die Seitenführung der Pritsche i3 zum Fahrzeugrahmen 26 wird durch entsprechend ausgebildete Führungsstangen 27 sichergestellt.
Bei diesem Ausführungsbeispiel kann auch eine an sich bekannte Kreissegmentführung 28 für die erforderliche Seitenverschwenkbarkeit der Pritsche 13 im Bereich des Winkels α verwendet werden. Um eine leichte Schwenkbarkeit der Pritsche 13 trotz der in Pfeilrichtung 29 wirkenden Kräfte zu gewährleisten, wird für die Kreissegmentführung 28 die Verwendung an sich bekannter Kugeldrehkranzsegmente empfohlen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
40
50
60
65

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Transportfahrzeug zur Aufnahme von Brückenabschnitten bzw. von Rampen einer verlegbaren Brücke unter Verwendung einer um eine vertikale Achse auf dem Fahrzeugrahmen schwenkbaren Pritsche, wobei der Drehpunkt der Pritsche eine allseitig gelenkige oder elastische Lagerung (20) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehpunkt (14) nahe der vorderen Stirnseite der Pritsche (13) angeordnet ist, und die am weitesten vom Drehpunkt (14) entfernte, entgegengesetzte Stirnseite der Pritsche (13) mittels Gummi-Metall-Elemente (17) mit einem quer zur Fahrtrichtung verschiebbaren Element (19) verbunden ist, das eine Verschiebung der Pritsche auf dem Rahmen (26) in einer horizontalen Ebene aus der Mittellinie (11) nach beiden Seiten um einen spitzen Winkel (λ) ermöglicht.
2. Transportfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehpunkt (14) eine kugelartige, mit dem Rahmen (26) verbundene Lagerung (20) aufweist, die mittels einer Kolben-Zylinder-F.inheit (25) aus der unteren Stellung vom Fahrzeugrahmen (26) hydraulisch oder pneumatisch anhebbar ist, wobei die Pritsche an ihrer hinteren Stirnseite um eine quer zur Fahrtrichtung liegende, horizontale Achse (22) kippbar ist.
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