DE1956246A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Einlegen von Suesswarenteilen,insbesondere von Pralinen,in Verpackungseinsaetze - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Einlegen von Suesswarenteilen,insbesondere von Pralinen,in Verpackungseinsaetze

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Alfred Dille
Udo Thamm
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B5/00Packaging individual articles in containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, jars
    • B65B5/10Filling containers or receptacles progressively or in stages by introducing successive articles, or layers of articles
    • B65B5/12Introducing successive articles, e.g. confectionery products, of different shape or size in predetermined positions

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Container Filling Or Packaging Operations (AREA)

Description

Verfahren und Vorrichtung zum Einlegen von Süsswarenteilen, insbes. von Pralinen, in Verpackungseinsätze
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Einlegen von Süsswarenteilen, insbes. von Pralinen, in Verpackungseinsätze. Bekanntlich werden jeweils verschiedene Formen und Sorten von Pralinen in einer Sammelpackung verpackt, wobei zur Aufnahme der einzelnen Pralinenstüoke Verpackungseinsätze vorgesehen sind, die der Form der einzelnen Pralinen entsprechende Vertiefungen aufweisen, so dass die Pralinen in einem bestimmten Verpackungsspiegel gehalten sind. Das Einlegen der Pralinen in die Verpackungseinsätze bedeutet wegen der Vielzahl der in einer Packung zusammenzufassenden verschiedenen Pralinensorten und der Verschiedenheit der Pralinenform erhebliche Schwierigkeiten, so dass man weitgehend auf Handarbeit angewiesen war. Diesem Mangel soll durch die Erfindung abgeholfen werden, indem vollautomatisches Überfuhren eier Pralinen In dLe Verpackungseinsätze erreicht
Π Π Π ft/, 7 / 0 β 7 h
BAD ORIßfNAL
wird. Dies geschieht dadurch, dass die zur Verpackung gelangenden verschiedenen Pralinensorten in endlosen Reihen ausgerichtet hintereinander einer Verpackungsstation zugeführt, dort einzeln aus der Zuführungsreihe herausgehoben und in die jeweilige ihrer Form entsprechende Vertiefung des Verpackungseinsatzes abgesenkt werden, wobei während dieser Überführung ein Verdrehen der Pralinen in die verpaokungsgemässe Schräglage erfolgt.
Die Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens kennzeichnet sich durch eine die einzulegenden Pralinen in Reihen ausrichtende Zuführungsbahn, Rinne, Band od.dgl. und eine Transportvorrichtung für offene Verpackungsbe·^ halter, Schachteleinsätze usw.,wobei am Ende der Pralinenzuführung eine Übergabeeinrichtung vorgesehen ist, die die einzelnen Pralinen aus der Zuführung aufnimmt, erforderlichenfalls in die verpackungsgemässe Schräglage dreht und schliesslich in die hierfür "bestimmte Vertiefung im Verpackungseinsatz ablegt.
Vorzugsweise kann die Übergabeeinrichtung aus an Schwenkhebeln aufgehängten Hubstempeln gebildet sein, die mit einer das Heben und Senken einleitenden Steuereinrichtung f (Hubsteuerung) verbunden sind. Gleichzeitig ist für die Hubstempel noch eine sie während des Pralinentransportes verdrehende oder schwenkende Steuereinrichtung {Drehsteuerung) vorgesehen. Zweckmässig erfolgt dabei die Aufnahme und der Transport rt^r Pralinen durch Sauger, die an einen Unterdruckerzeuger angeschlossen sind und die die Pralinen während des Transportes halten. Die Hubstempel sind, an ihrem Träger in beliebigster Weise auf die verschiedenen erforderlichen Abstände einstellbar, die durch die Lage der Formvertiefungen im Verpackungseinsatz be- * · dingt sind.
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Der Erfindungsgedanke lässt die verschiedensten Augeführungsmöglichkeiteii zu. Eine davon ist in der anliegenden Zeichnung wiedergegeben, und zwar zeigern
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Anlage und Fig. 2 Ms 6
schematisehe Darstellungen der Anlage in Seitenansicht in versehiedeneni Arbeitsphasen..
Auf einem als Gehäuse ausgebildeten Sockel 1 ruht ein Ma-* schinen^·* seh 3, über welchen eine ZuführungshahB 3 Verpackungseinsätze 4 hinweggeführt ist. Diese bahn 3 kann ein Band, eine Kette oder auch ein glatter Tisch sein.
Die Einsätze 4 haben in dem Verpaekungsspiegel entsprechender Aufteilung Vertiefungen 5, die in ihrer trosse und ihrem Umriss der Jeweiligen Pralinenform entspreche^];. Die Einsätze 4 laufen in, liehtung des Pfeiles A über die Bahn 3 hinweg. Die Bewegung kann absatzweise oder kontinuierlich erfolgen.
Oberhalb der Führungsbahn 3 ist die Pralinenzuführung 6 angeordnet. Diese kann wiederum durch ein land, einen Tisch o.a. gebildet sein. Über der Zuführung 6 sind parallel zueinander verlaufende aber einstellbare I^itsehienen 8 vorgesehen, so dass die verschiedenen Pralinensorten Ta, 7b in einer endlosen Reihe hintereinander liegend in Richtung des Pfeiles B bis zur ijbergabestelle gefördert werden. Die Förderung erfolgt gegen einen einstelibaren Ansehlag 9 bzw. 10,
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Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind zwei Reihen von Pralinen 7a und 7b vorgesehen, wobei jeweils gleichzeitig zwei Pralinen abgenommen und in einen Einsatz 4 übergeführt werden. Die Einstellung der Anschläge 9 und 10 in ihrer Entfernung b voneinander bzw. die Entfernung a der Pralinenreihen ist einstellbar und entspricht den Abständen a bzw. b der Vertiefungen in dem Verpackungseinsatz 4.
An der Kreuzungsstelle zwischen den Zuführungsbahnen 3 W und 6 ist die Übergabeeinrichtung vorgesehen. Diese besteht im wesentlichen aus den Hubstempeln 11a und 11b, die in einem gemeinsamen Träger 12 einstellbar gehalten sind. Diese Hubstempel sind mit Saugern 13 ausgestattet und an einen ünterdruckerzeuger und eine nicht weiter dargestellte Schaltvorrichtung angeschlossen.
Der Träger 12 der Hubstempel 11a, 11b sitzt an einem Traghebel l4, der seinerseits am Ende eines Schwenkhebels angeordnet ist. Der Schwenkarm 15 sitzt auf einer Achse
16 im Maschinengestell 1, in dessen Innern auf einer Welle
17 Nockenscheiben 18 und I9 gelagert sind. Die Kurvenscheibe 18 ist für die Einleitung der Schwenkbewegung des Hebels 15 vorgesehen, der mit dem Hebelarm 20 und der Kurvenrolle 21 an der Kurvenscheibe l8 anliegt. Damit der Träger 12 für die Hubstempel bei der Schwenkbewegung des Hebels 15 seine horizontale Lage beibehält, ist ein Koppeltrieb 22, 23, 24, 25, 26 vorgesehen, der an dem Tragarm 14 angreift und seinen Antrieb von der Kurvenscheibe 19 aus über die am Antriebshebel 27 sitzende Kurvenrolle erhält. Mit Hilfe dieser Hebelanordnung ist es möglich, die Sauger 13 der Hubstempel 11a, 11b in der strichpunktiert eingezeichneten Kurvenbahn zu bewegen.
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Wichtig ist, dass die Hübsterapei einstellbar an Tragarmen 29 bzw. 30 lagern, so dass damit die Möglichkeit gegeben ist, die Hubstempel gemäss Pig, 1 ebenfalls auf das Mass b bzw. a einzustellen.
In der Stellung der Teile gemäss Pig. 2 haben sich die Sauger 15 der Hubstempel Ua/ Hb jeweils auf die in der Reihe vorn, d.h. am Anschlag 9 bzw. 10 anliegende Praline 7a bzw. 7k aufgesetzt. In diesem Augenblick wird durch die nicht dargestellte Schalteinrichtung der Unterdruckerzeuger eingeschaltet, so dass die Praline festsaugt und bei der nun einsetzenden Bewegung der Teile in die Stellung gemäss Fig. J5 gebracht wird. Bei dieser Bewegung sind über eine nicht dargestellte Drehsteuerung die Hubstempel Ha und Hb so weit verdreht worden, dass die von ihnen erfasste Praline sich unmittelbar über dem Verpackungs einsatz 4 (Pig. 5) in der Schrägstellung befindet, die der Lage der Vertiefung 5 entspricht. Nunmehr kommt die Hubsteuerung zur Wirkung, die durch die Kurvenscheibe I9 und den Hebeltrieb 27, 26 gebildet wird, d.h. die Hubstempel laufen in die Stellung gemäss Fig. 5. Hierbei werden N die Pralinen in die Formvertiefungen eingelegt. Der Saugzug unterbricht, so dass die Sauger Y$, die jeweilige Praline freigeben. Es erfolgt nunmehr die Rückbewegung der Hubstempel bis über die Pralinenzuführung. Damit ist die Stellung gemäss Fig. 6 gegeben.
Selbstverständlich sind die Entfernungen a und b ebenso wie der Schwenkbereich der Drehbewegung der Hubstempel einstellbar. Über einer gemeinsamen Zuführung 3 für Verpackungseinsätze 4 können mehrere Pralinenzuführungen 6, 8 und zugehörige Ubergabeelnricht'ungen angeordnet sein, so dass es möglich ist, in der eben beschriebenen Weise durch die verschiedenen übergabeeinriohtungen sämtliche
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Vertiefungen in den Verpackungseinsätzen 4 mit den entsprechenden gesondert zugeführten Pralinenformen zu beschicken. Wenn ein Verpackungseinsatz 4 beispielsweise achtzehn Vertiefungen 5 aufweist, so gelangen zweekmässig neun Übergabestationen und neun Pralinenzuführungen 2 für Verpackungseinsätze hintereinander zur Anwendung. Die einzelnen Aggregate können beliebig ein- und aussohaltbar sein, so dass es möglich ist, alle Arten von Verpaekungseinsätzen ordnungsgemäss mit Pralinen zu beschicken.
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Claims (14)

  1. Patentansprüche
    Verfahren zum Einlegen von Süsswarenteilen, insbes. von Pralinen, in Verpackungseinsätze, dadurch gekennzeichnet, dass die verschiedenen Pralinensorten und Formen jeweils in einer endlosen Reihe ausgerichtet hintereinander einer Übergabestation zugeführt, dort einzeln aus der Zuführungsreihe herausgehoben und in die ihrer Form entsprechende Vertiefung des Verpackungseinsatzes abgelegt werden, wobei während dieser Überführung ein Verdrehen der Praline in die verpackungsgemässe Schräglage erfolgt.
  2. 2. Vorrichtung zum Einlegen von Süsswarenteilen, insbes. von Pralinen, in Verpackungseinsätze, gekennzeichnet durch eine die einzulegende Praline in einer Reihe ausrichtende Zuführungsbahn, Rinne, Band od.dgl. und eine Transportvorrichtung für offene Verpackungsbehälter, Schachteleinsätze od.dgl., wobei am Ende der Pralinenzuführung eine die Pralinen aufnehmende und in die Verpackung einlegende Übergabeeinrichtung vorgesehen ist.
  3. 3>. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Übergabeeinrichtung aus an Schwenkhebeln aufgehängten Hubstempeln gebildet ist, die mit einer das Heben und Senken einleitenden Steuereinrichtung (Hubsteuerung) verbunden sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet, dass die Hubstempel irtit einer sie während des Pralinentransportes drehenden oder verschwenkenden Steuereinrichtung (Drehsteuerung) zusammenarbeiten.
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  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehsteuerung auf die Lage der in der Verpackung vorgesehenen Vertiefungen zur Aufnahme der Einzelpralinen einstellbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuführungsbahn für die Pralinen durch Anlageflächen, Leitkanten od.dgl. in mehrere, jeweils eine Pralinenreihe zuführende nebeneinanderliegende Kanäle Ie, Rinnen od.dgl. unterteilt und die Übergabeeinrichtung mit einer der Zahl der Pralinenreihen entsprechenden Anzahl von gleichzeitig zum Einsatz kommenden Hubstempeln ausgestattet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruchs bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuführungsbahn für die Pralinen und die Zuführung für die Verpackungseinsätze in verschiedenen zueinander parallelen Ebenen liegen und sich im Arbeitsbereich der Übergabeeinrichtung auf das für die Übergabe der Pralinen notwendige Mass nähern.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Hubstempel in einem gemeinsamen Träger angeordnet sind, der von Kurven gesteuerten Schwenkarmen getragen und mittels eines Koppeltriebes in Parallelstellung gehalten ist.·
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Hubstempel mit Saugern od.dgl. ausgerüstet und an einen Unterdruckerzeuger angeschlossen sind, wobei zwischen diesen und die Sauger eine im Arbeitstakt der Übergabeeinrichtung betätigte Schalteinrichtung eingeschaltet ist, die die Sauger vom Aufsetzen auf die Pralinen bis zum Zeitpunkt der Abgabe In die Verpaokuncseinsätze wirksam sein lässt.
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  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Hubstempel entsprechend der Lage der Vertiefungen in den Verpackungseinsätzen in ihrem Abstand zueinander einstellbar sind.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich* net, dass die Entfernung der Pralinenreihen auf der Pralinenzuführung einstellbar ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass als Drehsteuerung für die Hubstempel ein Seilzug, Zahnsegmente o.ö. vorgesehen sind, die bei der Transportbewegung der Hubstempel wirksam werden.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Pralinenzuführung und Übergabeeinrichtung jeweils für die Verarbeitung zweier verschiedener Pralinenstücke eingerichtet 1st.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 13* dadurch gekennzeichnet, dass über einer gemeinsamen Zuführung für Verpackungseinsätze hintereinander mehrere PralinenzufUhrungen und Übergabeeinrichtungen angeordnet sind.
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    Leerseite
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CH1619870A CH527732A (de) 1969-11-08 1970-11-02 Vorrichtung zum Einlegen von Süsswarenteilen, insbes. von Pralinen, in Verpackungseinsätze
US00086567A US3735556A (en) 1969-11-08 1970-11-03 Apparatus for insertion of sweet parts, in particular of pralines, in wrapping cases
GB5285870A GB1328278A (en) 1969-11-08 1970-11-06 Method of and apparatus for depositing confections into package trays

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DE1956246A1 true DE1956246A1 (de) 1970-11-19
DE1956246B2 DE1956246B2 (de) 1974-06-06
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4630428A (en) * 1984-04-28 1986-12-23 Sapal Societe Anonyme Des Plieuses Automatiques Method and apparatus for placement of small articles, such as candies or chocolates in predetermined positions in a receiver
DK153933B (da) * 1978-05-29 1988-09-26 Expandet Sa Fordelingsapparat til indsaettelse af genstande i opbevaringsgitre

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DK153933B (da) * 1978-05-29 1988-09-26 Expandet Sa Fordelingsapparat til indsaettelse af genstande i opbevaringsgitre
US4630428A (en) * 1984-04-28 1986-12-23 Sapal Societe Anonyme Des Plieuses Automatiques Method and apparatus for placement of small articles, such as candies or chocolates in predetermined positions in a receiver

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GB1328278A (en) 1973-08-30
CH527732A (de) 1972-09-15
US3735556A (en) 1973-05-29
DE1956246B2 (de) 1974-06-06

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