DE1956024U - Schreibmaschinentisch, insbesondere unterrichtstisch. - Google Patents

Schreibmaschinentisch, insbesondere unterrichtstisch.

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Patentanwalt Dr. K. R. Eikenberg, 3 Hannover, Schackstrgße T · 3 HANNOVER, SCHACKSTRASSE
TELEFON: (0511) 81 40 68 KABEL: PATENTION HANNOVER
Karl Di e t r i ο Ii
Mein Zeichen
385/16
2. September 1966
Schreibmaschinentisch, insbesondere Unterrichtstisch
Die Erfindung "betrifft einen Schreibmaschinentisch, der zur Benutzung in Büros, insbesondere aber in Schulen für Schreibmaschinenunterrieht bestimmt ist, und der durch ein aufsetzbares Schreibpult für eine Aufnahme von Stenogrammen oder für sonstige handschriftliche Arbeiten umgerüstet werden kann.·
In Schreibbüros tritt häufig das Problem auf, für Schreibkräfte eine Aufstellmöglichkeit für eine Schreibmaschine zu schaffen, die in einfacher Weise^und ohne zusätzlichen Platzbedarf auch für die Aufnahme von Diktaten ad^r._dergleichen in arbeitsgerechter Weise geeignet ist. Dieses Problem ist vor allem vordringlich in entsprechenden Schulen, wenn deren Unterrichtssäle nicht mit den übliGhen Yersenktisehen oder Universaltischen ausgerüstet, sondern aus Kostengründen nur mit einfacheren Typen von Schreibmaschinentischen versehen werden sollen.
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Für die vorangehend skizzierten Fälle sind Schreibpulte bekannt, die auf die Tischplatte des Schreibmaschinentisches aufsetzbar sind und diese dadurch in die Arbeitshöhe für handschriftliehe Arbeiten bringen. Datei ist es after bislang stets notwendig gewesen, die Schreibmaschine vor dem Aufsetzen des Schreibpultes beiseite zu schieben, um Platz für das Schreibpult zu bekommen, und dann das Sehreibpult mit Klemmschrauben oder gegebenenfalls mit anderen aufwendigen Mitteln an der Tischplatte zu befestigen. Dies führte zu einem erheblichen Zeitbedarf für das Umrüsten des Tisches, mit der Folge, daß Schreibmasohinehtisehe mit aufsetzbarem Schreibpult keinen nennenswerten Eingang in die Praxis der Schulen und Büros gefunden haben. Hinzu kommt dabei noch, daß bei den bekannten Tischen das Sehreibpult in der Ausser-G-ebraueh-Stellung meistens nicht leicht zugänglich aufbewahrt ist oder aber einen den normalen Arbeitsablauf störenden Platz hat.
Demgegenüber soll mit der Erfindung ein Schreibmaschinentisch geschaffen werden, der ohne Verrücken der Schreibmaschine durch einen einzigen, schnellen Handgriff mit einem Schreibpult ■versehen werdenkann, und bei dem das Schreibpult in der Ausser-Gebrauch-Stellung einen leicht zugänglichen und zugleich auch nicht störenden Platz besitzt. ; -.
Dieses Ziel erreicht die irfindung gemäß dem Schutzanspruch 1 dadurch, daß das Schreibpult durch seitliche Stützen, die einen größeren Abstand-als-die Breite - einer- Schreibmaschine
voneinander haben, auf der Tischplatte derart abstützbar und verankerbar ist, daß es über das !Tastenfeld einer auf der Tischplatte stehenden Schreibmaschine schiebbar ist, wobei es mit seiner Schreibplatte das Tastenfeld der Maschine abdeckt und über die der Schreibkraft zugewandte Tischvorderkante hinwegragt. Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den TJnteransprüehen. -.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigti
Pig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Sehrelbmasohinentisches in der Auslegung für zwei Personen,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Tisches gemäß Fig. 1, Fig. 3 eine vom Platz der Sehreibkräfte aus gesehene
-. Ansicht des Tisches gemäß Fig. 1,
Fig. 4 eihe~-Draufsicht auf den Tisch gemäß Fig. 1, Fig. 5 eine Seitenaiasdcht. eines Details, Fig. 6 eine Draufsicht^ auf dieses Detail, Fig. 7 eine Draufsicht auf ein anderes Detail und Fig. 8 teilweise im Schnitt eine Seitenansicht des in Fig. 7 gezeigten Details.
Der zeichnerisch dargestellte Schreibmaschinentisch ist z.B..
4 - ■ . S
als Arbeitstisch für zwei Schreibmasehinen-Schüler gedacht und dementsprechend für zwei Personen ausgelegt. Er besitzt eine rechteckförmige Tischplatte 1 entsprechender Größe und vier Tischbeine 2, die eine für Schreibmaschinenarbeiten erforderliche Höhe haben und, wie besonders aus Fig. 3 ersichtlich ist, seitlich leicht geneigt nach außen stehen können. Zum besseren Verständnis sind in Fig. 1 zwei auf die Tischplatte 1 aufgesetzte Schreibmaschinen 3 gezeigt.
Bei jedem Arbeitsplatz ist an der Tischplatte 1 ein Schreibpult 5 befestigt, und zwar derart, daß zum Aufsetzen des Pultes die Schreibmaschinen 3 nicht verschoben zu werden brauchen. Bei aufgesetztem Schreibpult 5 hat die Schreibplatte 4 dabei vorzugsweise eine für handschriftliche Arbeiten (z.B. stenographieren) angenehme Höhe von 78 cm, während die Tischplatte 1 die für Maschinenschreiben übliche Höhe von 68 cm besitzen mag.
Die Schreibplatte der Schreibpulte-ILüberdeckt das Tastenfeld der zugeordneten Schreibmaschine 5, verläuft leicht geneigt in Richtung auf den Platz der Schreibkraft und überragt die der Schreibkraft zugewandte Tischkante 6, die nachfolgend als "Tischvorderkante" bezeichnet wird.. An jeder Seite der Schreibpulte 5 ist unterhalb der Schreibplatte 4 eine Stütze 7 oder 8 in Form z.B. eines entsprechend geformten Brettes angebracht, durch die die Schreibplatte 4 gegen die Tischplatte 1 abgestützt
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wird. Dabei sind an den Unterkanten" der Stützen 7 und 8 flache Metallschienen"1o. angebracht, die auf der Vorderseite (also der Seite der Tisch.Vorderkante 6) der Stützen 7 und 8 nach unten zu rje einem Haken 9 umgebogen sind, mit dem sie die Tischvorderkante β umgreifen, in der Rückseite überragen in dem gezeigten Ausführungsbeispiel (wie in Fig.6 zu sehen ist, in der die beiden äußeren seitlichen Teile der Schreibpulte 5 gezeigt sind) nur "jeweils diejenigen Metallschienen 1o ihre Stützen, die zu den zu den seitlichen Tischkanten hinweisenden Stützen 7 jedes der gezeigten Schreibpulte 5 gehören. Sie sind dort in Form einer gabelförmigen Lasche 11 ausgebildet, die beim auf die Tischplatte 1 gesetzten Zustand der Sehreibpulte 5-den Kopf 12 eines in die Tischplatte eingelassenen Bolzens 15 untergreift.
Zur Schonung der Tischplatte 1 und der Schreibmaschinen 3 sind vorteilhafterweise an der zur Schreibmaschine hinweisenden, hinteren Stirnkante 14 der Schreibplatte 4 eine Schutzschicht 15 und unter den Metallffchienen_Jo jeweils weitere Schutzschichten aus einem weichen Material, beispielsweise Filz, angebracht. Die Schutzschichten 1.6 bedecken dabei auch die Haken 9, lassen aber die gabelförmigen laschen 11 frei, damit diese besser die Köpfe der Bolzen 13 untergreifen können.
Die Bolzen 13 stören den normalen Arbeitsablauf überhaupt nicht, da sie sich unmittelbar neben der Schreibmaschine an: - :.
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einer" Stelle befinden, die normalerweise sowieso freibleiben muß. Sie sind, wie aus fig. 7 und 8 ersichtlich., zweekmäßigerweise in Bohrungen 17 der Tischplatte eingelassen und an der Unterseite der Tischplatte mittels Schraubenmuttern 18 gehalten. Auf der Tischplatte 1 ragen sie "bevorzugterweise durch eine Lochplatte 19 hindurch, die etwadie. gleiche Höhe wie die Schutzschicht 16 "besitzt, und stützen sich auf der Lochplatte mit einem im Durchmesser dickeren Absatz 2o ab. Um den Absatz 2o greift dabei die gabelförmige Lasehe 11 des Schreibpultes 5 herum.
Zum Aufsetzen des Schreibpultes 5 auf die Tischplatte braucht lediglich (bei unverändert stehenbleibender Schreibmaschine 3) das Schreibpult so auf die Tischplatte aufgeschoben zu werden, daß die Haken 9 die Tischvorderkante β umgreifen und die Lasche 11 den Bolzenkopf12 untergreift. Dies ist ein einziger Handgriff, der sofort zu einem festen, arbeitsbereiten Sitz des Schreibpultes führt und der sich in der Regel sogar noch schneller ausführen läßt als z.B. ein bloßes Beiseiteschieben der Schreibmaschine zwecks Schaffung von Platz für ein Sehreibpult des herkömmlichen Types, oder zwecks Schaffung von Platz für die Aufnahme eines Diktates in gebückter, schädlicher Körperhaltung, Wird nach Beendigung der handschriftlichen Arbeit das
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Sohreibpul-fe 5 nicht mehr "benötigt., kann es durch einfaches Zurückziehen aus seiner (durch die Bolzen 13, die gabelförmigen laschen 11 und die Haken 9 gebildeten) Verankerung gelöst und dann mit seinen Seitenkanten 21, mit denen es die Stützen 7 und 8 seitlich überragt, in unter der Tischplatte angebrachte Gleitsehienen 22 eingeschoben werden. Damit verschwindet es ganz unter der Tischplatte, steht aber unverzüglich für einen neuen Gebrauch'wieder zur Verfügung. Dieser Zustand ist in Fig. 3 dargestellt.
In einem Abstand unterhalb der Tischplatte 1 kann ein Ablagebrett 23 angeordnet sein, das jedoch bei unter die Tischplatte geschobenem Schreibpult nur einen beschränkten Ablageplatz bildet, so daß beispielsweise eine Aktentasche oder ein anderes, etwas sperriges Gut dort nicht gut aufgehoben ist. Um den hierdurch verlorengehenden Platz an anderer Stelle vorzusehen, ist jeweils zwischen den seitlichen Tischbeinen unterhalb der seitlichen Zargenbretter 24 eine Klappe eingesetzt, die in-etwa rechtwinklig"~au§klappbar.ist und, wie in Mg. 1 gezeigt, gut zum Abstellen einer Aktentasche dienen kann. Die Tasche steht dort sieher, da sie sieh durch die leichte Schrägetellung der Tischbeine 2 an diese anlehnen kann. Die Klappen 25 sind dabei vorteilhafterweise so ausgestaltet, daß sie im in Pig. 3 auf der rechten Seite gezeigten eingeklappten Zustand, in dem sie sich an Halteleisten 25 abstützen,
- 8- .. . ■. . ■
mit den Zargenbrettern 2.% eine Fläche" "bilden und als Teile von ihnen angesehen werden können.
Um ein aufgenommenes Diktat gut in Maschinenschrift übertragen zu können, ist hinter der Schreibmaschine, beispielsweise durch Pestklammern an der Tischplatte 1 vorzugsweise ein Vorlagenhalter 27geeigneter Bauart angebracht, der in die für die Schreibkraft günstigste Position schwenkbar ist und einen zusätzlichen Platzbedarf für das Ablegen beispielsweise eines Stenogrammblockes vermeidet.
In dem gezeigten. Äusführungsbeispiel ist der erfindungsgemäße Schreibmaschinentisch in einer Ausgestaltung für zwei Personen gezeigt. Es versteht sich, daß ein solcher Tisch auch ebensogut für eine Person" oder eventuell für mehr als zwei Personen ausgelegt sein kann. Bei Tischen für zwei oder mehr Personen macht.sich dabei .zusätzlich zu dem Vorteil des "blitzschnellen" Umrüstens noch vorteilhaft die Tatsache bemerkbar, daß die Umrüstung eines Arbeits.platzes sich in gar keiner Weise" auf den Arbeitsablauf an den anderen Plätzen des Tisches auswirkt. - ' V .-. _ _
Das gezeigte Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Schreibmaschinentisches ist in erster Linie für den Sehreibmasöhinenuhterricht gedacht. In entsprechend abgewandelter Ausführung läßt sich der Tisch aber natürlich generell in allen Büros verwenden, in denen ein platzsparendes, billiges
Möbelstück erforderlich ist, mit dem sich sehr gut Schreibmaschinenarbeit "und DiktatarlDeit am gleichen Arbeitsplatz vornehmen laßt. :
- Sehutzansprüche -

Claims (7)

6U70*-3.9.66 S c h u t ζ a η s ρ r ü ο h e :
1. Schreibmaschinentisch, insbesondere Unterrichtstisch, mit aufsetzbarem Schreibpult für handschriftliche Arbeiten,. dadurch gekennzeichnet, daß das Schreib- pult (5)"durch seitliche Stützen (7) und (8), die einen größeren Abstand als die Breite einer Schreibmaschine (3) voneinander haben,: auf der Tischplatte (I) derart abstützbar und verankerbar ist, daß -es über das Tastenfeld einer auf d©r Tischplatte stehenden Schreibmaschine schiebbar ist, wobei es mit seiner Schreibplatte (4) das Tastenfeld der. Maschine abdeckt undvuber die der- Schreibkraft zugewandte Tischvorderkante (6) hinwegragt.
2. Schreibmaschinentisoh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den seitlichen Stützen (7 und 8) je ein die Tischvorderkante (6)^umgreifender Haken (9) vorgesehen ist und zumindest an einer der Stützen (7 oder 8)
' eine gabelförmige lasche (11 )7 die einen entsprechend in der Tischplatte (1) verankerten Kopf (12) eines Bolzens (13) untergreift.; : V. Y --;'■ \ . : _
3· Schreibmaschinentisch- nach Jn.sp.rueh 2, dadurch gekenn-
-A2-
zeichnet, daß an der Unterkante der Stützen (7 und 8) flache Metallschienen (lo) angebracht sind, deren die Tischvorderkante (6) überragenden Enden nach unten zu Haken (9) abgebogen sind, wobei mindestens eine der Schienen (lo) an der Rückseite die betreffende Stütze (7) überragt und dort gabelförmig ausgebildet ist.
4. Schreibmaschinentisch nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite der Metallschienen (1o) mit einer Schutzschicht (16) aus einem weichen Material bedeckt ist.
5. Schreibmaschinentisch nach einem der Ansprüche 1-4 , dadurch gekennzeichnet, daß- die. der Schreibmaschine zugewandte Stirnkante (14) der Schreibplatte (4) mit einer Schutzschicht- (15) aus weichem Material bedeckt-ist..
6. Schreibmaschinentisch nach -einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,, daß die Schreibplatte (4) die Stützen ( 7 und 8) seitlich überragt und mit ihren überragenden Seitenkanten (21) /in. unter der Tischplatte (1) angebrachte G-Ie it schienen (22) einschiebbar, ist.
7. Schreibmasehinentisch nach eimern der Ansprüche 1 bis 6,
'"■■■■■"'■■ ; "■■■■ ■-■.-■■.' -13- '
-A3 -
dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwischen den beiden seitlichen Tischbeinen (2) unterhalb ihres sie verbindenden Zargenbrettes (24) zumindest auf einer Tischseite eine zum Abstellen einer Aktentasche oder dergl. geeignete Klappe(25) "vorgesehen ist, die in etwa rechtwinklig.nach außen klappbar ist. .
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3212477A1 (de) 1982-04-03 1983-11-03 Goetze Ag, 5093 Burscheid Wellendichtring

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3212477A1 (de) 1982-04-03 1983-11-03 Goetze Ag, 5093 Burscheid Wellendichtring

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