DE1955493A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Bearbeiten von Rotationskoerpern mit kreisfoermiger Erzeugender mittels Schleifen mit Abwaelzbewegung - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Bearbeiten von Rotationskoerpern mit kreisfoermiger Erzeugender mittels Schleifen mit Abwaelzbewegung

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)
  • Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)

Description

4.11.1969 »"entanwältb s 7748
'NG. E. LlOBAU
• ing. G. L I E B .\ π Ί η L C Α π ο
1 ly»% Ρμιιλλ "** I v*i t-^s »*\ Il \_4 ^
• EICKENDORFf.ST«. I0 . TEl. 33W33
i.; MOUVE-lLE I)E
Annecy (Haute Savoie) Prankreich
Verfahren und Vorrichtung zum Bearbeiten von Rotationskörpern mit kreisförmiger Erzeugender mittels üchleifen mit Abwälzbewegung
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Bearbeiten von Hotationakorpern mit kreisförmiger Erzeugender mittels Schleifen.
Es ist ein Verfahren zum Schleifen von Kotationskörpern mit kreisförmiger Erzeugender bekannt, bei welchem eine spitzenlos· Durchgangs-öchleifmascbine üblicher Bauart verwendet wird, wobei die Schleifscheibe das gewünschte Profil des zu schleifenden Teiles aufweist und letzteres durch eine Antriebstrommel oder Vorschubscheibe an der Schleifscheibe entlanggeführt wird, wobei es von einer feststehenden lührungesehiene in Lage gehalten wird.
Andererseits ist es bekannt, ein Werkstück durch Abwälzen einer sph-irischen Fläche unter Verwendung einer Topfschleifscheibe su schleifen, gegen welche das zu schleifende Werkt angedrüekt wird, wobei letzterem gleichzeitig eine
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- 2 - iaüü4ao
Drehung ua eine mit der Achse der Schleif scheibe susainaenlaufende Achse mitgeteilt wird.
Bei des erstgenannten Verfahren nut/.t s .ch die Schleifscheibe ab, wobei sie ii re Form :.ndert, so daü sie in . e-vissen Zeitabst:lnden abgerichtet werden nuß, um ihr Profil wiederherzusteller· Außerdem sind die Maschinen für dieses Verfahren meist umfangreich, kompliziert und umständlich in der Bedienung·
Bei dem an zweiter otelle erwähnten Verfahren bracht zwar die schleifscheibe nicht abgerichtet «;u werden, aber ea eignet sich nur zur herstellung kugeliger Flachen und außerdem kann es nicht kontinuierlich durchgerührt .wrden·
Die Lrfindun*: hat ein Uchlalfverfahren und eine Schleifvorrichtung zum Gegenstand, die ml),, lieh et einfach und vielseitig verwendbar sind und die 1 earbeitun,i von liotationskörpern mit ganz oder teilweise Kreisfornij-er Erzeugender ernsofliehen, wobei die Vorteile dee bekannten Arbeitsverfahrens mit kontinuierlicher v.erkstUckKufUhrun£ und apitzenloser Aufnahme mit den Vorteilen des Abwcilzverfihrena vereinigt sind·
Das Verfahren gesil..'· der Erfiiidun{'; ist im wepentlichen dadurch gekenneeichnet, da3 eine Keihe von .ferkstUcken in einer geeigneten Antriebs— oder üitnorimervorrichtung an.e— ordnet und gehalten worden und diesen *erksticken zwei Drehbeweinin^ en Kitgeteilt werden, nämlich eine Heiativdrehung eines jeden vVerkotiicken um sein« eigen· Achse und eine Drohung aller Äerkstücke zusammen mit der Antriebsvorrichtung ua deren Achse, welche einen bestimmten Winkel mit der Drehachse einer entgegengesetzt zur Antriebsvorrichtung umlaufenden Schleifscheibe bildet, wobei die werkstücke der Mitnehmervorrichtung automatisch zugeführt, mit der eine enhirisoh-konkave Arbeitsflache aufweisenden Schleifscheibe in Berührung gebracht und nach der kontinuierlich erfolgenden Bearbeitung automatisch aus der Vorrichtung entfernt werden. 0098 2 9/0904
JAl .■-- · 3 - BADOFHGtNAL
. 3 . 1 9 b G 4 b
Die Vorrichtung sur Durchführung α·β voretehend beschrieben-•η Verfahrens ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, dafl ·1· «ine umlaufend·, axial rarechiebbare, eine sphürischkonkar· Arbeitsfläche aufweieende Topfschleifscheibe umfaSt, einen umlaufenden, kreisförmigen Mitnehnerkäfig, der an eeinea Umfang in <:leichmä3ipen Abstunden verteilt an t-β ordnete, radial· Ausnehmungen sur Aufnahme der kontinuierlich au bearbeitenden Werkstücke besitzt« die so angeordnet sind, daß ihr« Achsen einen ßemeinsaraen ochnittpunkt mit der Drehachse das Mltnehaerkäfige haben, sowie eine umlaufende Trägerbahn für dis Aerkstucke, welche diesen eine Drehbewegung τη ihr· eigene Aohse mitteilt, wobei der <*itnel*aer« käfig konzentrisch sur Trägerbahn umlauft und die werkstücke in den Arbeitsbereich der Schleifscheibe bringt.
Weiter· Merkmal· und Vorteil· der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer voreu eweieen Aueflihrun^sfora d·· Yerfahrene und eine Vorrlcl.tunc sur Herstellung •In·· konischen WülzkOrpers für Kefjelroi lenla^er rait einer kreisförmigen Erzeugenden mit firoJem KrUm'.Un^:»radius· In der Beschreibung wird auf die bei; ef lißten Zeichnungen Bezug genommen· Ea seigern
Fig· 1 «ine sohematieche Stirnansicht einer apitzenlosen
Surchgangsschlsifmaschin· üblicher i3auart bei der Bearbeitung ein·· konischen Wülskörpere mit kreisförmiger ^rzeugender.
Flg. 2 die Maschin· gemäß Flg. 1 in schematieeher üraufsiohti
Fig· 3 das Bearbeiten mit Abwx:lxbewecuni" eines fterkstuukee mit kugeliger Oberfläche i? sogenannten "Elnetech-Stirnsohleifrerfahren"f
Fig· 4 mehrere Ausfiihrungaforaen Ton Teilen, die mit den Verfahren gemäJ der Erfindung her^eBtellt werden kOnneni
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Fig· 5 «ine schenatische Darstellung des Prinzips des Verfahrens geaäß der Erfindung»
6 eine Vorrichtung «ur Durch führung des Verfahrene ^eaftß der Erfindung, in echeaatischer Darstellung und
? eine Setailansicht eines Ultnehmerkäfigs mit den zu bearbeitenden Werkstücken und der Schleifscheibe nach Fig· 6 in vergrößertem MaQstab und in Draufsicht·
Sie in den Figuren 1 und 2 dargestellte spitzenlose Schleif· maschine bekannter Bauart hat eine Schleifseheibe 1, deren Profil einen Krümmungsradius aufweist, welcher demjenigen dss herzustellenden Teilee 3 entspricht, sowie eine Antriebeoder Vorsohubtroramel 2, deren Aufgabe es ist, das Werkstück 3 /;egen die Schleifscheibe 1 und ge^en eine feststehende Führungsschiene 4 zu drücnen und ihn dabei gleichzeitig eine Drehbewegung üb sich selbst altzuteilen· Die Vorschubtrommel 2 weist sine schraubenförmig* Hut 5 auf« welche dsm Werkstück 5 eine Vorschubbewegung in Längsrichtung aitteilt·
In Tig· 3 ist die Bearbeitung eines Xelies alt kugelförmiger Oberfläche durch Abwälzen mit gegebenem Mittelpunkt in dsm bekannten, sogenannten "Einstech-Stirnschleifverfahren" gezeigt· Bsi dieses Verfahren dreht sich eine Xopfachleifsoheibe 6 alt ihrem Träger 7 um eine Achse OZ* Das zu schleifende Werkstück 8, das sich gleichfalls um seine alt der Achss OZ der Schleifscheibe zueamaenlaufsnde Achse OY dreht, wird die Schleifscheibe £edriiokt·
In Tig· 4 sind beispielsweise AusfUhrungsfonsen von Werkstücken dargestellt, die mittels des Verfahrens geaää der Erfindung hercestellt werden können. So sieht man z.B. einen tonneafSrml^en wälzkörper f> mit geringem KrUmaungsradlus, einen zylindrischen Wälzkörper b mit fans kreisförmiger Krseugsndsr und einen solchen £ alt teilweise kreisförmiger Erzeugender, kegelförmige Wälzkörper in zwei Ausführungs-
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formen £ und J* und «inen stark asymmetrischen .VhI ζ körper e.·
In Pig· 5» welche achomatisch das Prinzip dea Verfahrene geeäß der Erfindung darstellt, sind die zu bearbeitenden WerketlLcke, beispielsweise Ke^elrollen P1 und P2 mit kreisförmiger Erzeugender mit großem KxUmnungsradius, antriebsfflä3ig mit einor Platte ait Jar Drehachse 02* verbunden, wobei ihnen swei Bewegungen mitgeteilt werden, mimlichi eine Kelatirdrehung um ihre eigene Achse O1X^ bzw· O1X2 und eine Antriebedrehbewegung um die Achse 02*· Da die Werkstücke P eine kreisförmige ßrzeuf,ande aufweisen, ist ihre ^u'Jere Mantelfläche eine Ku, elfIUehe mit der Mittelachse OZ', dem KrUmr.ungeradiue R und dem Mittelpunkt 0· Sine Topfschleifscheibe Il mit Drehachse OZ hat eix:o Arbeitsfläche ΰ, welche eine sphäritjoh-konkave Pl;iche darstellt, deren Krümmungsradius gleichfalls der Kadius R und deren Krümmun.-'smittelpunkt der Punkt 0 ist. Bei der JUrehun^; um ihre Achse tangiert die Schleifscheibe die auüere ;,uÄelfl^che der fertig bearbeiteten werkstücke (or versteht sich, da;i die öchleifscheibe das werkstuck erst dann tangiert, wenn dieao3 die rewilnschte Porta aufweiat)·
Pars teilungsebene der Fig· 5 wird durch die Drehachse OZ der Schleifscheibe und die Drehachse 02* der Antriebeplatte der »erkstUcke P 5 ebildet· In dieser Darstellung ist»
- D die Länge der Sehne b^b^ (b* und b2 sind die Mittelpunkte dar Erzeugenden a.-a1- und a2-a'2» die mit der sphärischen Mantelf Liehe der beiden fterkstucke P. und P2 Bueamsenfallen und in Bezug auf die Achse JL* diametral ent- ^egengesetet angeordnet nind, woboi ihre Achser. in dur üeichnungsebene liegen);
- f - IK die Pfeilhöhe auf den hadiue H in ßeäu^ auf vlie Sehne b^-
- I die Mitte der bohne b1-b2{
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«. 6 ·. . Ι ο j j 4 α c
- H die senkrechte irojektion von I auf die Achse üZ der »schleifscheibe ·
Man erhält ι L » IiI
"vobei oC der von den Achner üZ und υ/·' eLn^e.ci'loüsene »'inkel
ist·
•-.β ergeben sich uie üci
Daraus ergibt eich, da . ii von folgenden Variablen abhängt: ein OC9 L und D. Um den wert von si zu rerundurn, braucht also nur eine diener Veränderlicher beeinflußt zu werden·
beispielsweise Ausf uhrur... aform eint,r Vorrief tun# zur LurcJ führung des Verfahrens ( euul»i der Erfindung ist in den Iit"uren 6 und 7 dargestellt· Xr. dieser Vorrichtung sind die zu bearbeitenden werkstücke B in Ausnehmungen 9 eir.ea JLi.t— nehmerkäfigs 10 angeordnet· Sie erhalten durch das ^usaranen wirken einer üCrä/r.erbahn 11 und des fcitrex.aterkc-fifS 10 eine
um ihre ei :ne Achse O1X in der äichtuni; f.. TrH.rerbahn 11 dreht sich in der üruhrichtunp f. und zwar mit höherer Geschwindigkeit, als der in rloicher dichtung ualaufende Mitnehmer!^fig 10. Lie werkstücke 8 werden mittels einer elastischen Vorrichtung 12 (2·^· einer Feder oder eines Druckmittelstrahls) ge^en den Mitnühaerküfig 10 und durch die lie .Ι,- .*i . e öü einen kreiaringforaigen Krti-gen 13 der !Trägerbahn 11 gedruckt, όϊϋ werden somit durch den Käfig 1ü in den Arfceitßbereifcf r* der ÜGhleifschei'oe 6 gebracht» welche in der Kichtun^ f., ent^ ecemesetzt zur jJrohrichtung fpf uffll iuft (die Bearbeitung erfolgt in einem einssigon Durchgang) · In Fig· 7 ist die automatisch« ^.uführung der »erkotück· θ schematisch durcii einen Pfeil A und das Aus» BtoQtn durch einen Pfeil K angedeutet«
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. 7 . 1 9 b 5 ^
Di· Einstellmof.lichkeltun and Einzelheiten der Vorrichtung elnd in der Fie* β im Einzelnen dar* enteilt. Die Schleifscheibe 6 ist zuearamen mit ihrem Xruger 7 drehbar in« Schlöifecl eiboneup-ort 17 fc ■- ifc-rt un; v.-j r*i iib^r äie innsmittion 15 von einen Motor Ib angetrieben· Der support 17 kann, sueanimen mit der Schleifscheibe b und Ihren: 'irriger 7* mittel· eine· durch eine Handkurbel 13 be tut It'. baren öchraubenspindeltriebs 1- oder xittela einer -uidoren, die tIüiche Wirkung erslelonden Einrichtung, in font rait dem Maechinengeetell 21 Terbundenen uleitfuhrune.cn 2v in Lan^BrIcI1 tun;· verschoben werden· Die »«eile 2c ctee i&itnetunurk.ifit.e 10 ■■ . lnnnrhalb der «eile 24 der Tr terbubn 11 angeordnet und wird durch einen ttotor 23 nr.. β trieben, w hrer:d die 'eile 2t. ihrerseits über eine Tranamiß.-ion 25 Jon einen im Support 27 angeordneten Motor 26 angetrieben wira. jaa , u8amtef au ο dec; iiltnehmerktifiß 1ü, der irVcrb^hn 11 und den üupuort 21 be-•tfiende Af/:rer»t int um eine Achee 2ö eef-.venkbar, dir j'ecrt ■it einer Platte 29 rorbunden und senKreci.t au der durch die Ach·· OZ der Schleifscheibe und iie Act.»e j^1 des iCäfi^a ß«bild«tttn Ebune uiifeordnet int· ^Ie blatte <-. r:u.'.nf ι:;ίΙ»ΰ1ο der Kolbenotaiice 31 des Kolbere 3'' einen .;y.vr:-.ulik;ryliiiiJcrB 33 oder raittel· einer anderen te^lfTielen Vorric. tun,-, in Querrichtung in Oleitfülirungen 30 ν reu..oben wurden, weld.β feet Bit dem i«<aet:hinen£eetcll 21 wrrunden »iid·
Die Sinmtellun^ dee Kadiua K kann naei deD voreteLend bereite im &u«emmenhang mit Pi£· b beschriebenen Prinzip erfolgen und ■war mittels dreier, einet)In %uer zuoati^en aurchsufUhr&ndor Kinetellrorr· npei
1· Dm· Einstellen des »inkels ocerfolgt durch schwenken dee Sup orte 27 um die Achse 2h9 v.rVci 'ev -.U^1 '-rt ^n!-.r ^i.i3C •chaltunf eines DieteneetUckes yb ^ewünrcLter ticke et;en •inen Anschlag 34 der Platte 2lj zur Anlage kor^t. Anstelle d·· Dietansstückes 35 können auch beliebige andere Mittel ▼erwendet werden, welche dae Gir.stel lon des »inkeln oC alt gro3er Genauigkeit ermöglichen. Der .u;· ort wird sodai.n auf der Platte 29 mittels Featetellor inen >ü fest elort,
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welche eich durch Schli~r,o 31$ 30 in seiner Grundplatte erstrecken ι
2. Zum jsinstelle« von "L" -*ird 'Ue Platte 23 .mittels der». Hydraulikzylinders 33 unter Zwischenlage eines ülatanzstückes 4U gewünschter Dicke ^e^en einen fest rait dem MaachinenifeBtell verbundenen Anschlag 59 zur Anlage gebracht·
5· "I)" ist, unter Berücksichtigung der L^nge der zu bearbeitenden (.erkstacke, durch die Abmessungen dee Kraeeno 13 Γ OfT eben·
Je nach Art der herzustellenden 'jteile kann es auch erforderlich sein, die _c;^;crbahn 11 und den niitnehmerkkfig 1u auszuwechseln oder au t
Nachdem diese Einetellofjerationen durchgeführt worden alnd, wird die schleifncheibe mit dem itadius ii ab erichjtet. iJasu wird eine geeignete Abric!s.tvorrichtur\o (2·Β· ein Diamant) so an dem Kafif. 10 angeordnet, da-i seine Spitze sich auf dor cev/ünechten iirzeußenden befindet Λζ·Β· a\jf einem der Punkte b der ϋ£· ί5).
Damit die Bearbeitiui^ nur im Bereich 14 erfolgt, wird die Schleifscheibe leicht ancekip; t, indem man ihre Achse OZ um einen sehr ^eringen betraf um die Linie ill schwenkt, die senkrecht su ihr verlauft und 3ich in einer durch die Achs· 'Ji',1 des !flitnehmerkäfigs 10 verlauf or den iibene befindet (siehe ?ip· 5)· Dadurch ka?:n aas Werkstück unter dem ersten Pereich der schleifscheibe durch lau Γ en, oline diese zu berühren·
Ein derartiges Vorgehen int an aich bekannt und wird beispielsweise beim ctirnechleifen h:lufiß-angewendet· Die Art und wualität der Bearheitun{: wird hi«rdurcii in keiner Weise
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Kin Ausgleich für dio Ahnu+jsung der üci.leifscheibe erfolgt durch die Verrin erun/j; des Abstanden zwischen üchleifscheibe und Werkstückträger, wobei jegliches Abrichten der ^chleifecheibo unntftir. int, weil C1Io ivC.rbeiitiiriif la im T\bwäIzvorfahren" erfolgt·
Die'£ri'ir-dun.>. ist üioht auf cie du:r{;ei?iellte und beschriebene Ausführun. oforn fcenchr nlrt; innerhalt ihren xi&\ ners Bind rielmehr zahlreiche abgeänderte Aueführun, »fornen möglich, die ihre Anwendun. auch bei der herstellung turtderer als in der Fig. 4 i-öoeit,ten IeiIe errn-L'·! lichen·
Die /renäß'der Erfindur; er-·.leiten Vorteile sinu vor 'illar: in der tfchtiffunf-'. vielseitig verwendbarer Vorpicntunken zu sehen, welche dio konti*uiii.rlieiie --earuei ευη,·; von Umlauf korpern .r.it krei9für??i/;er .Krseuv· end-;r iii A-bwMzv-. rfahren er!nö,;,li'ci.£n, wodurch das periodische Abrichten der öchlüifoo.v ei be viraieden wird.
Die nicht parallele Λποΐ'ΐΙηηπ; der A.chner. der .-cr.leifnc' «-»ile und dor ^vie V.erkfMicke tr <( e-den : itnehmörvorrlofr tun^ hat einen echrü^en ochni itverlauf znxr tOl.^e, der für die Verminderung; der Auswirkungen von Fehlern in der »J sehr vorteilhaft ist·
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Claims (1)

  1. - to - -.1 9b-5 4bS
    Γ a t Q η t a a a ρ r Ii c h β
    ·ΑVerfahren Trum renrbolten vor: he to*. J cmskörpörn :nit .anz ler teilweise kreisfor.ni. >.r ..r'.üu^endwr raittela J^.-leifen
    cit .'üiiv iizuöwö un. Uiiä 3^i."-. --iixouwi· -öivat-.lcru-iufr.tUivi'j, ua— a\irci: ^ekünn>:oicl-.:.->Jtt Ja., -i^o :<x.V. ο vo:i <irka t'.ic. en (t-i» i:,.) in elnor loeirneten Antriebe- odor MitneLaiervorrichtunt;:
    a.*i£eordnet und t ο halter·, .ordun imci dienen ,erkatucken zwei Ji'u ijo-.ye^aat,eii ..u ν .·-■ ^ii ί w^rdexi, n^iuiicj: oina KelätivArv!:·- u· ;; ö-iiTu.5 jede:, "orki; t ic.:ei u:;i aeii^e ei. eno Achne C^'--i t
    1X2) und cine JveJ V»owe un .--Her orkßtUcke sueaniren ?nit cTor .iiitriebfjvoiTicLtum, v,m λβναη Aohne f^"*)t v.'elor.c oinen he^ti;:iiater; -vir.'c-a'i -^) "-ii. aor -rui.^oi a^ ;/Z) ex..;r y."^o;;er.-»
    e :o t;r.t zur Vn Lrier 3!r. .iv/io tu-!£ liüi.auf'-^.vlüi. ^ciiieLf ^cl-.cibe (·.·) Viläet, '.vobei die ε - JrstaakQ dui* Antriebe- oder itreitÄorvorrichtuni: auto .iti:>ch su.efuhrt, .-uit dor eif.o eph-.risoh-iconkaYö .iri ^x "nfl .c: ο {.>) au;. ..eiao.ide;·. schleif· ac oibe ir , orHhi-un.';; *. ο ;;vCv t un-'i -:.vi.l: iar Kori',inuit;rlich erfol ör.dö-'c .5oarbeitur,=" -jzj .-ιϊίϊϊΟκ ius «1·^:·* VOrrici tiu^· «nt— fernt
    lezf'itiTQn ach /»: 3^;ucL 1, üsdu=.'·. 1'- >;ekeimiSöichr.ot, da2 der ivriimtriuntsradiue ^h) V1Or Arteitsrij,che iS)'der LChleif schüibe Cl) gleich döa» aadiue der £r tutenden dor ferti·; bearbeiteten .verit
    3« Verfahren nach Anspruch ft dadurch gekennzoichnet» die Acheer. ^1X-, °fJC2^ 8^^chl!r ferfcotücfce in eilten Punkt '\ij*y der BrehAohse C^1) der αλtriebe- oder Mitnehis&rrorrir'tung: s
    4· Verfahren nach Anspruch 1t dadurch gefcann^eiehnet, daß die üadrefcuj^regeeehvd.ndirköit der /terketdcke (iJ.t P.») ihre el ene Aehee ( -1X1, O1X^) höher Lat ale die scbwindiglreit aller -SerkatUcke usi die ifrehachse (02*) der Antriebevorriohtunc. BAD ORIGINAL
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    ■- 11 -
    1- 9 5 J5 4 b'S
    5. Vorrichtung zur Durchführung deo Verfahre η a nach den Ansprüchen 1 bis 4» daüuruh frekennzeiehnet, da sie eine umlaufende, axial τ rsohlebbare, eine sphari ρ ei .«konkave Arbeitsfläche aufweisende 'ic^f schleif act eibe (6) uinfait, einen umlaufenden, fcreisförai*en mitnehmerküfit (.Iu), der an seinem Umfang in ^leionmli.-i^en Abstanden vorteilt angeordnete 9 radiale Ausnehmungen (9) sur Aufi-ahi^e der kontinuierlich «u bearbeitender: werkstücke VB) beßit t, die co angeordnet aind, d&ß ihn; Achsen (C-1X) einen ; en. ei nearer, »sei nittpunkt (O1) »it der Drehachse (~L.f) des äiitnefcsierKilfivß (10) haben« sowie eine umlaufende Trli( erbaLn ^11) für die »erk-BtUcke (Θ), welche diesen eine jprehbe^ej un^. um ihre ei^one Ächee mitteilt, Kcbei eier ^itnehinerkLfi^ i-cut.g: triscli Kur Trägerbahn umläuft und die f.erketüoke in den «rbaitsbsreich der Schleifscheibe Ib) bringt·
    6· Vorrichtung nach Anspruch 5# dadurch t-ckeM:jcicJ.jiettelastische Einrichtuxic-βη· (12) v^rcesei.en air.d, welcre die au bearbeitenden »'.erksticice ('i) ;,eten den iiitnel rerk >fi£· (1ü) drücken»
    7· Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurc! ^e^en^Koicinot, daJ ein fest mit der umlaufenden ΪΓ<«ηΛ ihn (11) reruunäencr, lcreieförmiger ürajen (13) «'ils Al/atwtzaK. f-r >i!u .i?i,cat.ucke (8) dient, welche äurcii lic Filii .ir.'ifl iu So;: vuan -:;.!iun. en des SitnehnerkUfir.eCIO) radial nach au .'en vi rla ert werden,
    Θ. Vorrichtung nxich Aiiaprucü 5, dadurch ^kennzeichnet, da.; das aus MitnshjEerluifi^ (1j) u^i -r.-i.CA-b«-:.;; C 1 V) ■".a .stehende Aggregat vm eine Aci se (2.) ac·-.venKb.-.r i.:t, welche senkrecht eur geineinsaaon t;eoiaetrischen ^rehac" ue ^Z*) angeordnet ist
    9. Vorrichtung nac'.i AtiOprujh Z9 . iä^ro ^.}^c:u\, eioi..r.3t, dadas aus ^itnehsierkfifl, (iü) u: C .r -..rba! η (11) bdi'rehen.de A&gregat <iuer *ur ire* achse ^0«) uer schleif scheibe {a) vcrschiebbar ist·
    1ö« Vorrichtung räch den Anaprucker. D und 9, dadurcir. ^
    009829/0904
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    zeichnet, daß mit DletanestUoken (35) rersehene Anschläge (34) vorgesehen sind, um die üchwenk- und Vorechiebebewejungen des aus Mitnehmerkafig (lu) und in gerbahn 111) te· ntehenden Aßgreeates zu be<;renr;ent mittels welcher da« Einst Ilen des Krümtnun,- er-idiue (K) der gewünschten erfolgt.
    11· Vorrichtung ftach α·η Ansprüchen 5 bie 1ü» dadurch i:ekei neeichriet, iiaü zum Bearbeiten τοπ Aerkstücken verechi·· dcner Art dao aue irii^erbahn (11), üitnfchtuerküfig (10) und Kraben (13) bestehende Afrrer»t ausgewechselt wird, wobei mit einem solchen Aggregat durch verschiedene Einstellungen jeweils mehrere Auaftil: run£8forinen ron iVerketücker. r.IeJ.eher Art hergestellt werden können*
    009829/0906 BAD ORIGINAL
    Leerseite
DE1955493A 1968-11-06 1969-11-04 Einrichtung zum Schleifen von rotationssymmetrischen Werkstücken mit kreisbogenförmiger oder teilweise kreisbogenförmiger Erzeugender Expired DE1955493C3 (de)

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US3664067A (en) 1972-05-23
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GB1247762A (en) 1971-09-29
DE1955493C3 (de) 1978-08-31
FR1590855A (de) 1970-04-20

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