DE1955490U - Elektrischer last- bzw. leistungsschalter. - Google Patents

Description

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Isolierstoff rohr 4 und einer Hetallhülse 5 besteht * die den eigentlichen Strumpfad bildet. Beide sind durch einen Rastzapfen 6 aus Isolierstoff verschlossen» der einen im wesentlichen zylindrischen Schaft ? und sv/ei Stufen 8 und 9 aufweist, die die

von Kegelßtümpfen haben» Dem beweglichen Hilfskontakt 3 g$S^en~ ist der ortsfeste Hilf Kontakt 10 angeordnet sowie das Gegenstück aura B&stsa*j3fon 6, die Rastfrlilse--11 ♦ Diese enthält in einer umlaufenden Hut 12 eine vorgespannte-Eingfeder 13, die mit dem | Kastzapfen β hzvu seinen Stufen 8 und 9 zusasinenwirkt ♦ Die liegelkuppe 14 des Hastaapfeas erleiclrtert dessen Einführen in die Rast-

\7ä3arend figur 1 die "beweglichen Kontakte 1 und 5 während der Aufv/ärts"bewegung kura vor der Eontaktgabe zeigt» ist in Figur 2 der Augenblick; umaitterbay nacli der ersten Kontaktgsi^e an den Hauptlcontalüten dargestellt, j)ie konstruktive Ausbildung der einzelnen Eontaktpaare ist dabei derart*.daß ein etwaiger Sinschaltliohtbogen zwischen dem Hauptkontaktpaar 1, 2 entsteht* nicht aber zwischen dem Hilfskontaktpaai* ^i 10* In figur 2 ist niö&t nur der "bewegliche Hauptkontakt 1 geringfügig in die Eontakttulpe eingetreten, sondern auch der Hilfskontakt 3 hat die leitende Verbindung zu seinen ö-egenkontakt 10 hergestellt« (?rlöißhaeitig ist aber auch die erste Stufe 9 des Eastaapfens 6 hinter die Bingfeder 13 getreten und hat damit den Hilfskontakt 3 verrastet. Sollte jeist der Hauptkontakt durch Schalten auf eisten Kurzschluß verbacken oder aufgrund von Schweißperlen nicht weiter in die Kontakttulpe 1 einführbar sein, ist doch schon die Voraussetzung für eine sichere Ausschaltung gegeben.» da bei einer Augschaltung die Raststufe 9 den Hilfskontakt zunächst festhält und der Hauptkontakt 1 tmter gleioHseltigern Spannen einer nicht dargestellten Schnappfeder vorauseilt* Srst nach dem vollständigen Spannen dieser Peeler irlrd die Rastung 9» 13 überwunden» und der Üöschvorgang erfolgt.

Bei Schaltern der vorgenannten Art erfolgt dio Lichtbogenlöschung in einer besonderen löschvorrichtung im Innern dee Isolierstoifrohres 4 des Hilfskontaktes, wobei das Isolierstoffrohr gleichseitig ale Lösehkaiamerwancl dienen und gasabgebende Eigenschaften be— fli-feaen kann. Diese Details sind jedoch nicht Gegenstand der Heuerung und sollen daher auch hier nicht weiter ausgeführt v/erden,

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Würde man auf äie Haststufe 8 Tersicli-ben, äann müßten der Kontalcth-uTi und damit äie Baulänge öes Schalters vm das Maß ^I!A" vergrößert werden. TJm dieses laß ftätte nämlich äer Schiiappmeclianismus zwischen eiern Haupte νχιΰ, Hilfskoatalct einen ^iltoten Gang"»· in dem koin Spannen dör Schnappfeder erfolgt» so daß sieh bei gegebenen Abmeösungen und Eigensohaften ö.er Iiöschvorriontwag und der Schnappfeder ein längere Hub ergibt» Unangenehmer wäre aber noch, der lacht eil-, der· entstünde» vi&xm, sich der Hilfskontakt 3 mit der Geschwindigkeit des HauptkontakteE 1 in Bewegung setzen rmrcle und die Stufe 9 naoh dem 2uriicklegen des Weges '¹A" auf die Ringfeder 13 aufprallen würde. Ein sichere® festhalten durch die Rastung wäre dann infolge der t^ nicht mehr gewährleistet*

Damit die erste Verrastung unmittelbar nach dom Berühren der lietall— hülse 5 und des ortsfesten Hilfskontaktes 10 erfolgt und bei gegebener Singriff slings ⁿ3i" der Hauptkontakte 1, 2 -ein möglichst kleiner "toter Gang¹¹ in der Hastung entsteht, ist es zweckmäßig, den Abstand ¹¹A¹¹ äey Baststufen S und 9 gleich der Singriffslänge ^!lIi^>f zu wählen*

Der Saatsapfen β ist in figur -4 in jawei verschiedenen relativen Taigen &St 15a und 13*> aur Kingfeder dargestellt.· Die Lage 13a entspricht derjenigen in Pigur 2, die läge 13h derjenigen in 3?igur 3, In der rechten Hälfte der figur 4 hat die Kingfeder 15 infolge der Burehfflesseretufung deo Rasstsapfens 6 in "beiden Lagen eine unterschiedliche Dehnung und damit eine wfcersöhieäliehe !Rückstellkraft in radialer Sichtung. Infolgedessen muß deren axiale Komponente beim Auftreffen auf einö Segelfläche duröh unterschiedliche Kegelwinkel der Hastgstufen 8·.und 9 gleich gehalten werden, ua gleiche Yerrastung»·» krafte in "beiden Lagen zvl erhalten. i>o ist "beispielsweise der Öffnungswinkel der Kegelfläche der Stufe 8 mit 60° ausgeführt,

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derjenige der Stufe 9 aber mit 45°» Sine andere Möglichkeit,

g R&stfer&fte bei gleichen Stufendurohmessern und damit

gleichen Itegelwinkeln sju erhalten, sseigt die Hake Hälfte

ist eölbstvörstänfillieh, nicht notwenilig, d^n Eastaapfen β am "bewegliclien Hil£slcontal*:t unu die EastMlse 11 ortsfest anzuordnen· Bine Vert&uselrung "böider ist mit gleich vorteilhafter Wirkung ebenfalls $eftk"bar_f Auch JBüsaen Baatisapfen vmö. -hülsen nicht in sich starr ausgeführt 8ein, sonäQvn können selbst in radialer Eichtung naoh _4rt der Köntalrttulpen elastiech ausgebildet

Desgleichen ist dea? Ciegenotand äev leuerinig nioht auf die An-weadixng bei Sehubrohrschaltern mit feonaentriscaen Kontakten beschränkt, sondern auoh bei solchen mit nebeneinander liegenden Kontakten sowie bei den sogenannten Kipprohrschaltern denkbar· Schließlich ergeben sieh die gleichen Vorteile auch bei den isogenannten flaohlcaasörschaltern mit schwenkbaren M

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Claims (1)

1> ^©letj&Bt&sa? Äst* law* leistegss^aötej? Ät Saupt

Ät tsmem osptfs^esteai Saat^iJ, in Töa?MöÄtms stellt*

ä&m -ta» IiIfsfeoata&t tas?e!i f0äea?&3?a^t tmiieas Übeafwiaflsatg·

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$ die lastMlse (H) i«^/ö<te^ des?-SaetÄs®f ©ä (S). ia aioS.