DE1955474U - Zwischen-kupplungssteckvorrichtung. - Google Patents

Zwischen-kupplungssteckvorrichtung.

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DE1955474U
DE1955474U DE1966D0034577 DED0034577U DE1955474U DE 1955474 U DE1955474 U DE 1955474U DE 1966D0034577 DE1966D0034577 DE 1966D0034577 DE D0034577 U DED0034577 U DE D0034577U DE 1955474 U DE1955474 U DE 1955474U
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coupling
schuko
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insulating sleeve
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DE1966D0034577
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Werner Dr David
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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

EA. 611359*23.11.66
Anmelders ' Mönchengladbach, den 19. Hovember 1966
Dr. Werner David
Zahnarzt
4o7_Jiheydt
Harmoniestr« 24
Gebrauchsmuster
Zwischen- Kupplungssteckvorrichtung
Die vorliegende Neuerung.bezieht sich auf eine Kupplungs— Steckvorrichtung zur Herstellung einer stromleitenden Durchgangs« verbindung zwischen zwei miteinander zu verbindenden Verlängerungsschnuren., '"-.-.
Es ist bereits bekannty Verlängerungsschnüre einerendseitig mit einem Schutzkontaktstecker, auch als Schuko-Stecker bezeichnet, anderendseitig mit einer Schutzkontakt^Kupplungssteckdose zu versehen, Biese bekannten Stecker und Kupplungssteckdosen sind derart und entsprechend den VDE-BeStimmungen durchgebildet^ daß unter Verwendung dieser eine sichere stromleitende Verbindung von mehreren aneinander zu reihenden und miteinander zu verbindenden Binzelverbindungsschnüren solcher Art gewährleistet ist.
Außer diesen, dem Verkehr bekannten normalen Verlängerungsschnuren sind auch sogenannte Spezial-Geräteanschlußschnüre bekannt, die einerendseitig mit einer Spezial-^-erätesteckdose versehen sind, Obwohl der Abstand der kontaktgebenden Büchsen in der Gerätesteckdose dem Abstand der kontaktgebenden "Steekerbolz.en des Schukos-Steckers entspricht j sind jedoch die Außendurchmesser dieser Steckerbolzen gegenüber den Büchsen in der G-erätesteckdose erheblich unterschiedlich, d.h.» kleiner gegenüber dem größeren Innen*·* durchmesser der kontaktgebenden Büchsen in der Gerätesteckdose bemessen.
_ 2 —
Es ergibt sich, hieraus von selber? daß "bei Herstellung der Verbindung durch zwei solche verschiedenartig zueinander "beschaffenden Anschluß« und Verbindungsschnüren., d,h» einer normalen Ver— Tdindungsschnur mit Schuko-Stecker und einer G-eräteanschlußschnur mit einer Gerätesteckdose ausgerüstet^ zwischen diesen Elementen kein sicherer kontaktgebender Übergang erzielt werden kann» Eine mit derartig verschiedenen Elementen hergestellte Verbindung führt bekanntlich zu sogenannten Yfackelkontaktens verursachen Schmor-=· oder Brandstellen? abgesehen von der durch diese nicht bestehende sichere Verbindungsart erhöhten Lebensgefahr*
Diese lachteile zu beseitigen hat sich die Erfindung zur Aufgabe gestellt und diese Aufgabe gelöst dadurch^ daß als stromleitende Verbindung zwischen einer Gerätesteckdose und einem Schuko-Stecker zweier miteinander zu verbindenden G-eräteanschluß- und Verlängerungsschnuren eine nach der Erfindung in vorteilhafter Gestaltung durchgebildete Kupplungsvorrichtung dient, deren Erfindungsgedanke sich im wesentlichen dadurch kennzeichnet, daß die Kupplungsvor« richtung zur Bildung einer Zwischen-Kupplungssteckvorrichtung aus einer Isolierhülle mit einerendseitig in Schutzformgestaltung für die Aufnahme einer Gerätesteckdose, anderendseitig in Schutzformgestaltung für die Aufnahme eines Schuko-Steckers und den von der Isolierhülle aufnehmend und umschließenden Kontakteinrichtungen besteht.
Die Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel auf der beiliegenden Zeichnung dargestellt. Es zeigens
Pig. 1, den Schukos-Steckers .
Pig, 2j die Gerätesteckdosej
Pig, 5j die Zwischen^Kupplungssteckvorrichtungs
Pig. 4j die Ansicht A aus Pig. 3?
Pig, 5j die Ansicht B aus Pig. 3· -
Die Pig. 1 zeigt einen an. sich bekannten Schuko-Stecker mit den vorstehenden Kontaktbolzen im Durehmesser df die Pig. 2 dagegen zeigt die an sich bekannte G-erätesteckdose mit den zweiteilig gehaltenen Federkontakten im Durehmesser D» Die beiden Darstellungen lassen'erkennen.,, daß die Kontaktbolzen des Schuko-Steckers — Fige 1 * im Durchmesser d wesentlich kleiner bemessen sind gegenüber dem Innendurchmesser D der zweiteilig federnd bemessenen Federkontakt ten in der G-erätesteckdose» Diese beiden Fig. 1 und 2 lassen auch leicht erkennen, daß bei Zusammenbringung des Steckers mit der Dose zur Herstellung einer stromleitenden Verbindung miteinander keine einwandfreie Kontaktverbindung hergestellt werden kann* Erfolgt dieses jedoch durch den Verkehr, so sind die vorbeschriebenen Nachteile unvermeidbar und weiter für den Verkehr nicht gefahrlos,
Um diese laehteile zu beheben t dient die nach der Erfindung in ■Fig. 3 beispielsweise dargestellte Zwischen^Kupplungssteckvorrich-* tung, durch deren Einfügung zwischen dem Schuko-Stecker - 3?ig· 1 ~ und der Gerätesteckdose «. Fig. 2 -. eine sichere leitende Verbindung zwischen den vorgenannten Elementen gewährleistet ist.
Die Fig· 3 zeigt beispielsweise die Gestaltung der erfindungsgemäßen Zwischen- Kupplungssteckvorrichtung wie folgts
Mit 6 ist die äußere Kupplungshülse, aus einem an sich für diesen Zweck bekannten Isoliermaterial bestehend, bezeichnet» Einerendsei« tig ist diese Hülse β in einer Tiefe L3 und der Formgestaltung nach Fig 4 der ovalen Formgestaltung mit einer Höhe Έ2 der Gerätesteckw doese *~ Figo 2 *-, anderendseit±gpin_einer Tiefe L-) und Formgestal·** tung nach Fig0 5 der kreisr.unden Formgestaltung mit einer Höhe L des Schukosteckers » Fig, 1 « angepaßt.
Mit 3*ist eine? aus feuerfestem Material z.B. Steatit bestehende Büchse bezeichnet, welche für die Einbringung und Befestigung, aller stromleitenden-Teile entsprechend geformt ist. Die beiden in dieser Büchse getrennt voneinander liegenden stromleitenden Kontaktteile 4 bestehen je aus ζ,B, einem in Vierkant gewählten Profil aus Ms mit
verlängertemrRmndzagfen im Burchmesser D ? letzterer passend für die Kontaktgebung. in D ,der- #eräte:steckdose - Fig.. 2 - und einer zweiteilig, in Halbkreisfö.rm. zu. einer in Treisform zusammengefüg- . ten und mit .dem. YierkantproJEil f estverbundenen Eontaktfederbüchse> passend für den Rundbolzen.-d :des SeHuko-Steekers - IPig. 1. r-#. Jeder der so stromleitend" in VerlDindung gei stalte te-Stromleiter 4 ist durch eine: Senl^seliraube 5 gegen-axiale YersciiieTDbarkeit in ■der Büclxse 3 "befestigt-. ■ ;; ;';:;. ^ : ; \
Durcli Binbringung^^^ eines"'-durchgehend metallischen Leiters. 7 I1Ig.■ 3 "- zwisehen^er Hülse :6. und der-aus feuerfestem Material -bestehenden Büchse ;3 wird -der-tibergang der Sicherheitserdung (Berührungsschutz)· aÄS dem:. Bchufco-Steeker" zur G-erätesteckdose s:i eher ge s tellt.-: \: .■-;;. - "av Λ _'""": ■■ ' ,-■ ■■-.,. _.-.""_ ■-■-,;_ : - .'; . - .
Is soll an: dieser stelle; .noch-äffenbart werden^- - daß. die weitere - Ausgestaltung \der, ; -gemäB: ;:d;er Erfindung- in lig, 3 beispielsweise dargestellten;;Zwischen— Kiipplungssteckvorrichtung- mit .zwei An- ' ■ schluBstellenvaU-ch; in .'e:-i.ii.0-r.;.fea?;e:üz-"·=- pderr Wurf elf orm für die Anordnung von.mehreren sich/jeweilig" gegenüberliegenden Anschlnßstel- ; lens Z0B. fürCe-iaevGc-erä.t^s.te'Gfeä.oöe·,.;— I!ig.#- 2. H und mehreren S"C_huko Steckern.---'.S1ig.:^ -—., .'\p der 'Szwe.i Geratest eckdo seh - Pig» .2 - und- zwe i. S ehuko:r-S te ekern - lig «,"1 - äürchgebilde t Werden ..kann, ohne . den grundlegenden S-edanken;vdea^"Erfindung "zu. verlassen«,. ."

Claims (3)

^Schutzansprüehe
1.) KupplungsTorriclitung- zurHerstellung einer- stromleitenden Verbindung, zwischen, einem...Schuko-Stecker (Fig. 1) und einer : Grerätesteeidqse-(Fig. 2) in bekannter Ausführungsform, dadurch gekennzeiciineij.y daß -die .Kupplungsvorrichtung zur Bildung einer Zwisehen^KupprangssteckTorricntung (Fig-o-.. 5)-. aus:, einer Isolier-''■ /hülse (6) :mi"b einerendsei-tig; in Schutzf ο ringest al t.ung (J1Ig. 4)
für die kufiiaime einer-G-eratesteokdbse (J1Ig0 2) ? anderendseitig ■ ■-■ in SGhutzfQrmgestaltung .(!ig,; 5) für die Auf nähme, eines :
Schuko-Steeke.rs .(ligo; T) - und -den. γόη.der Isolierhülse (6·) auf·=·· - n.ehmend-"un;d\-Uffls.chließenden Kontakteinrichtungen . ( 3 54j 5,1) /be- ;
2.) Kupplungs.vOrrie.htung-üach/Ahsp^^ dadurch gekennzeichnet?--
: daß die Isolleriiülse t&): /zweiteiligy d.ho aus zwei Schalenhälften-"besteht:, CFigα ;;5)^».. .'.-:' ;. . ■ .
3.) KupplungSVorrichtung. nach ..Anspruch 1,-dadurch gekennzeichnet, daß die strömleitende. VerlDindung -(4) als durchgehender leiter aus einem; in Vierkant - gewählten TtQfil. mit: an. diesem in Verlängerung gedrehtem. Eundzapf en: im- Surchmess.er (D) und einer zweiteilig in HaliDkreisform.'ZU einer Krelsf.orm zusammengefügten und mit dem V'ierkantpröfil festverbundenen Kontaktfederbüchse ■besteht;, (Fig«, S)'."";. -: -. ■;"- .: - ; . -"■"-■-"'..- - .
4*.) KupplungSYor richtung nach'den^nsprüchen T "bis: 3? dadurch gekennzeiehnetv da;ß.:zur.:iufrechterhaltung-;der Sicherheitser<lung (Berührungs:sc,hutz,). im Innern.· zwischen der Hülse (6) und der' Z0B. aus -Steatitmaterlal Toes-tehenden Büchse mindestens- ein und. durchgehend- eingelegter Metaliä"t-reifen (l)- angeordnet ist,
(Fig. 3:) ;
5ο) Xupplungsvorrich^iing nach den Ansprüenen. 1_ Tois 49 -dadurch gefcennzeiehnet.j.: daß -die■ Zwischen-Kupplungssteckvorriehtung - (ligo5): zur glelehzeitigen. ünterlaringung Ton mehreren An» Schlußstßi-te-n \für^; öerätest&ckdosen (Fig. 2) und Schuko- - -., S te ckern (Fig 4: ί ): in^ili^ormy Kreuz-' oder Wurf elf ormge s tal tung
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