DE1955389U - Silo fuer feinstaub. - Google Patents
Silo fuer feinstaub.Info
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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- B65D88/00—Large containers
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- B65D88/64—Large containers characterised by means facilitating filling or emptying preventing bridge formation
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G53/00—Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
- B65G53/04—Conveying materials in bulk pneumatically through pipes or tubes; Air slides
- B65G53/16—Gas pressure systems operating with fluidisation of the materials
- B65G53/18—Gas pressure systems operating with fluidisation of the materials through a porous wall
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Description
Die Neuerung liegt, auf dem Gebiet des Bunkerbaues und betrifft
Bunker, die zur !lagerung."von Peinstaub verschiedener Art bestimmt
und mit Absperr- und / oder Abfüllvorrichtungen am unteren Ende, ausgerüstet sind.
Bunker zur !lagerung,-von !einstaub sind gewöhnlich aus Hohl-.
zylindern, mit glatter Innenfläche gebildet, an die sich ein konisch zulaufendes Unterteil anschließt, um einen Auslassquerschnitt
zu erhalten, dessen Gutdurchfluß mit Steuerschiebern
mittlerer Baugrößen gut beherrscht werden kann.
2 -
Bankverbindungen: Deutsche Bank A.-G., GOtersloh/Westf. Konto-Nr. 2280 / Postscheckkonto Dortmund Nr. 21717
τ- . ■■-.. "■■: ■■■■■. - 2-
Die auf ..den Staub im Bunker-Konus einwirkenden Kräfte infolge
des Gewichtes des im Bunkerzylinder vorhandene^ Staubes führt
zu einer erheblichen:- Verdichtung des; Bunker-Konus-Inhalts und.
erschwert dadurch-ein geregeltes Ausfließen des -Gutes. Es kommt
zu Brüokenbildungen des Gutes im Bunker-Konus und zu anderen
bekannten Formationen, die.zu einer zeitweisen Unterbrechung
des Ausfließens und andererseits zum Abstürzen geballter Gutmengen führen können,: die sich oberhalb von. Holräumen gebildet haben.- . -".- - ■■'" : ■■""■:..'■■- .. .; _
Es sind Einbauten-verschiedener Art bekannt, die die erwähnten
Erseheinüngen verhindern oder überwinden sollen. Heben Rüttlen
dienen vorzugsweise, stoßweise -beschickte luftverteilungskästen,
die vor allem an ..Plachboden-Silös angebracht sind, dazu, das Ausfließen
des staubförmigen Gutes gleichmäßiger zu gestalten.
Daneben sind Bunker-Schilde bekannt, die meist im unteren Teil des Bunker-Konus zentral eingebaut sind, und dazu dienen, 3juft
in die unteren. Gut schicht en des Bunker-Konus einzublasen, und
_ dadurch eine Auflockerung und Rückgewinnung der !Fließfähigkeit des staubförmigen Gutes zu^erreichen. . -
Es hat sich jedoch gezeigt,-daß weder Rüttler noch lufteineinspsisende.
Bunker-Schilde die gewünschte fließfähigkeit von leinstaub in der Größenordnung von etwa lOOmyU im .unteren
Teil des Bunke.r-Köhus herstellen können. Die genaue Ursache
hierfür ist. nicht bekannt.» Es wird vermutet, daß die bisher
-3 -
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bekannten Rüttler deshalb versagen, weil Feinstaub die zunächst
von der Bunkeraußenwand auf die äußeren !einstaubschichten
übertragenen Schwingungen nicht, in dem zur Zerstörung von
Ballungen ausreichenden^Maße weitergibt, da die Schwingungen
schon nach kurzer Wegstrecke stark gedämpft sind und nicht durchdringen können. ■
Es wurde ferner die Erfahrung gemacht, daß bei leinstaub in
■■■-■'■ .- - ι
der Größenordnung von 1OG mM , beispielsweise aus Titan-Oxyd
ein kegelförmiger Bunker-Schild im unteren Teil des Bunker-Konus durch lufteinspeisung -und üuftverteilung des leinstaubes
im Bereich vor dem Auslaß gleichfalls keine Fließfähigkeit bewirken kann,- um. ein ungestörtes Ausfließen bei geöffnetem
Steuerschieber zu .ermöglichen. Hinzu kommen beträchtliche
Startschwierigkeiten beim Öffnen der Steuerschieber, wenn
zwischen dem Auslaß-und dem Bunker-Schild eine Gut-Säule liegt,
die von der lufteinspeisung des Bunker-Schildes nicht erreicht wird und daher; ausschließlich von Hand gelöst werden muß.
Ein Versuch, den Bunker-Schild so nah an den vom Steuerschieber verschlossenen Auslaß anzuordnen, daß für eine Entmischung
des Feinstauh-luftgemischs kein Kaum bleibt, hat zu
keinem brauchbaren Ergebnis geführt, da der Bunker-Schild in
unmittelbarer Iahe des Auslasses angeordnet eine zu kleine
Oberfläche aufweist, um eine wirksame üuftmenge in die dortigen Gutschichten einspeisen zu können, ohne daß die üuftstrahlen
zu scharf sind. -
- 4-
Hier setzt der Gedanke, der Neuerung ein, nach der ein Bunker
für Feinstaub mit einem vorzugsweise konischen, am Snde .
mittels eines Absperrorgans verschließbaren Unterteils sowie mit Einbauten zur Beeinflussung der Gutformation, insbesondere'
innerhalb des Bunker-Konus, vorgesehlagen wird, der dadurch gekennzeichnet ist, daß im unteren Teil des Bunker-Konus
ein an einejiuftdruckquelle angeschlossenes Bunker-Schild
zur pneumatischen Auflockerung insbesondere der im unteren Konusbereich liegenden Gutschichten angeordnet ist
und die zwischen dem Schild und dem Auslaß liegende. Konuswandung
mit weiteren Vorrichtungen besetzt ist, die dort Druckluft in das-Gut einspeisen.
Es hat sich gezeigt, daß diese neuerungsgemäße Kombination
dazu in der Itage ist, auch leinstaub in der Größenordnung
von 100 myw. reibungslos aus einem Bunker der vorher beschriebenen
Bauart auszutragen. Ein im Bunker-Konus zentral angeordneter
und.mit einer ausreichend großen Blasoberfläche ausgestatteter Bunker-Schild sorgt zunächst für eine. Durchdringung
der oberhalb des Schildes." im Bunker-Konus gelegenen !einstaubschichten. Wenn diese nach Öffnung des Steuerschiebers
durch den zwischen dem Bunker-Schild und der Konuswandung
freigelassenen Querschnitt dem Auslaß zuströmen, tritt normalerweise eine. Entmischung des Staub-luftgemische
ein, die die eben gewonnene Fließfähigkeit stark beeinträch-
— — 5 —
tigt und zu Störungen des Gut-Transportes auf dem Wege
zum Auslaß führen kann. Diese· Störungen werden durch die zusätzlich an der zwischen dem. Schild und dem Auslaß liegenden
Konuswandung angebrachten Vorrichtungen beseitigt, die für eine fortlaufende.Erneuerung des üuftanteils im
Staub-Iiuftgemisch sorgen» bis der ausfließende Gutstrom
den Auslaß verlassen hat. " " ..
Bs ist sehr vorteilhaft, wenn der Bunker-Schild die lorm
zweier an den Grundflächen verbundener Kegel aufweist, in
deren Ob.erkegel aus porösem Material Preßluft einleitbar ist. -.-.."" -: ".-""""
Diese Form hat sich als strömungstechnisch günstig erwiesen. Die leigung der Wandung des Oberkegels, gestattet trotz
des austretenden liuftstroms ein seitliches-Torbeifließen
des zum Austrag bestimmten Gutes. Der angeschlossene .Unterkegel
verhindert eine abrupte Änderung des freire-n" Querschnitts
in Achs- und Auslaßrichtung.
Um Ablagerungen auf den "Preßluftleitungen zu vermeiden und
keine Strömungswiderstände zu erzeugen, wird vorgeschlagen,
daß die Preßluft dem Oberkegel von oben über eine mit dem
Bunker vorzugsweise mdttelachsengleiche Rohrleitung zugeführt
ist, an der der - Schild befestigt ist*
Ferner ist "zweckmäßig., daß zusätzlich innere Halterungen,
■beispielsweise Stahlstreben, den unteren ScMldkegel mit
dem Zuleitungsrohr Terlinden.. Hierfür bestimmte Stahlstrebenmüssen
dabei soweit voneinander entfernt angebracht sein, daß sich zwischen ihnen keine Brücke bilden kann.
Weiterhin wird Torgeschlagen, daß der Oberkegel des Schildes
aus Sinter-Metall und der .ünterkegel aus einem versteiften
Stahlblechmantel'gebildet ist.
Für die neuerungsgemäße Kombination eines luftführenden
BunkerSchildes mit luftzuführenden Vorrichtungen in der
tr
Konuswandung zwischen dem Schild und dem Auslaß wird neuerungsgemäß
im einzelnen vorgeschlagen, daß die in der Bunkerwandung im Bereich ober- und insbesondere unterhalb des BunkerSchildes
angebrachten pneumatischen "Vorrichtungen aus mehreren über diesen
Bereich verteilten Luftkästen bestehen, die mit der Innenfläche
der,Wandung glatt und 'Bündig in großflächige Wandungsdurchbrüche
eingesetzt sind, Böden aus Sinter-Metall aufweisen und jeweils an eine Luftdruckquelle angeschlossen sind.
Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, daß der neuerungsgemäße
Bunker für feinstäube besonderer Art sehr vorteilhaft dadurch ergänzt wird, daß ein oder mehrere hochfrequente
Rüttler am\ Bunkerkonus derart angebracht sind, daß der Bunkerkonus
vorzugsweise eine iDaume !schwingung, ausführt.
Yersuche haben gezeigt, daß et ie letztgenannte Kombination
in der Lage ist, bei der Bunkerung von Feinstäuben nahezu jeder Art ein gleichmäßiges
Ausfließen zu gewährleisten.
Die Neuerung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert.
In den Zeichnungen ζ eigens.
Fig.1 Eine Seitenansicht eines Bunkers für Staub kleinster
Korngrößen 5 -
Mg. 2 eine Seitenansicht. des Unterteils des Bunkerkonus
■im Schnitt längs der Linie II - II von Fig.1.
Der in I1Ig. 1 dargestellte Bunker besteht aus einem hohlzylindrischen
Oberteil 1, an das sich unten ein Konus 2 anschließt,
der am Bunkerauslass,3 endet. Der Bunker steht auf mehreren: Stützen 4 und weist oben Süll- und Entlüftungsvorriehtungen
auf,die nicht dargestellt,sind. Ebenso wurde
darauf verzichtet, die Schiebersteuerung am Auslass 3 einzuzeiohneifc.
. .-■ . . .
Eine Pressluftleitung 5 ist im unteren Bereich des Bunkerzylinders
1 radial in das Bunkerinnere hineingeführt. An das radiale E ohr stück 6. schließt sich ein Krümmer 7 an, der die
Leitung in ein mit dem. Bunker koaÄaJIssL·-: 5 _ nach unten führen-
des Rohrstück 8 übergehen läßt. ■ " ■ .
im unteren Ende des, Rohrstückes 8 ist ein Rotationssymetri-
■ -. " . " zweier
sches· Bunkerschild 9 befestigt, der die Form iSr-r an den Grundflächen
miteinander ■verbundener Kegel aufweist. Der Dberkegel
1o besteht aus porösem Material, vorzugsweise Sintermetall;
der Unterkegel hat lediglich die funktion»eines Strömungsleitkörpers
und ist vorzugsweise aus einem Stahlblechmantel
mit. innerer Versteifung gebildet. Der Unterkegel trägt das Bezugszeichen 11.. Da auf dem Schild 9 bei gefülltem Bunker ein
erhebliches Gewicht lastet,. das bei Verwendung von für die
Luftströmung strukturell günstigem, jedoch weniger zugfestem
Sintermetall für den Öb.erkegel 1 ο in Ausnahmefällen zum Abreißen
des Schildes 9 führen könnte, kann zusatzluft eine Befestigung
des Unterkegels 11. an dem unteren Teil des Rohr-. Stückes.8 vorgesehen sein,'beispielsweise mittels Trossen
oder Stahlstreben. Der /Oberkegel 1o ist im übrigen so beschaffen,
daß durch die leitung 8 zugeleitete Druckluft ein,,,
den gesamten Kegelmantel überziehendes luftpolster erzeugt.
Im Bereich des unteren~Teils des Bunkerkonus 2 sind außerdem
an die gleiche Druckluftquelle wie die leitung 5 oder
an eine gesonderte.Quelle angeschlossene, sowie außen um den
;Konus herumgeführte Druckluftleitungen 12 angeordnet,' die
luütverteilungskasten-.13 mit Druckluft versorgen. Die luftverteilungskästen
13 sind am Boden entweder mit porösen keramischen. Platten abgedeckt, oder gleichfalls aus Sinterme-
tall gebildet, .wie der Oberkegel 1o. Mehrere dieser Luftverteilungskästen
13 sind am -Umfang des unteren Teils des Bunkerkonus
2 verteilt.und schließen Innen/bündig mit der Innenwandung
des Bunkerkonus 2 ab. Ton den leitungen 12. mit ■
Druckluft beschickt,, bilden: sie ebenso wie der Oberkegel 1o,
ein Luftpolster an der.Außenfläche ihres porösen Bodens.
Ein Bunker nach der Neuerung kann, wie das in den Zeichnungen
gewählte Ausführungsbeispiel.außerdem noch einen Büttler herkömmlicher Bauart aufweisen* Wie aus Fig.2 hervorgeht, ist
bei dem gewählten Ausführungsbeispiel ein schematisch eingezeichneter Rüttler 14- unterhalb..des Schildes 9 an der Wandung
des Bunkerkonus 2 angeordnet und zusätzlich, ein Eüttler 15 in höherer Lage. Es ist;im Zusammenhang mit der Lösung der
Aufgabe, einen gleichmäßigen Austrag feinsten Staubgutes
zu bewirken, außerordentlich wichtig, darauf hinzuwäsesn, daß die verwendeten Eüttler hochfrequenter Bauart sind. Ihre
Frequenz, soll etwa'io.ooö Umdrehungen pro Minute betragen.
Die Anbringung der.Eüttler 14 bzw. 15. soll so erfolgen, daß
· β ine s
der Bun.tkerkonus 2 bei Anwendungveler Eüttler eine Taumelschwingung
ausführt.. Auf diese Weise wird erreicht, daß insbesondere
Wandansätze stetig umlaufend geläst werderti . .
Es hat sich gSzeigt, daß die beschriebene Kombination eines-■Bunkerschlldes
mit pneumatischer Auflockerung des Feinst aubes und naengeschalteter, am unteren Teil des Bunkerkonus
2 verteiltenIiUftvertellungskästen zu hervorragenden Ergeb-
: - 1o -
nissen führt, wenn es gilt, feinstes Staubgut gleiohmäßig auszutragen*
; Wenn es; sich um -ein besonders hartnäckiges G-ut hau-,
deIt, das .dennοoh zur Brückenbildung oder zur Bildung anderer
unerwünschter Formationen.führt, kann als weiteres Mittel ein
hochfrequenter Rüttler zu den pneumatischen Einbauten hinzutreten. . '.""
Oas besondere der Betriebsweise eines Bunkers nach der Feuerung
besteht darin, daß nach.dem Öffnen des Schiebers zur Gutentnahme
für den Pail, daß sich Ansätze oder sperrige G-utforma- .
tionen zwischen dem Bunkerschild und dem Auslass gebildet
haben, die Luftverteilungskästen eingeschaltet werden, die die Fließfähigkeit des Gutes in-diesem Bereich herstellen.
Notfalls kann auch.der Rüttler 14 vorübergehend eingeschaltet
werden.,, um einen glatten Start zu gewährleisten. Die'bereits
vor dem Öffnen des Schiebers über die leitung 5 zugeführte
Druckluft hat inzwischen;die über dem Schild 9 liegende Staubschicht
soweit auf gelockert-, daß sie durch den inzwischen freigewordenen Querschnitt, zwischen dem Schild 9 und der
Wandung des Konus 2 hinabzufließen beginnt. Auf diese Weise
wird.neuerungsgemäß- sichergestellt, daß beim Austrag in die
Nähe des Schildes .9 rückendes Staubgut fließfähig wird durch
die Einwirkung des Oberkegels 1o, der-ein Staubluftgemisch
bewirkt, und'Ms zum Aüsjass 3.-fließfähig bleibt, weil der
einsetzenden Staub-Iuftentmischung die luftverteilungskästen
13 entgegenwirken. -. -■■:'-"'-.
Claims (1)
- se
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEU5393U DE1955389U (de) | 1966-10-10 | 1966-10-10 | Silo fuer feinstaub. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEU5393U DE1955389U (de) | 1966-10-10 | 1966-10-10 | Silo fuer feinstaub. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1955389U true DE1955389U (de) | 1967-02-09 |
Family
ID=33386302
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEU5393U Expired DE1955389U (de) | 1966-10-10 | 1966-10-10 | Silo fuer feinstaub. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1955389U (de) |
-
1966
- 1966-10-10 DE DEU5393U patent/DE1955389U/de not_active Expired
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