DE1955199B2 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung von hologrammen - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur herstellung von hologrammenInfo
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Description
55
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung eines Hologramms von
einem Objekt, bei dem eine fotografische Platte gleichzeitig mit einem Objektstrahl kohärenten Lichies,
das von dem durch eine kohärente Lichtquelle beleuchteten Objekt reflektiert wird und mit einem Bezugsstrahl
von der kohärenten Lichtquelle belichtet wird.
Die Kohärenzlänge des Lasers bezieht sich auf den maximalen Abstand längs des Laserstrahles, in dem
eich die Wellen in einer festgelegten begrenzten Phasenbeziehung
zueinander befinden.
Wenn Laserlicht zur Herstellung eines Hologramms verwendet wird, kann diese Kohärenzlänge
als ein Maß für die maximale Tiefe des räumlichen Feldes genommen werden, in dem eine holografische
Abbildung erreicht werden kann. Wenn nämlich Licht von zwei Punkten reflektiert wird, deren Abstand größer
als die Kohärenzlänge ist, so kann eine holografische Abbildung dieser Punkte nicht mit einem einzigen
Bezugsstrahl erreicht werden.
Es sind bereits Anordnungen vorgeschlagen worden, um diese Begrenzung zu beseitigen. Keine dieser
Anordnungen war jedoch erfolgreich. So hat man das Licht eines Lasers in zwei Bezugsstrahlen geteilt, die
eine lichtempfindliche Schicht von getrennten Punkten aus beleuchten, wobei zwei verschiedene Weglängen
zwischen dem Laser und der lichtempfindlichen Schicht auftreten. Die Hauptschwierigkeit, auf die
man bei diesem Verfahren trifft, besteht darin, daß das entstehende Hologramm mit genau der gleichen
Lichtanordnung während der Wiedergabe beleuchtet werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Hologramm eines Objekts mit Abmessungen herzustellen,
die die Kohärenzlänge eines Lasers überschreiten.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß der Bezugsstrahl durch Aufspaltung des Strahls einer kohärenten
Lichtquelle in zwei Teilstrahlen verschiedener Weglänge und anschließendes Zusammenfassen
dieser Teilstrahlen durch eine Linse gebildet wird. Jeder beliebige Punkt in diesem zusammengesetzten
Strahl enthält dann Lichtwellen, die zu verschiedenen Zeitpunkten vom Laser ausgesandt wurden. Dieser
Strahl wird auf die lichtelektrische Schicht projiziert, so daß alle Komponenten die gleiche Wellenfrontkrümmung
haben. Die Komponenten des Strahls bildden eine kohärente Interferenz mit Licht, das von im
großen Abstand liegenden Punkten des Objekts reflektiert wird, um gleichzeitig in wirkungsvoller Weise
eine Vielzahl von Hologrammen auf einer einzigen Platte abzubilden. Die Rekonstruktion des optischen
Bildes des Objektes nach der Entwicklung des entstandenen Hologramms kann dadurch erfolgen, daß
man eine normale Quelle verwendet, da die Krümmungen der Wellenfronten der Komponenten des Bezugsstrahles,
die das Hologramm bilden, identisch sind.
Die Projektion des zusammengesetzten Strahls auf die lichtelektrische Schicht erfolgt durch ein Linsensystem,
das vorzugsweise einen Teil eines Raumfilters bildet, um sicherzustellen, daß die Wellenfronten der
Teile des Bezugsstrahls die gleiche Krümmung an der Platte unabhängig von der Weglänge haben, die der
Teil bei der Ankunft der Platte durchläuft. Das Hologramm, das nach Entwicklung der fotografischen
Platte entsteht, kann beleuchtet werden, um das Bild des Objekts zu rekonstruieren, und zwar in der gleichen
Weise wie ein normales Hologramm unter Verwendung einer einzigen Quelle kohärenten Lichts.
Das ist die Folge der Tatsache, daß das Verhältnis des Krümmungsradius der Wellenfront des Bezugsstrahles
und des Krümmungsradius der Krümmungen des rekonstruierenden Strahls für alle Teile des Bezugsstrahles konstant ist.
Die Erfindung kann auch unter Verwendung eines zusammengesetzten Objektstrahls und eines einzigen
Bezugsstrahls eingesetzt werden, anstatt umgekehrt. Ein solcher zusammengesetzter Objektstrahl kann in
genau der gleichen Weise wie der Bezugsstrahl in dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ab-
1
geleitet werden, das im nachfolgenden zu beschreiben sein wird.
Die Apparatur zur Herstellung des zusammengesetzten Strahls kann aus beliebigen einer Vielzahl von
Interferometervorrichtungen bestehen. Sie können Strahlen mit jeder beliebigen Anzahl von Komponenten
erzeugen, die unterschiedliche Wege durchlaufen. Dabei muß man sich vergegenwärtigen, daß es eine
obere Grenze für die A.nzahl der Strahlenkomponenten gibt, die eingesetzt werden können, da jede Komponente
den Geräuschpegel des gesamten Hologramms erhöht, während nur ein Interferenzmuster
mit dem Teil des reflektierten Lichtes gebildet wird, mit dem eine Kohärenz vorliegt.
Die Erfindung ist im nachfolgenden an Hand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die
Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen ist
F i g. 1 ein Schaubild eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung
zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung.
Fig. 2 eine schematische Darstellung der Vorrichtung
aus Fig. 1.
Fig.3 die Darstellung des Objektes aus Fig. 1,
wie es in der Rekonstruktion erscheint, wenn zum Herstellen des Hologramms das bekannte holografische
Verfahren angewendet wird,
Fig.4 eine Darstellung des Objektes aus Fig. 1,
wie es in der Rekonstruktion mit einem Hologramm erscheint, das gemäß der Vorrichtung aus F i g. 1 hergestellt
wird.
F i g. 5 eine schematische Darstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels einer Vorrichtung zur Herstellung
eines zusammengesetzten Strahls und
F i g. 6 eine schematische Darstellung eines dritten Au.rührungsbeispiels einer Vorrichtung zur Herstellung
eines zusammengesetzten Bezugsstrahls.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Anordnung enthält eine Anordnung, die besonders geeignet ist.
ein Hologramm eines Gegenstandes herzustellen. Als Gegenstand wird in der Zeichnung ein langgestreckter
Stab IO rechteckigen Querschnittes verwendet, der an einer seiner Flächen eine gleichmäßige Skalenteilung
12 besitzt. Ein Ende des Stabes liegt auf einem Tisch
14 aus Granit auf, der auch als Träger für die anderen Teile der Vorrichtung dient. Das andere Ende des Stabes
liegt, oberhalb der Tischoberseite, auf der Oberseite eines Blockes 16 auf. Die Skalenseite des Stabes
10 liegt also schräg gegenüber der Tischplatte 14.
Für die holografische Aufnahme wird kohärentes Licht mit kontinuierlicher Wellenfront von einem Laser
18 erzeugt, der auf dem Tisch 14, etwa parallel
zum Stab 10, jedoch waagerecht, angeordnet ist. Der Laser besitzt eine Kohärenzlänge von etwa 15 cm. Es
können demnach verhältnismäßig scharfe Interferenzlinien in einem Interferometer beobachtet werden, indem
man zwei Abschnitte des Strahls vergleicht, die Weglängen durchlaufen haben, die um nicht mehr als
15 cm voneinander abweichen.
Der vom Laser ausgesandte Lichtstrahl 20 trifft zunächst auf einen halbdurchlässigen Spiegel 22 als
Strahlenteiler, der unter einem Winkel von 45° zum Lichtstrahl aufgestellt ist. Dieser Strahlenteiler bewirkt,
daß ein Teil 24 des Lichtstrahls in der ursprünglichen Richtung weiterläuft, während ein zweiter
Teil 26 des Lichtstrahls rechtwinklig dazu abgelenkt wird.
Der Teil 24 des Lichtstrahls wird durch einen Spiegel
28 unter 90° abgelenkt und durchtritt dann ein Raumfilter 30, das aus einer Blende und einer Linse
besteht. Der Strahl wird dann auf einen Spigel 32 geworfen, der ihn auf die Skalenfläche 12 des Stabes 10
reflektiert.
Der Teil 26 des Lichtstrahls wird auf einen halbdurchlässigen Spiegel 34 geworfen und zum Teil unter
einem rechten Winkel als Strahlenteil 36 abgelenkt,
ίο während ein anderer Teil 38 des auf den Spiegel 34
auftreffenden Lichtstrahls 26 in der ursprünglichen Richtung weiterläuft. Die Teile 36 und 38 des Lichtstrahls
werden durch gewöhnliche Spiegel 40 und 42 wieder auf den halbdurchlässigen Spiegel 34 zurückgeworfen.
Der Spiegel 40 besitzt von dem als Strahlenteiler wirkenden halbdurchlässigen Spiegel 34 einen
Abstand, der um 7,5 cm größer ist als der Abstand des Spiegels 42 vom Strahlenteiler 34. Der Teil 36 des
Lichtstrahls durchläuft also einen Weg, der insgesamt um 15 cm länger als der Gesamtweg des Teiles 38 ist,
bis sich beide Teile wieder am Strahlenteiler 34 treffen.
Aus dem Strahlenteiler 34 tritt jetzt ein zusammengesetzter Strahl 44 aus, der aus zwei Komponenten besteht,
die sich in der Weglänge um etwa 15 cm voneinander unterscheiden, nämlich um die Kohärenzlänge
des Lasers 18.
Der zusammengesetzte Strahl 44 durchläuft jetzt ein zweites Raumfilter 46 und wird dann durch einen
Spiegel 48 auf eine fotografische Platte 50 geworfen. Diese Platte 50 ist so angeordnet, daß sie auch Licht
von der Skalenfläche des Stabes 10 erhält. Die beiden Lichlwellensysteme gelangen nun in Interferenz miteinander
und erzeugen ein optisches Muster, das auf der fotografischen Platte aufgezeichnet wird.
Das Licht, das die fotografische Platte von dem ihr am nächsten liegenden Ende der Skala des Stabes 10
erhält, durchläuft einen wesentlich kleineren Weg vom Laser bis zur Platte als das Licht, das vom anderen,
entfernteren Ende des Stabes reflektiert wird. Das von dem näheren Ende des Stabes reflektierte
Licht hat die größte Kohärenz mit dem Teil des Bezugsstrahls, der die kürzere Weglänge hat, während
das Licht, das vom entfernter liegenden Ende des Stabes reflektiert wird, die größte Kohärenz mit dem Teil
des Strahles hat, der die größere Weglänge besi1 a.
Würde man einen Bezugsstrahl verwenden, der nur eine einzige Komponente beistzt, wie es bei dem
bekannten holografischen Verfahren der Fall ist, dann würde nur ein Teil des von der Skala des Stabes reflektierten
Lichtes in eine kohärente Interferenz mit dem Bezugsstrahl gelangen. Durch Anwendung des
erfindungsgemäßen Verfahrens läßt sich jedoch eine größere Kohärenz, über einen erheblich größeren Teil
der Skalenlänge des Stabes 10, erreichen.
Nach Belichtung der fotografischen Platte 50 kann diese in bekannter Weise entwickelt und dann mit normalem kohärentem Licht beleuchtet werden, um das
rekonstruierte Bild des Skalenabschnittes 62 zu produzieren, das in F i g. 4 dargestellt ist. Wenn der Abstand
von der wirksamen Lichtquelle, die während der Rekonstruktion verwendet wird, zum Hologramm
der gleiche wie der Abstand des Raumfilters 30 von der fotografischen Platte 50 bei der Herstellung des
Hologramms ist, dann hat das scheinbare Bild des Stabes die gleiche Größe wie das Bild, das vom Stab auf
die fotografische Platte 50 geworfen wird. Wenn die Rekonstruktion- und Abbildungsentfernungen je-
doch verschieden voneinander sind, dann wird der Stab eine andere Größen haben; in jedem Falle haben
die Teile des Stabes, die Licht reflektiert haben, das in eine kohärente Interferenz mit den verschiedenen
Komponenten des zusammengesetzten Bezugsstrahls gelangte, ordnungsgemäß in Beziehung zueinander
stehende Proportionen, da alle Komponenten des Bezugsstrahls den gleichen effektiven Krümmungsradius
an der fotografischen Platte 50 während des Abbildungsverfahrens haben.
F i g. 3 zeigt ein rekonstruiertes Bild 60 eines Stababschnittes, das man bei der üblichen Holografie unter
Verwendung eines Bezugsstrahles mit nur einer einzigen Komponente erhält. Wie man aus F i g. 4 erkennt,
wird unter Verwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens ein wesentlich größerer Abschnitt 62
der Skala des Stabes gebildet.
Während die in Hologrammen gespeicherten Bilder, die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellt
sind, unter Verwendung eines Strahls mit einer einzigen Komponente rekonstruiert werden können,
wenn das Hologramm im Realzeit-Verfahren hergestellt werden soll, wobei Interferenzmuster zwischen
der optischen Rekonstruktion des Objektes und dem Objekt selbst zu einem späteren Zeitpunkt erhalten
werden, wurde festgestellt, daß es erforderlich ist, das Hologramm und das Objekt mit dem ursprünglichen
zusammengesetzten Strahl während des Realzeit-Betrachtungsverfahrens zu beleuchten, um Interferenzlinien
zu erhalten. Die Vorrichtung nach den F i g. 1 und 2, die aus dem Strahlenteiler 34 und den
Spiegeln 40 und 42 besteht, stellt im wesentlichen ein Michelson-Interferometer dar. Bei anderen Ausgestaltungen
der Vorrichtung können auch andere Interferometer-Anordnungen
verwendet werden. Zum Beispiel zeigt F i g. 5 eine solche andersartige Ausbildung
zur Herstellung eines aufgespalteten Lichtstrahles, die im wesentlichen ein Mach-Zender-Interferometer
darstellt. Ein Lichtstrahl 64 von einem Laser wird durch einen Strahlenteiler 70 in einen Objektstrahl 66
und einen Bezugsstrahl 68 aufgeteilt. Der Bezugsstrahl 68 passiert einen zweiten Strahlenteiler 72, der
ihn in einen ersten Strahlenteiler 74 und einen zweiten Strahlenteiler 76 aufteilt. Der Strahlenteil 76 wird
durch Spiegel 78 und 80 reflektiert und dann mit dem Strahl 74 in einem halbdurchlässigen Spiegel 82 zu
einem zusammengesetzten Bezugsstrahl 84 zusammengesetzt.
Entsprechend zeigt F i g. 6 in sehematäscher Vereinfachung
eine Anordnung von Spiegeln und Strahlenteilern zur Bildung eines aus vier Komponenten bestehenden
Strahls, wobei alle vier Komponenten verschiedene Weglängen durchlaufen haben. Ein Strahl
90 von einem Laser wird durch einen halbdurchlässigen Spiegel 96 in einen Objektstrahl 92 und einen Bezugsstrahl
94 aufgespalten. Ein Strahlenteiler 98 teilt den Strahl 94 wieder in zwei Komponenten 100 und
102. Jede dieser Komponenten passiert einen quer dazu angeordneten Strahlenteiler 104 bzw. 106, der
einen Teil des Strahls reflektiert und einen Teil hindurchläßt. Die Spiegel 108 und 110 reflektieren die
durchgelassenen Teile der Strahlen. Entsprechend wird ein Bezugsstrahl 112 gebildet, der aus vier Komponenten
mit verschiedenen Weglängenunterschieden besteht. Dieser Strahl gelangt durch ein Raumfilter
114 und wird dann als Bezugsstrahl verwendet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Verfahren zum Herstellen eines Hologramms von einem Objekt, bei dem eine fotografische
Platte gleichzeitig mit einem Objektstrahl kohärenten Lichtes, das von dem durch eine kohärente
Lichtquelle beleuchteten Objekt reflektiert wird, und mit einem Bezugsstrahl von der kohärenten
Lichtquelle belichtet wird, dadurch ge- ίο kennzeichnet, daß der Bezugsstrahl durch
Aufspaltung des Strahls von der kohärenten Lichtquelle in zwei Teilstrahlen verschiedener
Weglänge und anschließendes Zusammenfassen dieser Teilstrahlen durch eine Linie gebildet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bezugsstrahl zwei Komponenten
hat, deren Weglängen von der kohärenten Lichtquelle bis zur fotografischen Platte sich um
ein Maß voneinander unterscheidet, das kleiner oder gleich der Kohärenzlänge der kohärenten
Lichtquelle ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man zur Herstellung des Bezugsstrahls
einen Strahl der kohärenten Lichtquelle in Teilstrahlen unterteilt, diese verschiedene
Weglängen durchlaufen läßt und wieder zu einem Strahl zusammenfaßt.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zusammengesetzte Bezugsstrahl
durch ein Raumfilter geleitet wird, das eine Blende und eine Linse umfaßt.
5. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet
durch eine kohärente Lichtquelle, Strahlenteiler zum Aufteilen des von dieser Quelle ausgesandten
Lichtstrahls, optische Leitmittel zum Projizieren des ersten Teiles dieses Strahls auf das Objekt,
weitere optische Mittel zur Aufteilung des zweiten Teilstrahls in zwei Komponenten, die zunächst
verschiedene Weglängen durchlaufen und dann wieder zu einem gemeinsamen Bezugsstrahl zusammengefaßt
werden, und eine fotografische Platte, die sowohl das von dem Objekt reflektierte
Licht als auch den zusammengesetzten Bezugsstrahl empfängt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Projektion des kombinierten
Bezugsstrahls auf die fotografische Platte eine Linse verwendet wird.
Applications Claiming Priority (2)
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DE1955199B2 true DE1955199B2 (de) | 1972-09-21 |
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Also Published As
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US3749470A (en) | 1973-07-31 |
GB1286496A (en) | 1972-08-23 |
DE1955199A1 (de) | 1970-07-23 |
FR2022562A1 (de) | 1970-07-31 |
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---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |