DE2127765B2 - Anordnung zum Herstellen von Hologrammen mit beschränkt kohärentem Licht - Google Patents
Anordnung zum Herstellen von Hologrammen mit beschränkt kohärentem LichtInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Herstellen
von Hologrammen mit Laserlicht, deren Kohärenzlänge in Bezug auf die Dimension des zu holographierenden
Objektes so gering ist, daß sich bei Ausleuchtung des Objektes durch ein einziges Objekstrahlenbündel
auf der Hologrammplatte zwischen dem Objekt und dem Referenzlicht Wegdifferenzen ergeben, die
größer sind als die Kohärenzlänge des Laserlichtes, mit einem in mehrere Beleuchtungsbündel aufgeteilten Objektstrahlenbündel.
Es ist bekannt, daß holographische Aufnahmen von Objekten größerer räumlicher Tiefe nur mit hoch monofrequenten
Lasern möglich sind. Werden Laser verwendet, die in mehreren longitudinalen Moden schwingen,
deren Strahlung also nur beschränkt kohärent ist, beispielsweise Rubin- oder andere Pulslaser, so ergibt
sich ein brauchbares Hologramm nur dann, wenn die Wegdifferenzen zwischen Objekt- und Referenzlicht
auf der Hologrammplatte kleiner als die Kohärenzlänge des Lasers sind. Es ist zwar möglich, die Kohärenzlänge
durch geeignete Ausbildung des optischen Resonators mittels Frequenzselektion auf mehrere Meter zu
bringen, jedoch kann, beispielsweise infolge Wärmedehnung, der Resonator sich derart dejustieren, daß die
Kohärenzlänge auf wenige Zentimeter sinkt.
Um brauchbare Hologramme mit in mehreren Moden schwingenden Lasern, also mittels beschränkt kohärenten
Lichts, herstellen zu können, ist es bekannt (W. T s c h i e d e 1 et al. in Z. angew. Phys. 31 Heft 1
(1971) S. 15 bis 21), das Referenzlichtbündel in zwei Teilbündel aufzuteilen, die bis zur Hologrammplatte
unterschiedliche Lichtwege durchlaufen, derart, daß die Wegdifferenz nicht gleich (2m + 1) · λ o/2 ist, wobei m
eine positive ganze Zahl und λ ο die mittlere Wellenlänge
des in mehreren Moden schwingenden Lasers ist Mit dieser Methode werden Objekte holografie«, bei
welchen zwischen Objekt- und Referenzstrahl Wegdifferenzen bis zu 4 Metern auftreten. Statt die beiden
bezüglich des durchlaufenen Lichtweges verschiedenen Teilbündel gemeinsam unter demselben Winkel auf die
Hologrammplatte zu werfen, soll der genannte Vorteil auch dann erreichbar sein, wenn die beiden Teilbündel
zueinander unter einem definierten Winkel geneigt auf die Hologrammplatte fallen.
Dadurch erhält man dann Zonen idealer Interferenz und Linien, in denen nach wie vor interferenzlose Stellen
für bestimmte Wegdifferenzen auftreten.
Die bekannte Methode hat für die Praxis den Nachteil, daß im Falle der parallelen Teilbündel eine sehr
genaue Justierung nötig ist und im Falle der geneigten Teilbündel definierte Neigungswinkel und eine ganz
spezieile Anordnung zweier Detektoren am Orte des Hologramms - derart, daß immer einer der Detektoren
in den durchgehend interferenzfähigen Bereich zu liegen kommt — für notwendig erachtet werden.
Aus der Zeitschrift »Applied Optics«, Vol. 6 (1967), S.
2005 i?t ebenfalls eine Anordnung bekannt, bei der das holographisch aufzunehmende Objekt durch mehrere
Beleuchtungsbündel beleuchtet wird. Neben einem großen apparativen Aufwand (für jedes Beleuchtungsbündel
ist ein eigener Strahlenteiler, ein Objektiv sowie ein diffus streuender Körper erforderlich) ist es bei dieser
Anordnung notwendig, daß der Objekt- und der Referenzstrahl etwa die gleiche optische Weglänge
(gemessen zwischen Laser und Hologrammplatte ) aufweisen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, die Herstellung guter Hologramme von Objekten größerer Tiefe mittels beschränkt
kohärenten Lichts unter für die Praxis geeignetem Aufwand zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Objektstrahlenbündel derart geteilt ist, daß jeder abzubildende
Objektpunkt von mindestens zwei zueinander geneigten Strahlen des Objektstrahlenbündels beaufschlagt
wird, deren Wegdifferenz größer ist als die Kohärenzlänge des Laserlichtes.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird das zur Beleuchtung des Objektes bestimmte
Lichtbündel zunächst auf einen diffus streuenden Körper gerichtet, wobei dann das Objekt mit dem von diesem
Körper stammenden Streulicht beleuchtet wird.
Der Erfindungsgegestand wird nachstehend in den Figuren an Hand von Ausführungsbeispielen erläutert.
Hierbei zeigt
F i g. 1 eine Anordnung, bei welcher das Objektlichtbündel in zwei Teilbündel aufgespalten wird und die
beiden Teilbündel zueinander geneigt auf das Objekt geworfen werden, und
F i g. 2 eine Anordnung, bei welcher das Objektlichtbündel über einen Diffusor auf das Objekt gestreut
wird.
In F i g. 1 ist ein Laser 1 dargestellt, dessen Lichtstrahl 2 mittels eines Strahlenteilers 3 in ein Objektlichtbündel
4 und ein Referenzlichtbündel 5 aufgespalten wird. Das Bündel 5 wird an einem Spiegel 6 umgelenkt
und nach Aufweitung mittels einer Linse 7 auf die Hologrammplatte 8 geworfen. Das Bündel 4 wird mittels
eines zweiten Strahlteilers 9 in zwei Teilbündel 10 und 11 aufgespalten und das Bündel 10 nach Umlenkung
am Spiegel 12 und Aufweitung durch die Linse 13 geneigt zu dem durch die Linse 14 aufgeweiteten Bündel
11 auf das Objekt 15 geworfen. Die Hologramm-
platte 8 wird vom Streulicht des Objektes 15 beaufschlagt.
Die in der Praxis zu holografierenden Objekte sind
überwiegend diffus streuende Körper. Solche Körper erscheinen unter Laserbeleuchtung gefleckt (z. B. JOSA
55 (1965) 247). Enhält die beleuchtende Laserstrahlung mehr als eine Frequenz, ist sie also nur beschränkt kohärent,
und wird sie in Form zweier zueinander geneigter Teilbündel in der in F i g. 1 dargestellten Weise auf
das Objekt geworfen, so weisen die Flecken üuf dem
Objekt Kontrast-Maxima und -Minima auf (DT-AS
21 12 811). Diese Erscheinung kann dadurch erklärt werden, daß jede in dem Laserlicht enthaltene Frequenz
des einen Teilbündels mit derselben Frequenz des anderen Ttilbündels auf dem Objekt ein Interferenzgitter
einer bestimmten, von der Frequenz in bekannter Weise abhängigen Streifenbreite erzeugt, so
daß für jede Frequenz örtliche Intensitätsfluktuationen entstehen. Durch die unterschiedlichen Streifenbreiten
ergeben sich danr Gebiete, in denen die lntensitätsrnaxima
der verschiedenen Frequenzen aufeinanderfallen und solche, in denen Intensitätsmaxima und -minima
am gleichen Ort liegen. Die erstgenannten Gebiete sind Gebiete mit Recken hohen Kontrastes, die letztgenannten
solche niederen Kontrastes. 2s
In F i g. 1 ist der Kontrastverlauf γ{\) über dem Objekt
15 in Form einer Kurve dargestellt. Gemäß der Erfindung sollen nun die zu jeder Frequenz gehörenden
Intensitätsmaxima (des Interferenzgitters) überwiegend nicht mit den Intensitätsmaxima (des Interferenzgitters)
einer anderen Frequenz zusammenfallen. Dies ist, wie oben erläutert, bei einem Minimum des Kontrastes
γ(χ) der Fall, so daß in F i g. 1 das Objekt 15 an den Ort
dieses Minimums gebracht ist.
Mit der dargestellten Anordnung können gute HoIogramme
ausgedehnter Objekte bzw. von Objekten mit großer räumlicher Tiefe auch mittels sogenannter MuI-timodenlaser,
also Lasern beschränkter Kohärenz, die in mehr als einem Mode schwingen, erzeugt werden,
oder mittels Lasern, die zwar zunächst durch Frequenzselektion nur auf einer diskreten Frequenz emittieren,
durch mechanische Veränderung des optischen Resonators sich dann aber verstimmen und dann auch nur
noch beschränkte Kohärenz aufweisen. Die Einstellung der Anordnung ist relativ einfach, da das zu holografierende
Objekt ohne besonderen Meßaufwand an den Ort minimalen Fleckenkontrastes gesetzt werden kann.
Die Breite der Gebiete minimalen Fleckenkontrastes kann durch den Neigungswinkel der beiden Teilbündel
10, 11 zueinander in einfacher Weise variiert werden (DT-AS 21 12 811).
In F i g. 2 ist eine für die Praxis besondere wichtige
Variante der Erfindung dargestellt. Hier wird das Objektlichtbündel 4 nicht wie in F i g. 1 in zwei Teilbündel
aufgespalten, sondern nach Aufweitung auf einen diffus streuenden Körper 17, beispielsweise ein matt weiss
gestrichenes Blech, eine Opal- oder Milchglasscheibe, geworfen. Das Objekt 15 wird dann mit dem von diesem
Körper 17 reflektierten Streulicht 18 beleuchtet. Statt den Körper 17 reflektierend anzuordnen, kann —
mit einer Opal- oder Milchglasscheibe — auch eine Durchlichtbeleuchtung des Objektes 15 gewählt werden.
Auch mit der in F i g. 2 dargestellten Anordnung bzw. deren angedeuteter Variante werden gute Hologramme
ausgedehnter Körper bei Beleuchtung mit Laserlicht beschränkter Kohärenz erhalten. Die Erklärung
hierfür ist darin zu sehen, daß der diffus streuende Körper 17 auf dem zu holografierenden Objekt 15 für
jede in dem Laserlicht enthaltene Frequenz örtliche Intensitätsfluktuationen
erzeugt (JOSA 61 (1971) 559), wobei die zu einer Frequenz gehörenden Intensitätsmaxima
im statistischen Mittel überwiegend nicht mit den Intensitätsmaxima einer anderen im Laserlicht enthaltenen
Frequenz zusammenfallen.
Der diffus streuende Körper 17 ist bezüglich seiner Ausdehnung d, seines Abstandes ζ vom Objekt 15 und
seiner Lage zum beleuchtenden Strahlenbündel 4 nach dessen Aufweitung in der Linse 16 und zum Objekt 15
derart ausgebildet bzw. angeordnet, daß es unter den von dem diffus streuenden Körper 17 auf einen Punkt
19 des Objektes 15 fallenden Strahlen mindestens zwei, z. B. die Strahlen 20,21, gibt, deren Lichtwege zwischen
dem Laser 1 und dem Objektpunkt 19 sich um mindestens eine Kohärenzlänge des Lasers unterscheiden.
Alle Objektpunkte, für welche diese Voraussetzungen erfüllt sind, werden durch das Hologramm auch bei beschränkt
kohärenter Beleuchtung gut abgebildet.
Der Erfolg der Erfindung kann dadurch erklärt werden, daß durch die örtliche Separierung der zu einer
Frequenz gehörenden Intensitätsmaxima verschiedene diffus streuende Gebiete des Objektes beleuchtet werden,
wodurch auf der Hologrammplatte 8 für jede Frequenz ein Hologramm aufgenommen wird, das mit denen
der anderen Frequenzen inkohärent und daher nicht interferenzfähig ist. Bezüglich des Hologramms
einer Frequenz erzeugen die anderen Frequenzen nur einen inkohärenten Untergrund, der den Wirkungsgrad
zwar etwas reduziert, aber sonst nicht weiter stört. Die örtlichen Intensitätsfluktuationen, die zu einer Frequenz
gehören, sind zweckmäßigerweise derart, daß die Ausdehnung eines Intensitätsmaximums bzw. minimums
unterhalb der optischen Auflösung liegt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Anordnung zum Herstellen von Hologrammen mit Laserlicht, dessen Kohärenzlänge in Bezug auf
die Dimension des zu holographierenden Objekts so gering ist, daß sich bei Ausleuchtung des Objekts
durch ein einziges ObJ2ktsstrahlenbündel auf der
Hologrammplatte zwischen dem Objekt- und dem Referenzlicht Wegdifferenzen ergeben, die größer
sind als die Kohärenzlänge des Laserlichtes mit einem in mehrere Beleuchtungsbündel aufgeteilten
Objektsträfjtenbündel, dadurch gekennzeichnet,
daß das Objektstrahlenbündel (4) derart geteilt ist, daß jeder abzubildende Objektpunkt
von mindestens zueinander geneigten Strahlen (10, 11, 20, 21) des Objektstrahlenbündels beaufschlagt
wird, deren Wegdifferenz größer ist als die Kohärenzlänge des Laserlichtes; ,
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Objekt (15) derart in den Strahlengang
der zueinander geneigten Teilbündel (10, 11) gesetzt ist, daß die Kontraste in dem unter der
Beleuchtung auf dem Objekt erscheinenden Flekkenmuster minimal sind.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Objektstrahlenbündel (4) auf
einen diffus streuenden Körper (17) trifft und daß das von dem diffus streuenden Körper (17) stammende
Streulicht (18) das Objekt (15) beleuchtet.
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